DE1013995B

DE1013995B - Loading bridge for launching guns

Info

Publication number: DE1013995B
Application number: DEA21242A
Authority: DE
Inventors: Henry Wilhelm Aldrin
Original assignee: Bofors AB
Current assignee: Saab Bofors AB
Priority date: 1953-10-01
Filing date: 1954-10-01
Publication date: 1957-08-14
Also published as: FR1108633A; NL191113A; US2865254A; CH335972A; NL99557C; GB752178A; BE532196A

Description

DEUTSCHESGERMAN

Die Erfindung betrifft eine Ladebrücke für lafettierte Geschütze, insbesondere mit Rücklauf, der die Munition von einer Stelle aus zugeführt wird, die von der Höhenrichtung der Waffe unabhängig ist.The invention relates to a dock leveler for mounted guns, in particular with a return, the the ammunition is fed from a point which is independent of the height direction of the weapon is.

In Geschütztürmen ist es bekannt, Ladebrücken in Form eines Pendels zu verwenden, das schwenkbar um die Schildzapfenlager des Geschützeis angebracht ist. In einer ihrer Stellungen kann die Ladebrücke in eine Linie mit dem Geschützrohr gebracht werden, während sie in ihrer anderen Stellung in. der gleichen Richtung angeordnet ist wie die Schwenkachse des Turmes. In dieser letzteren Stellung wird die Munition in die Ladebrücke eingeführt. Diese Stellung ist vollständig unabhängig von der Richthöhe des Ge-Schutzes. In gun turrets, it is known to use dock levellers in the form of a pendulum that can pivot around the trunnion bearings of the gun. In one of its positions, the dock leveler can be in be brought into line with the gun barrel while in their other position in. the same Direction is arranged like the pivot axis of the tower. In this latter position the ammunition inserted into the dock leveler. This position is completely independent of the reference height of the Ge protection.

Für Geschütze auf Rädern oder auf Geleisen ist es ebenfalls erwünscht, eine Ladebrücke zu schaffen, in die die Munition unabhängig von der Richthöhe des Geschützes eingeführt werden kann,For guns on wheels or on rails it is also desirable to create a dock leveler in which the ammunition can be introduced regardless of the target height of the gun,

Bei derartigen Geschützen kann aber nicht in der für Geschütztürme bekannten Weise vorgegangen werden, da die Zubringung der Munition nicht von unten erfolgen kann. Diese Schwierigkeiten, werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Ladebrücke derart um eine senkrechte Welle drehbar ist, daß ihre Längsachse in der Ladestellung mit der Schildzapfenachse der Waffe zusammenfällt.In the case of such guns, however, it is not possible to proceed in the manner known for turrets because the ammunition cannot be brought in from below. These difficulties, will avoided according to the invention in that the dock leveler can be rotated about a vertical shaft is that its longitudinal axis coincides with the trunnion axis of the weapon in the loading position.

Auf diese Waise wird also· auch für fahrbare Geschütze eine Ladebrücke geschaffen, bei deren Ver- wendung das Magazin nicht den Ricihtbewegungen der Geschütze zu folgen braucht. Selbstverständlich kann diese Ladabrücke für beliebige lafettierte Geschütze verwendet werden.In this orphan, a loading bridge is also created for mobile artillery. the magazine does not need to follow the movements of the guns. Of course this loading bridge can be used for any mounted artillery.

Besonders vorteilhaft ist es, bei lafettierten, Geschützen mit Rücklauf die Ladebrücke so auszubilden, daß sie durch den Rücklauf der Waffe schwenkbar ist, wobei vorzugsweise die Ladebrücke durch eine Torsionsfeder, die beim Rohrrücklauf gespannt wird, in ihre Ansetzstellung gedreht werden.It is particularly advantageous to design the dock leveler in the case of mounted guns with a reverse movement, that it can be pivoted through the return of the weapon, preferably with the loading bridge through a torsion spring, which is tensioned when the pipe is returned, can be rotated into its attachment position.

