DE10132270A1 - Generatoranlage sowie Verfahren zum Entfernen und Einbringen von Wasserstoff-Kühlgas aus bzw.in den Innenraum eines Generatorgehäuses - Google Patents

Generatoranlage sowie Verfahren zum Entfernen und Einbringen von Wasserstoff-Kühlgas aus bzw.in den Innenraum eines Generatorgehäuses

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DE10132270A1 DE2001132270 DE10132270A DE10132270A1 DE 10132270 A1 DE10132270 A1 DE 10132270A1 DE 2001132270 DE2001132270 DE 2001132270 DE 10132270 A DE10132270 A DE 10132270A DE 10132270 A1 DE10132270 A1 DE 10132270A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/08Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium circulating wholly within the machine casing

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  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Abstract

Eine Generatoranlage (10) umfasst ein gasdichtes Generatorgehäuse (22). In dessen Innenraum sind rotierende Mittel zur Umwandlung von kinetischer in elektrische Energie vorgesehen. Das Generatorgehäuse (22) umfasst mindestens einen ersten Gasanschluss (24) zur Zufuhr eines Gases in den Innenraum des Gehäuses (22). Ferner ist mindestens ein zweiter Gasanschluss (28) vorgesehen, mit dem ein Gas aus dem Innenraum des Generatorgehäuses (22) abgeleitet werden kann. Um die Komplexität der Anlage zu reduzieren, wird vorgeschlagen, dass die Generatoranlage (10) eine Argon-Gasversorgungseinrichtung (32) umfasst, welche mindestens mit dem ersten Gasanschluss (24) verbindbar ist, und die Argon-Gasversorgungseinrichtung (32) mindestens einen Druckbehälter (36) umfasst, in dem gasförmiges Argon gespeichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Generatoranlage, mit einem gasdichten Generatorgehäuse mit einem Innenraum, mit rotierenden Mitteln zur Umwandlung von kinetischer in elektrische Energie, mit mindestens einem ersten Gasanschluss zur Zufuhr eines Gases in den Innenraum des Gehäuses und mit mindestens einem zweiten Gasanschluss zur Ableitung eines Gases aus dem Innenraum des Gehäuses.
  • Eine derartige Generatoranlage ist vom Markt her bekannt. Sie umfasst ein Generatorgehäuse, welches im Normalbetrieb der Generatoranlage mit Wasserstoffgas gefüllt ist. Da Wasserstoff eine höhere Wärmekapazität und eine höhere Wärmeleitfähigkeit als Luft aufweist, kann durch die Füllung des Generatorgehäuses mit Wasserstoff die Wärme besser vom Generator abgeleitet werden, als dies mit Luft möglich wäre.
  • Da Wasserstoff mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff jedoch ein hochexplosives Gemisch ergeben kann, muss dann, wenn bspw. aus Wartungsgründen ein Zugang zum Generatorgehäuse geschaffen werden muss, der Wasserstoff auf eine relativ komplizierte Art und Weise aus dem Generatorgehäuse entfernt werden. Hierzu wird zunächst über den Gasanschluss in das Generatorgehäuse ein inertes Gas eingeführt, welches den Wasserstoff über einen zweiten Gasanschluss aus dem Innenraum des Gehäuses verdrängt. Das inerte Gas wird schließlich durch Luft ersetzt. Wenn der Innenraum des Gehäuses vollständig mit Luft gefüllt ist, kann das Gehäuse geöffnet werden und es können Personen den Innenraum des Gehäuses betreten. Wenn das Generatorgehäuse wieder mit Wasserstoff gefüllt werden soll, wird in der umgekehrten Reihenfolge vorgegangen.
  • Bei der bekannten Generatoranlage kommt als inertes Gas zum Verdrängen des Wasserstoffes bzw. der Luft Kohlendioxid zum Einsatz.
  • Der Nachteil bei der bekannten Generatoranlage ist, dass sie relativ komplex und groß baut. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Generatoranlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie einfacher und somit auch preiswerter hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Generatoranlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sie eine Argon- Gasversorgungseinrichtung umfasst, welche mindestens mit dem ersten Gasanschluss verbindbar ist, und die Argon- Gasversorgungseinrichtung mindestens einen Druckbehälter umfasst, in dem gasförmiges Argon gespeichert ist.
