DE10131529A1 - Verfahren zur Speicherung einer Anrufliste, Telekommunikationsendgerät und Telekommunikationsanlage - Google Patents

Verfahren zur Speicherung einer Anrufliste, Telekommunikationsendgerät und Telekommunikationsanlage

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DE10131529A1 DE2001131529 DE10131529A DE10131529A1 DE 10131529 A1 DE10131529 A1 DE 10131529A1 DE 2001131529 DE2001131529 DE 2001131529 DE 10131529 A DE10131529 A DE 10131529A DE 10131529 A1 DE10131529 A1 DE 10131529A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speicherung einer Anrufliste in einem Telekommunikationsendgerät (2) oder einer Telekommunikationsanlage (2a), wobei eine Prioritätsinformation über die Relevanz des Anrufs (3) an einem anrufenden Telekommunikationsendgerät eingegeben, an das angerufene Telekommunikationsendgerät (2) bzw. die Telekommunikationsanlage gesendet und in der Anrufliste der Rufnummer zugeordnet wird (S10). Weiterhin wird eine Telekommunikationsanlage, ein anrufendes und ein angerufenes Telekommunikationsendgerät zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speicherung einer Anrufliste gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Telekommunikationsanlage und Telekommunikationsendgeräte zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 8, 12 und 13.
  • Anruflisten werden als Leistungsmerkmal von Telekommunikationsendgeräten bzw. Telekommunikationsanlagen zur Verfügung gestellt, um dem angerufenen Teilnehmer, dessen Endgerät mit der Telekommunikationsanlage verbunden ist, einen Überblick über die in seiner Anwesenheit eingegangenen Anrufe zu ermöglichen. Hierfür werden Anrufe, die der angerufene Teilnehmer nicht entgegennimmt, tabellarisch mit der Rufnummer des Anrufers und gegebenenfalls zum Zeitpunkt des Anrufes abgelegt. Alternativ kann das Ablegen der eingegangenen Anrufe nicht unter der Rufnummer, sondern unter dem Namen des Anrufers erfolgen, sofern dieser der Rufnummer des Anrufs zugeordnet werden kann.
  • Sobald ein Teilnehmer zu einem späteren Zeitpunkt diese Anrufliste aufruft, wird ihm die Rufnummer oder der Name des Anrufers angezeigt, wonach er den Anrufer durch Betätigung einer Funktionstaste einfach und schnell zurückrufen kann.
  • Wenn der Angerufene über einen längeren Zeitraum keine Anrufe entgegennimmt, so kann sich eine große Zahl von Anrufen in der Anrufliste sammeln. Dadurch ergibt sich eine lange Anrufliste, die einen schnellen Überblick über die zwischenzeitlich eingegangenen Anrufe erschwert und keine rationelle Organisation erforderlicher Rückrufe ermöglicht.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß ein erhöhter Komfort für den Nutzer zur Verfügung steht. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, eine Telekommunikationsanlage und Endgeräte zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensseitig gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 und vorrichtungsseitig gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 8, 12 und 13 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß im Rahmen des gattungsgemäßen Verfahrens eine Prioritätsinformation über die Relevanz des Anrufs am anrufenden Endgerät eingegeben, an ein angerufenes Endgerät bzw. eine angerufene Anlage gesendet und der im Endgerät bzw. der Anlage gespeicherten Rufnummer des Anrufers zugeordnet wird. Die Prioritätsinformationen über die Relevanz des Anrufs werden entweder nach erfolgter Abfrage durch das angerufene Endgerät oder die Anlage oder ohne weitere Aufforderungen von dem anrufenden Teilnehmer eingegeben und an das angerufene Endgerät bzw. die Anlage gesendet. Der anrufende Teilnehmer kann auf diese Weise schnell und einfach selbst eine Priorisierung seines Anrufs in der innerhalb des angerufenen Endgerätes bzw. der Anlage angeordneten Anrufliste angeben.
