DE10139770A1 - System und Verfahren zur Nutzung von Telekommunikationsdienstleistungen - Google Patents

System und Verfahren zur Nutzung von Telekommunikationsdienstleistungen

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Abstract

System zur Nutzung von Telekommunikationsdienstleistungen, mit einer ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) zur Speicherung kundenspezifischer Daten, einem Händlerendgerät (4), das zum Empfang der kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) und zur Eingabe von einen dem Kunden zugeordneten Geschäftsvorgang charakterisierenden Daten und zum Ermitteln von ersten Guthabendaten eingerichtet und programmiert ist, die in Abhängigkeit des Geschäftsvorganges eine für den Kunden mögliche Nutzung einer Telekommunikationsdienstleistung charakterisieren, und einem zentralen Rechnersystem (2), das zum Aufbau einer Datenübertragungsverbindung zu dem Händlerendgerät (4), zum Empfang der ersten Guthabendaten und der kundenspezifischen Daten und zum Übertragen der ersten Guthabendaten an ein Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) eingerichtet und programmiert ist, wobei das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) zum Speichern der ersten Guthabendaten als ein erstes Guthaben zur Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung durch den Kunden eingerichtet und programmiert ist, und ein Telekommunikationsendgerät (14) zur Übertragung der kundenspezifischen Daten zu dem Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) zur Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung in Abhängigkeit des ersten Guthabens vorgesehen ist.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Telekommunikationsdienstleistungen und insbesondere die Nutzung von Telekommunikationsdienstleistungen unter Verwendung von Kunden gewährten Boni/Rabatten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise erhalten Kunden eines Waren- oder Dienstleistungsanbieters für erworbene Waren bzw. in Anspruch genommene Dienstleistungen Boni in Form von Preisnachlässen, Flug- oder Autokilometern, Punkten, etc. Nachteilig ist bei dieser Form der Rabattierung, die als Mittel der Kundenbindung zunehmend an Bedeutung gewinnen, dass der Herausgeber bei der Anbietung dieser Systeme abgesehen von den Kundendaten keine unmittelbare geldwerte Vorteile aus den Systeme ziehen kann. Ferner erfordern bekannte Systeme einen hohen Aufwand an Kosten und Zeit für die Administration, insbesondere für die Abrechnung und Nutzung der Boni (Bonuspunkte) sowie die Auswertung der gewonnen Daten, so dass sie weder für die Anbieter noch für die Kunden auf Dauer attraktiv sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Lösung bereitzustellen, die eine Gewährung von Boni, Rabatten und dergleichen seitens der Händler sowie deren Inanspruchnahme seitens der Kunden vereinfacht und in Geschäftsvorgänge (z. B. Erwerb von Produkten und Dienstleistungen) einbindet.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung System zur Nutzung von Telekommunikationsdienstleistungen gemäß Anspruch 1, eine als Händlerendgerät verwendbare Vorrichtung gemäß Anspruch 14 sowie eine tragbare Speichervorrichtung gemäß Anspruch 19 zur Verwendung für das erfindungsgemäße System und ein Verfahren zur Nutzung von Telekommunikationsdienstleistungen gemäß Anspruch 23 bereit.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst eine erste tragbare Speichervorrichtung, in der kundenspezifische Daten gespeichert sind. Die kundenspezifischen Daten können beim Erwerb der Speichervorrichtung bei einem emittierend Händler, von dem Kunden, der die Speichervorrichtung benutzt, z. B. unter Verwendung geeigneter Software, von einem an dem System teilnehmenden Dienstleistungsunternehmen über ein Netzwerk (z. B. Telefonnetzwerke, Internet, usw.) oder auf andere geeignete Weise auf dieser gespeichert werden. Die kundenspezifischen Daten können neben dem Namen, der Adresse, der Bankverbindung(en), der Kreditkartennummer(n), der Telefonnummer(n), dem Alter, dem Beruf und weiteren vergleichbaren persönlichen Daten des Kunden als Sicherheitscodes dienende Daten umfassen, wie zum Beispiel PIN-Nummern, TAN-Nummern und Daten, die für digitale Signaturen, zur Autorisierung, zur Authentizitätsprüfung und dergleichen verwendet werden können. Als tragbare Speichereinrichtung können Chipkarten, Magnetstreifenkarten, sogenannte Smart-Cards, Telefonkarten für Festnetz- und Mobiltelefone, Speichereineinheiten von und für tragbare Rechnersysteme und dergleichen verwendet werden.
  • Ferner weist das erfindungsgemäße System ein Händlerendgerät auf, mit dem die kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung empfangen werden. Hierfür wird eine Datenübertragungsverbindung zwischen der tragbaren Speichervorrichtung des Kunden und dem Händlerendgerät aufgebaut, indem z. B. die tragbare Speichervorrichtung mittels eines Magnetstreifen- oder Chipkartenlesegerätes gelesen wird oder die Daten mittels einer als Blue-Tooth bezeichneten Übertragungsstrecke übertragen werden.
