DE10139345A1 - Gasdichter 2-Zyklen-Stirlingmotor - Google Patents

Gasdichter 2-Zyklen-Stirlingmotor

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DE10139345A1
DE10139345A1 DE2001139345 DE10139345A DE10139345A1 DE 10139345 A1 DE10139345 A1 DE 10139345A1 DE 2001139345 DE2001139345 DE 2001139345 DE 10139345 A DE10139345 A DE 10139345A DE 10139345 A1 DE10139345 A1 DE 10139345A1
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Andreas Gimsa
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Enerlyt Potsdam GmbH Energie Umwelt Planung und Analytik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen vollkommen gasdichten 2-Zyklen-Stirlingmotor mit magnetgekoppelter Expansionskolbenstange, mit in den Expansionszylinder eingebautem Erhitzer und Kompressions-Freikolben.

Description

  • Die Erfindung beschreibt einen 2-Zyklen-Stirling-Motor der vollkommen gasdicht ist. Die Hauptbaugruppen des Motors sind 2 Zylinder mit je einem Kolben, mindestens eine Magnetkupplung des einen oder beider Kolben zu einem konventionellen Kurbeltrieb, ein gemeinsamer Heatpipeerhitzer für beide Zyklen, 2 Regeneratoren und 2 Kühler.
  • Derartige Motoren sind wegen ihrer hohen massen- und volumenbezogenen Energiedichte, ihrer Druckdichtigkeit, der großen möglichen Wärmeübertragung in Erhitzer und Kühler bei günstigem Volumenverhältnis und annähernder lsothermie, der möglichen Kopplung zu konventionellen ölgeschmierten Kurbeltrieben und wegen der einfachen Konstruktion sowohl für Antriebe als auch für Blockheizkraftwerke geeignet.
  • 2-Zyklen-Motoren sind schon seit längerem bekannt. Diese Motoren arbeiten mit einem Expansions- und einem Kompressionszylinder.
  • Eine der größten Schwierigkeiten derartiger Motoren liegt darin, die Kolbenstangendurchführung der heißen Zylinderseite abzudichten. Jedoch auch die notwendige Abdichtung der Kolbenstangendurchführung auf der kalten Zylinderseite läßt den Verlust von Arbeitsgas nicht ausschließen.
  • Für die Erhitzer von Stirling-Motoren haben sich wegen der notwendigen hohen Strömungsgeschwindigkeiten für gute Wärmeübergänge auf der Arbeitsgasseite Röhrenerhitzer als vorteilhaft erwiesen. Nachteilig ist der hohe konstruktive Aufwand und damit auch der hohe Preis.
  • Bei der Kühlung des Kompressionsraumes muß ein Kühler zur Anwendung gelangen, der neben den notwendig großen Wärmeübertragungsflächen trotzdem einen geringen Totraum des Arbeitsgases absichert.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    • 1. Die vollkommene Gasdichtigkeit des Motors wird über eine Magnetkupplung der geteilten Kolbenstange mindestens auf der Expansionsseite erreicht.
    • 2. Ein Freikolben auf der Kompressionsseite des 2-Zyklen-Motors ermöglicht einen insgesamt einfachen Kurbeltrieb und kann auf dieser Seite die Magnetkupplung einer geteilten Kolbenstange sparen.
    • 3. Ein einfacher Erhitzer für 2 Zyklen ist durch mehrere, je Zyklus zusammengefaßte, schräge Zylinderbohrungen für das Arbeitsgas in der heißen Zylinderwand realisiert.
    • 4. Eine ausreichende Wärmezufuhr zum Arbeitsgas und die Isothermie der heißen Zylinderwand wird im Zusammenhang mit den Gasbohrungen durch Zylinderbohrungen erreicht, die die Kondensationszone einer Heatpipe bilden.
    • 5. Der mögliche Einsatz eines Duranglaszylinders und eines Graphitkolbens nur auf der Kompressionsseite des 2-Zyklen-Motors gewährleistet eine einfachen, hoch belastbare und kostengünstige Ausführung.
    • 6. Der Einsatz von Mikrowärmeübertragern für die beiden Kühler des 2-Zyklen-Motors ermöglicht eine gute Wärmeabfuhr bei gleichzeitig geringem Totvolumen.