  • Eine derartige Priorisierung wird in der anlageninternen bzw. endgeräteinternen Anrufliste zusammen mit der Rufnummer des angerufenen Endgerätes abgespeichert und läßt somit ein schnelles Abschätzen der Wichtigkeit der eingegangenen Anrufe beim Aufrufen der Anrufliste zu.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Reihenfolge der aufgelisteten Anrufe nach den ihnen zugeordneten Prioritätsinformationen geordnet. Beim Aufrufen der Anrufliste kann somit dem anrufenden Teilnehmer schnell und einfach zum Beispiel angezeigt werden, welche Anrufe in den Prioritätsstufen "sehr wichtig", "normal priorisiert" und "weniger wichtig" eingeordnet sind. Diese Prioritätsstufen können einzeln oder zusammen aufgerufen werden.
  • Ein Anruf mit der Prioritätsstufe "weniger wichtig" bedeutet, daß kein Rückruf notwendig ist. Im Gegensatz dazu ist ein als "sehr wichtig" eingestufter Anruf derart einzustufen, daß ein dringender Rückruf erwartet wird.
  • Alternativ werden die aufgelisteten Anrufe nach dem Zeitpunkt des Eingangs der Anrufe geordnet. Der angerufene Teilnehmer sieht dann bei Aufrufen der Anrufliste zuerst die älteren und dann die erst vor kurzem eingegangenen Anrufe. In einem gesonderten Feld des Anruflisteneintrags findet sich dann hinter jeder Rufnummer eine Information über die dem Anruf zugeordnete Wichtigkeitseinstufung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird der anrufende Teilnehmer nicht durch ein von der Anlage zurückgesendetes Aufforderungssignal dazu aufgefordert, die Prioritätsinformation über die Relevanz des Anrufes einzugeben, sondern drückt eine Prioritätstaste, mittels welcher die Prioritätsinformation eingegeben wird. Diese Ausführungsform wird insbesondere bei der direkten Kommunikation zwischen den Endgeräten oder bei einer Kommunikation über eine Anlage, die nicht dazu ausgebildet ist, Aufforderungssignale an das anrufende Endgerät zurückzusenden, angewendet.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens ausgelegte Telekommunikationsanlage umfaßt neben einem in einem Zwischenspeicher angeordneten Rufnummerspeicherbereich für die Rufnummern der anrufenden Endgeräte einen weiteren ebenso in dem Zwischenspeicher angeordneten Informationsspeicherbereich für Prioritätsinformationen über die Relevanz des Anrufs. Des weiteren umfaßt die Telekommunikationsanlage eine Generierungseinrichtung zum Erzeugen eines Aufforderungssignals, welches an das anrufende Endgerät gesendet wird, um dort den Anrufer dazu aufzufordern, die Prioritätsinformation in das Endgerät einzugeben und an die Anlage zu senden. Die Rufnummer des Anrufers hingegen ist bereits mit der ersten Signalisierung des anrufenden Endgerätes, mit dem ein gewünschtes Telefongespräch angekündigt wird, mitübertragen worden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Telekommunikationsanlage eine Sprachverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung eines von dem Anrufer eingesprochenen Ausdrucks, der die Prioritätsinformation über die Relevanz des Anrufes wiedergibt, auf. Die durch die Sprachverarbeitung durchgeführte Umwandlung von Sprachdaten in speicherbare Prioritätklassifizierungsdaten und Prioritätsvermerke dient dazu, die Prioritätsklassifizierungsdaten und die Prioritätsvermerke in dem Informationsspeicherbereich 13 zwischenzuspeichern und für die sich anschließende Klassifizierung der Anrufe in der Anrufliste verwendbar zu machen.