  • Des weiteren dient das Händlerendgerät zur Eingabe von Daten, die einen dem Kunden zugeordneten Geschäftvorgang charakterisierend, wie zum Beispiel dem Kauf von Produkten oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen, Preise, etc. Diese Daten werden von dem Händlerendgerät zum Ermitteln von ersten Guthabendaten verwendet. Die ersten Guthabendaten geben an, in welchem Umfang abhängig von dem Geschäftvorgang der Kunde eine Telekommunikationsdienstleistung (z. B. Telefondienste, Internetdienste, SMS-Nachrichten, Pager-Dienste, E-Mail, etc.) nutzen kann. Die ersten Guthabendaten können z. B. abhängig von der Höhe des von dem Kunden entrichteten Kaufpreises, der Art und Zeitpunkt des Geschäftvorganges (z. B. ein Vorgang aufgrund spezieller Werbemaßnahmen, Tageszeit, Kundenfrequenz zum Zeitpunkt des Vorganges, Waren- und Dienstleistungsklassen), dem einzelnen Händler (unterschiedliche Boni/Rabatte für einzelne Händler, Händlergruppen, Markt- und Produktbereiche) und dem Kunden selbst (z. B. größerer Nutzungsumfang für Stammkunden) festgelegt werden. Die ersten Guthabendaten können somit als Bonuspunkte aufgefasst werden, die der Kunde für den Geschäftsvorgang in Form von Nutzungseinheit für eine Telekommunikationsdienstleistung ("Telefonminuten") erhält.
  • Mit einem zentralen Rechnersystem wird zu dem Händlerendgerät eine Datenübertragungsverbindung in Antwort auf die Übertragung der kundenspezifischen Daten, zu vorgegebenen Zeitpunkten (z. B. einmal pro Tag zu einer bestimmten Uhrzeit) oder in vorgegebenen Zeitabständen (z. B. alle 7 Stunden) aufgebaut. Über diese Datenübertragungsverbindung werden die ersten Guthabendaten und die kundenspezifischen Daten empfangen.
  • Die ersten Guthabendaten werden dann von dem zentralen Rechensystem an ein Rechnersystem übertragen, das von dem Anbieter der Telekommunikationsdienstleistung betrieben wird, um u. a. Kosten für in Anspruch genommene Dienstleistungen abzurechnen und die Nutzung von Dienstleistungen freizugeben oder nicht zuzulassen.
  • Dieses im Folgenden als Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem bezeichnete Rechnersystem speichert die ersten Guthabendaten in Form eines erstes Guthabens oder Guthabenkontos, auf das der Kunde zugreifen kann, um die Telekommunikationsdienstleistung bis zu der Höhe des Guthabens (Kontos) zu nutzen.
  • Hierfür ist ein Telekommunikationsendgerät vorgesehen, um vor einer Nutzung (Inanspruchnahme) der Telekommunikationsdienstleistung die kundenspezifischen Daten zu dem Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem zu übertragen, die von diesem verwendet werden, den Kunden und das entsprechende erste Guthaben zu identifizieren. Die Übertragung kann vergleichbar zur der Übertragung der kundenspezifischen Daten zu dem Händlerendgerät erfolgen. Das Telekommunikationsendgerät kann z. B. ein Festnetztelefon, ein Mobiltelefon, eine ortsfestes oder tragbares Rechnersystems (Personal Computer, Laptop, Palmtop, etc.) oder ein anders System bzw. Vorrichtung zur Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung sein.
  • Vorzugsweise ist die erste tragbare Speichervorrichtung für die Übertragung der kundenspezifischen Daten mit dem Händlerendgerät und/oder Telekommunikationsendgerät verbindbar. Hierfür kann beispielsweise eine Chipkarte oder eine Magnetstreifenkarte als erste Speichervorrichtung und eine bei dem Händler vorhandene, bekannte entsprechende Leseeinrichtung verwendet werden, die als Händlergerät dienen kann, wenn dessen Funktionalitäten und Merkmale bereitstellende Software- und/oder Hardwarekomponenten ergänzt werden.
  • Eine erweiterte Funktionalität des erfindungsgemäßen Systems ergibt sich, wenn das Händlerendgerät neben den kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung auch Daten Empfangen kann, die eine von dem Kunden erbrachte geldwerte Leistung (entrichteter Kaufpreis) charakterisieren. Diese Daten können z. B. von dem Händler eingegeben oder von einer Registrierkasse übertragen werden und dienen zum Erzeugen von zweiten Guthabendaten, die die erbrachte geldwerte Leistung charakterisieren.
  • Mittels des zentralen Rechnersystems werden dann nach Aufbau einer Datenübertragungsverbindung zu dem Händlerendgerät die zweiten Guthabendaten und die kundenspezifischen Daten empfangen und zum Speichern von zweiten Guthabendaten verwendet. Die zweiten Guthabendaten werden in Form eines zweiten dem Kunden zugeordneten Guthabens oder Guthabenkontos gespeichert, dessen Höhe von dem Kunden zur Verfügung stehenden geldwerten Leistungen angibt.
  • Das zweite Guthaben z. B. kann dem Bank- oder Kreditkartenkonto des Kunden gutgeschrieben oder für Bezahl- oder Abrechnungsvorgänge des Kunden verwendet werden.
  • Das zweite Guthaben kann auch in dem erfindungsgemäßen System genutzt werden, indem neben den kundenspezifischen Daten Daten, die eine von dem Kunden zu erbringende geldwerte Leistung (z. B. zu bezahlender Kaufpreis) charakterisieren, in das Händlerendgerät eingegeben oder zu diesem übertragen werden. Über eine aufgebaute Datenübertragungsverbindung empfängt das zentrale Rechnersystem die die von dem Kunden zu erbringende geldwerte Leistung charakterisierenden Daten und die kundenspezifischen Daten von dem Händlerendgerät, vergleicht das dem Kunden zugeordnete zweite Guthaben mit der zu erbringenden geldwerten Leistung. Ist die Höhe des zweiten Guthabens ausreichend, um die geldwerte Leistung zu erbringen, wird das zweite Guthaben in Höhe der zu erbringenden geldwerten Leistung verkleinert und das Händlerendgerät darüber informiert, dass der Kunde von seinem zweiten Guthaben "bezahlt" hat.
