DE10143336A1

DE10143336A1 - Elektrolytisches Gasbrennstoff-Gewinnungsverfahren aus Lebensmitteln und vergällten Nährmitteln Diamiden und Ammoniumlösungen für Brennstoffzellen und elektrochemisches Genußmittel- Verwertungsverfahren und Direktaufoxidation in Hochtemperaturbrennstoffzellen

Info

Publication number: DE10143336A1
Application number: DE10143336A
Authority: DE
Inventors: Klaus Rennebeck; Hans-Walter Praas
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2001-09-04
Filing date: 2001-09-04
Publication date: 2003-03-27

Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrolytisches Gasbrennstoff-Gewinnungsverfahren aus Lebensmitteln und vergällten Nährmitteln, Diamiden und Ammoniumlösungen für Brennstoffzellen und elektrochemisches Genussmittel-Verwertungsverfahren und Direktaufoxidation in Hochtemperaturbrennstoffzellen, wobei die flüssigen Lebensmittel usw. von einem Feststoffelektrolyt-Tubuli angezogen werden, zu deren elektrolytischer Vergasung zu Brennstoff.

Description

Für Niedertemperaturbrennstoffzellen-Prozesse, z. B. für das PEM-Zellensystem, mit dem reinen Wasserstoffgasaufoxidieren, ist Wasserstoff der Brennstoff der Wahl und wird in Metallhydrid gelagert und als Gas ausgetrieben und ist somit als Gas aufoxidierbar zur Elektrogleichstromerzeugung. Kohlenwasserstoffträger (C_nH_m) werden bei Temperaturen über +100°C und weit und mehrfach darüber katalytisch reformiert. Dabei soll zuförderst Wasserstoff gewonnen werden. Wie sich überraschend zeigt, ist die erfundene Elektrolyse mit aus Genußmitteln und Nährmitteln gebundenem Wasserstoff-Generieren ein besonders Gefahrrisiko-ausschließendes Wasserstoffgewinnungsverfahren.
Die Erfindung ist für Telefon, Chipkarte, Kamera und Mobilrechner besonders geeignet sowie erfindungsgemäß für die lumifizierte Signal- und Hinweismarkierung, aber auch im Wohnbereich sind die Sicherheitsmerkmale und die Gesundheitsunschädlichkeit für die Erfindungsbenutzer besonders vorteilhaft. Die erfindungsgemäß erreichte Funktionssicherheit wird mit der zusätzlichen besonderen Frostsicherheit außergewöhnlich beiriebs- und funktionssicher. Erfindungsgemäß sind die Lebensmittelflüssigkeiten, Säfte, Öle, Fette, Alkohol, Sole oder deren vergällte Produkte als C_nH_m-Binder sowie NH_x-Binder besonders auch unproblematisch von ungeübten Personen zu benutzen, ohne daß sich diese selbst gefährden durch Ungeschicklichkeit.
Erfindungsgemäß erfolgt die Stromeinleitung in die Flüssigkeitsvolumen für die Sauerstoff oder Wasserstoffausführung durch manuellen Druck mit Piezo- Elementen oder Licht- und Photosensitivverwertern mit Elektrostromabgabe in die Anode und Kathode, vorzugsweise und erfindungsgemäß über Tubuli oder Kapillarstrukturen, erfindungsgemäß über eingerahmte, textile Hohlfaserdiaphragmen, wo der Brennstoffemmitent im lateralen Fortlauf zum Verbraucher und stoffgleichen Brennstoffzellenteil führt und der Brennstoff für die Brennstoffzelle, erfindungsgemäß verbrauchsabhängig erzeugt wird, ohne nach dem Stand der Technik notwendiger Mengen- und Elektrostromregulierung. Erfindungsgemäß sind die Elektrodendiaphragmen vorzugsweise Kapillaren, die in Anfangsverlängerung als Pipetten wirken, welche Flüssigkeit aus dem flüssigen Lebensmittel-Bevorratungsvolumen in das Lumen und in die Außenumfangsflächenräume des elektrochemischen Funktionsteils Elektrolyseur heben, zur getrennten Gasabgabe aus dem Lumen, vorzugsweise und erfindungsgemäß über eine unterbrechungslose laterale Syphonhydraulik (vor dem Brennstoffzellenteil) mit Elektrostromverbrauch. Erfindungsgemäß ist ein Teil der Kapillarrahmung mit einem Hohlraum im Rahmen als Kaverne für das eine Flüssigkeitsvolumen (für den Außenumfangsflüssigkeitsfüllraum) dicht abgetrennt zur Sauerstoffemmission (vom Lumenfüllraum, aus dem Wasserstoff austritt) erfindungsgemäß ausgebildet, für die Elektrolyse. Erfindungsgemäß strömt der Brennstoff vektoriell lateral dicht in der Lumensequenz. Erfindungsgemäß und vorzugsweise erfolgt die Oxidanzienhinführung zu den Außenumfangsflächen des Lateralbrennstoffzellenteils und mit Ambienteatmosphäre in der Tubuliumrahmung, in der sich die Außenumfangsflächeneleklroden befinden. Erfindungsgemäß wird der Wasserstoff pH-Wert bestimmt, gewonnen und möglich. Erfindungsgemäß wird die Reaktion in der Brennstoffzelle über den pH-Wert und die elektrische Spannungshöhe bestimmt. Auf diese erfindungsgemäße Anwendungsart und -weise wird der höhere elektrische Wirkungsgrad der Elektrolyse im Vergleich zum Brennstoffzellen-Wirkungsgrad besonders günstig eingesetzt und erfindungsgemäß in einer Batterie speicherbar sowie die gesamte Erfindung zum Gleichstromspeichern aus akuter Stromerzeugung nutzbar gemacht wird.
Bei Ausfall der Elektrolyseuerstromquelle zur Gasgewinnung ist die Speicherbatterie im System Elektrolyse-PEM-Brernnstoffzelle einfach verfügbar für die Elektrolyse und der daraus reflektierten Wasserstoffgewinnung mit getrennter Sauerstoffgewinnung. Die Gaserzeugung wird durch Reaktionsprodukt- Austrittsabsperrung erreicht. Erfindungsgemäß werden katalytische Anoden und katalytische Kathoden als Dauermagnetgraphitpulver an den Feststoffelektrolyten auch als spongiöse Ferromagnetverbindungen benutzt. Erfindungsgemäß werden bei der Flüssigkeit-Hochtempereratur-Aufoxidation dauermagnetische katalytische Elektrodenmaterialien als Stromausleiter vorzugsweise zwischen +300°C bis 550°C benutzt. Im sogenannten SOFC-Brennstoffzellenverfahren ist erfindungsgemäß direkt die Nährstoffflüssigkeit zur Gleichstromgewinnung aufoxidierfähig zur Ionenleitung der Luftsauerstoffionen in yttriumoxidstabilisiertem Zirkoniumoxid-Keramikfeststoffelektrolyt, mit und ohne katalytischen vorgeschalteten Sequenzen, z. B. wie Reformer.