  • Die vorgeschlagene Generatoranlage hat mehrere Vorteile: Zum einen werden erhebliche Kosten dadurch eingespart, dass Argon bereits gasförmig vorliegt und somit keine Verdampferanlage erforderlich ist. Kosten werden ferner dadurch eingespart, dass kein überbauter Raum bereitgestellt werden muss, in dem eine solche Verdampferanlage vor äußeren Einflüssen geschützt untergebracht ist.
  • Ferner führt der Entfall einer Verdampferanlage zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit, da die Bereitstellung des Spülgases nicht von der Funktionsfähigkeit einer Verdampferanlage abhängt. Eine solche Verdampferanlage benötigt bspw. elektrische Energie aus dem Drehstromnetz. Dadurch, dass das Argon-Spülgas bereits in gasförmiger Form vorliegt, kann besonders im Gefahrenfalle eine Notspülung mit hoher Sicherheit durchgeführt werden.
  • Die Anlagensicherheit wird auch dadurch erhöht, dass die Expansion des im Druckbehälter gespeicherten Argons auf den Betriebsdruck nicht so groß ist wie die von flüssigem Kohlendioxid auf gasförmiges Kohlendioxid beim Betriebsdruck. Bei einer sehr starken Expansion kühlt das Gas jedoch sehr ab, was zu einer Vereisungsgefahr an den entsprechenden Bauteilen der Gasversorgungseinrichtung führen kann. Diese Gefahr besteht bei der erfindungsgemäßen Generatoranlage nicht oder nur in geringem Umfang.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Generatoranlage besteht darin, dass die Betriebsbereitschaft der Argon- Gasversorgungseinrichtung einfach durch Messung des Druckes in dem Druckbehälter geprüft werden kann. Hierdurch werden erhebliche Kosten eingespart. Durch die geringeren hygroskopischen Eigenschaften von Argon-Gas wird ferner weniger Feuchtigkeit in das Generatorgehäuse eingebracht, was die Lebensdauer der dort vorhandenen Teile nochmals erhöht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • In einer ersten Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Gasversorgungseinrichtung eine zweistufige Druckreduzierstation umfasst. Eine solche zweistufige Druckreduzierstation reduziert den Differenzdruck der einzelnen Druckstufen, was das Risiko, dass es zu Vereisungen an den Druckkomponenten kommt, nochmals reduziert. Durch die zweistufige Druckreduzierstation wird der Druck von 200 bis 300 bar im Druckbehälter auf den üblichen Spüldruck von ungefähr 0,5 bis 1,0 bar reduziert.
  • Dabei wird besonders bevorzugt, wenn die Gasversorgungseinrichtung zwischen der Druckreduzierstation und dem Druckbehälter ein Sicherheitsventil umfasst, welches ungefährt auf das 1,1-fache des Maximaldrucks im Druckbehälter eingestellt ist. Hierdurch wird das System stromaufwärts von der Druckreduzierstation gegen Bersten abgesichert.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn die Gasversorgungseinrichtung zwischen der Druckreduzierstation und dem Generatorgehäuse ein Sicherheitsventil umfasst, welches auf einen Wert von 2 bis 4 bar, vorzugsweise von ungefähr 3 bar, eingestellt ist. Ein solches Sicherheitsventil ermöglicht die Verwendung preisgünstiger Komponenten stromabwärts von der Druckreduzierstation, da sichergestellt ist, dass in diesem Bereich ein relativ niedriger Maximaldruck nicht überschritten werden kann.
  • Eine Kosteneinsparung ist bei jener Weiterbildung der erfindungsgemäßen Generatoranlage möglich, bei der die Gasversorgungseinrichtung vom Generatorgehäuse entfernt angeordnet, vorzugsweise außerhalb eines Kraftwerksgebäudes, angeordnet ist. Bei einer solchen Generatoranlage können in dem Kraftwerksgebäude andere Komponenten, bspw. zusätzliche Generatoren, untergebracht werden.