  • Ferner ist es vorgesehen dass der Kunde sein erstes Guthaben unmittelbar durch Einzahlung auffüllen kann. Hierfür ist das Händlerendgerät zum Empfang der kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung und zur Eingabe von eine von dem Kunden erbrachte geldwerte Leistung charakterisierenden Daten eingerichtet und programmiert. Die die von dem Kunden erbrachte geldwerte Leistung charakterisierenden Daten werden verwendet, um dritte Guthabendaten zu ermitteln. Die dritten Guthabendaten geben den entsprechenden Umfang der möglichen Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung an.
  • Das zentrale Rechnersystem empfängt die dritten Guthabendaten und die kundenspezifischen Daten von dem Händlerendgerät. Die dritten Guthabendaten werden an das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem übermittelt, das diese in dem mittels der kundenspezifischen Daten identifizierten ersten Guthaben speichert, dieses also entsprechend erhöht.
  • Das erfindungsgemäße System kann durch eine zweite tragbare Speichervorrichtung erweitert werden, die vergleichbar zu der ersten Speichervorrichtung die kundenspezifischen Daten des Kunden aufweist. Die zweite Speichervorrichtung ist zur Übertragung der kundenspezifischen Daten zu dem Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem mit dem Telekommunikationsendgerät verbunden. Insbesondere erlaubt es die zweite Speichervorrichtung unabhängig von der ersten tragbaren Speichervorrichtung das erste Guthaben zu nutzen, um die Telekommunikationsdienstleistung in Anspruch zu nehmen. Diese Ausführungsform ermöglicht es - einfach formuliert und als Beispiel zu verstehen - einerseits die erste Speichervorrichtung beim Einkaufen zum Auffüllen des ersten Guthabens zu verwenden und anderseits das erste Guthaben mit einem Mobiltelefon "abzutelefonieren", wobei die zweite Speichervorrichtung wie eine (vorbezahlte) Telefonkarte (Prepaid Card) arbeitet.
  • Das erfindungsgemäße System eröffnet ferner eine neue Form von Werbung, wenn die erste und/oder die zweite tragbare Speichervorrichtung akustisch wiedergebbare Signale charakterisierenden Daten aufweist. Solche Signale umfassen gesprochenen Text (z. B. Hinweise auf besondere Produkt- und Dienstleistungsangebot) und Musik (z. B. Hörbeispiele neu erschienener Tonträger). Diese Signale können mittels des Telekommunikationsendgerätes wiedergegeben werden.
  • Ferner ist es möglich, die ersten und/oder die zweiten und/oder die dritten Guthabendaten von dem zentralen Rechnersystem zu einem oder mehreren weiteren Händlerendgeräten zu übertragen. Dies kann z. B. bei einem Handelsunternehmen mit vernetzten Händlerendgeräten und dergleichen für statistische Auswertungen, Bewertung von Werbemaßnahmen und der Angebotspalette, etc. verwendet werden.
  • Außerdem können die zweiten Guthabendaten durch den Händler selbst verwaltet und als (lokales) zweites Guthaben gespeichert werden. So kann der Kunde unmittelbar bei dem Händel auf sein zweites Guthaben zugreifen, worüber das zentrale Rechnersystem durch eine entsprechende Datenübertragung informiert werden sollte, um Korrekturen des dort gespeicherten zweiten Guthabens vorzunehmen.
  • Ebenso ist es vorgesehen, die ersten und/oder die zweiten und/oder die dritten Guthabendaten von dem Händlerendgerät zu der ersten und/oder der zweiten tragbaren Speichereinrichtung zu übertragen und dort als entsprechende(s) Guthaben zu speichern. Dies erlaubt eine Verwendung der ersten und/oder der zweiten tragbaren Speichereinrichtung wie eine Telefonkarte bzw. Geldkarte.
  • Eine ähnliche Funktionalität kann erreicht werden, wenn das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem zur Übertragung der ersten und/oder der zweiten und/oder der dritten Guthabendaten zu dem Telekommunikationsendgerät eingerichtet und programmiert ist, um dort entsprechende Guthaben einzurichten. Diese Guthaben können dann beispielsweise mittels Eingabe eines Codes (z. B. PIN-Code) genutzt werden.
  • Hierbei ist es möglich die Übertragung der ersten und/oder der zweiten und/oder der dritten Guthabendaten zu der ersten und/oder der zweiten tragbaren Speichereinrichtung mittels des Telekommunikationsendgerätes vorzunehmen.
  • Beim Übertragen der ersten und/oder zweiten und/oder dritten Guthaben kann das Händlerendgerät auch Daten übertragen, die das Händlerendgerät charakterisieren. Diese Daten können von dem zentralen Rechnersystem und/oder nach einer Übertragung zum dem Telekommunikationsrechnersystem von diesem gespeichert und weiterverarbeitet werden, z. B. um für statistische Zwecke und/oder zur Sicherheitsprüfung eingesetzt zu werden.
  • Um Händlern eine individuelle Festlegung von Boni/Rabatten zu ermöglichen, können bei der Ermittlung der ersten und/oder der zweiten und/oder der dritten Guthabendaten Parameter zu Grunde gelegt werden, die für das jeweilige Händlerendgerät festgelegt sind. So können z. B. Händler für gleiche und ähnliche Produkte und Dienstleistungen unterschiedliche Boni/Rabatte gewähren, die beispielsweise von der Menge der gekauften Produkte, begleitenden Werbemaßnahmen, Zeitpunkt des Kaufes und dergleichen abhängen können.
