DE10140323A1 - Dosier- und Überwachungseinheit einer Spülmaschine - Google Patents

Dosier- und Überwachungseinheit einer Spülmaschine

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Abstract

Eine Dosier- und Überwachungseinheit (10) von Reinigungsmitteln im Einsatz bei Spülmaschinen weist mindestens zwei Dosiereinheiten (11, 12) auf, die mit einer Überwachungseinheit (13) in Verbindung stehen, wobei die Überwachungseinheit (13) den Betriebszustand jeder einzelnen Dosiereinheit (11, 12) erfasst, und die Überwachungseinheit (13) zumindest eine oder mehrere Abweichungen vom Normalbetrieb einer Dosiereinheit (11, 12) an eine Wartungseinheit (25) überträgt, die ortsentfernt von der Überwachungseinheit (13) aufgestellt ist. Die Wartungseinheit (25) erfasst die fehlerhaften Betriebsdaten, wertet diese Betriebsdaten aus und trifft, sofern notwendig, Maßnahmen, um die fehlerhafte Betriebsweise einer Dosiereinheit (11, 12) zu beseitigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosier- und Überwachungseinheit von Reinigungsmitteln im Einsatz bei Spülmaschinen, wie Band-, Kasten- und/oder Durchschubspülmaschinen mit mindestens zwei Dosiereinheiten, die mit einer Überwachungseinheit in Verbindung stehen.
  • Derartige Dosier- und Überwachungseinheiten werden bei gewerblich genutzten Spülmaschinen eingesetzt, damit der Spülbetrieb dauerhaft gewährleistet ist. Fällt ein Dosiergerät für Reinigungsmittel aus, so kann der Betreiber der Spülmaschine auf ein weiteres Dosiergerät umschalten und die Spülmaschine ohne merkliche Ausfallzeit weiterbetreiben. Den Defekt eines Dosiergeräts meldet der Betreiber dem Spülmaschinen-Reinigungsmittellieferanten, damit dieser das defekte Dosiergerät reparieren oder erneuern kann. Ebenfalls hat der Betreiber einer Spülmaschine darauf zu achten, dass stets eine ausreichende Menge von Reinigungsmitteln in der unmittelbaren Umgebung der Spülmaschine bevorratet ist, damit die Spülmaschine störungsfrei und zufriedenstellend für den Betreiber betrieben werden kann.
  • Übersieht der Betreiber einer Spülmaschine einen Defekt des Dosiergeräts oder erkennt er zu spät die unzureichende Bevorratung von Reinigungsmitteln, so kann er die Spülmaschine erst nach Behebung des erkannten Fehlers erneut betreiben. In der Regel können Fehler nicht zeitnah behoben werden oder nur unter einem zusätzlichen Arbeitseinsatz, der erhöhte Kosten für den Betreiber einer Spülmaschine erzeugt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Dosier- und Überwachungseinheit für Spülmaschinen zu schaffen, die den Betreiber einer Spülmaschine von einer Überprüfung der Dosier- und Überwachungseinheit entbindet und den Betrieb einer Spülmaschine mit einer größeren Sicherheit erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Überwachungseinheit den Betriebszustand jeder einzelnen Dosiereinheit erfasst, dass die Überwachungseinheit eine oder mehrere Abweichungen vom Normalbetrieb einer Dosiereinheit an eine von der Dosier- und Überwachungseinheit ortsentfernte Wartungseinheit überträgt und dass von der Wartungseinheit die fehlerhaften Betriebsdaten erfasst, ausgewertet und Maßnahmen getroffen werden, die die fehlerhafte Betriebsweise einer Dosiereinheit beseitigen.
