DE10134463A1 - Verfahren zur Speicherung von Software einer TK-Anlage - Google Patents

Verfahren zur Speicherung von Software einer TK-Anlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speicherung, insbesondere zum Austausch, von Software in einem in mehrere Speicherbereiche (2-5) aufgeteilten Programmspeicher (1), insbesondere vom Flash-Typ, einer Steuerung midnestens einer Baugruppe einer Telekommunikationsanlage, wobei sich die Software aus mehreren Softwarekomponenten, mindestens Betriebssystemsoftware (BSW), Vermittlungssoftware (VSW) und Peripheriesoftware (PSW), zusammensetzt, wobei in jedem Speicherbereich (2-5) höchstens eine vollständige Softwarekomponente (BSW, VSW, PSW) gespeichert wird, wobei jede Softwarekomponente (BSW, VSW, PSW) über definierte Einsprungadressen (16-18, 22-24, 28-30) Funktionen (6-8, 9-11, 12-14) einer weiteren Softwarekomponente aufrufen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Speichern von Software gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Das Aktualisieren (update), Umrüsten (upgrade) und Nachrüsten (growth) von Steuerungssystemen zur Steuerung einer intelligenten Baugruppe einer Telekommunikationsanlage, insbesondere einer Vermittlungsstelle, durch Auswechseln von Software ist ein gängiges und einfaches Mittel, um die Anlage mit zusätzlichen Leistungsmerkmalen auszustatten, ohne daß ein aufwendiges Auswechseln von Hardware notwendig ist. Ein derartiges Auswechseln von Software ist sowohl von einem fernliegenden Service-Kommunikationsgerät als auch vor Ort durchführbar.
  • Ein Austauschen der gesamten Software ist aus der Aktualisierung von intelligenten Baugruppen von Anlagen bekannt. Die Baugruppen sind hierfür jeweils mit einem Prozessor und einem oder mehreren Flashdatenspeichern bestückt, wobei der Programmflash die Steuerungssoftware zum Steuern der Baugruppe enthält. Ein derartiger Programmflash ist in der Regel in mehrere Speicherbereiche (Kacheln) aufgeteilt. Die Steuerungssoftware besteht in der Regel aus mehreren Softwarekomponenten, wie die Betriebssystemsoftware, Vermittlungssoftware und die Peripheriesoftware, welche untereinander einen Datenaustausch durchführen. Wenn ein Aktualisieren der Steuerungssoftware einer Baugruppe notwendig ist, dann kann die neue Version der Steuerungssoftware mit allen Softwarekomponenten - auch aus der Ferne - übertragen werden (Download oder Softwareupdate), wobei die bisherige Softwareversion gelöscht bzw. überschrieben wird.
  • Je nach Umfang der Steuerungssoftware einer Baugruppe ist hierfür eine mehr oder weniger umfangreiche Datenübertragung zum Löschen und Neubeschreiben des Programmflashdatenspeicher notwendig, selbst wenn nur einzelne Softwarekomponenten aktualisiert werden sollen.
  • Die EP 0 607 493 A2 betrifft ein Verfahren zum Auswechseln von Software in einem Steuerungssystem, in welchem die neue Version einer Softwareeinheit zunächst in einen Arbeitsspeicher eines Steuerungsprozessors geladen und aktiviert wird, dann der Kommunikationsverkehr unter Steuerung durch ein Betriebssystem auf die neu geladene Softwareeinheit umgeschaltet wird und anschließend die alte Softwareeinheit deaktiviert und der von ihr eingenommene Speicherbereich durch das Betriebssystem freigegeben wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnelles und einfaches Verfahren der gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, welches insbesondere eine rationelle Speicherverwaltung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist darin zu sehen, daß zum leichteren Auswechseln die einzelnen Softwarekomponenten, wie die Betriebssoftware, die Vermittlungssoftware und die Peripheriesoftware, jeweils in verschiedenen Kacheln eines Programmspeichers (Flash) abgespeichert werden. Zur Erfindung gehört weiter der Gedanke, daß jede Softwarekomponente über definierte Eingangsadressen Funktionen einer weiteren Softwarekomponente aufrufen kann, um so einen Datenaustausch zwischen den Softwarekomponenten durchzuführen.
  • Auf diese Weise wird ein partieller Austausch der Software durch Zugriff auf einzelne Speicherbereiche ermöglicht. Die hierfür notwendige Entkopplung der Gesamtsoftware in einzelne Softwarekomponenten, die jeweils einem oder mehreren Speicherbereichen zugeordnet sind, wird für jede Softwarekomponente durch das Einrichten von in Einsprungtabellen zusammengefaßten Einsprungadressen und definierter Adressbereiche, um die einzelnen Softwarekomponenten untereinander zu verbinden, erreicht. Eine unterbrechungsfreie und koordinierte Steuerung der jeweiligen Baugruppe ist auf diese Weise auch dann sichergestellt, wenn die Betriebssystemsoftware, die Vermittlungssoftware und die Peripheriesoftware in getrennten Speicherbereichen (Kacheln) angeordnet sind. Durch einen Austauschvorgang wird kein unnötig großer Speicherplatz belegt.