    • 7. Höhere Leistungen und ein einfacher Massenausgleich sind erreichbar, wenn eine weitere der beschriebenen Expansionszylindereinheit auf der gleichen Kurbelwelle mit 180° Phasenversatz läuft. Es ergibt sich die Doppelnutzung der Regeneratoren, der Kühler, der Heatpipe, eines Brenners und nur einer Motor-Kompressionseinheit.
  • Die Erhitzung des Arbeitsgases erfolgt bei den konventionellen Stirling-Motoren in einem aufwendigen Erhitzer, der außerhalb des Zylinders liegt. Mit vorliegender Erfindung ist es erstmals möglich, mittels Hindurchleitung des Arbeitsgases durch die über den Umfang verteilten im Querschnitt schrägen Zylinderbohrungen 1.3 und 1.4 den Zylinder als Erhitzer zu nutzen. Diese Bohrungen sind auf der Innenseite des Zylinders mit den Gasräumen beider Zyklen verbunden (alle Bohrungen 1.3 mit Zyklus 1, alle Bohrungen 1.4 mit Zyklus 2) und auf der Außenseite jeweils in Gassammelkanälen zusammengefaßt (alle 1.3 in 1.5, alle 1.4 in 1.6). Die beiden Gassammelkanäle 1.5 und 1.6 lassen sich außen liegend, wie in der Abbildung, anordnen oder können auch umlaufend in die Zylinderwand gefräst und anschließend geschweißt verschlossen werden. Bei der Frästiefe ist die Lage der Heatpipebohrungen 1.7 zu beachten.
  • Im Zusammenhang mit der Variation der Expansionszylinderlänge läßt sich mit der vorgeschlagenen Anordnung über den Bohrwinkel der schrägen Bohrungen ebenfalls die Länge der Bohrungen variieren. Die durch eine Heatpipe-Konstruktion erhitzte Zylinderwand sorgt über diese Bohrungen für die gleichzeitige Erwärmung beider Gaszyklen des Zylinders.
  • Ein Stativ 1.16 mit guten Festigkeitseigenschaften bei geringer Wärmeleitung hält den Expansionszylinder 1.1 in seiner senkrechten Position. Über den Umfang des Zylinders verteilte gerade Zylinderbohrungen 1.7, die oben und unten verschlossen sind und neben den Gasbohrungen liegen, dienen als Kondensationszone einer Heatpipe. Durch die Schwerkraft des Kondensates in den einzelnen Röhren gelangt das Phasenwandelmaterial z. B. flüssiges Natrium über den Sammelkanal 1.8 in die Heatpipe-Transportzone 1.9 und von dort zur Verdampfungszone, die über ausreichende Heizflächen verfügt und in direktem thermischen Kontakt zum Brenner steht. Anstelle des außen liegenden in der Abb. 1 ersichtlichen Heatpipe-Sammelkanals 1.8 läßt sich dieser auch in die Zylinderwand fräsen und anschließend geschweißt verschließen.
  • Mit der Kondensation des Phasenwandelmaterials in den Zylinderbohrungen 1.7 wird dem Zylinder die notwendige Wärme zugeführt.
  • Eine Hochtemperatur-Isolierung z. B. für 700°C des Expansionszylinders läßt sich bedingt durch die konstruktive Anordnung der außen freien Zylinderwand problemlos realisieren.
  • Die Abdichtung des Expansionskolbens 1.2 im Hochtemperaturbereich wird erleichtert durch die Drücke der beiden gegenläufigen Arbeitsgaszyklen. Wenn der Mitteldruck z. B. 13 bar beträgt, könnten der Minimaldruck 10 bar und der Maximaldruck 16 bar sein. Demzufolge muß nur gegen eine maximale Druckdifferenz von 6 bar abgedichtet werden.
  • Als Hochtemperatur-Gleitpaarung wird eine intermetallische Phase an den Gleitoberflächen von Kolben und Zylinder aus Nickel und Zinn vorgeschlagen.
  • Der Expansionskolben 1.2 ist fest verbunden mit dem Kolbenstangenoberteil 1.10, das unten in die Verlängerungshülse des gasdichten Expansionszylinderdeckels 1.15 eintauchen kann. Im unteren Ende des hohlen Kolbenstangenoberteils 1.10 befindet sich ein magnetischer, vorzugsweise zylindrischer Körper 1.12 als Eisenkern oder Permanentmagnet und ist damit einer von 2 Partnern einer Magnetkupplung. Im oberen Ende des hohlen Kolbenstangenunterteils 1.11 befindet sich der ringförmige zweite Magnet-Partner 1.13. Das obere Ende des Kolbenstangenunterteils 1.11 umschließt magnetisch das untere Ende des Kolbenstangenoberteils 1.10. Jede Bewegung des Kolbenstangenoberteils 1.10 mit dem Kolben 1.2 bedingt die synchrone Bewegung des Kolbenstangenunterteils 1.11. Für die Bewegung des Kolbenstangenunterteils 1.11 muß es so ausgeführt sein, daß es weder oben an den Deckel 1.15 noch unten an die Verlängerungshülse dieses Deckels anstoßen kann. Hierfür ist eine Aussparungsbohrung o. ä. im Kolbenstangenunterteil 1.11 für die Aufnahme der Verlängerungshülse nötig.