  • Vorgeschlagen wird auch, dass die Generatoranlage eine Erfassungseinrichtung umfasst, mit der der Anteil an Argon an dem im Innenraum des Gehäuse vorhandenen Gas erfasst werden kann. Hierdurch wird die Sicherheit beim Betrieb der erfindungsgemäßen Generatoranlage erhöht, da zu jedem Zeitpunkt festgestellt werden kann, ob der noch verbleibende Anteil an Wasserstoff im Generatorgehäuse eine Gefahr darstellt oder nicht. Auch kann der ordnungsgemäße Verlauf des Spülvorgangs im Generatorgehäuse überwacht werden. Dabei wird vorteilhafterweise der Anteil an Argon an dem im Innenraum des Gehäuses vorhandenen Gas im Bereich des zweiten Gasanschlusses zur Ableitung eines Gases aus dem Innenraum des Gehäuses erfasst. Dies hat den Vorteil, dass dann das Ende eines Spülvorganges mit großer Zuverlässigkeit bestimmt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Generatoranlage ist besonders gut für eine automatisierte Durchführung eines Spülvorganges geeignet. Dem wird bei jener Weiterbildung Rechnung getragen, bei der die Generatoranlage ein Steuer- und/oder Regelgerät umfasst, welches mit der Gasversorgungsanlage verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Entfernen von Wasserstoff-Kühlgas aus dem Innenraum eines Generatorgehäuses, bei dem zunächst ein Wasserstoff-Überdruck aus dem Innenraum in die Atmosphäre abgelassen wird, dann der Innenraum mit einem inerten Spülgas gespült und schließlich Luft in den Innenraum eingebracht wird. Die Kosten und der Aufwand für die Durchführung eines solchen Verfahrens werden dadurch gesenkt, dass das Spülgas Argon ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Einbringen von Wasserstoff-Kühlgas in den Innenraum eines Generatorgehäuses, bei dem der Innenraum, in dem sich zunächst Luft befindet, mit einem inerten Spülgas gespült, dann Wasserstoff in den Innenraum des Gehäuses eingebracht und dieser unter Druck gesetzt wird. Um die Kosten und den Aufwand zur Durchführung dieses Verfahrens zu senken, wird vorgeschlagen, dass das Spülgas Argon ist.
  • Beide obige Verfahren können dann mit hoher Zuverlässigkeit und kostengünstig durchgeführt werden, wenn sie automatisiert ablaufen.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn das Argon bzw. die Luft bzw. der Wasserstoff so langsam in das Gehäuse eingebracht wird, dass es bzw. sie bzw. er sich nicht mit dem Wasserstoff bzw. der Luft bzw. dem Argon vermischt. Bei einem solchen Verfahren wird also das sich zunächst im Generatorgehäuse befindliche Gas durch das einzubringende Gas verdrängt bzw. aus dem Generatorgehäuse "herausgeschoben". Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass das einzubringende Gas mit relativ niedrigem Druck und geringer Geschwindigkeit in das Generatorgehäuse eingebracht wird.
  • Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung einer Generatoranlage mit einer Gasversorgungseinrichtung;
  • Fig. 2 ein hydraulisches Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Gasversorgungseinrichtung von Fig. 1, welche im Wesentlichen manuell zu bedienen ist; und
  • Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Gasversorgungseinrichtung, die im Wesentlichen automatisiert arbeitet.
  • In Fig. 1 trägt eine Generatoranlage insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst einen Generator 12, der über eine Welle 14 von einer Turbine 16 angetrieben wird. Der Generator 12 und die Turbine 16 sind auf einem Fundament 18 in einem Kraftwerksgebäude 20 angeordnet.
  • Der Generator 12 umfasst ein Generatorgehäuse 22, in dem rotierende Mittel (nicht dargestellt) zur Umwandlung von kinetischer in elektrische Energie vorgesehen sind. Am Generatorgehäuse 22 ist ein erster Gasanschluss 24 vorhanden der mit einer Gasleitung 26 verbunden ist. Über die Gasleitung 26 und den Gasanschluss 24 kann auf noch darzustellende Weise ein Gas in den Innenraum des Generatorgehäuses 22 eingebracht werden.