In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. In the drawings, embodiments of the Device according to the invention shown for example.

Fig. 1 zeigt das hintere Ende eines Geschützes mitFig. 1 shows the rear end of a gun with

einer Ladebrücke nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt die Waffe nach Fig. 1 nach Abschuß; Fig. 3 zeigt eine Sperrvorrichtnug der Brücke nacha dock leveler according to the invention; FIG. 2 shows the weapon according to FIG. 1 after it has been fired; Fig. 3 shows a locking device of the bridge

Fig.l;Fig.l;

Fig. 4 zeigt eine Sicherung für die Brücke nach Fig. 1;Fig. 4 shows a fuse for the bridge of Fig. 1;

Fig. 5 und 6 zeigen die Ladebrücke nach Fig. 1 in zwei verschiedenen Stellungen, wobei sie mit einem Hülsenauswerfer versehen ist;5 and 6 show the dock leveler according to FIG. 1 in two different positions, with one Sleeve ejector is provided;

Fig. 7 und 8 zeigen die Ladebrücke gemäß Fig. 2 in7 and 8 show the dock leveler according to FIG. 2 in

Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)Applicant:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Sweden)

Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,Representative: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,

und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16and Dr.-Ing. R. Glawe, Munich 27, Cuvilliesstr. 16

PatentanwältePatent attorneys

Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 1. Oktober 1953Claimed priority:
Sweden October 1, 1953

Henry Wilhelm Aldrin, Bofors (Schweden),
ist als Erfinder genannt wordenHenry Wilhelm Aldrin, Bofors (Sweden),
has been named as the inventor

zwei verschiedenen Stellungen mit einem Hülsenauswerfer anderer Art.two different positions with a case ejector of a different type.

In Fig. 1 ist 1 das Geschützrohr, das an. seinem rückwärtigen Ende von zwei Mänteln 2 und 3 umschlossen ist. Der Mantelteil 3 ist beiderseits mit je einem äußeren Ring versehen, deren einer bei 4 sichtbar ist. Die beiden Ringe werden von zwei Trägern 5 und 6 der Lafette bzw. in daran angebrachten Ringen gehalten. Diese Ringe sind fest mit der Lafettenwand verbunden. Einer dieser Ringe ist bei 7 sichtbar. Die ineinanderlaufenden Ringe sind an ihrem Umfang mit Nuten versehen, in denen Kugeln gehalten werden, die die gegenseitige Bewegung der Ringe erleichtern. An. der oberen Wand der Wiege 3 ist eine Muffe 8 befestigt. In dieser Muffe ist ein. Achsstummel 9 gelagert, der durch die Mantelwand ragt. Um den herausragenden Teil ist ein Federgehäuse 10 angebracht. An diesem Federgehäuse und an dem Stummel 9 sind die Enden einer Spiralfeder 11 befestigt. Am inneren Ende des Aehsstummels 9 ist eine Muffe 12 befestigt. In diese Muffe ist ein Rohr 13 als Ladebrücke eingeführt. An seinem äußeren Ende ist das Rohr mit einem Schlitz 14 versehen, in den ein Schieber 15 einführbar ist. Dieser ist drehbar um eine Welle 16 gelagert, die mit ihrem einen Ende an einer Nase 17 und mit ihrem anderen Ende an der Mantelwand befestigt ist. Eine. Feder 18 um die Welle 16 betätigt den Schieber 15. Im Innern des Mantels 3 ist beweglich das Bodenstück 19 angeordnet. An seinem oberen Ende-ist dieses Bodenstück mit einer Platte 21 versehen. Diese Platte hat eine Füh-In Fig. 1, 1 is the gun barrel that is on. its rear end is enclosed by two coats 2 and 3 is. The shell part 3 is provided on both sides with an outer ring, one of which is visible at 4 is. The two rings are supported by two carriers 5 and 6 of the mount or in rings attached to it held. These rings are firmly connected to the carriage wall. One of these rings is visible at 7. the rings running into one another are provided with grooves on their circumference in which balls are held, which facilitate the mutual movement of the rings. At. the top wall of the cradle 3 is one Sleeve 8 attached. In this sleeve there is a. Stub axle 9 stored, which protrudes through the shell wall. Around the protruding part is a spring housing 10 appropriate. The ends of a spiral spring 11 are attached to this spring housing and to the stub 9. At the inner end of the Aehsstummels 9 a sleeve 12 is attached. A pipe 13 is inserted into this socket Introduced as a loading bridge. At its outer end, the tube is provided with a slot 14 into which a slide 15 is insertable. This is rotatably mounted around a shaft 16, one end of which a nose 17 and is attached at its other end to the jacket wall. One. Spring 18 around the Shaft 16 actuates the slide 15. In the interior of the casing 3, the base piece 19 is movably arranged. This bottom piece is provided with a plate 21 at its upper end. This plate has a lead