  • Ferner stellt die Erfindung die Komponenten, Vorrichtungen und Einrichtungen des oben beschriebenen Systems einzeln sowie Verfahren zum Betrieb desselben bereit.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Bei der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird auf die beigefügte Zeichnung (Fig. 1) Bezug genommen, die eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Nutzung von Telekommunikationsdienstleistungen zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen am Beispiel von Bonuspunkten in Form von Telefonminuten erläutert, die Kunden für Einkäufe von Produkten erhalten und über eine Telefongesellschaft nutzen können. Ferner werden im Folgenden die oben beschriebenen ersten und dritten Guthabendaten als Telefonguthaben, die zweiten Guthabendaten als Geldguthaben, das erste Guthaben als Telefonkonto und das zweite Guthaben als Geldgutkonto bezeichnet. Für das oben beschriebene Telekommunikationsendgerät wird im Folgenden eine (Festnetz- oder Mobil-)Telefon verwendet.
  • Das in Fig. 1 schematisch dargestellte System 1 umfasst ein zentrales Rechnersystem 2 und mehrere Händlerendgeräte 4 1, . . ., 4 n, die über ein Netzwerk 6 (z. B. Telefonnetze, Computernetzwerke, das Internet, etc.) mit dem zentralen Rechnersystem 2 Daten austauschen können.
  • Ferner ist ein Rechnersystem einer Telefongesellschaft vorhanden, das im folgenden kurz als Telefonrechnersystem 8 bezeichnet wird. Das Telefonrechnersystem 8 kann über ein Netzwerk 10 mit dem zentralen Rechnersystem 2 verbunden werden oder sein.
  • Datenverbindungen zwischen dem zentralen Rechnersystem 2 und den Händlerendgeräten 4 1, . . ., 4 n und dem zentralen Rechnersystem 2 und dem Telefonrechnersystem 8 können kontinuierlich, zu bestimmten Zeitpunkten und/oder für bestimmte Zeiträume über die Netzwerke 6 und 10 aufgebaut werden. Anstelle der in Fig. 1 separat ausgeführten Netzwerke 6 und 10 können ein einzelnes Netzwerk für alle Datenverbindungen oder mehrere, einzelnen und Gruppen von Händlerendgeräten 4 1, . . ., 4 n zugeordneten und miteinander vernetze Netzwerk verwendet werden.
  • Zur Teilnahme an dem System 1 benötigen Kunden eine erste tragbare Speichervorrichtung, das in Fig. 1 exemplarisch als Chipkarte 12 veranschaulicht ist und im folgenden als Karte 12 bezeichnet wird.
  • Um die Boni in Form von Telefonminuten zu nutzen, d. h. die Telefondienstleistung der Telefongesellschaft in Anspruch zu nehmen, wird ein Telefon 14 verwendet, das über ein Telefonnetzwerk 16 mit dem Telefonrechnersystem 8 in Verbindung steht.
  • In Fig. 1 nicht dargestellt sind Speichereinheiten und -vorrichtungen, die dem zentralen Rechnersystem 2, den Händlerendgeräten 4 1, . . ., 4 n, dem Telefonrechnersystem 8 und dem Telefons 14 zugeordnet oder in diese baueinheitlich integriert sind.
  • Das zentrale Rechnersystem 2 steuert die Kartenverwaltung, die Verbuchung und Abrechnung der in Form von Telefonguthaben gewährten Boni/Rabatte und den Datenaustausch mit den Händlerendgeräten 4 1, . . ., 4 n und dem Telefonrechnersystem 8.
  • Die Karte 12 kann an den Händlerendgeräten 4 1, . . ., 4 n beschrieben und gelesen werden. Entsprechend den gemäß den jeweiligen Anforderungen der verschiedenen Händler definierten Funktionen der Händlerendgeräte 4 1, . . ., 4 n können u. a. folgende Aktionen an den Händlerendgeräten 4 1, . . ., 4 n ausgeführt werden:
  • Eingabe des Umsatzes beim Kauf bei Barkauf:
    Der Händler teilt den Umsatz (i. allg. den Kaufpreis) z. B. durch manuelle Eingabe oder mittels einer Abrechnungsvorrichtung (Registrierkasse) dem entsprechenden der Händlerendgeräte 4 1, . . ., 4 n mit, das ein über das zentrale Rechnersystem 2 ein entsprechendes Telefonguthaben dem Telefonkonto des Kunden zuweist. Die Höhe des zugewiesenen Telefonguthabens kann neben dem Umsatz auch von anderen Größen, insbesondere von dem Händler individuell vorgegebenen Größen abhängen.
  • Eingabe des Aufladebetrages für das Telefonguthaben:
    Der Kunde zahlt bei dem Händler einen Geldbetrag, um dessen Gegenwert er sein Telefonguthaben erhöhen möchte. Der Händler gibt diesen Betrag in sein Händlerendgerät 4 1, . . ., 4 n ein, das über das zentrale Rechnersystem 2 ein entsprechendes Telefonguthaben auf dem Telefonkonto des Kunden gutschreibt.
  • Eingabe eines Aufladebetrags für das Geldguthaben:
    Der Kunde zahlt bei dem Händler einen Geldbetrag, um dessen Gegenwert er sein Geldguthaben erhöhen möchte. Der Händler gibt diesen Betrag in sein Händlerendgerät 4 1, . . ., 4 n ein, das über das zentrale Rechnersystem 2 ein entsprechendes Geldguthaben auf dem Geldkonto des Kunden gutschreibt.
