DE10142618A1 - Tankfüllstandsgeber - Google Patents

Tankfüllstandsgeber

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DE10142618A1 DE2001142618 DE10142618A DE10142618A1 DE 10142618 A1 DE10142618 A1 DE 10142618A1 DE 2001142618 DE2001142618 DE 2001142618 DE 10142618 A DE10142618 A DE 10142618A DE 10142618 A1 DE10142618 A1 DE 10142618A1
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Rolf Trautwein
Hans Volz
Joerg Katz
Helmut Henninger
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Helag Electronic GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tankfüllstandsgeber zum Erzeugen eines vom Füllstand eines Flüssigkeitstankes abhängigen elektrischen Signals mit einem an einem Halter verschwenkbar gelagerten Schwimmerhebel und mit einer Sensoreinheit zum Erfassen der Verschwenkstellung des Schwimmerhebels, bezogen auf den Halter, und zum Ausgeben eines positionsabhängigen Steuersignals. Um den Tankfüllstandsgeber derart auszugestalten, daß er eine verbesserte Lebensdauer aufweist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verschwenkstellung des Schwimmerhebels berührungslos erfaßbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tankfüllstandsgeber zum Erzeugen eines vom Füllstand eines Flüssigkeitstankes abhängigen elektrischen Signales mit einem an einem Halter verschwenkbar gelagerten Schwimmerhebel und mit einer Sensoreinheit zum Erfassen der Verschwenkstellung des Schwimmerhebels bezogen auf den Halter und zum Ausgeben eines positionsabhängigen Steuersignales.
  • Derartige Tankfüllstandsgeber sind aus der DE 44 38 322 C2 bekannt. Als Sensoreinheit dient hierbei ein Potentiometer mit einer Widerstandsbahn, an der mit dem Schwimmerhebel gekoppelte Schleifer entlang gleiten, so daß der elektrische Widerstand des Potentiometers in Abhängigkeit von der Verschwenkstellung des Schwimmerhebels verändert werden kann zur Erzeugung eines der Verschwenkstellung des Schwimmerhebels entsprechenden elektrischen Signales. Die die Widerstandsbahn kontaktierenden Schleifer führen allerdings zu einem Materialabrieb, der zu einer Beeinträchtigung des Potentiometers führen kann, so daß die Lebensdauer des Tankfüllstandsgebers beschränkt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tankfüllstandsgeber der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß er eine verbesserte Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Tankfüllstandsgeber der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschwenkstellung des Schwimmerhebels berührungslos erfaßbar ist.
  • Durch das berührungslose Erfassen der Verschwenkstellung des Schwimmerhebels kann die Lebensdauer des Tankfüllstandsgebers erheblich verlängert werden, denn eine Verschwenkbewegung des Schwimmerhebels hat keinerlei Materialabrieb zur Folge.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Sensoreinheit einen Magneten zum Erzeugen eines Magnetfeldes sowie ein magnetfeldempfindliches Element umfaßt, das in Abhängigkeit von der Stärke des auf ihn einwirkenden Magnetfeldes ein elektrisches Signal bereitstellt, wobei der Magnet und das magnetfeldempfindliche Element entsprechend der Verschwenkbewegung des Schwimmerhebels relativ zueinander verdrehbar gehalten sind. Als magnetfeldempfindliches Element kommt vorzugsweise ein Hallsensor zum Einsatz. Günstig ist es, wenn der Hallsensor mit einer analogen oder digitalen Schnittstelle oder mit einer Pulsweiten-Modulations- (PWM-)Schnittstelle gekoppelt ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Hallsensor in einen elektronischen Schaltkreis integriert ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Hallsensor einen Teil eines anwenderspezifischen mikroelektronischen Schaltkreises (ASIC) bildet.
