DE10139137A1 - Vorrichtung zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine

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DE10139137A1
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DE
Germany
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crankcase
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cylindrical
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crankshaft
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Michael Hoffmann
Joerg Sprengler
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/02Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure
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    • F01M13/022Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure of negative pressure using engine inlet suction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Entlüftung eines Kurbelgehäueses einer Brennkraftmaschine, welche ein Kurbelgehäuse, wenigstens eine in dem Kurbelgehäuse gelagerte Kurbelwelle und wenigstens einen Zylinderkopf aufweist, weist wenigstens eine Saugpumpe zum Absaugen von Blowby-Gasen aus dem Kurbelgehäuse auf. In dem Kurbelgehäuse ist wenigstens ein zylindrisches Bauteil mit einem zylindrischen Hohlraum angeordnet, welches mit Öffnungen zu dem Kurbelgehäuse versehen ist und mit welchem die Saugpumpe verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 197 15 233 C1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine bekannt. Um auch in extremen Fahrzeugpositionen eine Entlüftung des Kurbelgehäuses ohne Ölaustrag sicherzustellen, sind bei dieser Vorrichtung zwei Lufteintrittsöffnungen vorgesehen, von denen in jeder Fahrzeugposition eine Öffnung oberhalb des Ölspiegels liegt.
  • In der DE 19 21 068 A1 ist eine Vorrichtung zum Entlüften des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine bekannt, mittels welcher vermieden werden soll, daß die Entlüftungsgase bei Schubbetrieb mit abgesperrter Abgasleitung in die Atmosphäre gelangen. Hierzu ist die in das Kurbelgehäuse mündende Absaugleitung bei geschlossener Drosselklappe zwangsläufig gegen die Atmosphäre abgeschlossen. Zur Absaugung aus dem Kurbelgehäuse kann in einer Ausführungsform eine Absaugpumpe vorgesehen sein.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen ist jedoch nachteilig, daß die Absaugung der Blowby-Gase aus dem Kurbelgehäuse sehr ungleichmäßig erfolgt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine zu schaffen, mittels welcher ein gleichmäßiges Absaugen von Blowby-Gasen aus dem Kurbelgehäuse möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße zylindrische Bauteil kann über die darin angeordneten Öffnungen mit Hilfe der Saugpumpe das Kurbelgehäuse abgesaugt und somit entlüftet werden. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen zylindrischen Bauteils ist die Ermöglichung einer gleichmäßigen Entlüftung des Kurbelgehäuses, wodurch eine gleichmäßige Entnahme von Blowby-Gasen aus dem Kurbelgehäuse erreicht werden kann.
  • Wenn in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das zylindrische Bauteil eine innerhalb des Kurbelgehäuses rotierende Hohlwelle ist, so wird die gleichmäßige Absaugung noch weiter verbessert, da sich die Öffnungen an mehreren Stellen innerhalb des Kurbelgehäuses befinden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entlüftung des Kurbelgehäuses derselben; und
  • Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II aus Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 1 mit einem Kurbelgehäuse 2 und einem in an sich bekannter Weise daran angebrachten Zylinderkopf 3. Selbstverständlich könnten auch zwei oder mehr Zylinderköpfe 3 vorgesehen sein. In ebenfalls an sich bekannter Weise ist in dem Kurbelgehäuse 2 eine Kurbelwelle 4 und in dem Zylinderkopf 3 eine Nockenwelle 5 untergebracht. In der Brennkraftmaschine 1 oszillierende Kolben sind jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Zu dem Zylinderkopf 3 führt mindestens eine Ansaugleitung 6, in welcher der Brennkraftmaschine 1 Frischluft bzw. ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird.