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ruMgskante 22. Eine an einem Arm 24 befestigte Rolle 23 liegt gegen diese Führungskante an.. Das hintere Ende des Armes ist an einer Spindel 25 befestigt, die drehbar in. der oberen Wand des Mantels 3 gelagert ist. An der Spindel 25 ist ferner ein Arm 26 befestigt, dessen; freies Ende drehbar in der Muffe 12 gelagert ist. An seinem hinteren Ende ist das Bodenstück mit einem zurückstehenden!, schalemartigen Teil 20 versehen. In der. Muffe 12 und in dem Rohr 13 ist eineruMgskante 22. A roller attached to an arm 24 23 rests against this leading edge .. The rear end of the arm is attached to a spindle 25 which is rotatably mounted in. the upper wall of the shell 3. An arm 26 is also attached to the spindle 25, whose; the free end is rotatably mounted in the sleeve 12. At its rear end is the bottom piece with a recessed! shell-like part 20 is provided. In the. Sleeve 12 and in the pipe 13 is one

13 in einer Weise festgehalten, daß sie sich in axialer Richtung niaht bewegen kann. Wenn die Brücke 13 in diese Stellung gelangt, so kommt der Hebel 45 in Berührung mit dem Teil 47, so daß der Hebel 45 5 außer Eingriff mit der Patronenhülse 29 gelangt. Der Schieber 15 kann dann, falls dies erwünscht ist, gelöst werden, und das Geschoß wird dadurch eingesetzt. 13 held in such a way that it is in axial Direction niaht can move. When the bridge 13 comes into this position, the lever 45 comes in Contact with the part 47, so that the lever 45 5 disengages from the cartridge case 29. Of the Slide 15 can then, if so desired, be released and the projectile is thereby deployed.

Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine Reihe von halbzylindrische Ausnehmung 27 in der in. Fig. 1 dar- io Patronen übereinander angeordnet. Diese brauchen gestellten! Weise ausgebildet. Das Geschoß 28 mit der Rücklaufbewegung der Feuerwaffe nicht zu fol-Patronenhülse 29 ist in die Ladebrücke eingeführt. In gen, sondern können stationär angeordnet sein. Das der rechten Seitenwand des Mantels 3 ist eine öff- gilt auch für jede andere Art von Magazinen. Der nung 3α vorgesehen. Diese Öffnung liegt konzentrisch erreichte Vorteil liegt darin, daß das Gewicht der mit dem Rohr 13, wenn dieses die in Fig·. 2 darge- 15 beweglichen bzw. beim Richten zu bewegenden Teile stellte Stellung einnimmt, und hat einen Durchmesser, erheblich reduziert wird.As can be seen from FIG. 2, a row of semicylindrical recess 27 is arranged one above the other in the cartridges shown in FIG. 1. These need provided! Way trained. The projectile 28 with the return movement of the firearm not to fol-cartridge case 29 is inserted into the loading bridge. In gene, but can be arranged stationary. That of the right side wall of the casing 3 is open also for any other type of magazine. The voltage 3 α provided. This opening is concentrically achieved advantage lies in the fact that the weight of the tube 13, when this in Fig. 2 is in a position that is movable or parts to be moved during straightening, and has a diameter that is considerably reduced.