  • Analog hierzu ist an dem Generatorgehäuse 22 ein zweiter Gasanschluss 28 vorhanden, der mit einer Gasleitung 30 verbunden ist. Der erste Gasanschluss 24 und der zweite Gasanschluss 28 sind an diametral gegenüberliegenden Stellen am Generatorgehäuse 22 angeordnet. Die Gasleitung 30 führt bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa senkrecht nach oben und führt in der Art eines Kamins durch das Dach (ohne Bezugszeichen) des Kraftwerksgebäudes 20 ins Freie.
  • Während des normalen Betriebs der Generatoranlage 10 ist das Generatorgehäuse 22 mit Wasserstoff-Kühlgas gefüllt. Das Wasserstoff-Kühlgas wird im Inneren des Generatorgehäuses 22 durch in Fig. 1 nicht dargestellte Gebläse umgewälzt. Die Kühlung des Wasserstoff-Gases erfolgt durch Wärmetauscher, welche von Kühlwasser durchströmt werden. Wasserstoff-Kühlgas wird, obwohl es zusammen mit Sauerstoff ein hochexplosives Gemisch bilden kann, zur Kühlung der im Generatorgehäuse 22 vorhandenen rotierenden Komponenten verwendet, da es auf Grund seiner hohen Wärmekapazität und seiner hohen Wärmeübertragungsfähigkeit die Wärme von den rotierenden Komponenten im Generatorgehäuse 22 besonders gut ableitet.
  • Die beiden Gasleitungen 26 und 30 sind Teil einer Argon- Gasversorgungseinrichtung 32. Diese umfasst ferner eine Zentraleinheit 34, deren genauer Aufbau im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 weiter unten beschrieben ist. Die Zentraleinheit 34 ist ausgangsseitig an die erste Gasleitung 26 und eingangsseitig an eine Mehrzahl von Argon- Druckbehältern 36 angeschlossen, in denen gasförmiges Argon gespeichert ist. Teil der Argon-Gasversorgungseinrichtung 32 ist ferner ein Steuer- und Regelgerät 38.
  • Das Steuer- und Regelgerät 38 ist mit einer Erfassungseinrichtung 40 verbunden, mit der der Anteil an Argon an dem im Innenraum des Generatorgehäuses 22 vorhandenen Gas erfasst werden kann. Hierzu ist die Erfassungseinrichtung 40 über eine Gasleitung 42 mit dem Innenraum des Generatorgehäuses 22 verbunden. Das Steuer- und Regelgerät 38 steuert auch ein Absperrventil 44 an, mit dem die ins Freie führende Gasleitung 30 geöffnet oder gesperrt werden kann.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind insgesamt drei Flaschenbündel 36 vorgesehen, welche jeweils zwölf Argon- Druckgasflaschen umfassen. Die Flaschenbündel 36 sind jeweils über eine Gasleitung 46 mit einem Sammelrohr 48 verbunden. Über einen Drucksensor 50 wird jeweils der Druck und somit der Füllungsgrad in einem Flaschenbündel 36 überwacht. In jeder Verbindungsleitung 46 ist auch ein manuell zu betätigendes Absperrventil 52 vorhanden, mit dem die Verbindung zwischen einem Flaschenbündel 36 und dem Sammelrohr 48 unterbrochen werden kann. Der Druck im Sammelrohr 48 wird von einem Drucksensor 54 erfasst.
  • Das Sammelrohr 48 führt zur Zentraleinheit 34, die folgendermaßen aufgebaut ist: Zunächst ist am Sammelrohr 48 ein Hochdruck-Sicherheitsventil 56 angeordnet. Dieses ist auf ungefähr das 1,1-fache des Maximaldrucks in den Argon- Druckbehältern 36 eingestellt. Bei einem üblichen Fülldruck in den Argon-Gasbehältern von 200 bis 300 bar ist das Hochdruck- Sicherheitsventil 56 somit auf einen Druck von 220 bzw. 330 bar eingestellt. Durch das Hochdruck-Sicherheitsventil 56 werden die Argon-Druckbehälter 36 sowie die vom Druck in den Argon-Druckbehältern 36 beaufschlagten Komponenten (bspw. das Sammelrohr 48) bei einer Fehlfunktion der Anlage gegen Bersten abgesichert.
