DE10129424A1 - Verfahren zum Aufbau einer Verbindung - Google Patents

Verfahren zum Aufbau einer Verbindung

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DE10129424A1
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Germany
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connection
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telecommunication
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DE2001129424
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Inventor
Michael Woermann
Ottmar Sopp
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Tenovis GmbH and Co KG
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Tenovis GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer für die Übertragung von Service-Nachrichten dienenden Service-Verbindung (5) zwischen einer Telekommunikationsanlage (4) und einem Service-Telekommunikationsgerät (1) in einem Telekommunikationsnetz, wobei Kennungsdaten zur Kennzeichnung der Verbindung als Service-Verbindung in einem Informationselement mittels der Meldung SETUP vom Service-Telekommunikationsgerät (1) zur Telekommunikationsanlage (4) übertragen werden (S1) und die Kennungsdaten für einen Zugang über die Service-Verbindung in der Telekommunikationsanlage (4) erkannt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer für die Übertragung von Service-Nachrichten dienenden Service-Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Üblicherweise werden die Montage und die Konfiguration moderner Telekommunikationsanlagen von verschiedenen Personen durchgeführt. Die für die Konfiguration der Anlage zuständige Person kann sich über eine Telekommunikationsverbindung mit der TK- Anlage in Verbindung setzen und konfiguriert die Anlage, ohne daß ihre Anwesenheit vor Ort erforderlich ist.
  • Um eine derartige Konfiguration zuverlässig und ohne Unterbrechung aus der Ferne - auch ohne eine Vorkonfiguration der Anlage - insbesondere über öffentliche Kommunikationsnetze nur durch Konfigurationsspezialisten durchführen zu können, werden hierfür von den Netzbetreibern bestimmte Rufnummern zur Verfügung gestellt. Ein derartiges Vorhalten bestimmter Rufnummern ermöglicht ein Wiedererkennen der Rufnummern, mittels welcher die Anlage von einem Service-Endgerät angerufen wird, woraufhin die Anlage für eine Konfiguration über eine derartige Service- Verbindung bereitsteht.
  • Das Einrichten vorgehaltener Rufnummern erfordert nicht nur organisatorischen, sondern zusätzlichen Kostenaufwand, den der Netzbetreiber für das Einrichten dieser Rufnummern verursacht.
  • Außerdem muß innerhalb der Anlage eine Rufnummernanalyse durchgeführt werden, um festzutellen, ob es sich um eine Service- Rufnummer bzw. Konfigurations-Rufnummer oder eine weitere Rufnummer der Anlage handelt.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbau einer Service-Verbindung der gattungsgemäßen Art einfacher und kostengünstiger zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt in der Übertragung von Kennungsdaten zur Kennzeichnung als Service-Verbindung in einem Informationselement mittels der Meldung SETUP beim Aufbau einer Verbindung zwischen einem Service-TK-Gerät und einer TK- Anlage. Die auf diese Weise an die Anlage gesendeten Kennungsdaten werden für einen Zugang über die Service-Verbindung in der TK-Anlage als solche erkannt, woraufhin der Aufbau der Verbindung fortgeführt wird. Das Vorhalten bestimmter Rufnummern sowie eine in der Anlage stattfindende Rufnummernanalyse erübrigt sich somit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Kennungsdaten für den Aufbau der für die Übertragung von Service- Nachrichten dienenden Service-Verbindung zumindest teilweise in dem Infomationselement Facility übertragen werden. Die Meldung SETUP basiert auf dem ISDN-Standard und/oder, sofern es sich anteilig um ein privates Kommunikationsnetz handelt, auf dem QSIG-Standard. Da auf diese Weise eine Kommunikation zwischen mehreren TK-Anlagen bzw. Vermittlungsstellen möglich ist, kann die Service-Verbindung auch unter Zwischenschaltung derartiger Anlagen bzw. Stellen aufgebaut werden.
