DE1013149B

DE1013149B - Electric playing and registration action for organs and similar musical instruments with purely electrically, electromechanically or electropneumatically operated pipe valves

Info

Publication number: DE1013149B
Application number: DET11846A
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing Alfred Tischler
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1956-02-07
Filing date: 1956-02-07
Publication date: 1957-08-01

Description

Elektrische Spiel- und Registrier-Traktur für Orgeln und ähnliche Musikinstrumente mit rein elektrisch, elektromechanisch oder elektropneumatisch betriebenen Pfeifenventilen An Orgeln, bei denen jede Pfeife einen eigenen Magneten zur direkten öffnung des Pfeifenventils oder auch einen Steuermagneten zur Auslösung des pneumatischen Ventils besitzt, ergeben sich bei einer größeren Anzahl von Registern recht komplizierte Schaltungen. In der Regel wird nämlich von jedem Pfeifenventil die eine Zuführung seines Magneten an den sogenannten Nulleiter oder Minuspol gelegt, während das andere Ende zum Spieltisch geleitet wird. Es führen somit so viele Schaltdrähte vom Spieltisch zu den Werken, als sich auf letzteren Pfeifen befinden, wobei natürlich jeder Mixturton als eine Pfeife angesehen werden muß. Im Spieltisch erfolgt dann erst die Zusammenfassung der einzelnen Pfeifenreihen zu Registern und deren Schaltung zur Sicherung eines bestimmten Spieles mit Hilfe von Koppel- und Registerschaltern. Bei Ansteigen der Pfeifenzahl steigt auch im gleichen Maße die Zahl der zum Spieltisch führenden Schaltdrähte, Verbindungs- und Kontaktstellen und somit auch die Zahl der möglichen Fehlerquellen.Electric playing and registration action for organs and the like Musical instruments with purely electric, electromechanical or electropneumatic operated pipe valves On organs, where each pipe has its own magnet for direct opening of the pipe valve or a control magnet for triggering of the pneumatic valve result from a larger number of registers quite complicated circuits. As a rule, every pipe valve the one feed of his magnet is placed on the so-called neutral or negative pole, while the other end is directed to the gaming table. So there are so many jumper wires from the gaming table to the works, as there are pipes on the latter, whereby of course every mixed tone must be regarded as a pipe. Then takes place in the gaming table first the combination of the individual rows of pipes into registers and their switching to secure a certain game with the help of coupling and register switches. As the number of pipes increases, so does the number of pipes at the gaming table leading jumper wires, connection and contact points and thus also the number the possible sources of error.

Die Erfindung vereinfacht dieses Schaltschema, indem sie die elektrische Schaltung der mechanischen Schleifladen-Ventilsteuerung angleicht. Wie dort die Pfeifen des gleichen Tones auf einer Tonkanzelle stehen, so werden erfindungsgemäß die Magnetzuleitungen aller Pfeifen der gleichen Tonhöhe (natürlich nur mit einem ihrer beiden Enden) an einen sie alle verbindenden Leiter bzw. Schaltdraht gelegt; es ergeben sich also für die eine Zuleitung so viel Schaltdrähte, als das Werk Töne aufweist. Die anderen noch freien Magnetzuführungsenden werden nun entsprechend den Registerschleifenverbindungen jeweils innerhalb eines Registers zusammengefaßt und an einen gemeinsamen Schaltdraht gelegt; hieraus ergeben sich wiederum so viele Schaltdrähte, als das Werk Register aufweist. Die Tonkanzellenleitungen oder -schaltdrähte werden nun zu den ihnen entsprechenden Tasten in den Spieltisch geführt und über die zugehörigen Kontakte der Tasten der Stromquelle angeschlossen. Die Register- bzw. Schleifenleiter werden ebenfalls einzeln und getrennt zu den ihnen entsprechenden Schleifenschaltkontakten bzw. Schaltern geleitet und dann an den anderen Pol der Stromquelle angeschlossen.The invention simplifies this circuit diagram by making the electrical Aligns the circuit of the mechanical slider shutter valve control. Like that there Whistles of the same tone are on a tone chamber, so are according to the invention the magnet lines of all pipes of the same pitch (of course only with one its two ends) placed on a conductor or jumper wire connecting them all; So there are as many jumper wires for one supply line as the work tones having. The other remaining free magnet feed ends are now accordingly the register loop connections are each grouped within a register and placed on a common jumper wire; this in turn results in so many Jumper wires, as the work has registers. The sound booth wires or jumper wires are now led to the corresponding keys in the gaming table and over the associated contacts of the buttons on the power source are connected. The register or loop conductors are also individually and separately to their corresponding Loop switch contacts or switches passed and then to the other pole of the Power source connected.