  • Günstig ist es, wenn das magnetfeldempfindliche Element relativ zum Halter ortsfest angeordnet ist und der Magnet relativ zum Halter bewegbar ist. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß der üblicherweise in Form eines Permanentmagneten ausgebildete Magnet, der ein eher robustes Bauteil darstellt, beweglich gelagert ist während das eine elektrische Kontaktierung erfordernde magnetfeldempfindliche Element während des Betriebes des Tankfüllstandsgebers keine Bewegungsänderung erfährt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tankfüllstandsgeber ein für Metallpartikel praktisch undurchlässig ausgestaltetes Gehäuse umfaßt, das den Magneten aufnimmt, wobei der Magnet drehfest auf einer Welle gehalten ist, die mittels des Schwimmers drehbar ist. Die Positionierung des Magneten innerhalb des derart ausgestalteten Gehäuses stellt sicher, daß Metallpartikel, deren Vorhandensein in der vom Tank aufgenommenen Flüssigkeit nicht in allen Fällen verhindert werden kann, keine Beeinträchtigung der Erfassung der Verschwenkbewegung des Schwimmerhebels zur Folge haben. Die für Metallpartikel praktisch undurchlässige Ausgestaltung des Gehäuses kann dadurch erzielt werden, daß das Gehäuse mittels mindestens einer O-Ring-Dichtung und/oder mittels einer Vergußmasse, beispielsweise ein Gießharz, abgedichtet ist. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß das Gehäuse flüssigkeitsdicht ausgestaltet ist, der Einsatz einer Vergußmasse und/oder von O-Ring-Dichtungen gewährleistet jedoch, daß Metallpartikel nicht in das Innere des Gehäuses eindringen können.
  • Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Magnet als Ringmagnet ausgestaltet ist, der die Welle in Umfangsrichtung umgibt.
  • Vorzugsweise durchgreift die Welle das Gehäuse, denn dadurch kann eine mechanisch stabile drehbare Lagerung der Welle auf konstruktiv einfache Weise sichergestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Gehäuse ein den Magneten aufnehmendes, vorzugsweise wannenförmig ausgestaltetes Unterteil umfaßt sowie einen das Unterteil verschließenden Deckel. Dies gibt die Möglichkeit, das Gehäuse zweiteilig auszugestalten, so daß das Gehäuse einfach montiert werden kann.
  • Günstig ist es, wenn die Welle das Unterteil durchgreift und an zwei im Abstand zueinander angeordneten Lagerstellen drehbar gelagert ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Unterteil zwei parallel zueinander ausgerichtete Seitenwände mit fluchtend zueinander angeordneten Lagerbohrungen aufweist, in denen die Welle drehbar gehalten ist.
  • Eine besonders einfache Montage des Gehäuses kann dadurch sichergestellt werden, daß das Unterteil mit dem Halter verklemmbar ist. Der Halter kann hierzu plattenförmig ausgestaltet sein und eine Bohrung aufweisen, in die eine zapfenförmige Verlängerung des Unterteils einführbar ist. Es kann auch eine alternative Ausgestaltung vorgesehen sein dergestalt, daß der Halter einen Vorsprung aufweist, der in eine korrespondierende Bohrung des Unterteils einführbar ist.
  • Bei einer kostengünstig herstellbaren Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Deckel des Gehäuses einstückig mit dem Halter verbunden ist.
  • Zum Erfassen der Verschwenkstellung des Schwimmers mittels des Magneten und des diesem zugeordneten magnetfeldempfindlichen Elementes ist vorgesehen, daß der Magnet eine dem Schwimmerhebel entsprechende Drehbewegung ausführt. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die den Magneten halternde Welle eine Längsbohrung aufweist, in die ein abgekröpfter Endabschnitt des Schwimmerhebels einsetzbar, vorzugsweise einpreßbar ist. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht eine besonders kostengünstige Montage des Tankfüllstandsgeber, denn in einem ersten Montageschritt kann der Schwimmerhebel mit der Welle verbunden werden, die anschließend in das Unterteil des Gehäuses einführbar ist wobei gleichzeitig der Ringmagnet auf die Welle aufgesetzt wird. Anschließend läßt sich das Unterteil mit dem Deckel verschließen.