  • Sofern eine Softwarekomponente umfangreiche Funktionen beinhaltet, kann diese Komponente auf mehrere Speicherbereiche (Kacheln) verteilt werden.
  • Der Austausch einer Softwarekomponente findet durch das Löschen der Daten und Neubeschreiben des der Softwarekomponente zugeordneten Speicherbereiches - der Kachel(n) -(partieller Download) statt. Das Neubeschreiben des Speicherbereiches kann, da es sich um eine Softwareprogrammänderung handelt, ein Verschieben speicherbereichsinterner Adressen der Funktion zur Folge haben, die nach einem Linken der neuen Softwarekomponente mit den unveränderten Softwarekomponenten selbsttätig neu geordnet werden.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Aufruffunktionen zum Aufruf von Betriebssystem-, Vermittlungs- oder Peripheriefunktionen auch nach dem Auswechseln der Softwarekomponente auf diese Funktionen zugreifen können.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsaspekte ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Figur. Die Figur zeigt einen Programmspeicher 1 für Steuerungsdaten, welcher als Programmflashbaustein ebenso wie ein Daten- und Downloadflashbaustein sowie ein RAM als Hardwarekomponente in einer intelligenten Steuerungs-/Ladebaugruppe - wie CC, CUC, BU, etc. -einer Telekommunikationsanlage angeordnet ist. Ein Flashbaustein stellt hierbei ein Speichermedium dar, daß sowohl Daten als auch Programmcodes beinhalten kann. Ob der Programmcode zur Anwendung kommt oder die Daten im Speichermedium ausgelesen oder abgespeichert werden, wird über Statusleitungen eines Prozessorsystems festgestellt bzw. festgelegt.
  • Der in der Figur gezeigte Programmspeicher 1 (Programmflashbaustein) ist in einzelne Speicherbereiche (Kacheln) 2-5 unterteilt. In dem Speicherbereich 2 ist eine Betriebssystemsoftware (bsw), in dem Speicherbereich 3 eine Peripheriesoftware (psw) und in den Speicherbereichen 4 und 5 eine Vermittlungssoftware (vsw) gespeichert.
  • Die Betriebssystemsoftware umfaßt die Funktionen 6, 7 und 8, die Peripheriesoftware die Funktionen 9, 10 und 11 und die Vermittlungssoftware die Funktionen 12, 13 und 14. Die Funktion 7 mit der Bezeichnung bsw_funktion 2 wird über einen Aufrufbefehl 15 mit der Bezeichnung call EA2BSW mittels einer Einsprungadresse EA2BSW (Bezugszeichen 17) aufgerufen. Die Einsprungadresse 17, die ebenso wie die Einsprungadressen 16 und 18 Aufruffunktionen 19-21 zugeordnet ist, bewirkt das Aktivieren der Aufruffunktion 20, die durch einen Zugriff auf die Funktion 7 ein Aufrufen dieser Betriebssystemfunktion bewirkt.
  • Dem Speicherbereich 3 mit der Peripheriesoftware und dem Speicherbereich 4 mit der Vermittlungssoftware sind Einsprungadressen 22-24 und 28-30 zugeordnet. Diese Einsprungadressen sind ebenso wie die Einsprungadressen 16-18 in allen Softwarekomponenten (Teilsystemen) bekannt und können von den jeweils restlichen Softwarekomponenten mittels Aufrufbefehl angesteuert werden.
  • Die in dem Speicherbereich 3 abgespeicherte Peripheriesoftware weist Aufruffunktionen 25-27 zum Aufrufen der Funktionen 9-11 und die in den Speicherbereichen 4 und 5 abgespeicherte Vermittlungssoftware weist Aufruffunktionen 31-33 zum Aufrufen der Funktionen 12-14 auf.
  • Wenn die Software einer Baugruppe erneut geladen werden soll, wird diese in einer Phase der Übertragung zu der Ladebaugruppe in Übertragungsblöcken übermittelt und zunächst in dem Downloadflashbaustein der Ladebaugruppe abgespeichert. Während dieser Übertragungsphase funktioniert die Telekommunikationsanlage im Normalbetrieb. Nach der Übertragungsphase wird für die zu ladende Software ein sogenannter Ladeauftrag mit dem Ladestartzeitpunkt unter Angabe der betroffenen Baugruppe mittels eines Programms erstellt. Hierbei werden verschieden intelligente Baugruppen mit unterschiedlicher Software und gleich intelligente Baugruppen nacheinander mit gleicher Software geladen, wobei die Software aus einzelnen Softwarekomponenten besteht.