der größer ist als der innere Durchmesser des Rohres Der zurückstehende Teil 20 wirkt als Hülsen-which is larger than the inner diameter of the pipe The protruding part 20 acts as a sleeve

13. Das Rohr 13 weist an seinem einen Ende eine ableiter. Um eine Auswerfen der Hülsen zu ermög-Sperrvorrichtung auf, durch die es vor der Öffnung liehen, sind die Muffe 12 und die Brücke 13 mit der 3 a gehalten wird. Die in Fig. 3 gezeigte Sperr- 20 erwähnten Ausnehmung 27 versehen. Das Zusammenvorricihtung besteht aus einer über das Rohr 13 her- wirken der Ausnehmung und des rückstehenden vorstehenden Nase 30. Diese ist mit einem Zapfen 31 Teiles 20 ist klar ersichtlich aus Fig. 2. Der Hülsenversehen, um den eine Sperrklinke 32 schwenkbar ist. ableiter 49 bildet lediglich eine Fortsetzung der Aus-Auf die Sperrklinke wirkt eine Feder 33, die an der werf ervor richtung und entfernt die leeren Hülsen 29 Klinke und an der Wand 30 befestigt ist. An das 25 aus dem Innern des Mantels 3.13. The tube 13 has a down conductor at one end. To enable ejection of the pods-locking device on, through which it borrowed in front of the opening, are the sleeve 12 and the bridge 13 with the 3 a is held. The locking 20 mentioned recess 27 shown in Fig. 3 is provided. The arrangement consists of a recess and a recess that act via the tube 13 protruding nose 30. This is provided with a pin 31 part 20 is clearly visible from FIG. around which a pawl 32 is pivotable. arrester 49 is only a continuation of the off-on the pawl acts on a spring 33, which is attached to the wervorvor device and removes the empty sleeves 29 Latch and attached to the wall 30. At the 25 from inside the jacket 3.

untere Ende der Sperrklinke ist ein Lenker 34 auge- Zur weiteren Erleichterung des Auswerfens derlower end of the pawl is a handlebar 34 eye-To further facilitate the ejection of the

lenkt, der mit dem anderen Ende an. einem Fühler 35 Hülsen kann es zweckmäßig sein, einen oberen Abangelenikt ist, der schwenkbar um einen Zapfen 36 ist. leiterteil auch in dem Mantel 3 anzubringen. Ein der-Die Klinke 32 kann in eine Öffnung 37 in einer Wand artiger Ableiter kann z. B. an der Muffe 12 befestigt 37 α eingreifen, die an der rechten Wand des Man- 30 sein. Ein Beispiel eines solchen ist in Fig. 5 und 6 tels 3 befestigt ist. dargestellt. In diesen hat der Hülsenableiter diethe one with the other end. A sensor 35 sleeves, it may be useful, an upper Abangelenikt is, which is pivotable about a pin 36. Head part also to be attached in the jacket 3. A der-The pawl 32 can be in an opening 37 in a wall-like arrester can, for. B. attached to the sleeve 12 37 α engage, which be on the right wall of the Man- 30. An example of such is shown in Fig. 5 and 6 means 3 is attached. shown. In these the sleeve arrester has the

An. dem gleichen Ende ist das Rohr 13 mit einer Form einer nach unten geöffneten Rinne 50.
Sicheriungsvoirriohtung versehen (Fig. 4). Diese Vor- Nach einem anderen Ausführungsbeispiel gemäßAt. at the same end is the tube 13 with a shape of a downwardly opened gutter 50.
Safety device provided (Fig. 4). According to another embodiment

