DE10134095A1 - Transcodierungsauswahl durch Fuzzy-Sets - Google Patents

Transcodierungsauswahl durch Fuzzy-Sets

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Andreas Dangberg
Wolfgang Mueller
Robbie Schaefer
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/957Browsing optimisation, e.g. caching or content distillation
    • G06F16/9577Optimising the visualization of content, e.g. distillation of HTML documents

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Abstract

Einrichtung zur Transcodierung von Markierungssprachen, bei der die Transcodierung durch einen Scriptprozessor abhängig von Präferenzwerten gesteuert wird, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A daß aus den Präferenzwerten durch unscharfe Logik ein oder mehrere Steuervariablen gesetzt werden, deren Abfrage im Scriptprozessor das Ergebnis der Transcodierung bestimmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Transcodierung von Markierungssprachen.
  • Für die Darstellung von Dokumenten im Internet wird meist die Markierungssprache HTML verwendet. Dabei wird mittels HTML die Dokumentenstruktur beschrieben, indem den Teilen des Texts über HTML-Tags Attribute zugeordnet werden. Mittels dieser Attribute erzeugt das Anzeigeprogramm (Browser) eine angemessene Darstellung ('rendering') auf dem jeweils benutzten Gerät, so daß ein HTML Dokument auf jedem Gerät angemessen lesbar sein sollte.
  • Erweiterungen von HTML in Zusammenspiel mit der Dominanz weniger Browser und erheblicher Nutzung auf Standard-PC mit Standard-Bildschirmen haben jedoch dazu geführt, daß eine Vielzahl von HTML-Seiten nur auf diesen Geräten vernünftig lesbar sind. Mit dem Vordringen von Mobiltelefonen und Taschencomputern mit graphischen Anzeigen wird es jedoch wünschenswert, HTML-Seiten so zu gestalten, daß diese auch dort verwendbar sind.
  • Zu diesem Zweck wurde u. a. eine alternative Markierungssprache WML entwickelt, die auf die beschränkten Möglichkeiten dieser Geräte Rücksicht nimmt. Syntaktisch sind sich WML und HTML recht ähnlich; die zugrunde liegenden Modelle für Anzeige und Interaktion sind hingegen wesentlich unterschiedlich. Dennoch ist eine Umsetzung von HTML nach WML oder Erzeugung aus einer gemeinsamen Quelle möglich. In dem Artikel von M. Metter und R. Colomb, "WAP enabling existing HTML applications", Proc. 1st Austr. User Interface Conference AUIC 2000, IEEE 1999, pp. 49-57, ISBN 0-7795-0515-5, werden informell Umsetzungen von HTML nach WML beschrieben. In der Einleitung wird die Möglichkeit einer automatischen Umsetzung angesprochen.
  • Hierfür bieten eine Reihe von Firmen wie IBM (WebSphere), SpyGlass und Mobileways Produkte an. Von der Firma Spyglass liegt die internationale Patentpublikation WO 00/39666 vor. In dieser wird ein Prozessor für die Umwandlung von HTML in WML beschrieben, der als spezielles Programm in einer Programmiersprache wie C++ realisiert ist. Diese Lösung kann nur aufwendig an geänderte Anforderungen oder andere Ausgabeformate angepaßt werden.
  • Ferner ist die vom WWW-Consortium (W3C, http:/ / www.w3c.org/) vorgeschlagene Transkription mittels XSLT bekannt, die sowohl unter der angegebenen Adresse online als auch in einer Vielzahl von Publikationen beschrieben ist. XSLT ist eine Scriptsprache mit einem funktionalen Umfang, der in etwa dem einer normalen Programmiersprache entspricht. Ähnlich wie bei einem Makro-Prozessor werden alle nicht besonders markierten Elemente in den Zieltext ausgegeben. Durch verschiedene XSLT- Skripte kann ein und dieselbe Quelle in verschieden Ziele, insbesondere in HTML und WML, umgesetzt werden.