  • Die erfindungsgemäße Dosier- und Überwachungseinheit hat damit den wesentlichen Vorteil, dass sich der Betreiber einer insbesondere gewerblich genutzten Spülmaschine nicht mehr um die Betriebsbereitschaft und den Zustand seiner Spülmaschine oder Spülmaschinen kümmern muss und sich verstärkt seiner eigentlichen Tätigkeit, beispielsweise der Bereitstellung von Mahlzeiten in einer Gastronomie oder um die Herstellung von in der Spülmaschine zu säubernden Geräten, kümmern kann. Die mit der erfindungsgemäßen Dosier- und Überwachungseinheit ausgerüstete Spülmaschine erkennt den Defekt einer Dosiereinheit und schaltet bei Bedarf vollautomatisch auf eine zweite bereitgestellte Dosiereinheit um. Die Wartungseinheit kann Fehler der gestörten Dosiereinheit erkennen, diese beispielsweise mit einem Wartungsprogramm selbstständig beheben, solange die Dosierung des Reinigungsmittels in die Spülmaschine durch die zweite Dosiereinheit erfolgt, oder sie kann die Störung mit der Meldung des konkreten Fehlers an einen Wartungsdienst weiterleiten, der diesen Fehler behebt, ohne den Betreiber einer Spülmaschine dabei zeitlich zu beanspruchen oder in die Fehlerbeseitigung einbeziehen zu müssen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Dosier- und Überwachungseinheit ist die Dosiereinheit ein Dosiergerät zur Dosierung von Reinigungsflüssigkeit, Reinigungspulver, Klarspüler, Wasseraufbereitungslösungen oder Wasseraufbereitungssalzen.
  • Dies hat den Vorteil, dass für jedwede Dosierung von Reinigungsmitteln in eine Spülmaschine die erfindungsgemäße Dosier- und Überwachungseinheit eingesetzt werden kann. Für jede Reinigungsmittelkomponente oder Flüssigkeitsaufbereitungskomponente sind mehrere Dosiergeräte vorgesehen, so dass bei einem fehlerhaften Dosiergerät sofort auf ein zweites, voll funktionsfähiges Dosiergerät umgeschaltet werden kann, das an oder in der Spülmaschine angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt bei einer Störungsmeldung einer Dosiereinheit entweder eine ferngesteuerte Neujustierung der als defekt gemeldeten Dosiereinheit, und während der Neujustierung der defekten Dosiereinheit übernimmt eine zweite Dosiereinheit den Dosiervorgang. Mit dieser Maßnahme können Stillstandszeiten bei gewerblich genutzten Spülmaschinen erheblich reduziert bzw. ausgeschlossen werden.
  • Für jeden Dosiervorgang ist eine zweite Dosiereinheit vorgesehen, die entweder parallel zur ersten Dosiereinheit installiert ist oder in den Materialstrom der ersten Dosiereinheit einkoppelbar ist, nachdem eine defekte erste Dosiereinheit aus dem zu- und abfließenden Materialstrom der ersten Dosiereinheit entfernt ist. Werden mehrere Spülmaschinen bei einem Betreiber betrieben, so können die Ersatzdosiergeräte individuell auf Kundenwunsch den einzelnen Spülmaschinen zugeordnet werden und es ist nicht notwendig mindestens die doppelte Anzahl von Dosiergeräten in Bezug auf die zu betreibenden Spülmaschinen bereitzustellen. Es genügt eine geringere Anzahl von Ersatzdosiergeräten.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Spülmaschine bei einer Störungsmeldung ohne Umbauarbeiten weiterbetrieben werden kann. Ist die zweite Dosiereinheit nicht vollständig mit reinigungsmittelführenden Leitungen versehen, die ein unmittelbares Umschalten von der ersten Dosiereinheit auf die zweite Dosiereinheit erlauben, so wird bei einem Defekt, vollautomatisch oder auf Grund eines Befehls der Wartungseinheit, die erste defekte Dosiereinheit durch die zweite vollfunktionsfähige Dosiereinheit ausgetauscht, und der gewünschte Spülbetrieb kann im wesentlichen verzögerungsfrei weitergeführt werden.
  • Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn in den zu- und abführenden Leitungen für den Materialstrom einer Dosiereinheit Sensoren vorgesehen sind, die eine Fehlfunktion in diesen Bereichen an die Überwachungseinheit übermitteln.