Wird nun ein Register eingeschaltet, so ist von dieser Seite aus eine direkte Verbindung zwischen der Stromquelle und den Magneten des geschalteten Registers geschaffen, jedoch bleibt der Stromkreis für alle Magneten offen, solange die Tasten nicht gedrfickt werden. Durch das Drücken jeder einzelnen Taste wird deren Kontakt geschlossen, und die mit ihr verbundenen Magneten einer Tonkanzelle erhalten eine direkte Verbindung mit dem anderen Pol der Stromquelle. Es werden danach nur diejenigen Magneten anziehen und diejenigen Ventile betätigt, deren Register geschaltet und deren Taste gleichzeitig gedrückt wird. Pfeifen, deren Registerschalter nicht eingeschaltet ist, können also beim Niederdrücken der Taste auch nicht ansprechen, und umgekehrt können auch Pfeifen, deren Taste nicht betätigt wird, trotz Einschalten ihres Registers nicht zum Klingen gebracht werden. Durch diese Anordnung kann die Zahl der den Spieltisch und Werk verbindenden Schaltdrähte auf einen Bruchteil ihrer bisherigen Anzahl herabgesetzt werden, sie beträgt nämlich für jedes Werk, wie bereits eingangs erwähnt, Zahl der Töne plus Zahl der im Werk vorgesehenen Register. Diese Schaltung eignet sich natürlich nicht für Orgeln mit der sogenannten Multiplexschaltung, also für Orgeln mit zahlreichen Auszügen und Transmissionen, da in diesem Falle jede Pfeife ihre getrennte eigene Schaltleitung haben muß. Bei geringer Zahl von Auszügen bringt diese Schaltung aber trotzdem noch wesentliche Vorteile durch Verringerung der Schaltdrähte, wenn nämlich die zu Auszügen verwendeten Pfeifen getrennt herausgeholt werden und wenigstens der Rest der erfindungsgemäßen Schaltung unterworfen wird. Aus der klaren Gliederung ist ersichtlich, daß auch alle weiteren Registerkombinationen, wie beispielsweise die verschiedenen freien Kombinationen, Tutti, Plenum u. dgl., mehr in den Schaltzweig der Registerschaltdrähte eingebaut werden müssen, während die verschiedenen tonmäßigen Koppelungen innerhalb der Werke und untereinander in dem Bereich der Ton- bzw. Tonkanzellenschaltung erfolgen müssen. Dadurch gewinnt die gesamte Spieltischschaltanlage durch diese Trennung innerhalb des Werkes an Einfachheit und übersichtlichkeit, abgesehen von einer nicht unerheblichen Ersparnis an Material, Fertigungskosten sowie Verringerung der Zahl der Fehlerquellen.If a register is now switched on, a direct connection between the power source and the magnets of the switched register created, but the circuit for all magnets remains open as long as the buttons not be pressed. Pressing each individual key becomes their contact closed, and the magnets of a clay chamber connected to it receive a direct connection to the other pole of the power source. It will only be those after that Attract magnets and actuate those valves whose registers are switched and whose button is pressed at the same time. Whistles whose register switches are not turned on cannot respond when the key is pressed, and vice versa can also whistles whose key is not pressed, despite switching on their register cannot be made to sound. With this arrangement, the number of the gaming table and factory connecting jumper wires reduced to a fraction of their previous number for each work, as already mentioned, it amounts to the number of Tones plus the number of registers provided in the work. This circuit is of course suitable not for organs with the so-called multiplex circuit, i.e. for organs with numerous Extracts and transmissions, since in this case each pipe has its own separate pipe Switching line must have. If the number of excerpts is small, however, this circuit works nevertheless still significant advantages by reducing the jumper wires, namely if the pipes used for extracts are taken out separately and at least the rest of the circuit according to the invention is subjected. From the clear structure, it can be seen that all other register combinations, such as the various free combinations, tutti, plenum, etc., more must be built into the switching branch of the register jumper wires, while the various tonal couplings within the works and among each other in must take place in the area of the sound or sound booth. This wins the entire console switchgear through this separation within the plant Simplicity and clarity, apart from a not inconsiderable saving in terms of material, production costs and a reduction in the number of sources of error.

