DE10137339C1 - Optische Einrichtung zur Detektion von Schmutz und anderen Feststoffen auf der Außenseite einer Fahrzeugscheibe - Google Patents
Optische Einrichtung zur Detektion von Schmutz und anderen Feststoffen auf der Außenseite einer FahrzeugscheibeInfo
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Abstract
Es wird eine optische Anordnung zur Detektion von Schmutz (8) und anderen Feststoffen auf der Außenseite (1B) einer Fahrzeugscheibe (1), wobei DOLLAR A - elektromagnetische Strahlung (2) von einem der Scheibeninnenseite (1A) zugewandten Sender (6) unter einem bestimmten Einfallswinkel (alpha) zur Scheibennormalen auf die Scheibe (1) gerichtet wird, DOLLAR A - die an der Grenzfläche der Scheibenaußenseite (1B) zurückreflektierte Strahlung (3) von einem der Scheibeninnenseite (1A) zugewandten Empfänger (7) als Signal für die Detektion von Schmutz (8) empfangen wird. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (6) nur die reflektierte Strahlung (3) empfängt, die innerhalb der Scheibe (1) unter einem Winkel (alpha) von 32 DEG +- 3 DEG zur Scheibennormalen verläuft.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Anordnung zur Detektion von Schmutz und
anderen Feststoffen auf der Außenseite einer Fahrzeugscheibe. Dabei wird
elektromagnetische Strahlung von einem der Scheibeninnenseite zugewandten Sender unter
einem bestimmten Einfallswinkel zur Scheibennormalen auf die Scheibe gerichtet und
die an der Grenzfläche der Scheibenaußenseite unter dem Reflexionswinkel zurückreflektierte
Strahlung von einem der Scheibeninnenseite zugewandten Empfänger als Signal für die
Detektion von Schmutz und anderen Feststoffen empfangen. In Abhängigkeit von diesem
Signal werden dann die Scheibenwaschanlage sowie der Scheibenwischer betätigt.
In der EP 1 101 673 A2 ist eine ähnliche optische Einrichtung beschrieben, die jedoch
hauptsächlich als Regensensor zur Erfassung des Benetzungsgrades der Scheibenaußenseite
mit Flüssigkeit verwendet wird. Zu diesem Zweck wird die vom Sender emittierte Strahlung
unter einem Winkel zur Scheibennormalen eingestrahlt, der gleich oder größer dem Winkel
der Totalreflexion ist. Bei einer trockenen Scheibe wird somit die gesamte Strahlung (sofern
die Absorption in der Scheibe vernachlässigt wird) zurückreflektiert. Bei einer Benetzung der
Scheibe ist an der Grenzfläche der Scheibenaußenseite die Bedingung der Totalreflexion nicht
mehr gegeben. Dies führt dazu, daß nicht mehr sämtliche Strahlung reflektiert wird, so daß
die Intensität der reflektierten Strahlung abnimmt. Die Abnahme der reflektierten Strahlung
dient dabei als Meßsignal für den Benetzungsgrad. Eine Detektion von trockenem Schmutz ist
bei einer Einstrahlung unter einem Winkel gleich oder größer als der Totalreflexionswinkel
nicht möglich, da die Strahlung den Schmutz aufgrund der Totalreflexion nicht erreicht. Der
Winkel der Totalreflexion beträgt für die bei Fahrzeugen üblicherweise eingesetzten Scheiben
ungefähr 41°, wobei als Messstrahlung IR-Strahlung verwendet wird.