  • Für die unterschiedliche Formatierung mit XSL/XSLT kann im Anzeigeprogramm ('browser') über bedingte Auswahl von Stilblättern ('style sheets') eine Client-abhängige Formatierung erreicht werden, wie sie bereits in HTML 4.0 über 'media types' (Schlüsselwort 'media=' im 'STYLE' Element) vorgesehen ist.
  • Alternativ zu der Bereitstellung mehrerer Stilblätter und deren Auswahl im Anzeigeprogramm kann auch eine Transcodierung im Server bewirkt werden, wie es die oben angesprochenen kommerziellen Lösungen durchführen. In dem nicht-kommerziellen 'cocoon' Prozessor des Apache-HTTP-Servers für XML Seiten kann das Schlüsselwort 'media=' verwendet werden, um eine vom Zielgerät abhängige Auswahl der die Transformation bewirkenden XSLT-Skripte zu bewirken.
  • Der generelle Ablauf einer Transcodierung ist in Fig. 1 skizziert. Auf einem Client C wird eine Anfrage 10 bereitgestellt, die in der Regel ein URI 10a, meist in Form einer URL, sowie Präferenzwerte 10b wie die bevorzugte Sprache, Zeichensatz etc. enthält. Im Server S wird mittels des URI eine Datei 11a in einem Dateisystem 11 lokalisiert und nach Bearbeitung durch einen Transcodierer 13 als Dokument 14 zurück zum Client C geschickt. Mit Rücksicht auf die vorliegende Erfindung wurde in Fig. 1 die Bearbeitung der beim Server eingetroffenen Präferenzwerte 10b' durch einen eigenen Qualifizierer 12 vorgesehen, der den Transcoder 13 beeinflußt. In dem weit verbreiteten Apache HTTP Server ist ein Modul 'mod_negotiation' vorgesehen, der ähnliche Eigenschaften hat. Dazu gehört insbesondere die Inhalts-Bestimmung ('content negotiation', RFC 2295) und die Varianten-Auswahl ('variant selection', RFC 2296). Hierbei können sowohl boolsche als auch numerische Attribute zusammen mit Qualitätsfaktoren angegeben werden. Durch Multiplikation der durch die Qualitätsfaktoren bewerteten Angaben wird eine Auswahl bewirkt. Numerischen Quantitäten können im Rahmen der Auswahl durch Vergleich in boolsche umgewandelt werden.
  • In allen bislang bekannten Lösungen wird über letztlich boolsche, ggf. bewertete Attribute bzw. Schlüsselbegriffe eine Auswahl erreicht. Dabei können jedoch nicht mehrere Eigenschaften des Zielgeräts in einander ausgleichender Weise berücksichtigt werden.
  • Die Erfindung benutzt daher unscharfe Logik (Fuzzy logic), um die Transcodierung zu steuern.
  • Ausgangspunkt sind dabei Präferenzwerte 10b, die vom Anzeigegerät (Display, Client C) an den Server S übermittelt werden. Dies kann im Rahmen der oben erwähnten, aus HTTP bekannten 'content negoatiation' erfolgen. Alternativ oder zusätzlich können weitere Header gemäß dem HTTP-Protokoll verwendet werden. Falls dieses nicht möglich ist, da die Browser nicht verändert werden können, können die Präferenzwerte auch über CGI-Parameter übergeben werden. Als Präferenzwerte werden im folgenden alle Parameter verstanden, die die Darstellung abhängig vom Client beeinflussen sollen. Das können sein Charakteristika des Betriebssystems oder des Browsers, solche der verwendeten Hardware (Bildschirmgröße und -art, Eingabe via Tastatur oder Stift) oder auch Präferenzen des Benutzers. Im folgenden wird daher davon ausgegangen, daß numerische und boolsche Attribute als Präferenzwerte von dem Anzeigegerät C übertragen wurden.
  • Stellt man als Beispiel eine Tabelle dafür auf, wann ein Dokument in kleinere Teildokumente zerlegt werden sollte, so ergibt sich folgendes: Tabelle 1