  • In derselben Meldung SETUP können vorteilhaft zusätzlich Authentisierungsdaten zur Authentisierung des Service- Telekommunikationsgerätes bzw. eines dieses Gerät benutzenden Teilnehmers mit übertragen werden. Die Authentisierungsdaten - im hier gebrauchten Sinngehalt - umfassen Identifizierungsdaten zur Identifizierung des Teilnehmers und/oder des Herstellers der Anlage und/oder eines Betreibers (Provider) der Anlage oder des Telekommunikationsnetzes. Zusätzlich zu den Identifizierungsdaten des Teilnehmers, die beispielsweise durch eine Login-Kennung in das Gerät eingegeben wird, gibt der Teilnehmer ein Paßwort oder einen Zifferncode ein, damit in der Anlage festgestellt werden kann, zu welchen Handlungen im Rahmen eines Konfigurationsvorganges der Teilnehmer berechtigt ist.
  • Eine Auswertung der Login-Kennung und des Paßwortes wird mittels einer in der Anlage angeordneten Vergleichereinrichtung durchgeführt, welche die eingegebenen Authentisierungsdaten mit in einer Speichereinrichtung als Referenzdaten vorbestimmten Authentisierungsdaten auf Übereinstimmung prüft. Sofern eine Übereinstimmung festgestellt wird, wird die Service-Verbindung mittels der Meldungen CONNECT und CONNECT ACKNOWLEDGE durchgeschaltet, womit der Aufbau der Service-Verbindung beendet ist. Dem Teilnehmer steht nun eine feste Service-Verbindung zum Konfigurieren der Anlage zur Verfügung.
  • Die öffentlichen durchschaltvermittelten Telekommunikationsnetze (PSTN) sind heute in Europa üblicherweise auf ISDN (Integrated Services Digital Network) basierende Kommunikationsnetze. ISDN ist eine Vermittlungstechnik, die alle vermittlungstechnischen Dienste (z. B. Daten, Sprache, Video und Fax) in ein digitales Leitungsnetz integriert. ISDN stellt eine Schnittstelle dar, um digitale Dienste unabhängig von Leitungsarten oder der Nutzung der Leitung zu verwenden.
  • Basiert hingegen das Kommunikationsnetz, an das das zu konfigurierende Endgerät angeschlossen ist, auf dem QSIG(Signalisierung am Q-Referenzpunkt)-Standard bzw. auf dem PSS1(Private Integrated Signaling System No. 1)-Standard, so können standardisierte und nicht standardisierte proprietäre Leistungsmerkmale für verschiedene Funktionen und deren Übertragung zwischen den Netzknoten verwendet werden.
  • QSIG bzw. PSS1 bezeichnen ein Signalisierungsverfahren, das international und für den europäischen Raum standardisiert ist. Die Standardisierung erfolgt auf internationaler Ebene durch ISO/IEC und im europäischen Raum durch ETSI und ECMA, wobei eine gegenseitige Harmonisierung der Standards angestrebt wird. QSIG ist offen für Hersteller von Telekommunikationsanlagen. Es ermöglicht daher insbesondere die Signalisierung und damit die Kommunikation zwischen Telekommunikationsanlagen von verschiedenen Herstellern, sofern diese Telekommunikationsanlagen nach QSIG-Standard signalisieren. Folgende Standards beschreiben die grundlegende Kommunikation bei QSIG, die sogenannten Basic Calls: ETS 300 127 Edition 3, ISO/IEC 11572 Edition 2 und ECMA 143 3rd Edition. Im Standard sind die Basisfunktionen der Signalisierung definiert.
  • Zusätzliche Funktionen (im internationalen Sprachgebrauch: Supplementary Services) nutzen zu ihrer Steuerung das standardisierte ROSE (Remote Operation Services Element)-Konzept. Das ROSE-Konzept definiert also die Umgebung, um zusätzliche Funktionen zu realisieren. Das ROSE-Konzept findet Anwendung bei standardisierten Supplementary Services, es wird aber auch zur Steuerung herstellerspezifischer Supplementary Services eingesetzt.
  • Im allgemeinen definiert ROSE fünf Aktionen:
  • RO-INVOKE
  • Eine Operation wird durch diese Aktion aufgerufen, d. h. die Operation wird bei der Partnerinstanz, also der gerufenen Telekommunikationsanlage bzw. dem Netzknoten ausgelöst.
  • RO-RESULT
  • Hier wird das positive Ergebnis einer Operation gemeldet, d. h. der Aufruf der Operation ist erfolgreich.
  • RO-ERROR
  • Dieses Ergebnis meldet ein negatives Ergebnis einer Operation, d. h. die Operation wurde nicht ausgeführt.