  • Alternativ werden mittels einer Textverarbeitungseinrichtung eingehende Textdaten als Prioritätsinformation in Prioritätsklassifizierungsdaten und Prioritätsvermerke umgewandelt, um so anhand der Prioritätsklassifizierungsdaten eine Klassifizierung der Anrufe durchführen zu können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Anlage eine mit der Anrufliste verbundene Sortiereinrichtung zum Sortieren der in der Anrufliste abgelegten Rufnummern mit den Prioritätsinformationen nach der Relevanz der zugehörigen Anrufe auf. Durch eine nach jedem Eingang eines Anrufs durchgeführte derartige Sortierung findet ein ständiges Updaten der Reihenfolge der in der Anrufliste aufgelisteten Anrufe bezüglich ihrer Wichtigkeit statt.
  • Anstelle der Telekommunikationsanlage kann das angerufene Telekommunikationsendgerät den Zwischenspeicher mit dem Rufnummernspeicherbereich und dem Informationsspeicherbereich, eine Speichersteuerung zum Ablegen der Rufnummern mit den Prioritätsinformationen in zeitlicher Reihenfolge in der Anrufliste und die Anrufliste selbst aufweisen. Im übrigen kann das Telekommunikationsendgerät auch mit weiteren erfindungswesentlichen Einrichtungen, die im Zusammenhang mit der Telekommunikationsanlage angeführt werden, aufweisen. Auf diese Weise erübrigt sich das Ausbilden der Telekommunikationsanlage mit Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das anrufende Telekommunikationsendgerät kann mit einer Prioritätstaste ausgestattet sein, so daß der Anrufer, sobald er bemerkt, daß der Anruf nicht entgegengenommen wird, oder der angerufene Anschluß belegt ist, mit einem kurzen Drücken auf die Prioritätstaste die Möglichkeit hat, eine vorbestimmte Prioritätsinformation ohne einen zusätzlich vorab durchgeführten Abfragevorgang an das angerufene Endgerät zu senden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Abbildungen weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung erläutert. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1a und 1b ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • Fig. 2 ein Funktions-Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Telekommunikationsanlage mit einem anrufenden Endgerät.
  • Die Fig. 1a und 1b zeigen in einem Ablaufdiagramm den typischen Funktionsablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens. Hierfür ruft zunächst ein Teilnehmer A an einem Endgerät 1 einen Teilnehmer B an einem Endgerät 2 an. Beide Endgeräte sind mit einer hier nicht dargestellten Telekommunikationsanlage verbunden, deren Steuerungssoftware zur Einrichtung des Leistungsmerkmals "Zuweisen einer Rufpriorität bei Eintragung in die Anrufliste" geändert ist.
  • Nachdem der Teilnehmer A den Anruf an B gestartet hat (Schritt S1) und das Endgerät 2 des Teilnehmers B diesen Anruf empfängt (Schritt S2), wird festgestellt, daß der Anschluß des Endgerätes 2 momentan besetzt ist bzw. B den Anruf nicht entgegennimmt. Daraufhin soll ein Eintrag des Anrufs in eine Anrufliste des Teilnehmers B erfolgen, wobei die Anrufliste in der Anlage oder dem Endgerät 2 angeordnet sein kann. In dem Schritt S3 wird hierfür die Rufnummer in der Anrufliste abgespeichert.
  • Von dem Endgerät 2 wird über die Anlage ein Aufforderungssignal zur Eingabe von Daten bezüglich der Relevanz des Anrufs in einem Schritt S4 an das Endgerät 1 gesendet. Das Endgerät 1 empfängt dieses Eingabe-Aufforderungssignal in einem Schritt S5. Anschließend werden von dem Teilnehmer A Daten von der Relevanz eines Anrufs in dem Schritt S6 eingegeben und diese als Prioritätsinformation in einem Schritt S7 an das Endgerät 2 gesendet.