richtung besteht aus einer Muffe 38, im der eine der Erfindung kann der obere Ableiter auch in der Klinke 39 verschiebbar gelagert ist. An seinem oberen 35 in den Fig. 7 und 8 dargestellten Weise angebracht Ende ist die Klinke mit einem Bolzen 40 versehen. sein. Nach diesen ist der rückstehende Teil 20 mit Um diesen Bolzen ist eine Feder 41 angeordnet. Die zwei Armen 51 und 52 versehen. Die äußeren Enden Sicherungsvorrichtung weist femer eine zweite dieser Arme sind beispielsweise durch eine Welle 53 Muffe 42 mit einer Klinke 43 auf, die unter Einwir- miteinander verbunden. Diese Welle läuft durch zwei kung einer Feder 44 steht. Diese Hegt· gegen einen 40 Schlitze in dem Ableiterteil 55, deren, einer, 54, sioht-Hebel 45 an, der schwenkbar um eine Achse 46 an bar ist. Diese Schlitze sind in Seitenwänden des Abdem Rohr 13 angeordnet ist. Der Hebel 45 wirkt zu- leitertailes 55 vorgesehen. An seinem rechten Ende sammen mit einem Ende eines Teiles 47, der in der ist der Teil 55 schwenkbar an dem Boden des Man-Nähe des Schiebers 15 angebracht ist. Selbstverständ- tele 3 mittels Nasen gelagert, die miteinander durch lieh können auch andere Sicherungs- und Sperr- 45 einen Zapfen 57 verbunden sind. Eine dieser Nasen vorrichtungen angewendet werden. In dem Mantel 3 ist bsi 56 sichtbar. An Stelle von Wellen bzw. statt ist eine öffnung 48 vorgesehen, mit der ein Auswerfer der Wellen 53 und 57 können auch Zapfen in dem für die Patronenhülsen zusammen arbeitet. Ableiterteil 55 sitzen.direction consists of a sleeve 38, in the one of the invention, the upper arrester can also be in the The pawl 39 is slidably mounted. Attached to its upper 35 in the manner shown in Figs The pawl is provided with a bolt 40 at the end. be. After this, the remaining part 20 is with A spring 41 is arranged around this bolt. The two arms 51 and 52 are provided. The outer ends The securing device also has a second one of these arms, for example through a shaft 53 Sleeve 42 with a pawl 43, which are interconnected with each other. This wave goes through two effect of a spring 44 is available. This rests against a slot in the arrester part 55, one of which is 54, a sioht lever 45 to which is pivotable about an axis 46 to bar. These slots are in the side walls of the Abdem Tube 13 is arranged. The lever 45 acts on lead tails 55 provided. At its right end together with one end of a part 47 which is in the part 55 pivotable at the bottom of the man close to it of the slide 15 is attached. Of course tele 3 mounted by means of noses that connect with one another Lent other securing and locking 45 a pin 57 are connected. One of those noses devices are applied. In the jacket 3 bsi 56 is visible. Instead of waves or instead an opening 48 is provided, with which an ejector of the shafts 53 and 57 can also pin in the works together for the cartridge cases. Arrester part 55 sit.

Die Feuerwaffe wirkt wie folgt: Es wird davon Es ist auch möglich, einen oberem Ableiterteil inThe firearm works as follows: It is made of it. It is also possible to have an upper part of the arrester in