  • Dies hat den Vorteil, dass nicht nur die Dosiereinheiten überwacht, geprüft und gewartet werden, sondern auch die damit verbundenen Bauelemente, wie Leitungen und/oder Messinstrumente. Wird ein Leitungsdefekt erkannt, so veranlasst die Überwachungseinheit bzw. die Wartungseinheit eine Umschaltung auf die bereitgestellte zweite Dosiereinheit, und der Fehler wird beispielsweise an eine Technische Kundendienstzentrale weitergeleitet, die zur Behebung des gemeldeten Fehlers das defekt gemeldete Bauelement mitbringen und auswechseln kann. Somit ist auch gewährleistet, dass der Wartungsdienst die fehlerhaften Bauteile mit sich führt, die repariert oder ausgewechselt werden müssen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst eine Dosiereinheit sowohl das zur Dosierung des Reinigungsmittels erforderliche Dosiergerät wie auch die zur Dosierung vorgesehene Materialvorlage.
  • Dies hat den Vorteil, dass nicht nur eine Überwachung und Prüfung des Dosiergeräts an einer Spülmaschine erfolgt, sondern auch gewährleistet ist, dass die zum Spülvorgang benötigte Materialvorlage, wie Reiniger, Klarspüler, Salze oder Salzlösungen verschiedener Art in der richtigen Menge und in der richtigen Konzentration vorhanden sind, um ein optimales Spülergebnis erzielen zu können.
  • Bevorzugt setzt sich die Materialvorlage aus mindestens zwei mit dem Dosiergerät in Verbindung stehenden Behältnissen zusammen, die das in die Spülmaschine zu dosierende Material, vorzugsweise Lösungen, enthalten und die mit der Überwachungseinheit in Verbindung stehen, die die Materialmengen in den einzelnen Behältnissen erfasst, die Behältnisse den Dosiergeräten zuordnet und die erfassten Daten aus den Behältnissen an die Wartungseinheit insgesamt oder ausgewählt übermittelt.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Materialbevorratung beim Betreiber einer Spülmaschine mit der erfindungsgemäßen Dosier- und Überwachungseinheit optimiert werden kann und der Lieferant des Reinigungsmittels stets die Information rechtzeitig erhält, dass Reinigungsmittel nachzuliefern ist, oder er kann bei Beanstandungen des Spülergebnisses über eine Fernabfrage die Konzentration, die Beschaffenheit usw. der Reinigungsmittel oder ganz allgemein den Zustand der erfindungsgemäßen Dosier- und Überwachungseinheit abfragen. Mit diesen Maßnahmen wird eine Fehlerbehebung erheblich erleichtert.
  • Vorteilhafterweise werden jeweils mindestens zwei Dosiergeräten mindestens zwei Behältnisse mit demselben Reinigungsmittel zugeordnet. Mit dieser Maßnahme ist gewährleistet, dass mindestens zwei Dosiergeräte auf dasselbe Reinigungsmittel zugreifen können, das in zwei Behältnissen gelagert ist. Ist ein Behältnis leer, so schaltet die Überwachungseinheit bzw. die Wartungseinheit die Materialversorgung für das oder die Dosiergeräte von einem Behältnis auf das andere um.
  • Die Überwachungseinheit weist in einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung Mittel zur Unterscheidung zwischen mindestens zwei Betriebszuständen der Dosiereinheiten auf. Dies hat den Vorteil, dass die Überwachungseinheit zum einen die Information erhalten kann, dass ein Defekt der Anlage vorliegt, d. h., dass einzelne Bauelemente der Einheit defekt sind, oder sie kann die bevorratete Menge der einzelnen Reinigungsmittelkomponenten erfassen und diese an die Wartungseinheit zur weiteren Bearbeitung weitergeben.
  • Die Wartungseinheit steuert in einer Weiterbildung der Erfindung mindestens zwei verschiedene Arbeitsprogramme an und aktiviert diese Arbeitsprogramme, die einerseits eine Materialnachlieferung veranlassen und andererseits die Wartung der Dosiergeräte gewährleisten. Somit ist eine erhöhte Funktionssicherheit der gesamten Anlage stets gewährleistet.