  • Das Endgerät 2 empfängt die Prioritätsinformation über die Relevanz des Anrufs - beispielsweise eine Textmeldung mit dem Inhalt "sehr wichtig, bitte um Rückruf" - in einem Schritt S8 und ordnet diesen Prioritätsvermerk der zuvor bereits mit dem Anruf übermittelten Rufnummer in einem Schritt S10 zu. Eine derartige Zuordnung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß in einer zweispaltigen Anrufliste in der ersten Spalte die Rufnummer, gegebenenfalls mit dem Namen des Anrufers, und in der zweiten Spalte innerhalb der gleichen Zeile der Vermerk "sehr wichtig, bitte um Rückruf" aufgelistet wird. Bevor eine derartige Zuordnung durchgeführt wird, wird in einem Schritt S9 der Prioritätsvermerk zunächst in einem Informationsspeicherbereich abgespeichert, um das Zugreifen auf den Vermerk zu jeder Zeit sicherzustellen.
  • Anschließend findet in einem Schritt S11 eine Sortierung der abgespeicherten Rufnummern mit den ihnen zugeordneten Prioritätsvermerken nach den in den Vermerken festgehaltenen Prioritätsstufen statt. Der Anruf mit dem Prioritätsvermerk "sehr wichtig, bitte um Rückruf" ist der Prioritätsstufe "sehr wichtig" zugeordnet und wird durch den Sortiervorgang zusammen mit weiteren Anrufen gleicher Prioritätsstufe innerhalb der Anrufliste oben angeordnet. Anschließend folgen die Anrufe mit der Prioritätseinstufung "normal priorisiert" und am Ende der Anrufliste sind die Anrufe mit der Einstufung "weniger wichtig" aufgelistet. Der die Anrufliste aufsuchende Teilnehmer erhält somit zuerst einen schnellen Überblick über die Anrufe mit hoher Priorität und danach über die Anrufe mit normaler und geringer Priorität. Aufgrund dieser Vorsortierung kann er schnell und einfach seine Rückrufe organisieren.
  • Fig. 2 zeigt ein stark vereinfachtes Funktions-Blockschaltbild eines Telekommunikationssystemes mit einem anrufenden Endgerät 1 und einer Ausführungsform einer Telekommunikationsanlage 2a. Das Telekommunikationsendgerät umfaßt eine Sendeeinrichtung 3zum Senden von Rufnummerdaten und Prioritätsinformationen an die Anlage 2a und eine Empfangseinrichtung 4 zum Empfangen von Signalen, die von der Anlage 2a gesendet werden. Mit der Empfangseinrichtung 4 ist ein Speicher 5 für ein Software-Menü verbunden, auf den eine Steuereinrichtung 6 mittels Steuersignale zugreifen kann. Die Steuereinrichtung 6 ist mit der Empfangseinrichtung 3 verbunden, um so Daten aus dem Speicher 5 an die Anlage weiter senden zu können.
  • Die Telekommunikationsanlage 2a umfaßt eine Sendeeinrichtung 7 zum Empfangen der von dem Endgerät 1 übertragenen Rufnummerdaten und Prioritätsinformationsdaten. Eine Sprachdatenverarbeitungseinrichtung 8 ist mit der Sendeeinrichtung 7 verbunden, um die als Sprachdaten empfangenen Prioritätsinformationen zu verarbeiten.
  • Eine Generierungseinrichtung 9 zum Erzeugen eines Aufforderungssignals für die Eingabe einer Prioritätsinformation ist mit einer Sendeeinrichtung 10 verbunden, die die Signale an die Empfangseinrichtung 4 des Endgerätes 1 weiterleitet.
  • In einem Zwischenspeicher ist ein Rufnummernspeicherbereich 11 angeordnet, welcher Rufnummerdaten über eine Verbindung mit der Empfangseinrichtung 7 empfängt und abspeichert. Des weiteren beinhaltet der Zwischenspeicher einen Informationsspeicherbereich 13 zur Abspeicherung von Prioritätsinformationen, die entweder über die Sprachverarbeitungseinrichtung 8 oder über eine Textverarbeitungseinrichtung 12, welche ebenso mit der Empfangseinrichtung 7 verbunden ist, eingehen.