  • Eingabe des Umsatzes bei Kauf über das Geldkonto:
    Der Händler übermittelt den Umsatz (i. allg. den Kaufpreis) dem entsprechenden der Händlerendgeräte 4 1, . . ., 4 n, das über das zentrale Rechnersystem 2 überprüft, ob das Geldkonto des Kunden eine ausreichende Deckungssumme ausweist. Sind auf der Karte 12 des Kunden den Betrag des Geldkontos angebende Daten gespeichert, kann diese Überprüfung auch von dem Händlerendgerät an der Karte 12 vorgenommen werden. Ist das Geldguthaben ausreichend wird der dem Umsatz entsprechende Betrag abgebucht, anderenfalls wird die Aktion zurückgewiesen und der Kunde muss auf andere Weise bezahlen.
  • Aus Sicherheitsgründen können die Händlerendgeräte 4 1, . . ., 4 n so ausgeführt sein, das deren Funktionen nutzbar sind, wenn zusätzlich eine sogenannte Händlerkarte (tragbare Speichervorrichtung mit händlerspezifischen Daten) in Verbindung mit dem jeweiligen Händlerendgerät 4 1, . . ., 4 n verwendet wird. Ferner werden für jede durchgeführte Aktion von den Händlerendgeräten 4 1, . . ., 4 n in sogenannten Log-Dateien die jeweiligen Transaktionsdatensätze z. B. mit der Nummer der Karte 12, der Art der Aktion, dem Umsatz, den Telefon- und Geldguthaben, den Ab- und Zubuchungen usw. erstellt und gespeichert.
  • Die Transaktionsdatensätze werden an das zentrale Rechnersystem 2 übermittelt und dort gespeichert. Die Übermittlung an das zentrale Rechnersystem 2 kann beispielsweise periodisch (z. B. einmal pro Nacht) zusammen mit den den Händler charakterisierenden Daten über ein Modem erfolgen. Die Transaktionsdatensätze der Händler werden ausgewertet und die Guthaben auf den Telefon- und Geldkonten verbucht. Zu Kontrollzwecken können die bei den Händlern erfolgten Einzahlungen auf die Telefon- und Geldkonten auf sogenannten Händlerkonten gespeichert werden. Buchungen auf die Telefon- und Geldkonten können für die jeweiligen Kunden separat gespeichert und aus Sicherheits- und Kontrollgründen in sogenannten Schattenkonten abgelegt werden.
  • Nach einer Übermittlung der Telefonguthaben an das Telefonrechnersystem 8, die z. B. periodisch oder kontinuierlich erfolgen kann, werden den Kunden die entsprechenden Guthaben zugeordnet.
  • Die Kunden können - eventuell gegen eine (Schutz)Gebühr - eine leere Karte 12, d. h. eine Karte ohne persönliche Daten des Kunden und ohne Telefonminuten- und Geldguthaben bei einem Händler erwerben. Die persönlichen Daten, d. h. kundenspezifische Daten können beim emittierenden Händler mittels dessen Händlerendgerät 4 1, . . ., 4 n oder einem anderen (Rechner)System auf der Karte 12 gespeichert werden. Die Karte 12 kann auch bei der Telefongesellschaft bestellt und personalisiert dem Kunden zur Verfügung gestellt werden.
  • Ferner sind auch sogenannte Prepaid-Karten vorgesehen, die bereits ein Telefonguthaben und/oder ein Geldguthaben aufweisen. Solche Karten können als Prämien o. ä. verteilt oder zu höheren Preisen vertrieben werden als leere Karten, wofür die Kunden z. B. durch Boni in Form von Telefonminuten "entschädigt" werden können.
  • Des weiteren können auf der Karte 12 Daten gespeichert werden die als akustische Signale, z. B. in Form von Werbeaussagen, wiedergegeben werden können. Die Wiedergabe kann beispielsweise über das Telefon 14 erfolgen. Die Speicherung solcher Daten auf der Karte 12 kann bei deren Herstellung und/oder nach einer entsprechenden Datenübertragung von den Händlerendgeräten 4 1, . . .,4 n, dem zentralen Rechnersystem 2 oder dem Telefonrechnersystem 8 durchgeführt werden.
  • Zur Nutzung der Telefonkonten kann auch eine zweite Speichervorrichtung (nicht dargestellt) werden, die vergleichbar zu einer bekannten Telefonkarte für Mobiltelefon ausgeführt sein kann und mit dem Telefon 14 verbunden ist. Die zweite Speichervorrichtung erlaubt es, die Angebote der Telefongesellschaft zu nutzen und unabhängig von der Karte 12 über ein entsprechendes Telefonkonto abzurechnen.
  • So wird es ermöglicht, die Rabattierung von der Einkaufssumme auf die Produktebene und auf eine individuell anpassbare Höhe pro Produkt zu heben, um z. B. den Verkauf bestimmter Waren und Dienstleistungen zu fördern. Die produkt- und/oder marktspezifischen Boni können einfach variiert werden und von den Kunden jederzeit kontrolliert und eingelöst werden. Die Händlerendgeräte erlauben ferner einen Betrieb auch ohne unmittelbare Anbindung an ein Hintergrundsystem oder zentrales Rechnersystem, wobei der modulare Aufbau des gesamten Systems eine einfache Gestaltung und Erweiterung ermöglicht. Des weiteren ist eine Integration in sogenannte E-Commerce-Angebote eröffnet. Ferner können die Händler die Boni/Rabatte individuell festlegen, wobei deren Berechnung zentral und/oder dezentral, d. h. ohne Aufwand für die Händler, erfolgt kann.