  • Stromabwärts vom Hochdruck-Sicherheitsventil 56 ist ein manuell zu betätigendes Absperrventil 58 und nochmals weiter stromabwärts ein Hochdruck-Filter 60 vorgesehen. Wiederum stromabwärts vom Hochdruck-Filter 60 ist eine zweistufige Druckreduzierstation 62 vorhanden. Diese umfasst zwei hintereinandergeschaltete Drosselventile 64 und 66 sowie Drucksensoren (ohne Bezugszeichen) jeweils am Eingang und am Ausgang eines Drosselventils 64 und 66.
  • Stromabwärts von der Druckreduzierstation 62 ist ein manuell zu betätigendes Niederdruck-Absperrventil 68 angeordnet. Auf dieses folgt ein Niederdruck-Sicherheitsventil 70, welches auf einen Wert von etwa 3 bar eingestellt ist. Stromabwärts von diesem Sicherheitsventil 70 wird die Strömungsmenge von einem Durchflussmengensensor 72 und der Druck des Argongases von einem Drucksensor 74 erfasst. Das Sammelrohr 48 ist schließlich mit der Gasleitung 26 verbunden.
  • Die in Fig. 2 dargestellten Ventile 52, 58 und 68 werden manuell betätigt. Entsprechend werden auch die in Fig. 2 dargestellten Sensoren manuell abgelesen. Das Verfahren zum Entfernen des im Generatorgehäuses 22 vorhandenen Wasserstoffgases ist wie folgt:
    Das im Generatorgehäuse 22 vorhandene Wasserstoff-Kühlgas muss aus diesem entfernt werden, wenn bspw. eine Störung der Anlage 10 aufgetreten ist und innerhalb des Generatorgehäuses 22 vorhandene Komponenten repariert werden müssen. Dann wird vom Steuer- und Regelgerät 38 zunächst das Absperrventil 44 in der Gasleitung 30 geöffnet und ein im Inneren des Generatorgehäuses 22 vorhandener Wasserstoff-Überdruck in die freie Atmosphäre abgelassen. Anschließend werden die Ventile 52, 58 und 68 von Hand geöffnet, so dass über die Gasleitung 26 sehr langsam Argongas mit einem Druck von ungefähr 0,5 bis 1 bar in das Innere des Generatorgehäuses 22 gelangt. Auf diesen Druck wird das Argongas in der Druckreduzierstation 62 entspannt. Die Menge bzw. die Geschwindigkeit, mit welcher das Argongas in das Generatorgehäuse 22 geleitet wird, kann auf einfache Art und Weise durch eine entsprechende Betätigung der Drosselventile 64 bzw. 66 eingestellt werden.
  • Auf Grund der Dichteunterschiede und der geringen Strömungsgeschwindigkeit wird der sich innerhalb des Generatorgehäuses 22 befindliche Wasserstoff vom Argongas langsam verdrängt und über den dem ersten Gasanschluss 24 diametral gegenüberliegenden zweiten Gasanschluss 28 und die Gasleitung 30 in die freie Atmosphäre geleitet. Wenn das gesamte Generatorgehäuse 22 vollständig mit Argongas gefüllt ist, steigt die Argon-Gaskonzentration im Bereich des zweiten Gasanschlusses 28 stark an, was von der Erfassungseinrichtung 40 über die Gasleitung 42 erfasst wird.
  • In diesem Falle werden nun die Absperrventile 52, 58 und 68 geschlossen. Über eine nicht dargestellte Zweigleitung wird stattdessen "Instrumentenluft", also getrocknete Luft, in das Innere des Generatorgehäuses 22 geleitet. Auch hier geschieht dies so, dass sich das einströmende Gas, hier also Luft, nicht mit dem im Generatorgehäuse 22 befindlichen Gas, hier Argon, vermischt. Wenn die Argonkonzentration im Bereich des zweiten Gasanschlusses 28 stark absinkt, was von der Erfassungseinrichtung 40 festgestellt wird, bedeutet dies, dass alles Argon aus dem Generatorgehäuse 22 über die Gasleitung 30 in die Umgebung abgeleitet worden ist und das Generatorgehäuse 22 mit Luft gefüllt ist. Nun kann das Generatorgehäuse 22 geöffnet werden, ohne dass eine Gefahr für Personen besteht.