  • Eine Sortiereinrichtung 14 ist zwischen dem Zwischenspeicher und einer Anrufliste 15 zwischengeschaltet und ermöglicht das Sortieren der Anrufe nach der Relevanz der Anrufe. Ebenso ist zwischen dem Zwischenspeicher und einer weiteren Anrufliste 17 eine Speichersteuerung 16 angeordnet, um ohne weiteren Sortiervorgang die Anrufe in der zeitlichen Abfolge ihres Eingangs in der Anlage 2a in der Anrufliste 17 abzulegen.
  • Wenn der das Endgerät 1 benutzende Anrufer über die Sendeeinrichtung 3 und die Empfangseinrichtung 7 einen Anruf zu einem hier nicht gezeigten angerufenen Endgerät startet, und das angerufene Endgerät den Anruf innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nicht entgegennimmt, so wird die Generierungseinrichtung 9 innerhalb der Anlage 2a aktiviert.
  • Die Generierungseinrichtung 9 erzeugt ein Aufforderungssignal für die Eingabe einer Prioritätsinformation. Das Aufforderungssignal wird von der Sendeeinrichtung 10 über eine Verbindung zu dem Endgerät 1 an die Empfangseinrichtung 4 gesendet. Ein derartiges Aufforderungssignal kann beispielsweise den Inhalt "Rufpriorität in Anrufliste eintragen?" aufweisen.
  • In einer hier nicht dargestellten Anzeigevorrichtung wird mittels des in dem Speicher 5 abgespeicherten Software-Menüs das Aufforderungssignal in Form einer Textnachricht oder einer Bilddarstellung angezeigt. Die Steuereinrichtung 6, welche u. a. Softkeys aufweist, ermöglicht ein Zugreifen auf das Software- Menü durch den Anrufer, um eine bestimmte Prioritätsinformation aus einer Menge vorgegebener Informationen auszuwählen. Diese Prioritätsinformation wird, nachdem sie über die Steuereinrichtung 6, die Sendeeinrichtung 3 und die Empfangseinrichtung 7 an die Anlage übertragen worden ist, in der Textverarbeitungseinrichtung 12 weiterverarbeitet. Die Textverarbeitungseinrichtung 12 ist derart ausgebildet, daß sie die eingegangene Prioritätsinformation in Prioritätsklassifizierungsdaten und Prioritätsvermerke aufspalten kann. Wenn die Prioritätsinformation aus dem Text "niedrige Priorität, ein Rückruf ist nicht notwendig" besteht, so wird der Ausdruck "niedrige Priorität" als Daten für eine Prioritätsklassifizierung erkannt, nämlich für die Einstufung des Anrufs in die Klasse der unwichtigen Anrufe. Der Ausdruck "ein Rückruf ist nicht notwendig" wird als Prioritätsvermerk von der Textverarbeitungseinrichtung 12 erkannt und wird ebenso wie die Prioritätsklassifizierungsdaten an den Informationsspeicherbereich 13 des Zwischenspeichers weitergegeben. In dem Zwischenspeicher wird die Prioritätsinformation der in dem Rufnummernspeicherbereich 11 abgespeicherten Rufnummer zugeordnet.
  • Der angerufene Teilnehmer hat vor seiner Abreise die Anlage derart eingestellt, daß in der Anrufliste 15 eine Speicherung sämtlicher zwischenzeitlich eingegangenen Anrufe aufgelistet nach ihrer Prioritätsklasse stattfindet. Um eine derartige Auflistung nach Prioritätsklassen - so daß beispielsweise oben die Anrufe mit hoher Wichtigkeit, in der Mitte die Anrufe mit normaler Wichtigkeit und unten die Anrufe mit geringer Wichtigkeit aufgelistet werden - zu erreichen, sortiert die Sortiereinrichtung 14, über welche die aus dem Zwischenspeicher ausgelesenen Rufnummern mit Prioritätsinformationen an die Anrufliste 15 geleitet werden, die neu eingehenden Anrufe mit Rufnummer mit einem ihr zugeordneten Prioritätsvermerk an der richtigen Stelle innerhalb der Anrufliste 15 ein.