  • Für die Phase des Softwareladens wird das Prozessorsystem heruntergefahren und die dabei entstehenden flüchtigen Daten in den Datenflashbaustein geschrieben. Eine Lademanager-Einrichtung, die einem Softwaremodul der Telekommunikationsanlagen- Software entspricht, kopiert in der Ladebaugruppe die zu ladenden Softwarekomponenten für alle Baugruppen, für die ein Löschen und Neubeschreiben einer Kachel bzw. mehrerer Kacheln, wenn die Softwarekomponente in mehreren Kacheln abgespeichert ist, vorgesehen ist. Hierfür werden die in dem Downloadflashbaustein der Ladebaugruppe abgespeicherten Softwarekomponenten ausgelesen und in die Programmflashbausteine der zu ladenden Baugruppen geschrieben.
  • Für die Durchführung des Ladevorgangs wird ein Programm (RAM- Booter) in den Datenflashbaustein der Ladebaugruppe geladen und anschließend die Statusleitung des Prozessorsystems derart geschaltet, daß das geladene Programm im RAM ablaufen kann. Dieses Programm kopiert die Softwarekomponenten von dem Downloadflashbaustein in den Programmflashbaustein der Ladebaugruppe.
  • Sobald die Ladephase beendet ist, wird das Prozessorsystem erneut heruntergefahren und neu gestartet. Hierfür werden die Statusleitungen des Prozessorsystems der Ladebaugruppe wieder derart geschaltet, daß sich die einzelnen Softwarekomponenten zu einer Gesamtsoftware verbinden (linken) und die Softwarekomponenten wieder in die ihnen zugewiesenen Kacheln abgelegt werden. Gleichzeitig findet eine Neuordnung verschobener Adressen der Funktionen 6-8, 9-11 und 12-14 mittels des Link- Vorganges statt.
  • Da der Downloadflashbaustein der Ladebaugruppe in seiner Speicherkapazität begrenzt ist, kann es in einem komplexen System mit mehreren intelligenten Baugruppen vorkommen, daß die verschiedenen Baugruppen aufgrund des großen Umfangs der zu ladenden Software nacheinander in mehreren Übertragungsphasen geladen werden müssen. Um jedoch den Downloadflashbaustein in seiner Größe zu reduzieren und durch mehrere Übertragungsphasen entstehende Übertragungskosten zu vermeiden, werden erfindungsgemäß nur diejenigen Softwarekomponenten der zu ladenden Software übertragen und geladen, die eine Änderung in ihrem Inhalt erfahren haben.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel und oben hervorgehobenen Aspekte beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen. Bezugszeichenliste 1 Programmflashbaustein
    2-5 Speicherbereiche
    6-8 Betriebssystemfunktionen
    9-11 Peripheriefunktionen
    12-14 Vermittlungsfunktionen
    15 Aufrufbefehl
    16-18, 22-24, 28-30 fest definierte Einsprungadressen
    19-21, 25-27, 31-33 Aufruffunktionen zum Aufrufen der Betriebssystem-, Peripherie- und Vermittlungsfunktionen

Claims (5)

1. Verfahren zur Speicherung, insbesondere zum Austausch, von Software in einem in mehrere Speicherbereiche (2-5) aufgeteilten Programmspeicher (1), insbesondere vom Flash-Typ, einer Steuerung mindestens einer Baugruppe einer Telekommunikationsanlage, wobei sich die Software aus mehreren Softwarekomponenten, mindestens Betriebssystemsoftware (BSW), Vermittlungssoftware (VSW) und Peripheriesoftware (PSW), zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Speicherbereich (2-5) höchstens eine vollständige Softwarekomponente (BSW, VSW, PSW) gespeichert wird, wobei jede Softwarekomponente (BSW, VSW, PSW) über definierte Einsprungadressen (16-18, 22-24, 28-30) Funktionen (6-8, 9-11, 12-14) einer weiteren Softwarekomponente aufrufen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Softwareupdate oder -upgrade, insbesondere aus der Ferne, einzelne Speicherbereiche (2-5) mittels einer Lademanager-Einrichtung separat gelöscht und neu beschrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß speicherbereichsinterne Adressen der Funktionen (6-14) nach dem erneuten Beschreiben des Speicherbereichs neu geordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neuordnung der speicherbereichsinternen Adressen durch Verknüpfung der Softwarekomponenten in den neu beschriebenen Speicherbereichen mit den Softwarekomponenten in den unveränderten Speicherbereichen durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Softwarekomponente (BSW, VSE, PSW) in mehreren Speicherbereichen (4, 5) abgespeichert wird.
DE10134463A 2001-07-16 2001-07-16 Verfahren zur Speicherung von Software einer TK-Anlage Ceased DE10134463A1 (de)

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