Aus der US 4,355,271 ist ferner eine Einrichtung bekannt, mit der sowohl Schmutz als auch
Regen erkannt werden soll. Bei dieser Vorrichtung ist der Einfallswinkel der vom Sender
emittierten Strahlung kleiner als der Winkel der Totalreflexion. Dort wird ein Winkelbereich
von 20° bis 40° vorgeschlagen. Bei einer sauberen, trockenen Scheibenaußenseite wird ein
Teil der vom Sender ausgesandten Strahlung an der Grenzfläche der Scheibenaußenseite in
die Umgebungsluft ausgekoppelt. Der andere Teil wird vollständig (sofern die Absorption in
der Scheibe vernachlässigt wird), an der Grenzfläche der Scheibenaußenseite unter dem
Reflexionswinkel zum Empfänger zurückreflektiert. Eine Benetzung der Scheibenaußenseite
führt nun zu einer Abnahme der Intensität der reflektierten Strahlung, während trockener
Schmutz auf der Scheibe zu einem Anstieg der Intensität der reflektierten Strahlung führt. Der
Anstieg der Intensität der reflektierten Strahlung ist verursacht durch die Reflexion der aus
der Scheibe ausgekoppelten Strahlung an dem Schmutz. Dabei ist die Sensitivität gegenüber
einer Benetzung mit Flüssigkeit gegenüber der "Totalreflexions-Einstrahlung" jedoch etwas
verringert. Allerdings wird auf diese Weise wird eine gewisse Sensitivität der optischen
Einrichtung gegenüber trockenem Schmutz erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine optische Einrichtung der vorstehend genannten Art
dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Empfindlichkeit gegenüber trockenem Schmutz und
anderen Feststoffen möglichst groß ist.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß die Änderung der
Intensität der reflektierten Strahlung beim Übergang von einer trockenen, sauberen Scheibe
zu einer trockenen, verschmutzten Scheibe, dann am größten ist, wenn der Empfänger nur die
reflektierte Strahlung empfängt, die innerhalb der Scheibe unter einem Winkel von 32° ± 3°
zur Scheibennormalen verläuft.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die optische Einrichtung zur
Ausbildung der erfindungsgemäßen geometrisch optischen Bedingung zwei jeweils an die
Scheibeninnenseite angekoppelte Strahlungsleitkörper auf, deren optische Achsen jeweils
unter einem Winkel von 32° ± 3° zur Scheibennormalen verlaufen und deren Brechungsindex
zumindest nahezu gleich dem Brechungsindex der Scheibe ist, wobei der erste
Strahlungsleitkörper der Einkopplung der vom Sender emittierten Strahlung in die Scheibe
dient und der zweite Strahlungsleitkörper der Auskopplung der von der Scheibenaußenseite
reflektierten Strahlung in Richtung auf den Empfänger dient.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine an die Scheibeninnenseite angekoppelte optische
Einrichtung bei sauberer Scheibenaußenseite,
Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch bei verschmutzter Scheibenaußenseite,
Fig. 3 ein Intensitätsdiagramm für die von der Grenzfläche der Scheibenaußenseite
reflektierte Strahlung bei sauberer und verschmutzter Scheibe,
Fig. 4 eine optische Einrichtung wie in Fig. 1 und 2, jedoch mit einer anderen
Ausrichtung des Senders und Empfängers.
Fig. 1 zeigt die an die Scheibeninnenseite (1A) angekoppelte erfindungsgemäße optische
Einrichtung. Diese besteht aus zwei Strahlungsleitkörpern (4, 5), deren optische Achsen
(4A, 5A) jeweils unter einem Winkel (α) von 32° ± 3° zur Scheibennormalen verlaufen und
deren Brechungsindex zumindest nahezu gleich dem Brechungsindex der Scheibe ist, wobei
der erste Strahlungsleitkörper (4) der Einkopplung der vom Sender (6) emittierten Strahlung
(2) in die Scheibe (1) dient und der zweite Strahlungsleitkörper (5) der Auskopplung der von
der Scheibenaußenseite (1B) reflektierter Strahlung (3) in Richtung auf den Empfänger (7)
dient.