  • Um sicherzustellen, daß der Schwimmerhebel relativ zur Welle keine Drehbewegung ausführen kann, ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß an der Welle ein Schwenkhebel gehalten ist, der mit dem Schwimmerhebel lösbar verbindbar, vorzugsweise verklippsbar ist. Der Schwenkhebel ist schräg, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der Welle ausgerichtet, und während die Welle einen abgekröpften Endabschnitt des Schwimmerhebels aufnimmt, wird durch die Verbindung eines dem Endabschnitt benachbarten Abschnittes des Schwimmerhebels mit dem Schwenkhebel eine Verdrehsicherung gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist der Schwenkhebel einstückig mit der Welle verbunden, da dies eine besonders kostengünstige Herstellung ermöglicht.
  • Eine Verminderung der Herstellungskosten kann dadurch erzielt werden, daß der Halter, das Gehäuse und/oder die Welle aus einem gegenüber der vom Tank aufgenommenen Flüssigkeit beständigen Kunststoffmaterial gefertigt sind. Vorzugsweise kommt der Tankfüllstandsgeber bei Kraftfahrzeugen zum Einsatz, so daß es günstig ist, wenn das Kunststoffmaterial kraftstoffbeständig ausgestaltet ist. Hierzu kann beispielsweise ein POM- Material (Polyoxymethylenmaterial) oder ein LCP (Liquid Crystal Polymer) zum Einsatz kommen.
  • Das Gehäuse nimmt vorzugsweise nicht nur den Magneten auf, sonders es bildet eine Aufnahme für eine elektrische Leiterplatte, an der das magnetfeldempfindliche Element, beispielsweise der Hallsensor, fixiert ist.
  • So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Aufnahme als am Unterteil angeordnete einseitig offene Tasche ausgebildet ist, in die die Leiterplatte mit dem magnetfeldempfindlichen Element einführbar und die anschließend mittels des Gehäusedeckels oder des Halters verschließbar ist.
  • Zur Steigerung der Lebensdauer des Tankfüllstandsgebers ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Tasche nach Einführen der Leiterplatte und des magnetfeldempfindlichen Elementes mittels einer Vergußmasse ausgegossen ist. Als Vergußmasse kann beispielsweise ein Gießharz zum Einsatz kommen. Der Einsatz der Vergußmasse hat zur Folge, daß das magnetfeldempfindliche Element und die elektrische Leiterplatte nicht unmittelbar mit der Flüssigkeit, insbesondere nicht mit einem Kraftstoff, in Berührung kommen, so daß auch eine lange Betriebsdauer des Tankfüllstandsgebers keine Beeinflussung der elektrischen Eigenschaften des magnetfeldempfindlichen Elementes zur Folge hat.
  • Die Erfassung der Verschwenkstellung des Schwimmerhebels stellt eine indirekte Ermittlung des Füllstandes des Flüssigkeitstankes dar, denn mittels des Schwimmerhebels kann zwar die Höhe des Flüssigkeitsspiegels innerhalb des Tankes ermittelt werden, je nach Geometrie des Tankes entspricht aber ein bestimmter Flüssigkeitsspiegel einem anderen Tankbefüllungsgrad. Bei berührungsbehafteten Sensoreinheiten, wie sie üblicherweise in Form von Potentiometern bei Tankfüllstandsgebern zum Einsatz kommen, ist es deshalb üblich, je nach Geometrie des Tankes, für den der Tankfüllstandsgeber zum Einsatz kommen soll, unterschiedlich ausgestaltete Widerstandsbahnen zu verwenden, so daß beim Verschwenken des Schwimmerhebels ein dem realen Tankbefüllungsgrad entsprechender Widerstand abgegriffen und ein korrespondierendes elektrisches Signal erzeugt werden kann.