  • Die erneute Befüllung des Innenraums des Generatorgehäuses 22 mit Wasserstoff geschieht folgendermaßen: Nach dem Schließen des Generatorgehäuses 22 werden das Ventil 44 vom Steuer- und Regelgerät 38 und die Ventile 52, 58 und 68 von Hand geöffnet, so dass Argongas langsam in das Innere des Generatorgehäuses 22 strömt und die sich im Generatorgehäuse 22 befindliche Luft von dem langsam einströmenden Argongas verdrängt. Dieser Vorgang geschieht analog zu dem oben beschriebenen Vorgang zur Verdrängung des Wasserstoffgases.
  • Wenn das Innere des Generatorgehäuses 22 vollständig mit Argon gefüllt und die Luft vollständig verdrängt ist, was wiederum von der Erfassungseinrichtung 40 festgestellt wird, werden die Ventile 52, 58 und 68 geschlossen und eine Wasserstoff- Gasversorgung mit der Gasleitung 26 verbunden. Wasserstoffgas strömt nun langsam in das Generatorgehäuses 22, so dass das sich in diesem befindliche Argongas, wie in den oben beschriebenen Fällen, über die Gasleitung 30 aus dem Generatorgehäuse 22 verdrängt wird.
  • Wenn über die Erfassungseinrichtung 40 dem Steuer- und Regelgerät 38 signalisiert wird, dass das gesamte Innere des Generatorgehäuses 22 mit Wasserstoff gefüllt ist, wird das Absperrventil 44 vom Steuer- und Regelgerät 38 geschlossen und etwas Wasserstoff noch zusätzlich in das Innere des Generatorgehäuses 22 gepresst. Der Wasserstoff liegt im Inneren des Generatorgehäuses 22 somit unter einem gewissen Überdruck vor. Dann wird die Wasserstoff- Gasversorgungseinrichtung von der Gasleitung 26 getrennt. Die Generatoranlage 10 ist nun wieder betriebsbereit zur Erzeugung von Strom.
  • In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Argon- Gasversorgungseinrichtung 32 dargestellt. Solche Komponenten und Bereiche in Fig. 3, welche äquivalente Funktionen zu Komponenten und Bereichen des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels aufweisen, tragen die gleichen Bezugszeichen und sind nicht nochmals im Detail erläutert.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zweigt vom Sammelrohr 48 zwischen dem Hochdruck-Sicherheitsventil 56 und dem Hochdruck-Absperrventil 58 eine Zweigleitung 76 ab. Diese mündet stromabwärts vom Niederdruck-Absperrventil 68wieder in das Sammelrohr 48. In der Zweigleitung 76 ist eine zweite Druckreduzierstation 78 angeordnet. Diese ist identisch zur Druckreduzierstation 62 aufgebaut.
  • Stromaufwärts von der zweiten Druckreduzierstation 78 ist in der Zweigleitung 76 ein Hochdruck-Filter 80 und ein von einem Motor 82 betätigtes Hochdruck-Absperrventil 84 vorhanden. Auch für das Hochdruck-Absperrventil 58 ist in Fig. 3 ein Betätigungsmotor 85 eingezeichnet. Die Motoren 82 und 85 werden von dem Steuer- und Regelgerät 38 angesteuert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Verbindungsleitungen zum Steuer- und Regelgerät 38 in Fig. 3 nicht dargestellt. Stromabwärts von der Druckreduzierstation 78 ist in der Zweigleitung 76 ein manuell zu betätigendes Niederdruck- Absperrventil 86 vorgesehen.