  • Das oben beschrieben System kann durch ein Ergänzungsmodul erweitert werden, bei dem Boni/Rabatte in Form von reduzierten Parkgebühren gewährt werden. Hierfür wird vergleichbar zu einem Konto mit einem Telefonguthaben eine Parkgebührenkonto erstellt, das der Kunde bei Verlassen des Parkplatzes auf einfache Weise mittels seiner Karte nutzen kann.

Claims (35)

1. System zur Nutzung von Telekommunikationsdienstleistungen, mit:
einer ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) zur Speicherung kundenspezifischer Daten,
einem Händlerendgerät (4), das zum Empfang der kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) und zur Eingabe von einen dem Kunden zugeordneten Geschäftvorgang charakterisierenden Daten, und zum Ermitteln von ersten Guthabendaten eingerichtet und programmiert ist, die in Abhängigkeit des Geschäftvorganges eine für den Kunden mögliche Nutzung einer Telekommunikationsdienstleistung charakterisieren, und
einem zentralen Rechnersystem (2), das zum Aufbau einer Datenübertragungsverbindung zu dem Händlerendgerät (4), zum Empfang der ersten Guthabendaten und der kundenspezifischen Daten, und zum Übertragen der ersten Guthabendaten an ein Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) eingerichtet und programmiert ist, wobei
das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) zum Speichern der ersten Guthabendaten als ein erstes Guthaben zur Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung durch den Kunden eingerichtet und programmiert ist, und
ein Telekommunikationsendgerät (14) zur Übertragung der kundenspezifischen Daten zu dem Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) zur Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung in Abhängigkeit des ersten Guthabens vorgesehen ist.
2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste tragbare Speichervorrichtung (12) für die Übertragung der kundenspezifischen Daten mit dem Händlerendgerät (4) und/oder Telekommunikationsendgerät (14) verbindbar ist.
3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass:
das Händlerendgerät (4) zum Empfang der kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) und zur Eingabe von eine von dem Kunden erbrachte geldwerte Leistung charakterisierenden Daten, und zum Erzeugen von zweiten Guthabendaten in Abhängigkeit der erbrachten geldwerten Leistung eingerichtet und programmiert ist, und
das zentrale Rechnersystem (2) zum Aufbau einer Datenübertragungsverbindung zu dem Händlerendgerät (4), zum Empfang der zweiten Guthabendaten und der kundenspezifischen Daten, und zum Speichern der zweiten Guthabendaten als zweites Guthaben eingerichtet und programmiert ist, das mittels der kundenspezifischen Daten dem Kunden zugeordnet ist und dem Kunden zur Verfügung stehende geldwerte Leistungen charakterisiert.
4. System gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass:
das Händlerendgerät (4) zum Empfang der kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) und zur Eingabe von eine von dem Kunden zu erbringende geldwerte Leistung charakterisierenden Daten eingerichtet und programmiert ist, und
das zentrale Rechnersystem (2) zum Aufbau einer Datenübertragungsverbindung zu dem Händlerendgerät (4), zum Empfang der die von dem Kunden zu erbringende geldwerte Leistung charakterisierenden Daten und der kundenspezifischen Daten, zum Vergleichen des mittels der kundenspezifischen Daten identifizierten zweiten Guthabens mit der zu erbringenden geldwerten Leistung, und zum Verringern des zweiten Guthabens in Abhängigkeit der zu erbringenden geldwerten Leistung und Übertragung von Daten zu dem Händlerendgerät (4) eingerichtet und programmiert ist, die das Erbringen der geldwerten Leistung unter Verwendung des zweiten Guthabens angeben, wenn das zweite Guthaben ausreichend hoch ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Händlerendgerät (4) zum Empfang der kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) und zur Eingabe von eine von dem Kunden erbrachte geldwerte Leistung charakterisierenden Daten und zum Ermitteln von dritten Guthabendaten eingerichtet und programmiert ist, die in Abhängigkeit der von dem Kunden erbrachten geldwerten Leistung ein Guthaben zur Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung charakterisieren,
das zentrale Rechnersystem (2) zum Aufbau einer Datenübertragungsverbindung zu dem Händlerendgerät (4), zum Empfang der dritten Guthabendaten und der kundenspezifischen Daten, und zum Übertragen der dritten Guthabendaten an das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) eingerichtet und programmiert ist, und
das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) zum Speichern der dritten Guthabendaten in dem mittels der kundenspezifischen Daten identifizierten ersten Guthaben eingerichtet und programmiert ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zweite tragbare Speichervorrichtung zur Speicherung der kundenspezifischen Daten, die zur Übertragung der kundenspezifischen Daten zu dem Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) mit dem Telekommunikationsendgerät (14) verbunden ist, wobei die zweite Speichervorrichtung eingerichtet und programmiert ist, unabhängig von der ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) die Telekommunikationsdienstleistung in Abhängigkeit des ersten Guthabens zu nutzen.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass:
die erste und/oder die zweite tragbare Speichervorrichtung akustisch wiedergebbare Signale charakterisierenden Daten aufweist, und
das Telekommunikationsendgerät (14) zur Wiedergabe der akustischen Signale in Antwort auf die Übertragung der kundenspezifischen Daten von der ersten und/oder der zweiten Speichervorrichtung eingerichtet und programmiert ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass:
das Händlerendgerät (4) zur Übertragung der ersten und/oder der zweiten und/oder der dritten Guthabendaten zu der ersten und/oder der zweiten tragbaren Speichereinrichtung eingerichtet und programmiert ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) zur Übertragung der ersten und/oder der zweiten und/oder der dritten Guthabendaten zu dem Telekommunikationsendgerät (14) eingerichtet und programmiert ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsendgerät (14) zur Übertragung der ersten und/oder der zweiten und/oder der dritten Guthabendaten zu der ersten und/oder der zweiten tragbaren Speichereinrichtung eingerichtet und programmiert ist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
das Händlerendgerät (4), und/oder
die erste und/oder die zweite tragbare Speichereinrichtung, und/oder
das Telekommunikationsendgerät (14) zum Speichern der ersten und/oder der dritten Guthabendaten als ein erstes lokales Guthaben zur Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung durch den Kunden und zum Speichern der zweiten Guthabens als ein zweites lokales Guthaben eingerichtet und programmiert sind, das dem Kunden zur Verfügung stehende geldwerte Leistungen charakterisiert.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Händlerendgerät (4) zur Übertragung von das Händlerendgerät (4) charakterisierenden Daten eingerichtet und programmiert ist.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Händlerendgerät (4) eingerichtet und programmiert ist, die ersten und/oder die zweiten und/oder die dritten Guthabendaten in Abhängigkeit von für das Händlerendgerät (4) vorgegebenen Parametern zu ermitteln.