  • Die Information zur Wartung der Dosiergeräte wird einem Technischen Kundendienst zugeleitet, und die Information zur Nachlieferung von Reinigungsmitteln einem Lieferdienst, der die richtige Mengenbevorratung von Reinigungsmitteln beim Betreiber einer Spülmaschine gewährleistet. Die von der Wartungseinheit gelieferten Informationen werden gegenseitig auch ausgetauscht, so dass in einer weiteren Überprüfung der Technische Kundendienst auch die Information zur Nachlieferung von Reinigungsmitteln erhält, und der Lieferservice für Reinigungsmittel jedweder Art erhält die Information, dass die Anlage mechanisch oder elektrisch defekt ist. Somit können sich die Wartungsdienste untereinander austauschen und eine erhöhte Betriebssicherheit der mit der erfindungsgemäßen Dosier- und Überwachungseinheit ausgerüsteten Spülmaschine gewährleisten. Ebenfalls ist gewährleistet, dass Informationen über die Dosier- und Überwachungseinheit auch beim Wartungsdienst dieser Geräte ankommen. Notfalls informiert der Lieferservice den Technischen Kundendienst, oder umgekehrt.
  • Das Überwachungsgerät leitet die zu übermittelnden Informationen über bestehende Kommunikationsleitungen oder drahtlos an die Wartungseinheit weiter. Es können bestehende Kommunikationssysteme für die zu übertragenden Informationen genutzt werden. Fehlermeldungen können sprachlich, über Impulse, digital oder analog (Telekopie, Email, Internet), oder über versendete Texte dargestellt werden, so dass ein Technischer Kundendienst oder ein Materiallieferant stets über die notwendigen Informationen für die Betreuung und Wartung der erfindungsgemäßen Dosier- und Überwachungseinheit verfügt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Informationen der Dosiereinheit vor Ort angezeigt werden. Dies erlaubt dem Betreiber bei Bedarf Informationen der Dosier- und Überwachungseinheit abzurufen oder zur Kenntnis zu nehmen, sofern diese Informationen optisch oder akustisch angezeigt werden.
  • Bei Bedarf kann die Dosiereinheit auch manuell betrieben werden. Dies ist dann notwendig, wenn vorübergehend zum Beispiel Sonderreinigungsmittel in der Spülmaschine eingesetzt werden müssen, weil beispielsweise kurzfristig andere Produkte in der Spülmaschine gespült und/oder gereinigt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung eines Verfahrensfließbildes. Die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale der erfindungsgemäßen Dosier- und Überwachungseinheit können jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die im Fließbild gezeigten Funktionen sind beispielhaft zu verstehen und zeigen nur eine von vielen Möglichkeiten, wie die erfindungsgemäße Dosier- und Überwachungseinheit aufgebaut oder betrieben werden kann.
  • Im Fließbild ist stark schematisiert eine erfindungsgemäße Dosier- und Überwachungseinheit 10 gezeigt, die ein erstes Dosiergerät 11 und ein zweites Dosiergerät 12 aufweist. Die Dosiergeräte 11, 12 sind über mit Pfeilen versehene Verbindungslinien mit einer Überwachungseinheit 13 verbunden, die sowohl Materialströme zu dem ersten und zweiten Dosiergerät 11, 12 wie auch Gerätedaten erfassen kann. Mit der Überwachungseinheit 13 sind auch ein erstes Behältnis 14, ein zweites Behältnis 15, ein drittes Behältnis 16 und ein viertes Behältnis 17 verbunden. Die Überwachungseinheit 13 erfasst die Materialdaten, die in den Behältnissen 14 bis 17 gelagert sind. Ebenfalls erfasst die Überwachungseinheit 13 den Materialfluss von den Behältnissen 14, 15 zu dem ersten Dosiergerät 11 und den Materialfluss von den Behältnissen 16, 17 zu dem zweiten Dosiergerät 12, und die erfassten Informationen werden an beliebige Geräte übertragen. Die Überwachungseinheit 13 kann auch mit beliebigen Geräten Informationen austauschen.
  • Mit der Überwachungseinheit 13 sind auch ein erstes Magnetventil 18, ein zweites Magnetventil 19, ein drittes Magnetventil 20 und ein viertes Magnetventil 21 verbunden, über die eine Materialflusssteuerung von den einzelnen Behältnissen 14 bis 17 zu den jeweiligen Dosiergeräten 11, 12 erfolgt.