Im einzelnen ist eine derartige Schaltung in der Zeichnung dargestellt. Die zum Werk gehörenden Pfeifen 1 sind jeweils sowohl einem Register A, B, C, . . . als auch einem Ton c, d, e, . . . zugeordnet. Eine jede dieser Pfeifen besitzt ihr eigenes Ventil 2, welches direkt rein elektrisch oder indirekt elektropneumatisch mittels eines kleinen Hilfsmagneten gesteuert wird. Die Ubertragung des elektrischen Steuerimpulses erfolgt jedoch in beiden Fällen rein elektrisch von den Tasten 3 c, 3 d, 3 f, 3 e, . . . des Spieltisches aus. Die hierzu benutzte Schaltung beruht im Sinne der Erfindung darauf, daß die Taste des gleichen Tones, beispielsweise 3 d, mit ihxem Spielkontakt 4 d mit allen Pfeifen der gleichen Tonhöhe d, also 1 d A, 1 d B, 1 d C, ... verbunden wird. Es wird also von jedem Ventilmagneten2dA, 2 d B, 2 d C, ... eines seiner beiden Wicklungsenden an den Leiter 5 d gelegt. Das gleiche geschieht auch mit allen weiteren Tasten des zu dem Orgelwerk gehörenden Manuals 3 c, 3 e, 3f, . . ., deren Spielkontakte 4c, 4e, 4f, . . . mittels der zugehörigen Schaltdrähte 5 c, 5 e, 5 f, . . . mit den Pfeifenventilmagneten 2cA, 2cB, 2eC, .. ., 2eA, 2eB, 2eC, . . ., 2 f A, 2 f B, 2 fC, . . . und den zugeordneten Pfeifen 1eA, 1cB, 1eC, ..., 1eA, 1eB, 1eC, ..., 1fA, 1 f B, 1 f C, . . . verbunden werden. Die anderen noch freien Wicklungsenden der Magneten werden nicht mehr nach der Tonhöhe der sie bestimmenden Pfeifen, sondern registermäßig also nach ihrer Klangfarben- oder Stimmenzugehörigkeit an einen gemeinsamen Leiter 6A, 6B, 6C, ... gelegt und über die Registerschalter 7A, 7B, 7C, . . . mit dem --Pol oder auch +-Pol der Stromquelle 10 verbunden. Der andere Pol der Stromquelle wird nun mit den Spielkontakten 4c, 4d, 4e, 4f, . . . verbunden und so der Stromkreis in seinem Verlauf geschlossen. Wird nun ein Register durch Schließen des Registerschalters, z. B. 7B., gezogen, während die anderen Register nicht eingeschaltet verbleiben, dann erklingt nur diejenige Pfeife des Registers A, dessen Taste angeschlagen wird, da deren Spielkontakt dann auch geschlossen wird und der durch diesen geschlossenen Stromkreis fließende elektrische Strom den Elektromagneten 2 betätigt. Es ergibt sich also eine überaus klare und einfache, mit geringstem Aufwand an Schaltdraht und Verbindungsstellen herzustellende Schaltung.Such a circuit is shown in detail in the drawing. The pipes 1 belonging to the work are each assigned to a register A, B, C,. . . as well as a tone c, d, e,. . . assigned. Each of these pipes has its own valve 2, which is controlled directly, purely electrically or indirectly, electro-pneumatically by means of a small auxiliary magnet. The transmission of the electrical control pulse takes place in both cases purely electrically from the buttons 3 c, 3 d, 3 f, 3 e,. . . of the gaming table. The circuit used for this purpose is based in the sense of the invention on the fact that the key of the same tone, for example 3 d, with ihxem game contact 4 d with all pipes of the same pitch d, i.e. 1 d A, 1 d B, 1 d C, .. . is connected. Each valve magnet 2dA, 2 d B, 2 d C, ... one of its two winding ends is therefore connected to the conductor 5 d . The same thing happens with all other keys of the manual 3 c, 3 e, 3f, belonging to the organ work. . ., Their game contacts 4c, 4e, 4f,. . . by means of the associated jumper wires 5 c, 5 e, 5 f,. . . .. with the pipe valve solenoid 2 Ca, 2cB, 2EC., 2ea, 2eb, 2EC. . ., 2 f A, 2 f B, 2 fC,. . . and the assigned pipes 1eA, 1cB, 1eC, ..., 1eA, 1eB, 1eC, ..., 1fA, 1 f B, 1 f C,. . . get connected. The other still free winding ends of the magnets are no longer placed on a common conductor 6A, 6B, 6C, ... according to the pitch of the pipes that determine them, but rather according to their tone color or voice affiliation and via the register switches 7A, 7B, 7C , . . . connected to the - pole or + pole of the power source 10. The other pole of the power source is now connected to the game contacts 4c, 4d, 4e, 4f,. . . connected and so the circuit is closed in its course. If a register is now opened by closing the register switch, e.g. B. 7B., Pulled, while the other registers do not remain switched on, then only the whistle of register A sounds, the key of which is struck, since its play contact is then also closed and the electric current flowing through this closed circuit actuates the electromagnet 2. The result is an extremely clear and simple circuit that can be produced with the least amount of wiring and connection points.