  • Alternativ zu der Verwendung der Sortiereinrichtung 14 kann von der Speichersteuerung 16 Gebrauch gemacht werden, die die eingehenden Anrufe mit den in dem Zwischenspeicher abgespeicherten Rufnummern und Prioritätsvermerken nach ihrem zeitlichen Eingang der Reihe nach in der Anrufliste 17 auflistet. Anhand der in einer zweiten Spalte der Anrufliste eingeordneten Prioritätsvermerke kann dann von dem Angerufenen erkannt werden, ob es sich um einen wichtigen, weniger wichtigen oder durchschnittlich wichtigen Anruf handelt.
  • Alternativ zu der Textverarbeitungseinrichtung 12 kann die Sprachverarbeitungseinrichtung 8 ebenso wie die Textverarbeitungseinrichtung 12 zum Erkennen und Aufspalten der Prioritätsinformation in Prioritätsklassifizierungsdaten und Prioritätsvermerke verwendet werden. Sofern der Anrufer sich dazu entscheidet, nach Empfang des Aufforderungssignals keine vorbestimmte Textnachricht aus dem Softwaremenüs des Speichers 5 zu verwenden, sondern selbst in den Hörer des Endgerätes (beispielsweise ein Telefon) spricht, so werden die von der Sendeeinrichtung 3 zu der Empfangseinrcihtung 7 gesendeten Sprachdaten an die Sprachdatenverarbeitungseinrichtung 8 zur weiteren Verarbeitung weitergegeben. Der sich anschließende Ablauf und die Funktion der damit zusammenhängenden Einrichtungen entspricht denjenigen, wie sie im Zusammenhang mit der Textverarbeitungseinrichtung 12 beschrieben wurden.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele und die oben hervorgehobenen Aspekte beschränkt, sondern im Rahmen der Ansprüche ebenso mit einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen. Bezugszeichenliste 1 Anrufendes Telekommunikationsendgerät
    2 Angerufenes Telekommunikationsendgerät
    2a Telekommunikationsanlage
    3 Sendeeinrichtung
    4 Empfangseinrichtung
    5 Speicher für Software-Menü
    6 Steuereinrichtung
    7 Empfangseinrichtung
    8 Sprachdatenverarbeitungseinrichtung
    9 Generierungseinrichtung
    10 Sendeeinrichtung
    11 Rufnummernspeicherbereich
    12 Textverarbeitungseinrichtung
    13 Informationsspeicherbereich
    14 Sortiereinrichtung
    15 Anrufliste
    16 Speichersteuerung
    17 Anrufliste
    S1 Start eines Anrufs an B
    S2 Empfang des Anrufs von A
    S3 Abspeichern der Rufnummer
    S4 Senden eines Eingabe-Aufforderungssignals
    S5 Empfang des Eingabe-Aufforderungssignals
    S6 Eingeben der Prioritätsinformation zu dem Anruf
    S7 Senden der Prioritätsinformation
    S8 Empfang der Prioritätsinformation
    S9 Abspeichern der Prioriätsinformation
    S10 Zuordnen der Prioritätsinformation zu der Rufnummer
    S11 Sortieren der abgespeicherten Rufnummer

Claims (16)

1. Verfahren zur Speicherung einer Anrufliste in einem Telekommunikationsendgerät (2) oder einer Telekommunikationsanlage (2a), dadurch gekennzeichnet, daß eine Prioritätsinformation über die Relevanz des Anrufs (3) an einem anrufenden Telekommunikationsendgerät eingegeben, an das angerufene Telekommunkationsendgerät (2) bzw. die Telekommunikationsanlage gesendet und in der Anrufliste der Rufnummer zugeordnet wird (S10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platz der Rufnummer in der Anrufliste nach Maßgabe der dem Anruf zugeordneten Prioritätsinformation bestimmt wird (S11).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platz der Rufnummer in der Anrufliste nach dem Zeitpunkt des Eingangs des Anrufs bestimmt und die Prioritätsinformation mitgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken einer Prioritätstaste eine vorbestimmte Prioritätsinformation aufgerufen und an das angerufene Telekommunikationsendgerät (2) gesendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufforderungssignal für die Eingabe der Prioritätsinformation von dem angerufenen Telekommunikationsendgerät (2) bzw. der Telekommunikationsanlage (2a) an das anrufende Telekommunikationsendgerät (1) gesendet wird (S4).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufforderungssignal mittels eines Software-Menüs als Text- und/oder Bildnachricht angezeigt wird und die zu sendende Prioritätsinformation mittels einer Menüführung und mindestens eines Softkeys ausgewählt oder eingegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Prioritätsinformation durch Spracheingabe erfolgt.
8. Telekommunikationsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit
einem in einem Zwischenspeicher angeordneten Rufnummernspeicherbereich (11) für eine Rufnummer eines anrufenden Telekommunikationsendgerätes (1),
Einrichtungen (7, 8, 12) zum Empfang und Verarbeiten einer vom anrufenden Telekommunikationsendgerät (1) übermittelten Prioritätsinformation, und
einem in dem Zwischenspeicher angeordneten Informationsspeicherbereich (13) für die Prioritätsinformation in Zuordnung zur Rufnummer.
9. Telekommunikationsanlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Sortiereinrichtung (14) zum Sortieren der aus dem Rufnummernspeicherbereich (11) ausgelesenen Rufnummer in Abhängigkeit von der aus dem Informationsspeicherbereich (13) ausgelesenen Prioritätsinformation, um die sortierten Anrufe in einer Anrufliste (15) abzuspeichern.
10. Telekommunikationsanlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Speichersteuerung (16) zum Ablegen der abgespeicherten Rufnummern und Prioritätsinformationen in einer Anrufliste (17) nach dem Zeitpunkt des Eingangs der Anrufe in einer Anrufliste (17).
11. Telekommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Generierungseinrichtung (9) Aufforderungssignale für die Eingabe der Prioritätsinformation erzeugt und eine Sendeeinrichtung (10) die Aufforderungssignale an das anrufende Telekommunikationsendgerät (1) sendet.
12. Telekommunkationsendgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Prioritätstaste, durch deren Drücken die Prioritätsinformation an das angerufene Telekommunikationsendgerät (2) ohne Aufforderung gesendet wird.
13. Telekommunikationsendgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit
einem in einem Zwischenspeicher angeordneten Rufnummernspeicherbereich für eine Rufnummer eines anrufenden Telekommunikationsendgerätes,
Einrichtungen zum Empfang und Verarbeiten einer vom anrufenden Telekommunikationsendgerät übermittelten Prioritätsinformation, und
einen in dem Zwischenspeicher angeordneten Informationsspeicherbereich für die Prioritätsinformation in Zuordnung zur Rufnummer.
14. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Speichersteuerung zum Ablegen der abgespeicherten Rufnummern und Prioritätsinformationen nach dem Zeitpunkt des Eingangs der den Rufnummern zugeordneten Anrufe in einer Anrufliste.
15. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Sortiereinrichtung zum Sortieren der aus dem Rufnummernspeicherbereich ausgelesenen Rufnummer in Abhängigkeit von der aus dem Informationsspeicherbereich ausgelesenen Prioritätsinformation, um die sortierten Anrufe in einer Anrufliste abzuspeichern.
16. Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch
eine Generierungseinrichtung zur Erzeugung von Aufforderungssignalen für die Eingabe der Prioritätsinformation und
eine Sendeeinrichtung zum Senden der Aufforderungssignale an das anrufende Telekommunikationsendgerät.
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