  • RO-REJECT-U
  • Diese Aktion wird durchgeführt, wenn eine Anforderung im Fehlerfall durch den den Dienst nutzenden Teilnehmer abgewiesen wird.
  • RO-REJECT-P
  • Hier wird eine Anforderung im Fehlerfall durch den Erbringer des Dienstes, beispielsweise eine Vermittlungseinrichtung, abgewiesen.
  • Die ROSE-Protokollelemente werden - auch im Rahmen des hier vorgeschlagenen Verfahrens - mittels des Facility-Informationselements übertragen. Das Facility-Informationselement wird entweder mit Basismeldungen (Meldungen, die einen Verbindungsaufbau und Verbindungsabbau steuern), wie SETUP, ALERT, CONNECT, PROGRESS, DISCONNECT oder NOTIFY übertragen, oder, falls keine Basismeldungen zur Verfügung stehen, mit der dann zu verwendenden Meldung FACILITY. Mehrere ROSE-Protokollelemente können in einem Facility-Informationselement enthalten sein.
  • Auf diese ROSE-Protokollelemente werden die ROSE-Aktionen abgebildet. Die Protokollelemente werden im Englischen als Application Protocol Data Unit (APDU) bezeichnet. Die vier Protokollelemente sind: RO-INVOKE, RO-RETURN-RESULT, RO-RETURN-ERROR und RO-REJECT.
  • Sofern zwischen dem Service-Telekommunikationsgerät und der zu konfigurierenden Telekommunikationsanlage eine oder mehrere weitere Telekommunikationsanlagen zwischengeschaltet sind, werden die in dem Informationselement übertragenen Kennungsdaten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mittels mindestens einer ROSE-Operation in dem auf QSIG-Standard basierenden Kommunikationsnetz übertragen. Die ROSE-Operation ermöglicht die Aktivierung eines Leistungsmerkmals, welches der Anlage die Auswertung der Kennungsdaten als Kennzeichnung für eine Service- Verbindung und einen Zugriff auf die Anlage durch den die Kennungsdaten sendenden Teilnehmer ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsaspekte ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Figur näher erläutert wird. Hierbei zeigt diese eine schematische Darstellung eines Verbindungsaufbaudiagramms.
  • Der in der Figur gezeigte Verfahrensablauf zum Aufbau einer Service-Verbindung zeigt ein Service-Endgerät 1, eine Vermittlungsstelle 2, eine Telekommunikationsanlage 3 und eine Ziel- Telekommunikationsanlage 4. Zwischen dem TK-Endgerät 1 und der Vermittlungsstelle 2 und der TK-Anlage 3 besteht ein öffentliches Netz, wo hingegen zwischen den Anlagen 3 und 4 ein privates, auf QSIG-Standard basierendes Telekommunikationsnetz besteht.
  • In einem Schritt S1 wird eine SETUP-Meldung in einem Informationselement mit Kennungsdaten von dem Gerät 1 über die Vermittlungsstelle 2 zu der Transit-Anlage 3 gesendet. Von der Transit-Anlage 3 zu der Zielanlage 4 wird die ROSE-Operation "Service-Kennung" als APDU-Protokollelement "Service-Kennung Inv" in dem Informationselement Facility mittels der Meldung SETUP übertragen. In der Zielanlage 4 wird ein Leistungsmerkmal zur Erkennung der mit der ROSE-Operation übertragenen Kennungsdaten nach Ankunft der Meldung SETUP aktviert.
  • Nachdem das Leistungsmerkmal die Kennungsdaten zur Kennzeichnung einer Service-Verbindung als solche erkannt hat, werden zusätzlich eingegebene Authentisierungsdaten zur Authentisierung eines das Gerät 1 benutzenden Teilnehmers mit ausgewertet. Diese Auswertung findet durch einen Vergleich von in einer Speichereinrichtung gespeicherten Referenz-Authentisierungsdaten mit den übertragenen Authentisierungsdaten mittels einer Vergleichereinrichtung statt. Hierfür werden neben von dem Teilnehmer einzugebenden Login-Zeichen auch ein Paßwort des Teilnehmers zur Berechtigungsabfrage auf Übereinstimmung verglichen.