  • Das Kolbenstangenunterteil 1.11 endet unten an einem Kreuzkopf oder einer anders gearteten evtl. auch magnetischen Linearführung und ist dort an den Pleuel des Kurbeltriebs angelenkt. Da sich die Arbeitsabgabe des beschriebenen 2-Zyklen-Motors größtenteils auf der Expansionsseite vollzieht, treibt der Expansionskolben 1.2 über die Magnetkupplung die Kurbelwelle an.
  • Für eine ausreichende thermische Entkoppelung von Expansionszylinder 1.1 und Magnetkupplung müssen bei geringer Wärmeleitung des Materials die Längen von Kolbenstangenoberteil 1.10 und Verlängerungshülse des Zylinderdeckels 1.15 ausreichend dimensioniert sein.
  • Die gleiche Magnetkupplung läßt sich auch für die Kompressionsseite herrichten, nur daß der Kraftfluß in umgekehrter Richtung von der Kurbelwelle über den Kompressionskolben 2.2 zum Arbeitsgas verläuft.
  • Freikolbenmaschinen sind seit längerem bekannt. Unbekannt ist die Möglichkeit der Anordnung eines doppeltwirkenden Freikolbens 2.2 nur auf der Kompressionsseite eines 2- Zyklen-Motors. Seine Bewegung läßt sich durch die Druckschwingung des Arbeitsgases beider Zyklen erzwingen. Die Volumenänderung des Expansionsraumes eilt für beide Zyklen der des Kompressionsraumes voraus. Die Realisierung des notwendigen Phasenversatzes von annähernd 90° wird durch die Einstellung der Trägheit des Freikolbens 2.2 erreicht.
  • Um einen Endanschlag an den Zylinderdeckeln 2.3 und 2.4 zu vermeiden, lassen sich sowohl im Kolben als auch in den Zylinderdeckeln Permanentmagnete einbauen (2.5 in 2.3, 2.6 in 2.4, 2.7 und 2.8 in 2.2).
  • Die Kombination von Duranglas und Graphit ist als gute Gleitpaarung und wegen der geringen Belastung aus dem Bereich von einfach wirkenden Modell-Stirling-Motoren bekannt. Für größere ausgeführte Stirling-Motoren scheidet ihre Anwendung jedoch aus, da sie der mechanischen und thermischen Belastung einfach wirkender Motoren und der des doppelt wirkenden Siemens-Stirling nicht standhalten.
  • Erst ein 2-Zyklen-Motor mit einem heißen und einem kalten Zylinder eröffnet die Möglichkeit des uneingeschränkten Einsatzes für die Kompressionszylindereinheit. Die geringfügige Gasdiffusion durch den Kolben beeinträchtigt nicht die Funktion des 2-Zyklen-Motors, ist jedoch für einfach wirkende Alpha-, Beta- und Gamma-Motoren wegen des Gasverlustes von fundamentaler Bedeutung. Durch die thermische Spannung in der Zylinderwand des Siemens-Stirling und die thermische Belastung der einen Kolbenseite scheidet der Einsatz auch für diesen doppelt wirkenden Motor aus.
  • Die Ausführung des Kompressionszylinders 2.1 aus Duranglas und des Kompressionskolbens 2.2 aus Graphit hat den offensichtlichen Vorteil der Beobachtbarkeit der Freikolbenfunktion.
  • Die Volumenausdehnungskoeffizienten des Duranglaszylinders 2.1 und des Graphit-Kolbens 2.2 lassen sich mit einer Material-Variierbarkeit (Faserstruktur oder Harzzusatz) beim Graphit präzise aufeinander abstimmen. Ein handelsübliches Präzisionsrohr aus Duranglas wird mit passenden Deckeln (2.3, 2.4) und Spannschrauben von 2.3 zu 2.4 druckdicht verschlossen. Mikrowärmeübertrager besitzen ein kleines Bauvolumen bei sehr großen Wärmeübertragungsflächen. Sie beinhalten eine große Anzahl diffusionsverschweißter geformter Folien, die Kanalbreiten in der Größenordnung von 50 bis 100 Mikrometern bilden. Ihre Druckbelastbarkeit ist hoch. Im Stirling Motor bedingt ein geringes Bauvolumen ebenfalls ein geringes Totvolumen des Arbeitsgases und ein Einsatz insbesondere als Stirling-Kühler ist möglich.