  • In den Behältnissen 14, 15 kann eine Reinigungslösung oder ein Reingungspulver bevorratet sein, und in den Behältnissen 16, 17 eine Glasspülerlösung oder ein Glasspülerpulver.
  • Die in dem Fließbild dargestellten Verbindungslinien stellen, soweit notwendig, sowohl Materialflußleitungen wie Informationsübertragungsleitungen oder Informationsübertragungswege dar.
  • Mit dem Bezugszeichen 22 ist im Fließbild eine Materialbestellfunktion dargestellt, die von der Überwachungseinheit 13 angedeutet wird. Mit dem Bezugszeichen 23 ist eine Störungsmeldung gezeigt, die von der Überwachungseinheit 13 an ein Übermittlungsgerät 24 übertragen wird. Die Materialbestellfunktion 22 erfolgt ebenfalls von der Überwachungseinheit 13 zu dem Übermittlungsgerät 24.
  • Von dem Übermittlungsgerät 24, beispielsweise einem Modem, einer Telefonanlage oder einer drahtlos arbeitenden Kommunikationsanlage werden die Informationen aus der Überwachungseinheit 13 ortsungebunden an eine Wartungseinheit 25 übermittelt, die vorteilhafterweise beim Lieferanten der erfindungsgemäßen Dosier- und Überwachungseinheit 10 aufgestellt ist. Die Wartungseinheit 25 kann Informationen an einen Materiallieferdienst 26 oder an einen Technischen Kundendienst 27 weiterleiten.
  • Mit dem Bezugszeichen 28 ist eine erste Leitung von dem ersten Dosiergerät 11 zu einer im Fließbild nicht gezeigten Spülmaschine angedeutet. Mit dem Bezugszeichen 29 ist eine zweite Leitung 29 zu einer nicht gezeigten Spülmaschine dargestellt.
  • Werden, wie in dem Fließbild gezeigt, einer Spülmaschine über das erste Dosiergerät 11 eine Reinigungslösung zugeführt und über das zweite Dosiergerät 12 Klarspüler zugeführt, so sind erfindungsgemäß diesen ersten und zweiten Dosiergeräten 11, 12 jeweils ein weiteres funktionsgleiches Dosiergerät zugeordnet, das immer dann die Dosierfunktion zur Spülmaschine übernimmt, wenn das erste oder zweite Dosiergerät 11, 12 eine Störungsmeldung anzeigt.
  • Eine erste Umschaltleitung 30, die über das erste Magnetventil 18 gesteuert wird, gewährleistet, dass die Behältnisleitungen zum Dosiergerät 11 immer so geschaltet sind, dass das erste Dosiergerät 11 mit einem Behältnis 14, 15 verbunden ist, aus dem es das in die Spülmaschine zu dosierende Produkt herausfördern kann. Mit einer zweiten Umschaltleitung 31 werden das dritte Behältnis 16 und das vierte Behältnis 17 miteinander so verschaltet und über das vierte Magnetventil 21 gesteuert, dass das zweite Dosiergerät 12 bzw. das dem zweiten Dosiergerät 12 zusätzlich zugeordnete Dosiergerät stets auf ein befülltes Behältnis 16, 17 für die Dosierung des Klarspülers in die Spülmaschine zurückgreifen kann. Mit den Magnetventilen 19 und 20 werden die den Dosiergeräten 11, 12 zugeordneten weiteren Dosiergeräte gesteuert.
  • Mit 32 ist eine Informationsaustauschleitung in das Fließbild aufgenommen, über die die Informationen des Technischen Kundendienstes 27 über die erfindungsgemäße Dosier- und Überwachungseinheit 10 dem Lieferdienst 26, und umgekehrt, zugeleitet werden. Sollte ein Defekt nicht behoben werden, so übernimmt der Lieferdienst 26 die Aufgaben des Technischen Kundendienstes 27, und, umgekehrt, übernimmt der Technische Kundendienst 27 die Aufgaben des Lieferdienstes 26 immer dann, wenn die Informationen beim Lieferdienst 26 oder beim Technischen Kundendienst 27 fehlerhaft eingehen sollten.