Die weiteren Einzelheiten der Abbildung zeigen die bei dieser Schaltung gegebenen Möglichkeiten der verschiedenen Registrierung der Stimmen sowie der Koppelung der Tasten bzw. Manuale.The further details of the figure show those for this circuit given possibilities of the different registration of the voices as well as the coupling the keys or manuals.

So sind beispielsweise die Register A und B mit einer freien Kombination ausgestattet, deren Wirkungsweise folgendermaßen verläuft: Die Schaltdrähte bzw. Leiter 6A und 6B sind außer den üblichen Registerschaltern 7A und 7B mit weiteren, parallel dazu gelegten Schaltern 7A. und 7B. ausgestattet und dahinter in Reihe ein alle Register des Werkes umfassender, gleichzeitig wirkender U-schalter 8 angebracht. Es kann also eine Registrier. rung mit den Schaltern 7A und 7B durchgeführt werden und danach auch gespielt werden, während die andere Registrierung der Stimmen mit Hil'f"'!!II'der' Schalter 7A. und 7B. vorgewählt und eingestel',it''° wird. Um diese vorgewählte Registrierung auszulösen und zur Wirkung zu bringen, genügt es, de'n" Schalter 8 umzuschalten. In ähnlicher Form kann durch ein Parallelschalten eines alle Register umfassenden und gleichzeitig einschaltenden Schalters zu den Schaltern 7 ein Ansprechen sämtlicher Stim'-men durch Betätigung nur dieses einen Schalters erreicht werden. Weiterhin können in gleicher Form auch sämtliche Register der Orgel an einen Schalter gelegt werden und damit durch einen Griff das gesamte Orgelwerk mit allen seinen Stimmen zum Klingen gebracht werden. Natürlich sind damit noch nicht alle schalttechnischen Möglichkeiten der Registrierung erschöpft. Neben dieser stimmenmäßigen Schaltung ist auch die tonmäßige Schaltung im Bereich der Tasten mit ihren Spielkontakten also innerhalb der Manuale und des Pedals bzw. ihrer einzelnen Oktaven bekannt und bei der Verwendung des Schaltbildes der Erfindung auch leicht und überaus übersichtlich durchführbar. In der Abb. 1 stellen die Tasten 3 ein Manual dar, während die Tasten 13 ein weiteres Manual, die Tasten 23 beispielsweise ein Pedal darstellen können. Indem das oberste Manual nur mit einem Satz Kontakte 4 ausgestattet wird, ist mit seinen Tasten nur das zu ihm gehörende Werk spielbar; soll nun das zweite Manual auch die Möglichkeit besitzen, von ihm aus neben seinem .erfindungsgemäß mit Hilfe der Schaltdrähte bzwt^`""Leiter 15 geschalteten Werk das Werk des ersten Manuals zu spielen, dann müssen seine Tasten neben den normalen Spielkontakten 14 noch mit einem weiteren Satz Spielkontakte 4' ausgestattet sein, die mittels eines Sammelschalters 9 sowie der Leitungen 5' einzeln die Leitungen der Tasten gleicher Tonhöhe verbinden. Wird der Koppelschalter 9 eingeschaltet, dann sprechen bei Herunterdrücken der Taste 13 nicht nur die entsprechenden Pfeifen dieses Werkes an, sondern auch diejenigen des darüberliegenden Manuals 1.For example, registers A and B are equipped with a free combination whose mode of operation is as follows: In addition to the usual register switches 7A and 7B, the jumper wires or conductors 6A and 6B have additional switches 7A placed in parallel. and 7B. equipped and behind it in a row a U-switch 8 that encompasses all registers of the work and operates simultaneously. So it can be a register. can be performed with switches 7A and 7B and then played, while the other registration of the voices is preselected and set with the help of "!! II" of switches 7A. and 7B. To trigger this preselected registration and bring it into effect, it is sufficient to