ausgegangen, daß das Geschütz sich in seiner in Fig. 1 50 der Weise anzubringen, daß sein hinteres Ende dargestellten Stellung befindet und daß die Munition schwenkbar an den Armen. 51 und 52 befestigt ist, 28, 29 eingeführt ist. Wenn die Waffe abgefeuert wodurch die vorderen Teile des Ableiterteiles gegen wird, laufen Rohr und Bodenstück zurück mit dem den Boden der Verlängerung 20 anliegen, wenn das Ergebnis, daß die Rolle 23 und der Hebel 24 der Ladebrückenrohr 13 sich in seiner in der Fig. 4 dar-Führungskante 22 folgen. Das Rohr 13 wird dann in 55 gestellten Stellung befindet. Bei einer Stellung des seiner Muffe 8 geschwenkt und in seine in Fig. 2 ge- Ladebrückenrohres 13 entsprechend Fig. 2 wird dann zeigte Stellung bewegt. Während dieser Bewegung
wird die Feder 11 gespannt. Wenn das Rohr 13 diese
Stellung erreicht hat, so rastet die Klinke 32 daran
in die Öffnung 37 und hält die Ladiebrücke in 60
dieser Stellung. Wenn jetzt eine Patrone durch die
öffnung 3 α eingeführt wird, so* betätigt die Patronenhülse 29 den Fühler 35, so daß die Sperrvorrichtung
gelöst wird und die Brücke 13 unter Einwirkung der
Feder 11 wieder in ihre in, Fig. 1 gezeigte Stellung 65
geschwenkt wird. Wenn die Patrone in das Rohr 13
eingeführt ist, so· liegt der Flansch der' Patronenhülse
gegen das eine Ende des Hebels 45 an, wobei
gleichzeitig die Klinke 39 hinter die Patronenhülse 29
einrastet. Die Patrone wird dann in der Ladabrücke 7°assumed that the gun is to be mounted in its in Fig. 1 50 in such a way that its rear end is shown position and that the ammunition can be pivoted on the arms. 51 and 52 is attached, 28, 29 is inserted. When the weapon is fired, whereby the front parts of the downcomer part are counteracted, the tube and base piece run back against the base of the extension 20, if the result is that the roller 23 and the lever 24 of the loading bridge tube 13 are in its position in FIG. 4 dar-leading edge 22 follow. The tube 13 is then located in the 55 set position. In one position of its sleeve 8 pivoted and into its dock leveler tube 13 according to FIG. 2 shown in FIG. 2, the position shown is then moved. During this movement
the spring 11 is tensioned. When the pipe 13 this
Has reached position, the pawl 32 latches on it
into opening 37 and holds the ladie bridge in 60
this position. If now a cartridge through the
Opening 3 α is introduced, then * the cartridge case 29 actuates the sensor 35, so that the locking device
is released and the bridge 13 under the action of
Spring 11 back into its position 65 shown in FIG. 1
is pivoted. When the cartridge is in the tube 13
is inserted, the flange of the cartridge case lies
against one end of the lever 45, wherein
at the same time the pawl 39 behind the cartridge case 29
clicks into place. The cartridge is then in the loading bridge 7 °

das vordere Ende dieses Ableiters in dem Moment, in dem die Hülse in die Ausnehmung 27 eingeführt wird, angehoben.the front end of this arrester at the moment in which the sleeve is inserted into the recess 27 is raised.

Claims

Patent claims:

1. Loading bridge for launcher guns', especially with a return, which can take the ammunition from a Point is supplied from which is independent of the height direction of the weapon, characterized in that the loading bridge so around a vertical shaft is rotatable that its longitudinal axis in the loading position with the trunnion axis of the Gun collapses.

2. Loading bridge according to claim 1, characterized in that it is through the return of the Weapon is pivotable.

3. Loading bridge according to claim 2, characterized in that it is supported by a torsion spring (11) is turned into the attachment position, which is tensioned when the pipe is returned.

4. Loading bridge according to claim 1 to 3, characterized in that one end with at least a locking device (32) is provided to keep it in the trunnion axis, and the The locking device is released by the cartridge inserted into the loading bridge.

5. Loading bridge according to claim 1 to 4, characterized in that it has at least one end a safety device (39, 45) is provided for holding the cartridge, which when pivoted is triggered in the attachment position.

6. Loading bridge according to claim 1 to 5, characterized in that it is provided with a guide (45) to the. Deriving the sleeves is provided.

7. Loading bridge according to claim 6, characterized in that the sleeve arrester (49) on the Base piece or on the mount of the firearm is pivotably arranged.

8. Loading bridge according to claim 1, characterized in that it is in a known manner the Has the shape of a tube.

Considered publications:
German Patent Nos. 207 621, 526 446, 768, 634 474, 875 315;

French Patent Nos. 985 073, 998 280; British Patent No. 620,420;
U.S. Patent No. 2,358,792.

For this purpose 2 sheets of drawings

709 € 57/75 8.