  • Um eine Anpassung der konstruktiven Ausgestaltung des Tankfüllstandsgebers an die Geometrie des jeweiligen Tankes zu vermeiden, kommt bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tankfüllstandsgebers eine programmierbare Signalverarbeitungseinheit zum Einsatz zur Anpassung des vom magnetfeldempfindlichen Element bereitgestellten elektrischen Signales an den der Verschwenkstellung des Schwimmerhebels entsprechenden realen Tankbefüllungsgrad. Die programmierbare Signalverarbeitungseinheit ermöglicht eine Kalibrierung des Tankfüllstandsgebers, indem der vom magnetfeldempfindlichen Element ermittelten Verschwenkstellung des Schwimmerhebels ein dem realen Tankbefüllungsgrad entsprechendes Korrektursignal zugeordnet wird. Die Programmierung kann über einen separaten Programmier-Eingang der Signalverarbeitungseinheit erfolgen. Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Signalverarbeitungseinheit über ihren Versorgungsspannungsanschluß programmierbar ist, so daß ein separater Eingang zur Programmierung entfallen kann. Somit kann ohne konstruktive Änderung des Tankfüllstandsgebers sichergestellt werden, daß dieser ein Ausgangssignal bereitstellt, welches dem tatsächlichen Tankbefüllungsgrad entspricht. Insbesondere ermöglicht der Einsatz der programmierbaren Signalverarbeitungseinheit die Ausgabe eines beliebig vorgebbaren, beispielsweise linearen Ausgangsignales, das den jeweiligen Tankbefüllungsgrad wiedergibt. Der Einsatz derartiger Signalverarbeitungseinheiten ist im Zusammenhang mit einem berührungslosen Winkelsensor aus der deutschen Patentschrift DE 196 52 988 C2 bekannt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Signalverarbeitungseinheit eine Speichereinheit umfaßt zum Abspeichern von von der jeweiligen Verschwenkstellung des Schwimmerhebels abhängigen, dem realen Tankbefüllungsgrad entsprechenden Korrekturwerten. Derartige Korrekturwerte lassen sich in einer Kalibrierphase abspeichern. Während des Betriebes des Tankfüllstandsgebers kann dann mittels eines Abfragegliedes, das beispielsweise einen Analog-Digital-Konverter aufweist, das vom magnetfeldempfindlichen Element bereitgestellte Signal abgefragt und einem entsprechenden Korrekturwert zugeordnet werden. Mittels des Korrekturwertes läßt sich das vom magnetfeldempfindlichen Element bereitgestellte Spannungssignal derart verarbeiten, daß am Ausgang des Tankfüllstandsgebers ein dem realen Tankbefüllungsgrad entsprechendes, beispielsweise lineares Ausgangssignal anliegt.
  • Die Signalverarbeitungseinheit ist vorzugsweise auf der das magnetfeldempfindliche Element aufnehmenden Leiterplatte gehalten. Besonders günstig ist es, wenn die Signalverarbeitungseinheit zusammen mit dem magnetfeldempfindlichen Element in einen mikroelektronischen Schaltkreis (ASIC) integriert ist, der auf der Leiterplatte fixiert ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Tankfüllstandsgebers;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2 und
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungseinheit des Tankfüllstandsgebers.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist in schematischer Darstellung ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegter Tankfüllstandsgeber dargestellt. Dieser kann beispielsweise zur Ermittlung des Füllstandes eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftstofftankes für Kraftfahrzeuge zum Einsatz kommen. Er umfaßt einen aus einem kraftstoffbeständigen Kunststoff gefertigen Halter 12, der eine Befestigungsplatte 13 ausbildet, die beispielsweise im Innern des Kraftstofftankes an dessen Seitenwand fixierbar ist. An der Befestigungsplatte 13 ist ein ebenfalls aus einem kraftstoffbeständigen Kunststoffmaterial, beispielsweise aus einem POM-Material, gefertiges Gehäuse 15 gehalten mit einem wannenförmigen Unterteil 16 und einem dieses verschließenden Deckel 17, der einstückig an einen oberen Rand 18 der Befestigungsplatte 13 angeformt ist und rechtwinklig von dieser absteht.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, umfaßt das Unterteil 16 eine Bodenwand 20, von der senkrecht nach oben eine an der Befestigungsplatte 13 anliegende Rückwand 21, eine parallel und im Abstand zur Rückwand 21 angeordnete Vorderwand 22 sowie quer zur Befestigungsplatte 13 ausgerichtete Seitenwände 23 und 24 nach oben abstehen. Die Rückwand 21, die Vorderwand 22 sowie die Seitenwände 23 und 24 umgeben einen Innenraum 26, der mittels des Deckels 17 verschließbar ist. Der Deckel 17 bildet auf seiner der Bodenwand 20 abgewandten Oberseite in Kombination mit den Seitenwänden 23 und 24 sowie der Vorderwand 22 eine V-förmige Nut 27, die mit einer Vergußmasse, beispielsweise einem Gießharz, ausgegossen ist.