  • Eine andere Anwendung bestimmt die Auswahl des visuellen Anteils der Ausgabe mittels von Benutzer mitgeteilter persönlicher Fähigkeiten und Eigenschaften des Anzeigegeräts: Tabelle 2

  • Vielfach und hier bevorzugt werden Fuzzy-Mengen durch eine Trapez-Funktion beschrieben, wie in Fig. 2 für die Variable 'PDA' dargestellt ist. In der bevorzugten Ausführungsform wird dies wie folgt spezifiziert:
    SET display:
    Phone = 50, 70, 100, 120;
    PDA = 140, 160, 620, 660;
    WebPAD = 560, 640, 800, 1200.
  • Hier wird ein Fuzzy-Set 'display' definiert, der eine Anzahl von auch als linguistischen Variablen bezeichneten Ausprägungen hat, die mit 'Phone', 'PDA' und 'WebPAD' bezeichnet sind.
  • Bei der 'Internet Assignend Numbers Authority' (IANA) ist der Bezeichner 'pix-y' für die Anzahl der vertikalen Pixel eines Bildschirms insbesondere bei der oben erwähnten 'content negotiation' vorgesehen. Dieses ist im Sinne der Fuzzy-Logik ein scharfer Wert, dessen Anwendung auf 'display' beispielsweise durch Ermittlung der Funktionswerte an der Stelle 'pix-y' die Werte für die Variablen ergibt. Für das Beispiel pix-y = 630 führt das zu
    Phone = 0
    PDA = 30/40 = 0,75
    WebPad = 70/80 = 0,875
  • Verbal könnte das Ergebnis wie folgt ausgedrückt werden: Das Display mit 'pix-y = 630' ähnelt mehr einem WebPAD als einem PDA, aber gar nicht einem Phone. Werden diese Variablen, wie später dargestellt, in einem Kontext verwendet, der boolsche Werte benötigt, dann werden diese Fuzzy-Variablen geschärft, im einfachsten Fall durch Bestimmung des Maximums, so daß dann Phone = false, PDA = false und WebPad = true sind. Es ist klar, daß dieses stark vereinfachte Beispiel genauso gut durch Bereichsabfragen erreicht werden könnte, weil die drei Variablen bei der Schärfung durch Maximumsbildung einfach vorab in herkömmliche Bestimmungen umgerechnet werden können.
  • Wird jedoch eine Entscheidung ähnlich der nach Tabelle 1 benötigt, so wird dies syntaktisch folgendermaßen dargestellt:
    RULE contentSplitting:
    IF display == Phone && userPrefs == paging
    THEN always;
    IF display == Phone && userPrefs == someScrolling
    THEN often;
    IF userPrefs == noPaging
    THEN never;
    . . .
  • Die drei Punkte deuten dabei weitere Zeilen an, die der Übersichtlichkeit halber fortgelassen sind.
  • Durch diese Regel werden die Steuervariablen 'contentSplitting.always', 'contentSplitting.often' und 'contentSplitting.never' definiert. Dies erfolgt zunächst als Fuzzy Sets; die Operatoren sind gemäß den Regeln der Fuzzy Logik zu lesen.
  • Nachdem die Bestimmung der Fuzzy-Variablen erfolgt ist, werden diese 'geschärft' oder de-fuzzifiziert, da in der weiteren Verwendung keine unscharfen Fuzzy-Variablen brauchbar sind. Hierfür sind in der Literatur eine Reihe von Methoden bekannt; die einfachste ist das Maximum-Verfahren. In diesem Fall wird, wie oben bereits dargestellt, als scharfer Wert das Maximum genommen. Sind durch Fuzzy Logik die scharfen Äquivalente der Variablen bestimmt, so dienen diese zur Auswahl der durchzuführenden Transcodierung. In den folgenden Beispielen sind die Fuzzy-Variablen und ihre geschärften Varianten nicht unterschieden; die Auswahl erfolgt durch den Kontext.
  • In einer ersten Ausführungsform sind eine Anzahl von 'style sheets' vorgesehen, die verschiedene Ansichten einer Quelldatei bestimmen. Jedem 'style sheet' wird über einen Selektionsausdruck eine Variable zugeordnet, deren boolscher Wert nach der Fuzzy-Logik und finaler Schärfung bestimmt wird. Dies entspricht der bekannten Lösung, bei der anstelle von Fuzzy-Logik normale boolsche Ausdrücke und Vergleiche verwendet werden.
  • In einer zweiten Variante wird ein einziges 'style sheet' der XSLT-Syntax verwendet. Die geschärften Fuzzy-Variablen werden als vordefinierte Variablen bereitgestellt. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem eine entsprechende Anzahl von XSLT-Anweisungen der Form
    <xsl:variable name = "contentSplitting_somtimes"> 1
    </xsl:variable>
    vor dem Aufruf als Ergebnis der Fuzzy-Bearbeitung in eine Datei geschrieben werden und dann per <xsl:include> eingefügt werden. Durch Steueranweisungen wie <xsl:if> und <xsl:choose> kann dann ein von den Variablen abhängige Verarbeitung mit beliebigen Mitteln von XSLT erfolgen. Anstelle von <xsl:variable> wird bevorzugt <xsl:attribute-set> in Verbindung mit <xsl:attribute> verwendet:
    <xsl:attribute-set name = "contentSplitting">
    <xsl:attribute name = "always">0</xsl:attribute>
    <xsl:attribute name = "often">0</xsl:attribute>
    <xsl:attribute name = "sometimes">1</xsl:attribute>
    </xsl:attribute-set>
  • In der Regel wird man nur die Variable, die wahr ist, in dem 'attribut-set' definieren, wie das in dem Beispiel bereits angedeutet ist, indem die anderen Attribute gar nicht definiert sind, und auch die ersten beiden Zeilen wegfallen lassen.
  • Besonders einfach und bevorzugt verwendet wird die Erfindung mittels einer Transcodierung durch eine Methode, die im folgenden als RDL/TT (Acronym für 'Rule Description Language for Tree Transformations') bezeichnet wird.
  • RDL/TT ist eine Scriptsprache mit einem passenden Prozessor, die die Transcodierung eines Dokuments beschreibt. Dabei beschreibt RDL/TT Modifikationen des als Baum dargestellten Dokuments. Ein leeres RDL/TT-Script bewirkt eine unveränderte Ausgabe des Dokuments. Im Gegensatz dazu wird bei XSLT (und DSSSL) nur die Ausgabe erzeugt, die explizit in dem Skript angegeben ist.
  • Dies wird an Hand des folgenden Beispiels erläutert. Zu transcodieren sei die folgende XML-Datei:


  • Eine Transcodierung nach HTML mittels XSLT könnte wie folgt aussehen:


  • Das Ergebnis dieser Transcodierung sieht dann wie folgt aus:


  • Mittels RDL/TT wird diese Transcodierung durch folgendes Script erreicht:


  • Hierbei folgt hinter dem auslösenden Tag "<CATALOG>" eine Anzahl von RDL/TT Anweisungen, die die Transformation des Baumes beschreiben und sich auf den Unterbaum, dessen Wurzel das auslösende Tag ist. Die Anweisungen sind als Funktionsaufrufe formuliert, wobei weitgehend die Syntax von JAVA verwendet wird. Die Anweisungen werden in der Syntax von RDL/TT durch das wörtliche Hinschreiben des Tags, also als "<CATALOG>", ausgewählt, was der Notation "<xsl:template match = "CATALOG">" in XSLT entspricht. In XSLT würde das ungeschütze Tag "<CATALOG>" dessen Ausgabe bewirken.
  • Eine Umwandlung nach WML könnte in RDL/TT wie folgt aussehen:


  • Da RDL/TT funktional durch Modifikation des Baumes anstatt dessen Neuerzeugung die Transcodierung bewirkt, ist eine Funktion 'rename' vorgesehen, die einen Knoten umbenennt. Die weiteren Funktionen in RDL/TT können als JAVA-Funktionen vom Anwender hinzugefügt werden und entsprechen den aus der mannigfaltigen Literatur bekannten Operationen an Graphen. Dies umfasst das Löschen ('delete') von Knoten oder Teilbäumen, das Einfügen ('insert', 'append') von Knoten oder Blättern ('insertText', 'appendText'), Umbenennen ('rename') von Knoten, Ersetzen von Teilbäumen durch Verweise ('links') und Auslagern ('replaceWithLink', 'replaceWithDokument') dieser Teilbäume in eigene Dokumente. Dabei verweist in üblicher Semantik 'this' auf den aktuellen Knoten.
  • Die Steuerung verschiedener Transformationen kann in RDL/TT sehr einfach dargestellt werden, indem anstelle eines Markierungs-Tags die Steuervariable gesetzt wird:


  • Die bisherige Beschreibung bezieht sich auf die Auswahl der Transcodierung im Server, wenn eine Transcodierung durch Skripte erfolgt. Obwohl bislang nicht benutzt, könnte eine solche Transcodierung sicherlich auch im Client erfolgen und dann auch dort über Fuzzy-Regeln bestimmt werden. Realistischer erscheint die bislang über boolsche Variable bewirkte Auswahl eines von mehreren im Dokument vorgesehenen Stilblättern durch unscharfe Logik. Im Anzeigeprogramm des Clients muss dann jedoch der Benutzer die Relationen der unscharfen Logik angeben, sofern diese nicht beispielsweise als XML- Datei abrufbar sind.
  • Eine Auswahl der Stilblätter im Server ist mit RDL/TT besonders einfach darstellbar, da RDL/TT nur die Änderungen in der Baumstruktur darstellt:


Claims (5)

1. Einrichtung zur Transcodierung von Markierungssprachen, bei der die Transcodierung durch einen Scriptprozessor abhängig von Präferenzwerten gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Präferenzwerten durch unscharfe Logik ein oder mehrere Steuervariablen bestimmt werden, die das Ergebnis der Transcodierung bestimmen.
2. Einrichtung zur Transcodierung eines in einer baumstrukturierten Markierungssprache gegebenen Ausgangstexts in einen Zieltext, bei der die Transcodierung durch einen Scriptprozessor erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Scriptprozessor einen Befehlssatz umfaßt, dessen Befehle die Modifikation des in einen Baum gewandelten Ausgangstexts bewirken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei der die Befehle zur Modifikation abhängig von einer Steuervariablen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei jeder Steuervariablen eine Gruppe von Befehlen zugeordnet ist und diese Gruppe ausgeführt wird, wenn die Steuervariable einen Wahrwert liefert.
5. Einrichtung zur Auswahl von Stilblättern bei Markierungssprachen abhängig von Präferenzwerten, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Präferenzwerten durch unscharfe Logik ein oder mehrere Steuervariablen bestimmt werden, die die Auswahl bestimmen.
DE10134095A 2001-07-13 2001-07-13 Transcodierungsauswahl durch Fuzzy-Sets Ceased DE10134095A1 (de)

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Title
Sean Palmer, Re: Request for review: CC/PP spezifications, (recherchiert am 13. März 2002), im Internet: http://list.w3.org/archives/Public/www-mobile/ 2000 August/0014.htm *

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