  • Die Argon-Gasversorgungseinrichtung 32 arbeitet folgendermaßen: Während des normalen Betriebs des Generators 12 sind die manuellen Absperrventile 52, 68 und 86 geöffnet. Die Verbindung zum Generatorgehäuse 22 ist dennoch durch Ventile einer in Fig. 3 nicht dargestellten Gasanlage unterbrochen. Soll beispielsweise im Gefahrenfalle ein Spülvorgang mit Argongas eingeleitet werden, kann von einer nicht dargestellten Kraftwerkswarte über einen Sender (Handtaster) das Steuer- und Regelgerät 38 angesteuert werden. Dieses öffnet zunächst das Ventil 58 und die Ventile in der Gasanlage. Wird nach einem definierten Zeitraum am Drucksensor 74 kein Druckanstieg gemessen, wird das Absperrventil 84 durch eine Betätigung des Motors 82 vom Steuer- und Regelgerät automatisch geöffnet.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind also zwei redundante Druckreduzierstationen 62 und auch zwei redundante Hochdruck-Filter 60 und 80 vorhanden. Hierdurch wird das Anlagen-Ausfallrisiko erheblich vermindert. Das obige Verfahren ist im Übrigen in Form eines Computerprogramms im Steuer- und Regelgerät 38 gespeichert.

Claims (11)

1. Generatoranlage (10), mit einem gasdichten Generatorgehäuse (22) mit einem Innenraum, mit rotierenden Mitteln zur Umwandlung von kinetischer in elektrische Energie, mit mindestens einem ersten Gasanschluss (24) zur Zufuhr eines Gases in den Innenraum des Generatorgehäuses (22) und mit mindestens einem zweiten Gasanschluss (28) zur Ableitung eines Gases aus dem Innenraum des Generatorgehäuses (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Generatoranlage (10) eine Argon- Gasversorgungseinrichtung (32) umfasst, welche mindestens mit dem ersten Gasanschluss (24) verbindbar ist, und die Argon-Gasversorgungseinrichtung (32) mindestens einen Druckbehälter (36) umfasst, in dem gasförmiges Argon gespeichert ist.
2. Generatoranlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasversorgungseinrichtung (32) mindestens eine zweistufige Druckreduzierstation (62; 62, 78) umfasst.
3. Generatoranlage (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasversorgungseinrichtung (32) zwischen der Druckreduzierstation (62; 62, 78) und dem Druckbehälter (36) ein Sicherheitsventil (56) umfasst, welches ungefähr auf das 1,1-fache des Maximaldrucks im Druckbehälter (36) eingestellt ist.
4. Generatoranlage (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasversorgungseinrichtung (32) zwischen der Druckreduzierstation (62; 62, 78) und dem Generatorgehäuse (22) ein Sicherheitsventil (70) umfasst, welches auf einen Wert von 2 bis 4 bar, vorzugsweise von ungefähr 3 bar, eingestellt ist.
5. Generatoranlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasversorgungseinrichtung (32) vom Generatorgehäuse (22) entfernt angeordnet, vorzugsweise außerhalb eines Kraftwerksgebäudes (20), angeordnet ist.
6. Generatoranlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Erfassungseinrichtung (40) umfasst, mit der der Anteil an Argon an dem im Innenraum des Generatorgehäuses (22) vorhandenen Gas erfasst werden kann.
7. Generatoranlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Steuer- und/oder Regelgerät (38) umfasst, welches mit der Gasversorgungsanlage (32) verbunden ist.
8. Verfahren zum Entfernen von Wasserstoff-Kühlgas aus dem Innenraum eines Generatorgehäuses (22), bei dem zunächst ein Wasserstoff-Überdruck aus dem Innenraum in die Atmosphäre abgelassen wird, dann der Innenraum mit einem inerten Spülgas gespült und schließlich Luft in den Innenraum eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülgas Argon ist.
9. Verfahren zum Einbringen von Wasserstoff-Kühlgas in den Innenraum eines Generatorgehäuses (22), bei dem der Innenraum, in dem sich zunächst Luft befindet, mit einem inerten Spülgas gespült, dann Wasserstoff in den Innenraum des Gehäuses eingebracht und dieser unter Druck gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülgas Argon ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es automatisiert abläuft.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Argon bzw. die Luft bzw. der Wasserstoff so langsam in das Generatorgehäuse (22) eingebracht wird, dass es bzw. sie bzw. er sich nicht mit dem Wasserstoff bzw. der Luft bzw. dem Argon vermischt.
DE2001132270 2001-07-04 2001-07-04 Generatoranlage sowie Verfahren zum Entfernen und Einbringen von Wasserstoff-Kühlgas aus bzw.in den Innenraum eines Generatorgehäuses Withdrawn DE10132270A1 (de)

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