  • An die dem Innenraum 26 abgewandte Außenseite der Rückwand 21 ist ein Verbindungszapfen 29 angeformt, der eine Öffnung 30 der Befestigungsplatte 13 durchgreift. Der Randbereich 31 der Öffnung bildet eine an der Außenseite des Verbindungszapfens 29 anliegende Dichtlippe 31.
  • Der Innenraum 26 des Gehäuses 15 nimmt einen Ringmagneten 33 auf, der mittels einer Manschette 34 drehfest auf einer Welle 36 gehalten ist, die senkrecht zur Befestigungsplatte 13 ausgerichtet und in einer die Vorderwand 22 durchgreifenden vorderen Lagerbohrung 38 und einer die Rückwand 21 sowie den Verbindungszapfen 29 durchgreifenden hinteren Lagerbohrung 39 drehbar gelagert ist. Im Bereich dieser Lagerbohrungen 38 und 39 weist die Welle 36 jeweils eine in Umfangsrichtung verlaufende O-Ring-Nut 40 bzw. 41 auf, in der jeweils ein in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellter O-Ring gehalten ist.
  • Die Welle 36 weist eine koaxial zu ihrer Drehachse 43 ausgerichtete Sackbohrung 44 auf, in die ein abgekröpfter Endabschnitt 46 eines Schwimmerhebels 47 eingepreßt ist. Der Schwimmerhebel 47 trägt an seinem freien Ende einen Schwimmer 48 und ist je nach Höhe des Füllstandes 50 des in den Kraftstofftank eingefüllten Kraftstoffes um die Drehachse 43 der Welle 36 verschwenkbar.
  • Zur Verdrehsicherung des Schwimmerhebels 47 bezogen auf die Welle 36 ist an das über die Außenseite der Vorderwand 22 überstehende Ende der Welle 36 ein senkrecht zur Drehachse 43 ausgerichteter Schwenkhebel 52 angeformt, auf den der Schwimmerhebel 47 aufgeklippst ist. Hierzu trägt der Schwenkhebel 53 auf seiner der Befestigungsplatte 13 abgewandten Vorderseite 53 im Abstand zueinander zwei Paar Klippselemente 54, 55, die den aus einem Drahtbügel gefertigten Schwenkhebel 53 elastisch zwischen sich aufnehmen.
  • An die dem Innenraum 26 abgewandte Außenseite der Seitenwand 24 ist eine einseitig in Höhe der Rückwand 21 offene Tasche 57 angeformt, die eine Leiterplatte 58 aufnimmt. Letztere trägt einen anwenderspezifischen mikroelektronischen Schaltkreis (ASIC) 60, in den mindestens ein Hallsensor 61 sowie eine programmierbare Signalverarbeitungseinheit 64 integriert sind. Vom mikroelektronischen Schaltkreis 60 führt ein dreiadriges elektrisches Anschlußkabel 62 aus der Tasche 47 heraus. Über das Anschlußkabel 62 kann der mikroelektronische Schaltkreis 60 mit einer elektrischen Versorgungsspannung sowie mit Masse verbunden werden und es kann ein vom mikroelektronischen Schaltkreis 60 bereitgestelltes Ausgangssignal abgegriffen werden. Der Aufbau des Schaltkreises 60 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 näher erläutert. Zur Vermeidung von Störungen der elektrischen Bauteile des Tankfüllstandsgebers ist die Tasche 57 mit einer Vergußmasse 59, beispielsweise einem Gießharz, ausgegossen.