  • Die im Fließbild gezeigten Dosiergeräte 11, 12 arbeiten vollautomatisch. Störungen werden durch den Einsatz von zwei weiteren Dosiergeräten für jeweils eine Reinigungsmittelkomponente ausgeschlossen. Es erfolgt eine automatische Umschaltung zwischen den Behältnissen 14, 15, 16, 17, wenn eines dieser Behältnisse 14, 15, 16, 17 leer sein sollte. Eine automatische Bestellung von Behältnissen 14, 15, 16, 17, mit der Erkennung, um welches Behältnis 14, 15, 16, 17 es sich handelt, beispielsweise Reiniger oder Glasspüler, ist ebenfalls vorgesehen. Das Überwachungsgerät 13 erkennt, wenn eines der vier Behältnisse 14, 15, 16, 17 leer ist und schaltet sofort auf ein gefülltes Behältnis 14, 15, 16, 17 um. Gleichzeitig wird über eine Informationsübermittlung eine Bestellung beim Lieferdienst 26 der Reinigungsmittel aufgegeben, so dass stets gewährleistet ist, dass für die Spülvorgänge ausreichende Reinigungsmittelmengen vorhanden vorhanden sind. Über eine Fernabfrage ist es auch für den Lieferdienst 26 möglich, zu erkennen, welche Mengen von Reinigungsmitteln pro Zeiteinheit beim Betreiber einer Spülmaschine benötigt werden. Der Lieferdienst 26 erhält beispielsweise über einen Ansagetext mitgeteilt, um welche Spülmaschine in welchem Ort, mit welcher Dosier- und Überwachungseinheit 10, es sich handelt und wann neue gefüllte Behältnisse 14, 15, 16, 17 mit Reinigungsmittel angeliefert werden müssen. Sollte die Datenübermittlung gestört oder nicht möglich sein, so wählt die Überwachungseinheit 13 andere Übermittlungswege (drahtlos) oder versucht, zeitversetzt, eine erneute Übermittlung der Daten von der Überwachungseinheit an die Wartungseinheit. Weiterhin erhält der Betreiber einer Spülmaschine parallel eine Mitteilung, dass eine Materialbestellung beim Lieferdienst 26 von der Dosier- und Überwachungseinheit 10 aufgegeben worden ist. Der Betreiber der Spülmaschine mit der erfindungsgemäßen Dosier- und Überwachungseinheit 10 hat die Möglichkeit, die Bestellung zu quittieren oder zu stornieren.
  • Tritt eine Störung des Dosiergerätes 11 auf, erfolgt eine automatische Umschaltung auf das zweite Dosiergerät 12. Gleichzeitig wird der Technische Kundendienst 27 informiert, und der Technische Kundendienst 27 erhält die Information, in welchem Ort sich das defekte Dosiergerät 11 befindet und um welche Störung es sich handelt. Diese Informationen werden ebenfalls mehrfach übertragen, sofern eine erste Übertragung der Information nicht möglich ist.
  • Ebenfalls erhält der Betreiber eine Information, dass ein Dosiergerät 11 defekt ist.
  • Eine Dosier- und Überwachungseinheit 10 von Reinigungsmitteln im Einsatz bei Spülmaschinen weist mindestens zwei Dosiereinheiten 11, 12 auf, die mit einer Überwachungseinheit 13 in Verbindung stehen, wobei die Überwachungseinheit 13 den Betriebszustand jeder einzelnen Dosiereinheit 11, 12 erfasst, und die Überwachungseinheit 13 zumindest eine oder mehrere Abweichungen vom Normalbetrieb einer Dosiereinheit 11, 12 an eine Wartungseinheit 25 überträgt, die ortsentfernt von der Überwachungseinheit 13 aufgestellt ist. Die Wartungseinheit 25 erfasst die fehlerhaften Betriebsdaten, wertet diese Betriebsdaten aus und trifft, sofern notwendig, Maßnahmen, um die fehlerhafte Betriebsweise einer Dosiereinheit 11, 12 zu beseitigen.