14. Vorrichtung zur Verwendung in dem System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 als Händlerendgerät (4), mit:
einer ersten Schnittstelle, die zum Empfang von einen Kunden charakterisierenden Daten einer tragbaren Speichervorrichtung (12) eingerichtet und programmiert ist,
einer Eingabeeinheit, die zur Eingabe von einen dem Kunden zugeordneten Geschäftvorgang charakterisierenden Daten eingerichtet und programmiert ist,
einer Steuerung, die zum Ermitteln von ersten Guthabendaten eingerichtet und programmiert ist, die in Abhängigkeit des Geschäftvorganges eine für den Kunden mögliche Nutzung einer Telekommunikationsdienstleistung charakterisieren, und
einer zweiten Schnittstelle, die zur Übertragung der ersten Guthabendaten zu einem entfernt angeordneten Rechnersystem in Antwort auf einen Aufbau einer Datenübertragung durch das Rechnersystem eingerichtet und programmiert ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass:
die Eingabeeinheit zur Eingabe von eine von dem Kunden erbrachte geldwerte Leistung charakterisierenden Daten eingerichtet und programmiert ist,
die Steuerung zum Ermitteln von zweiten Guthabendaten eingerichtet und programmiert ist, die in Abhängigkeit der von dem Kunden erbrachten geldwerten Leistung dem Kunden zur Verfügung stehende geldwerte Leistungen charakterisieren, und
die zweite Schnittstelle zur Übertragung der zweiten Guthabendaten zu dem entfernt angeordneten Rechnersystem eingerichtet und programmiert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung zum Übertragen von die Vorrichtung charakteririsierenden Daten eingerichtet und programmiert ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung zum Ermitteln der ersten und/oder der zweiten Guthabendaten in Abhängigkeit von für die Vorrichtung vorgegebenen Parametern eingerichtet und programmiert ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Schnittstelle zum Empfang von Daten des Rechnersystems eingerichtet und programmiert ist, und
die erste Schnittstelle zur Übertragung der Daten des Rechnersystems zu der tragbaren Speichervorrichtung eingerichtet und programmiert ist.
19. Tragbare Speichervorrichtung zur Verwendung in dem System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 oder mit der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, mit:
einer Speichereinheit, die zum Speichern von kundenspezifischen Daten eingerichtet und programmiert ist, und
einer ersten Schnittstelle, die zur Übertragung der kundenspezifischen Daten zu einem Händlerendgerät (4) eingerichtet und programmiert ist.
20. Tragbare Speichervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass:
die erste Schnittstelle zum Empfang von Daten des Händlerendgerätes (4) eingerichtet und programmiert ist, und
die Speichereinheit zum Speichern der Daten des Händlerendgerätes (4) eingerichtet und programmiert ist.
21. Tragbare Speichervorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit zur Speicherung von Daten eingerichtet und programmiert ist, die akustisch wiedergebbare Signale charakterisieren.
22. Tragbare Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstelle oder eine zweite Schnittstelle zur Übertragung der kundenspezifischen Daten und/oder der akustisch wiedergebbare Signale charakterisierenden Daten zu einem Telekommunikationsendgerät (14) eingerichtet und programmiert ist.
23. Verfahren für Telekommunikationsdienstleistungen, mit folgenden Schritten:
- Übertragen von kundenspezifischen Daten einer ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) und von Daten, die einen von dem Kunden durchgeführten Geschäftsvorgang charakterisieren, zu einem Händlerendgerät (4) des an dem Geschäftvorgang beteiligten Händlers,
- Ermitteln von ersten Guthabendaten, die in Abhängigkeit des Geschäftsvorganges eine für den Kunden mögliche Nutzung einer Telekommunikationsdienstleistung charakterisieren, durch das Händlerendgerät (4),
- Übertragen der kundenspezifischen Daten und der ersten Guthabendaten zu einem zentralen Rechnersystem (2),
- Übertragen der ersten Guthabendaten und der kundenspezifischen Daten von dem zentralen Rechnersystem (2) zu einem der Telekommunikationsdienstleistung zugeordnetem Rechnersystem (8), und
- Speichern der ersten Guthabendaten in einem ersten mittels der kundenspezifischen Daten dem Kunden zugeordneten Guthaben zur Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung durch das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8).