Wenn der Brechungsindex der Strahlungsleitkörper (4, 5) gleich dem Brechungsindex der
Scheibe (1) ist, wird eine unerwünschte, störende Brechung an der Grenzfläche zwischen den
Strahlungsleitkörpern (4, 5) und der Scheibeninnenseite (1A) vermieden und somit eine
optimale Ein- bzw. Auskopplung erreicht. In einer nicht dargestellten Ausführungsform
liegen die Strahlungsleitkörper (4, 5) nicht unmittelbar an der Scheibeninnenseite (1A) an,
sondern über ein Koppelmedium, das aus den vorgenanten Gründen einen möglichst gleichen
Brechungsindex wie die Scheibe (1) und die Strahlungsleitkörper (4, 5) aufweist. Als
Koppelmedium wird bspw. ein Kleber auf Silikonbasis verwendet. Die Strahlungsleitkörper
(4, 5) bestehen vorzugsweise aus einem für IR-Strahlung transparenten Kunststoff. Dabei
können die Strahlungsleitkörper (4, 5) separat oder einstückig ausgeführt sein. In einer
besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die Strahlungsleitkörper (4, 5) einstückig in einer
optisch dichten Gehäusewandung (9) integriert. Die Herstellung dieses einstückigen Teils
(4, 5, 9) erfolgt vorzugsweise in einem 2-Komponenten Spritzgießverfahren.
In den Fig. 1 und 2 sind der Sender (6) und der Empfänger (7) mit ihren optischen Achsen
(= Normale zur Sender bzw. Empfängeroberfläche) jeweils parallel zur jeweiligen optischen
Achse (4A, 5A) des zugeordneten Strahlungsleitkörpers (4, 5) ausgebildet. In Fig. 4 ist eine
optische Einrichtung gezeigt, bei der die optischen Achsen von Sender (6) und Empfänger (7)
aus konstruktiven Gründen nicht parallel zu den optischen Achsen der korrespondierenden
Strahlungsleitkörper (4, 5) sind. Obwohl dabei ein Teil der vom Sender (6) emittierten
Strahlung verloren geht, ist der Anteil der Strahlung, der in den Raumwinkelbereich zum
Sender emittiert wird, für eine Detektion ausreichend.
Zur Parallelisierung der vom Sender (6) in etwa isotrop in den Halbraum emittierten
Strahlung (2) weist der erste Strahlungsleitkörper (4) an seinem dem Sender (6) zugewandten
Ende eine konvexe Linse auf. Ebenso weist der zweite Strahlungsleitkörper (5) an seinem
dem Empfänger (7) zugewandten Ende zur Bündelung der reflektierten Strahlung (3) auf den
Empfänger (7) eine konvexe Linse auf. Die Linsenstrukturen sind vorzugsweise einstückig
mit den Strahlungsleitkörpern (4, 5) ausgebildet.
In Fig. 3 ist die Intensitätsänderung (ΔI) der reflektierten Strahlung, die bei Schmutz (8) auf
der Scheibenaußenseite (1B) gegenüber einer sauberen Scheibe auftritt dargestellt. Diese
Intensitätsänderung (ΔI) ist dann besonders groß, wenn die optische Einrichtung so
ausgebildet ist, daß die Strahlung (Eintrittsstrahlung und reflektierte Strahlung) innerhalb der
Scheibe (1) unter einem Winkel (α) von 32° ± 3° zur Scheibennormalen verläuft.