Claims (14)

1. Dosier- und Überwachungseinheit (10) von Reinigungsmitteln im Einsatz bei Spülmaschinen, wie Band-, Kasten- und/oder Durchschubspülmaschinen mit mindestens zwei Dosiereinheiten, die mit der Überwachungseinheit (13) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Überwachungseinheit (13) den Betriebszustand jeder einzelnen Dosiereinheit erfasst,
dass die Überwachungseinheit (13) zumindest eine oder mehrere Abweichungen vom Normalbetrieb einer Dosiereinheit an eine von der Dosier- und Überwachungseinheit (10) ortsentfernten Wartungseinheit (25) überträgt und
dass von der Wartungseinheit (25) die fehlerhaften Betriebsdaten erfasst, ausgewertet und Maßnahmen getroffen werden, die die fehlerhafte Betriebsweise einer Dosiereinheit beseitigen.
2. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit, ein Dosiergerät (11, 12) zur Dosierung von Reinigungsflüssigkeit, Reinigungspulver, Klarspüler, Wasseraufbereitungslösungen oder Wasseraufbereitungssalzen ist.
3. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Störungsmeldung (23) einer Dosiereinheit entweder eine ferngesteuerte Neujustierung der als defekt gemeldeten Dosiereinheit erfolgt und dass während der Neujustierung der ersten Dosiereinheit eine zweite Dosiereinheit den Dosiervorgang übernimmt.
4. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Dosiervorgang eines Reinigungsmittels eine zweite Dosiereinheit (12) vorgesehen ist, die entweder parallel zur ersten Dosiereinheit (11) installiert ist oder in den Materialstrom der ersten Dosiereinheit (11) einkoppelbar ist, nachdem eine defekte erste Dosiereinheit (11) aus dem zu- und abfließenden Materialstrom der ersten Dosiereinheit (11) entfernt ist.
5. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den zu- und abführenden Leitungen (28, 29) für den Materialstrom einer Dosiereinheit Sensoren vorgesehen sind, die eine Fehlfunktion in diesen Bereichen an die Überwachungseinheit (13) übermitteln.
6. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dosiereinheit sowohl das zur Dosierung des Reinigungsmittels erforderlich Dosiergerät (11, 12) wie auch die zur Dosierung vorgesehene Materialvorlage umfasst.
7. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Materialvorlage aus mindestens zwei mit dem Dosiergerät (11, 12) in Verbindung stehenden Behältnissen (14, 15, 16, 17) zusammensetzt, die das in die Spülmaschine zu dosierende Material enthalten und die mit der Überwachungseinheit (13) in Verbindung stehen, die die Materialmengen in den einzelnen Behältnissen (14, 15, 16, 17) erfasst, die Behältnisse (14, 15, 16, 17) den Dosiergeräten (11, 12) zuordnet und die erfasste Daten aus den Behältnissen (14, 15, 16, 17) an die Wartungseinheit (25) insgesamt oder ausgewählt übermittelt.
8. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens zwei Dosiergeräte (11, 12) mindestens zwei Behältnissen (14, 15, 16, 17) zugeordnet sind.
9. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (13) Mittel zur Unterscheidung zwischen mindestens zwei Betriebszuständen der Dosiereinheiten aufweist.
10. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungseinheit (25) mindestens zwei verschiedene Arbeitsprogramme ansteuert und aktiviert, die einerseits eine Materialnachlieferung (22) veranlassen und andererseits die Wartung der Dosiergeräte (11, 12) gewährleisten.
11. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Information zur Wartung (25?) der Dosiergeräte (11, 12) einem Technischen Kundendienst (27) zugeleitet wird, dass die Information zur Nachlieferung von Reinigungsmitteln einem Lieferdienst (26) zugeleitet wird und dass die unterschiedlichen Informationen gegenseitig zwischen dem Lieferdienst (26) und dem Technischen Kundendienst (27) ausgetauscht werden (32).
12. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsgerät (13) die zu übermittelnden Informationen über bestehende Kommunikationsleitungen oder drahtlos an die Wartungseinheit (25) weiterleitet.
13. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit Informationen vor Ort anzeigt.
14. Dosier- und Überwachungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit manuell zu betreiben ist.
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