24. Verfahren nach Anspruch 23, mit folgenden Schritten:
- Übertragen der kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) und von Daten, die eine von dem Kunden gewünschte Nutzung der Telekommunikationsdienstleistungen charakterisieren, zu dem Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) mittels eines Telekommunikationsendgerätes (14),
- Überprüfen des mittels der kundenspezifischen Daten identifizierten ersten Guthabens in Abhängigkeit der gewünschten Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung, und
- Freigeben oder Sperren der Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung durch das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) in Abhängigkeit der Überprüfung des ersten Guthabens.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, mit den Schritten:
- Übertragen der kundenspezifischen Daten von der tragbaren Speichervorrichtung und von Daten, die eine von dem Kunden bei dem Händler erbrachte geldwerte Leistung charakterisieren, zu dem Händlerendgerät (4),
- Ermitteln von zweiten Guthabendaten, die die erbrachte geldwerte Leistung charakterisieren, durch das Händlerendgerät (4),
- Übertragen der kundenspezifischen Daten und der zweiten Guthabendaten von dem Händlerendgerät (4) zu dem zentralen Rechnersystem (2) und
- Speichern der zweiten Daten als zweites mittels der kündenspezifischen Daten dem Kunden zugeordnetes Guthaben, das für den Kunden zur Verfügung stehende geldwerte Leistungen charakterisiert, durch das zentrale Rechnersystem (2).
26. Verfahren nach Anspruch 26, mit den Schritten:
- Übertragen der kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) und von eine von dem Kunden zu erbringende geldwerte Leistung charakterisierenden Daten zu dem Händlerendgerät (4),
- Übertragen der die von dem Kunden zu erbringende geldwerte Leistung charakterisierenden Daten und der kundenspezifischen Daten von dem Händlerendgerät (4) zu dem zentralen Rechnersystem (2),
- Vergleichen des zweiten Guthabens mit der zu erbringenden geldwerten Leistung, und
- Verringern des zweiten Guthabens in Abhängigkeit der zu erbringenden geldwerten Leistung und Übertragen von Daten zu dem Händlerendgerät (4), die das Erbringen der geldwerten Leistung unter Verwendung des zweiten Guthabens angeben, wenn das zweite Guthaben ausreichend hoch ist.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, mit den Schritten:
- Übertragen der kundenspezifischen Daten von der ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) und von eine von dem Kunden erbrachte geldwerte Leistung charakterisierenden Daten zu dem Händlerendgerät (4),
- Ermitteln von dritten Guthabendaten, die in Abhängigkeit der von dem Kunden erbrachten geldwerten Leistung ein Guthaben zur Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung charakterisieren, durch das Händlerendgerät (4)
- Übertragen der dritten Guthabendaten und der kundenspezifischen Daten von dem Händlerendgerät (4) zu dem zentralen Rechnersystem (2),
- Übertragen der dritten Guthabendaten an das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8), und
- Speichern der dritten Guthabendaten in dem ersten Guthaben durch das Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8).
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, mit den Schritten:
- Speichern der kundenspezifischen Daten in einer zweiten tragbaren Speichervorrichtung,
- Übertragen der kundenspezifischen Daten von der zweiten tragbaren Speichervorrichtung zu dem Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) über das Telekommunikationsendgerät (14), und
- Nutzen der Telekommunikationsdienstleistung in Abhängigkeit des ersten Guthabens unabhängig von der ersten tragbaren Speichervorrichtung (12) mittels des Telekommunikationsendgerätes (14).
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 28, mit den Schritten:
- Speichern von akustisch wiedergebbare Signale charakterisierenden Daten in der ersten und/oder der zweiten tragbaren Speichervorrichtung,
- Übertragen der akustisch wiedergebbare Signale charakterisierenden Daten an das Telekommunikationsendgerät (14), und
- Wiedergeben der akustischen Signale mittels des Telekommunikationsendgerätes (14).
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 29, mit dem Schritt:
Übertragen der ersten und/oder der zweiten und/oder der dritten Guthabendaten von dem Händlerendgerät (4) zu der ersten und/oder der zweiten tragbaren Speichereinrichtung.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 30, mit dem Schritt:
Übertragen der ersten und/oder der zweiten und/oder der dritten Guthabendaten von dem Telekommunikationsdienstleistungsrechnersystem (8) zu dem Telekommunikationsendgerät (14).
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 31, mit dem Schritt:
Übertragen der ersten und/oder der zweiten und/oder der dritten Guthabendaten von dem Telekommunikationsendgerät (14) zu der ersten und/oder der zweiten tragbaren Speichereinrichtung.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 32, mit den Schritten:
Speichern der ersten und/oder der dritten Guthabendaten als ein erstes lokales Guthaben zur Nutzung der Telekommunikationsdienstleistung durch den Kunden und Speichern der zweiten Guthabens als ein zweites lokales Guthaben, das dem Kunden zur Verfügung stehende geldwerte Leistungen charakterisiert, durch das Händlerendgerät (4) und/oder die erste und/oder die zweite tragbare Speichereinrichtung und/oder das Telekommunikationsendgerät (14).
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 33, mit dem Schritt:
Übertragen von das Händlerendgerät (4) charakterisierenden Daten an das zentrale Rechnersystem (2).
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 34, mit dem Schritt:
Ermitteln der ersten und/oder der zweiten und/oder der dritten Guthabendaten in Abhängigkeit von für das Händlerendgerät (4) vorgegebenen Parametern.
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