Claims

1. Elektrolytisches Gasbrennstoff-Gewinnungsverfahren aus Lebensmitteln und vergällten Nähmitteln, Diamiden und Ammoniumlösungen für Brennstoffzellen und elektrochemisches Genußmittel-Verwertungsverfahren und Direktaufoxidation in Hochtemperaturbrennstoffzellen, dadurch gekennzeichnet, daß flüssige Lebensmittel von einem im Rahmen gespannten Feststoffelektrolyt-Tubuli angezogen werden zu deren elektrolytischer Vergasung zu Brennstoff in diesem Lumen und/oder umgekehrt Außenumfangshaut einer elektrischen Leiterunterbrechung im Elektrolyseurteil der lateralen Elektroden/Anode und Kathode und deren lateraler Weiterführung im gleichen. Lumen und dessen anodischen Brennstoffzellensektionskontaktes auf den Protronenleiter, dem Feststoffelektrolyten der Brennstoffzellensektion (Sequenz) bei Aspiration am Außenumfang der Kathode nach dem Feststoffelektrolyten durch die Wandung des Tubuli an dessen kathodischer Außenhaut mit dem Oxidant aus der Elektrolyse und dem Ambiente.

2. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Pipette und Feststoffelektrolyt für Elektrolyse-, Syphon- und eine oder mehrere Brennstoffzellen-Sektionsprozeß- Sequenzen eine stoffliche Feststoffelektrolyteinheit bilden.

3. Nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Pipette und Feststoffelektrolyt auch stofflich keine Einheit bilden, sondern hydraulisch verbunden sind.

4. Nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ansaug - zur Elektrolyse - und Elektrolyseur für ein textiles Kapillar-PEM-Brennstoffzellen- Betriebsmittel genutzt wird.

5. Nach einigen vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß aus der Bevorratung von zu elektrolysierbaren Flüssigkeiten zwei Entleerungen an einer Pipette betrieben werden mit Ausschluß von Kommunizierung und mit Unterbrechung der elektrischen Leitfähigkeit zu zwei getrennten Flüssigkeitsausgangsvolumen.

6. Nach einigen vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß aus der Bevorratung zwei völlig getrennte dielektrische Pipetten die getrennten Elektrolyse-Flüssigkeitsvolumen versorgen zur Gasgewinnung.

7. Nach einigen vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß aus der Elektroversorgung für die Elektrolyse Gleichstrom aus Akutgewinnung durch die Elektrolyse verbrauchend gespeichert wird für Brennstoffzellen und Batterien.

8. Nach einigen vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Anode und Kathode für Elektrolyse- und Brennstoffzellen-Betrieb in Serie mit Dielektrikumzwischenräumen und -abständen ausgestattet ist.

9. Nach einigen vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die in Serie im Tubuli lateral unterbrochenen Elektroden durch die Unterbrüche- Anzahl die elektrische Spannung bestimmt ist durch elektrische Stromeinzellausleitung der lateralen Sequenzen.

10. Nach einigen vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die pH-Wertbestimmung in der Bevorratung der Flüssigkeitsnährmittel bestimmt ist.