  • Der Ringmagnet 33 stellt ein nicht rotationssymmetrisches Magnetfeld bereit, dessen Stärke vom Hallsensor 61 abgegriffen werden kann. Mittels des Hallsensors 61 und des entsprechend dem Schwimmerhebel 47 um die Drehachse 43 drehbaren Ringmagneten 33 kann somit die Stellung des Schwimmerhebels 47 bezogen auf den Halter 12 erfaßt werden. Wie aus Fig. 4 deutlich wird, wird das vom Hallsensor 61 bereitgestellte Spannungssignal der programmierbaren Signalverarbeitungseinheit 64 des mikroelektronischen Schaltkreises 60 übergeben. Mit Hilfe der Signalverarbeitungseinheit 64 wird das lediglich von der Relativstellung des Schwimmerhebels 47 abhängige elektrische Ausgangssignal des Hallsensors 61 derart verarbeitet, daß am Ausgang 65 der Signalverarbeitungseinheit 64 ein dem realen Tankbefüllungsgrad entsprechendes Ausgangssignal anliegt. Hierzu umfaßt die Signalverarbeitungseinheit ein Abfrage- und Ausgabeglied 67, das mit einem Schreib-/Lesespeicher (ROM) 68 und über diesen mit einem elektronischen Festwertspeicher (EEPROM) 69 in elektrischer Verbindung steht.
  • Während einer Kalibrierphase des Tankfüllstandsgebers 10 können dem Schreib-/Lesespeicher 68 über einen Programmieranschluß 70 der jeweiligen Relativstellung des Schwimmerhebels 47 entsprechende Korrekturwerte eingegeben werden, die anschließend dauerhaft im elektronischen Festwertspeicher 69 gespeichert werden. Als Programmieranschluß 70 kann hierbei der Anschluß für die Versorgungsspannung des mikroelektronischen Schaltkreises 60 dienen.
  • Während des Betriebes des Tankfüllstandsgebers 10 werden mittels des Abfrage- und Ausgabegliedes 67 aus dem Schreib-/Lesespeicher 68 die dem vom Hallsensor 61 bereitgestellten elektrischen Signal entsprechenden Korrekturwerte abgefragt, die anschließend in üblicher, beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 196 52 988 C2 bekannter Weise mit dem Signal des Hallsensors 61 derart verarbeitet werden, daß an dem mit dem Abfrage- und Ausgabeglied 67 verbundenen Ausgang 65 ein dem realen Tankbefüllungsgrad entsprechendes, beispielsweise lineares Ausgangssignal anliegt.
  • Der erfindungsgemäße Tankfüllstandsgeber 10 ermöglicht eine berührungslose, störungsunempfindliche Erfassung des Tankfüllstandes, wobei mittels der programmierbaren Signalverarbeitungseinheit 64 ein Signal ausgebbar ist, das dem realen Tankbefüllungsgrad entspricht, ohne daß hierzu eine konstruktive Anpassung des Tankfüllstandsgebers an die Geometrie des jeweiligen Tankes erforderlich ist, für den der Tankfüllstandsgeber jeweils vorgesehen ist.

Claims (21)

1. Tankfüllstandsgeber zum Erzeugen eines vom Füllstand eines Flüssigkeitstankes abhängigen elektrischen Signales mit einem an einem Halter verschwenkbar gelagerten Schwimmerhebel und mit einer Sensoreinheit zum Erfassen der Verschwenkstellung des Schwimmerhebels bezogen auf den Halter und zum Ausgeben eines positionsabhängigen Steuersignales, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkstellung des Schwimmerhebels (47) berührungslos erfaßbar ist.
2. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit einen Magneten (33) zum Erzeugen eines Magnetfeldes sowie ein magnetfeldempfindliches Element (61) umfaßt, das in Abhängigkeit von der Stärke des auf ihn einwirkenden Magnetfeldes ein elektrisches Signal bereitstellt, wobei der Magnet (33) und das magnetfeldempfindliche Element (61) entsprechend der Verschwenkbewegung des Schwimmerhebels (47) relativ zueinander verdrehbar gehalten sind.
3. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetfeldempfindliche Element (61) relativ zum Halter (12) ortsfest angeordnet ist und daß der Magnet (33) relativ zum Halter (12) bewegbar gehalten ist.
4. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankfüllstandsgeber (10) ein für Metallpartikel praktisch undurchlässiges Gehäuse (15) umfaßt, das den Magneten (33) aufnimmt, wobei der Magnet (33) drehfest auf einer Welle (36) gehalten ist, die mittels des Schwimmerhebels (47) verdrehbar ist.
5. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (33) als Ringmagnet ausgebildet ist, der die Welle (36) in Umfangsrichtung umgibt.
6. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) das Gehäuse (15) durchgreift.
7. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) ein den Magneten (33) aufnehmendes Unterteil (16) umfaßt sowie einen das Unterteil (16) verschließenden Deckel (17).
8. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) das Unterteil (16) durchgreift und an zwei im Abstand zueinander angeordneten Lagerstellen (38, 39) drehbar gelagert ist.
9. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (16) mit dem Halter (12) verklemmbar ist.
10. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) einstückig mit dem Halter (12) verbunden ist.
11. Tankfüllstandsgeber nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) eine Längsbohrung (44) aufweist, in die ein abgekröpfter Endabschnitt (46) des Schwimmerhebels (47) einsetzbar ist.
12. Tankfüllstandsgeber nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (36) ein Schwenkhebel (52) gehalten ist, der mit dem Schwimmerhebel (47) lösbar verbindbar ist.
13. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (52) einstückig mit der Welle (36) verbunden ist.
14. Tankfüllstandsgeber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12), das Gehäuse (15) und/oder die Welle (36) aus einem kraftstoffbeständigen Kunststoffmaterial gefertigt sind.
15. Tankfüllstandsgeber nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) eine Aufnahme ausbildet für eine elektrische Leiterplatte (58), an der das magnetfeldempfindliche Element (61) fixiert ist.
16. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als am Unterteil (16) angeordnete, einseitig offene Tasche (57) ausgebildet ist, in die die Leiterplatte (58) mit dem magnetfeldempfindlichen Element (61) einführbar und die mittels des Halters (12) verschließbar ist.
17. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme mit einer Vergußmasse (59) ausgegossen ist.
18. Tankfüllstandsgeber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankfüllstandsgeber (10) eine programmierbare Signalverarbeitungseinheit (64) umfaßt zur Anpassung des vom magnetfeldempfindlichen Element (61) bereitgestellten elektrischen Signals an den der Verschwenkstellung des Schwimmerhebels (47) entsprechenden Tankbefüllungsgrad.
19. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinheit (64) eine Speichereinheit (68, 69) umfaßt zum Abspeichern von der Verschwenkstellung des Schwimmerhebels (47) abhängigen, dem realen Tankbefüllungsgrad entsprechenden Korrekturwerten.
20. Tankfüllstandsgeber nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinheit ein Abfrage- und Ausgabeglied (67) aufweist zur Abfrage des vom magnetfeldempfindlichen Element (61) bereitgestellten elektrischen Signals, zur Ansteuerung des Speichergliedes (68, 69) und zur Ausgabe eines korrigierten Ausgangsignales.
21. Tankfüllstandsgeber nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinheit (64) auf der Leiterplatte (58) gehalten ist.
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