switch the switch 8. In a similar form, by connecting a switch comprising all registers and simultaneously switching on in parallel with the switches 7, all voices can be addressed by actuating only this one switch. Furthermore, all registers of the organ can be placed at a switch in the same way and the entire organ with all its voices can be made to sound with one handle. Of course, this does not mean that all the technical switching options for registration are exhausted. In addition to this vocal circuit, the tonal circuit in the area of the keys with their playing contacts, i.e. within the manuals and the pedal or their individual octaves, is known and can also be carried out easily and clearly when using the circuit diagram of the invention. In Fig. 1, the buttons 3 represent a manual, while the buttons 13 can represent a further manual, the buttons 23, for example, a pedal. Since the top manual is only equipped with one set of contacts 4, only the work belonging to it can be played with its keys; If the second manual should now also have the option of playing the work of the first manual in addition to his work switched according to the invention with the help of the jumper wires or ^ """conductor 15, then his buttons next to the normal play contacts 14 must also have a Another set of game contacts 4 'be equipped, which individually connect the lines of the keys of the same pitch by means of a collective switch 9 and the lines 5'. If the coupling switch 9 is switched on, when the button 13 is pressed down, not only the corresponding whistles of this work speak, but also those of the manual 1 above.

Analog dazu sind die Tasten 23 des Pedals zur Sicherung der Betätigung aller Manuale von hier aus mit drei Sätzen Kontakte 24, 14', 14" ausgestattet und diese mit Hilfe der Sammelschalter 19 und 29 sowie der Leitungsstränge 15' und 5" mit den entsprechenden Leitungen 5 und 15 der zu koppelnden Werke verbunden werden. Bei Einschalten der entsprechenden Koppelschalter können die vorgesehenen, auf gleicher Tonhöhe liegenden Pfeifen der über dem Pedal liegenden Werke gleichzeitig zum Ansprechen gebracht werden. In ähnlicher Form können natürlich auch die einzelnen Oktaven des gleichen oder auch anderen Werkes zum Mitklingen gebracht werden.Analogous to this are the buttons 23 of the pedal for securing the actuation of all manuals from here equipped with three sets of contacts 24, 14 ', 14 "and this with the help of the collective switches 19 and 29 as well as the wiring harnesses 15 'and 5 " be connected to the corresponding lines 5 and 15 of the plants to be coupled. When switching on the corresponding coupling switch, the intended, on the same Pitch lying pipes of the works lying above the pedal at the same time for addressing to be brought. The individual octaves of the the same or another work can be made to resonate.

Claims

PATENT CLAIM: Electric game and stop action mechanism for organs and similar musical instruments with purely electric, electromechanical or electropneumatic operated pipe valves, characterized in that the one line ends of the pipe valve solenoid windings of the same peat height to a common Conductor connected and thus via the corresponding key of the corresponding tone Manuals in the gaming table or the contact actuated by them to one pole of the power source are guided, while the other line ends of the pipe valve solenoid windings connected to each other in registers and assigned via the loops or register pulls Switches or contacts are fed to the other pole of the power source.