  • Der Verwendung von kompakten Mikrowärmeübertragern ist im Zusammenhang mit dem beschriebenen 2-Zyklen-Motor von besonderer Bedeutung, weil der Motoraufbau, insbesondere die Anordnung der Zylinder eine Unabhängigkeit der Kühlerbauform ermöglicht.
  • Eine höhere Leistung und ein einfacher Massenausgleich lassen sich erreichen, wenn eine weitere der beschriebenen Expansionszylindereinheit auf der gleichen Kurbelwelle mit 180° Phasenversatz läuft. Es lassen sich die zwei Regeneratoren R1 und R2 und die zwei Kühler K1 und K2 beider Zyklen sowie die eine Kompressionszylindereinheit bei entsprechender Auslegung von den nunmehr beiden vorhandenen Expansionszylindereinheiten gleichzeitig nutzen. Dazu wird wechselseitig der eine Gasraum des ersten mit dem anderen Gasraum des zweiten Expansionszylinders verbunden. Die beiden Heatpipe-Transportzonen 1.9 und 1.9', die von den beiden Heatpipe-Sammelkanälen 1.8 und 1.8' beider Expansionszylinder kommen, lassen sich so verbinden, daß für die sich ergebene gemeinsame Heatpipe nur ein Brenner benötigt wird. Bezugszeichenliste der Abb. 1 1.1 Expansionszylinder (z. B. mit innerer Oberfläche aus Ni-Sn-Intermetall)
    1.2 Expansionskolben (z. B. mit Oberfläche aus Ni-Sn-Intermetall)
    1.3 Gasbohrungen des 1. Zyklusses im Expansionszylinder (über dessen Umfang verteilt)
    1.4 Gasbohrungen des 2. Zyklusses im Expansionszylinder (über dessen Umfang verteilt)
    1.5 Gassammelkanal des 1. Zyklusses
    1.6 Gassammelkanal des 2. Zyklusses
    1.7 Heatpipe-Kondensationsrohre des Expansionszylinders (über dessen Umfang verteilt)
    1.8 Heatpipe-Sammelkanal
    1.8' Heatpipe-Sammelkanal eines möglichen zweiten Expansionszylinders (nicht abgebildet)
    1.9 Heatpipe-Transportzone zum Brenner
    1.9' Heatpipe-Transportzone eines möglichen zweiten Expansionszylinders (nicht abgebildet)
    1.10 Oberteil der Kolbenstange des Expansionskolbens
    1.11 Unterteil der magnetgekoppelten Kolbenstange
    1.12 Eisenkern oder Permanentmagnet des Kolbenstangenoberteils
    1.13 Elektromagnetspule oder Ring-Permanentmagnet des Kolbenstangenunterteils
    1.14 oberer gasdichter Expansionszylinderdeckel
    1.15 unterer gasdichter Expansionszylinderdeckel mit Verlängerungshülse für Magnetkupplung
    1.16 Stativ zur Befestigung des Expansionszylinders
    2.1 Kompressionszylinder (z. B. Duranglas)
    2.2 Kompressionsfreikolben (z. B. Graphit)
    2.3 oberer gasdichter Kompressionszylinderdeckel
    2.4 unterer gasdichter Kompressionszylinderdeckel
    2.5 Permanentmagnet des oberen Kompressionsylinderdeckels
    2.6 Permanentmagnet des unteren Kompressionszylinderdeckels
    2.7 oberer Permanentmagnet des Kompressionskolbens
    2.8 unterer Permanentmagnet des Kompressionskolbens
    G1 Gasraum 1. Zyklus
    G2 Gasraum 2. Zyklus
    K1 Kühler 1. Zyklus (z. B. Mikrowärmeübertrager)
    K2 Kühler 2. Zyklus (z. B. Mikrowärmeübertrager)
    R1 Regenerator 1. Zyklus
    R2 Regenerator 2. Zyklus
    D Dichtungen der Zylinderdeckel
    KW Kühlwasserstrom

Claims (1)

  1. Für diese Offenlegungsschrift wurde kein Patentanspruch eingereicht.
DE2001139345 2001-08-13 2001-08-13 Gasdichter 2-Zyklen-Stirlingmotor Withdrawn DE10139345A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004060819B3 (de) * 2004-11-29 2006-04-13 Öko-Haustechnik inVENTer GmbH Niedertemperatur Stirling-Vorrichtung zur Raumklimatisierung
WO2021175353A1 (de) * 2020-03-02 2021-09-10 Jochen Benz Stirlingmotor

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