  • Sofern in den Vergleichsergebnissen eine Übereinstimmung der Login-Zeichen bzw. des Paßwortes festgestellt worden ist, wird mittels des APDU-Protokollelements "Service-Kennung RetRes" das positive Ergebnis der ROSE-Operation "Service-Kennung" an die Anlage 3 mittels der Meldung SETUP ACKNOWLEDGE gemeldet. Die Anlage 3 sendet in einem Schritt S2 über das auf ISDN-Standard basierende Netz die Bestätigungsmeldung SETUP ACKNOWLEDGE an die Vermittlungsstelle 2. Diese sendet die gleiche Meldung an das Gerät 1 zurück. Hierdurch wird der Wunsch eines Verbindungsaufbaus von der Vermittlungsstelle 2 bestätigt.
  • Nachdem der Teilnehmer am Endgerät 1 nach Ankunft der Meldung ALERTING im Schritt S3 einen Rufton der Anlage 4 hören kann, wird die Verbindung zwischen A und B (Gerät 1 und Anlage 4) mittels der Meldungen CONNECT (Schritt S4) und CONNECT ACKNOWLEDGE im Schritt S5 durchgeschaltet. Die zwischen A und B bestehende Verbindung 5 wird solange aufrecht erhalten, bis die Konfiguration der Anlage 4 abgeschlossen worden ist. Anschließend beendet der Teilnehmer mittels der Meldung DISCONNECT in dem Schritt S6 die Verbindung. Ein Auslösen der beteiligten Einrichtungen wird durch die Meldung RELEASE und RELEASE COMPLETE in den Schritten S7 und S8 bewirkt.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele und oben hervorgehobenen Aspekte beschränkt, sondern im Rahmen der Ansprüche ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen. Bezugszeichenliste 1 Service-Telekommunikationsgerät
    2 Vermittlungsstelle
    3 Telekommunikationsanlage
    4 Telekommunikationsanlage
    5 Durchgeschaltete Verbindung zwischen A und B
    S1 Senden der Meldung SETUP
    S2 Senden der Meldung SETUP ACKNOWLEDGE
    S3 Senden der Meldung ALERTING
    S4 Senden der Meldung CONNECT
    S5 Senden der Meldung CONNECT ACKNOWLEDGE
    S6 Senden der Meldung DISCONNECT
    S7 Senden der Meldung RELEASE
    S8 Senden der Meldung RELEASE COMPLETE

Claims (6)

1. Verfahren zum Aufbau einer für die Übertragung von Service-Nachrichten dienenden Service-Verbindung (5) zwischen einer Telekommunikationsanlage (4) und einem Service-Telekommunikationsgerät (1) in einem Telekommunikationsnetz, dadurch gekennzeichnet, daß Kennungsdaten zur Kennzeichnung der Verbindung als Service-Verbindung in einem Informationselement mittels der Meldung SETUP vom Service-Telekommunikationsgerät (1) zur Telekommunikationsanlage (4) übertragen werden (S1) und die Kennungsdaten für einen Zugang über die Service- Verbindung in der Telekommunikationsanlage (4) erkannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsdaten mittels einer auf einem digitalen Netzstandard, insbesondere ISDN, und/oder dem QSIG- Standard basierenden Meldung zumindest teilweise in dem Informationselement Facility übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Authentisierungsdaten zur Authentisierung des Service- Telekommunikationsgerätes (1) und/oder eines das Service-Telekommunikationsgerät (1) benutzenden Teilnehmers in dem Informationselement oder einem weiteren Informationselement mittels derselben Meldung SETUP von dem Service-Telekommunikationsgerät (1) an die Telekommunikationsanlage (4) übertragen und
in der Telekommunikationsanlage (4) die Authentisierungsdaten zumindest in Teilen mittels einer Vergleichereinrichtung mit in einer Speichereinrichtung abgespeicherten Referenzdaten überprüft werden und bei Übereinstimmung mittels der Meldungen CONNECT und CONNECT ACKNOWLEDGE die Service-Verbindung durchgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Authentisierungsdaten Identifizierungsdaten zur Identifizierung des Teilnehmers, des Herstellers der Telekommunikationsanlage (4) und/oder eines Betreibers der Telekommunikationsanlage (4) und/oder des Telekommunikationsnetzes umfassen.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Authentisierungsdaten ein von dem Teilnehmer in das Service-Telekommunikationsgerät (1) eingegebenes Paßwort umfassen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Informationselement übertragenen Kennungsdaten zumindest teilweise mittels mindestens einer ROSE- Operation übertragen werden.
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