  • In dem Kurbelgehäuse 2 ist ein zylindrisches Bauteil 7 angeordnet, welches einen wenigstens annähernd zylindrischen Hohlraum 8 aufweist und mit mehreren Öffnungen 9 zu dem Kurbelgehäuse 2 versehen ist. An einem Ende des zylindrischen Bauteils 7 befindet sich eine Saugpumpe 10, welche beispielsweise als Flügelzellenpumpe, Zahnradpumpe, Rootspumpe oder ähnliches ausgebildet sein kann. Durch die beispielsweise von der Kurbelwelle 4 oder der Nockenwelle 5 angetriebene Saugpumpe 10 werden Gase, insbesondere Blowby-Gase, aus dem Kurbelgehäuse 2 zyklisch über die Öffnungen 9 in den Hohlraum 8 des zylindrischen Bauteils 7 angesaugt. Die Öffnungen 9 werden in Abhängigkeit von der Stellung der zylindrischen Bauteils 7 durch in dem Kurbelgehäuse 2 angeordnete Anlagestellen 13, die in dem Schnitt nach Fig. 2 deutlicher zu erkennen sind, verschlossen. Dadurch wird erreicht, daß die Absaugung immer direkt dort erfolgt, wo die Blowby-Gase gerade anfallen, wodurch diese auf schnellstmögliche Weise wieder entfernt werden. Die abgesaugten Gase werden anschließend über eine Leitung 11 in die Ansaugleitung 6 zu der Brennkraftmaschine 1 geleitet. Auf diese Weise ist eine Verbrennung der Blowby-Gase in der Brennkraftmaschine 1 sichergestellt. Gegebenenfalls kann in der Leitung 11 auch ein nicht dargestellter Ölabscheider vorgesehen sein. Selbstverständlich ist auch die Abführung der Blowby-Gase in einen separaten Behälter oder dergleichen erfolgen.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem zylindrischen Bauteil 7 um eine von der Kurbelwelle 4 angetriebene, rotierende Hohlwelle 7a, so daß die Öffnungen 9 ständig umlaufen und abhängig vom Kurbelwinkel durch die Anlagestellen 13 verschlossen werden, wodurch die Blowby-Gase aus anderen Bereichen des Kurbelgehäuses 2 abgesaugt werden. Die Öffnungen 9 in dem zylindrischen Bauteil 7, d. h. deren Position und Größe, können an den jeweiligen in dem Kurbelgehäuse 2 herrschenden Druck angepaßt sein.
  • Die Hohlwelle 7a kann beispielsweise als Ausgleichswelle ausgebildet und mit Ausgleichsgewichten versehen sein. Alternativ wäre es auch möglich, die Nockenwelle 5 oder die Kurbelwelle 4 selbst als zylindrisches Bauteil 7 zu verwenden und mit Öffnungen 9 zu versehen.
  • Um nicht nur eine Entlüftung, sondern auch eine Belüftung des Kurbelgehäuses 2 und somit einen kontinuierlichen Luftmassenstrom innerhalb desselben zu erreichen, ist die Brennkraftmaschine 1 mit mindestens einer Belüftungsbohrung 12 versehen, die sich im vorliegenden Fall in dem Zylinderkopf 3 befindet. Alternativ könnte sich die Belüftungsbohrung 12 selbstverständlich auch in dem Kurbelgehäuse 2 befinden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft das zylindrische Bauteil 7 in Längsrichtung parallel zu der Kurbelwelle 4. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, daß mehrere zylindrische Bauteile 7 vorgesehen sind. Des weiteren ist es denkbar, daß das zylindrische Bauteil 7 lediglich eine starre Welle ist, die auf diese Weise ebenfalls Blowby-Gase aus dem Kurbelgehäuse 2 ansaugen und in die Ansaugleitung 6 leiten könnte.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine, welche ein Kurbelgehäuse, wenigstens eine in dem Kurbelgehäuse gelagerte Kurbelwelle und wenigstens einen Zylinderkopf aufweist, mit wenigstens einer Saugpumpe zum Absaugen von Blowby-Gasen aus dem Kurbelgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kurbelgehäuse (2) wenigstens ein zylindrisches Bauteil (7) mit einem zylindrischen Hohlraum (8) angeordnet ist, welches mit Öffnungen (9) zu dem Kurbelgehäuse (2) versehen ist und mit welchem die Saugpumpe (10) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil (7) eine innerhalb des Kurbelgehäuses (2) rotierende Hohlwelle (7a) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kurbelgehäuse (2) Anlagestellen (13) zum Verschließen der Öffnungen (9) in Abhängigkeit von der Stellung der Hohlwelle (7a) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (7a) und die Saugpumpe (10) von der Kurbelwelle (4) angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (7a) als Ausgleichswelle ausgebildet und mit Ausgleichsgewichten versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (7a) als Nockenwelle ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (7a) als Kurbelwelle ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) in dem zylindrischen Bauteil (7) an den jeweiligen in dem Kurbelgehäuse (2) herrschenden Druck angepaßt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saugpumpe (10) eine zu einer Ansaugleitung (6) der Brennkraftmaschine (1) führende Leitung (11) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (2) mit einer Belüftungsbohrung (12) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil (7) eine starre Welle ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil (7) in Längsrichtung der Kurbelwelle (4) verläuft.
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