1
Scheibe
1
A Scheibeninnenseite
1
B Scheibenaußenseite
2
Strahlung, die vom Sender emittiert wird
3
Reflektierte Strahlung
4
Erster Strahlungsleitkörper
4
A Optische Achse des ersten Strahlungsleitkörpers
5
Zweiter Strahlungsleitkörper
5
A Optische Achse des zweiten Strahlungsleitkörpers
6
Sender
7
Empfänger
8
Schmutz
9
(Gehäuse-)Wandung
Claims (6)
1. Optische Anordnung zur Detektion von Schmutz (8) und anderen Feststoffen auf der
Außenseite (1B) einer Fahrzeugscheibe (1), wobei
elektromagnetische Strahlung (2) von einem der Scheibeninnenseite (1A) zugewandten Sender (6) unter einem bestimmten Einfallswinkel (α) zur Scheibennormalen auf die Scheibe (1) gerichtet wird,
die an der Grenzfläche der Scheibenaußenseite (1B) zurückreflektierte Strahlung (3) von einem der Scheibeninnenseite (1A) zugewandten Empfänger (7) als Signal für die Detektion von Schmutz (8) empfangen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger (6) nur die reflektierte Strahlung (3) empfängt, die innerhalb der Scheibe (1) unter einem Winkel (α) von 32° ± 3° zur Scheibennormalen verläuft.
elektromagnetische Strahlung (2) von einem der Scheibeninnenseite (1A) zugewandten Sender (6) unter einem bestimmten Einfallswinkel (α) zur Scheibennormalen auf die Scheibe (1) gerichtet wird,
die an der Grenzfläche der Scheibenaußenseite (1B) zurückreflektierte Strahlung (3) von einem der Scheibeninnenseite (1A) zugewandten Empfänger (7) als Signal für die Detektion von Schmutz (8) empfangen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger (6) nur die reflektierte Strahlung (3) empfängt, die innerhalb der Scheibe (1) unter einem Winkel (α) von 32° ± 3° zur Scheibennormalen verläuft.
2. Optische Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieselbe zwei an der Scheibeninnenseite (1A) anliegende Strahlungsleitkörper (4, 5) aufweist, deren optische Achsen (4A, 5A) jeweils unter einem Winkel (α) von 32 ± 3° zur Scheibennormalen verlaufen und deren Brechungsindex zumindest nahezu gleich dem Brechungsindex der Scheibe (1) ist, wobei
der erste Strahlungsleitkörper (4) der Einkopplung der vom Sender (6) emittierten Strahlung (2) in die Scheibe (1) dient,
der zweite Strahlungsleitkörper (5) der Auskopplung der von der Scheibenaußenseite (1B) reflektierten Strahlung (3) in Richtung auf den Empfänger (7) dient.
dieselbe zwei an der Scheibeninnenseite (1A) anliegende Strahlungsleitkörper (4, 5) aufweist, deren optische Achsen (4A, 5A) jeweils unter einem Winkel (α) von 32 ± 3° zur Scheibennormalen verlaufen und deren Brechungsindex zumindest nahezu gleich dem Brechungsindex der Scheibe (1) ist, wobei
der erste Strahlungsleitkörper (4) der Einkopplung der vom Sender (6) emittierten Strahlung (2) in die Scheibe (1) dient,
der zweite Strahlungsleitkörper (5) der Auskopplung der von der Scheibenaußenseite (1B) reflektierten Strahlung (3) in Richtung auf den Empfänger (7) dient.
3. Optische Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsleitkörper (4, 5) jeweils an ihrem dem Sender (6) oder dem Empfänger (7)
zugewandeten Ende eine konvexförmige Linse als Sammel-/Richtelement aufweisen.
4. Optische Anordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsleitkörper (4, 5) jeweils über ein Koppelmedium, dessen Brechungsindex
zumindest nahezu gleich dem Brechungsindex der Scheibe (1) ist, an der Scheibeninnenseite
(1A) anliegen.
5. Optische Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Strahlungsleitkörper (4, 5) einstückig ausgebildet sind.
6. Optische Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Strahlungsleitkörper (4, 5) einstückig mit einer Wandung (9) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10137339A DE10137339C1 (de) | 2001-07-31 | 2001-07-31 | Optische Einrichtung zur Detektion von Schmutz und anderen Feststoffen auf der Außenseite einer Fahrzeugscheibe |
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---|---|
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DE (1) | DE10137339C1 (de) |
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