DE10128879A1 - Pedalbock - Google Patents

Pedalbock

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Abstract

Ein Pedalbock zur schwenkbaren Lagerung einer zwischen zwei Pedalstreben (4) angeordneten Pedalachse (2) eines Pedals (3), insbesondere eines über eine Betätigungsstange eine Bremse oder eine Kupplung betätigenden Brems- oder Kupplungspedals, ist zwischen einer Stirnwand (6) im Fußraum (7) eines Fahrzeuges und einem karosseriefesten Bauteil angeordnet, wobei die Pedalstreben (4) jeweils einen Umformbereich (5) aufweisen, in dem sie bei Überschreiten einer über mindestens eines der Bauteile eingeleiteten Kraft einer Formveränderung unterliegen und sich auseinanderbiegen. Mindestens eine der Pedalstreben (4) ist mit einer sich in Richtung des Pedals (3) erstreckenden Keilfläche (12) verbunden, die beim Auseinanderbiegen der Pedalstreben (4) das Pedal (3) zur Verschwenkung in Richtung der Stirnwand (6) beaufschlagt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pedalbock zur schwenkbaren Lagerung einer zwischen zwei Pedalstre­ ben angeordneten Pedalachse eines über eine Betätigungs­ stange eine Bremse oder eine Kupplung betätigenden Pe­ dals, der zwischen einer Stirnwand im Fußraum eines Fahr­ zeuges und einem karosseriefesten Bauteil angeordnet ist, wobei die Pedalstreben jeweils einen Umformbereich auf­ weisen, in dem sie bei Überschreiten einer über mindes­ tens eines der Bauteile eingeleiteten Kraft einer Form­ veränderung unterliegen und sich auseinanderbiegen.
Die EP 0 659 615 B1 offenbart ein Pedalwerk für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Brems- oder Kupp­ lungspedalwerk, mit einer Pedalstrebe, die zwei zueinan­ der angeordnete Strebenschenkel sowie ein zwischen den beiden Strebenschenkeln schwenkbar gelagertes Pedal auf­ weist. An dem Pedal greift beabstandet zur Pedalschwenk­ achse ein Betätigungselement, insbesondere ein Brems- oder Kupplungselement, an. Eine Pedalachse ist mit ihren beiden Enden in zur Pedalachse hin offene Achslager ein­ gesetzt und die Pedalstrebe ist im Bereich ihrer beiden Enden mit Aufnahmen zum Befestigen des Pedalwerks zwi­ schen stationären Bauteilen des Kraftfahrzeugs versehen. Jeder Strebenschenkel weist einen Umformbereich auf und die mit den Strebenschenkeln verbundenen Achslager gelan­ gen beim Überschreiten einer über mindestens eines der stationären Bauteile in die Pedalstrebe eingeleiteten Kraft außer Eingriff mit der Pedalachse, in dem sich die Strebenschenkel aufgrund einer Formveränderung in ihrem jeweiligen Umformbereich auseinanderbiegen. Wie die Pra­ xis zeigte, ist die zur Freigabe der Pedalachse erforder­ liche Kraft relativ hoch und unterhalb dieser Kraft kann es vorkommen, dass sich das zwischen den Pedalstreben ge­ lagerte Pedal verklemmt und die unteren Extremitäten ei­ nes Fahrers verletzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pedalbock der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bei einem Fahrzeugaufprall eine Verletzung der unteren Extremitäten des Fahrers eines Fahrzeugs durch eine Verlagerung des Pedals weitgehend ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge­ löst, dass mindestens eine der Pedalstreben mit einer sich in Richtung des Pedals erstreckenden Keilfläche ver­ bunden ist, die beim Auseinanderbiegen der Pedalstreben das Pedal zur Verschwenkung in Richtung der Stirnwand be­ aufschlagt.
Die Keilfläche kommt bei der Formveränderung der Pedalstreben aufgrund der bei einem Aufprallunfall über die Bauteile eingeleiteten Kraft an dem Pedal zur Anlage. Durch die weitere Verformung der Pedalstreben, bei der sich dieselben auseinanderbiegen, bewirkt die Keilfläche zwangsweise eine Schwenkbewegung des Pedals in Richtung der Stirnwand, wodurch eine Verletzung der unte­ ren Extremitäten des Fahrers eines Fahrzeugs durch eine Verlagerung des Pedals bei einem Fahrzeugaufprall weitge­ hend ausgeschlossen ist. Der Schwenkwinkel des Pedals ist im Wesentlichen durch die Dimensionierung der Keilfläche bestimmt.
Um die Distanz zwischen der ersten Pedalstrebe und dem Pedal zu überbrücken, ohne die Keilfläche über diese Distanz auszubilden, ist zweckmäßigerweise die Keilfläche an einem freien Ende eines an der Pedalstrebe befestigten Stabes ausgebildet.
Bevorzugt ist dem mit der Keilfläche versehenen Ende des Stabes ein karosseriefester Gegenhalter zugeord­ net, an dem sich der Stab beim Verschwenken des Pedals abstützt. Aufgrund des Gegenhalters in unmittelbarer Nähe der Keilfläche unterliegt der Stab nur einer relativ ge­ ringen Biegebeanspruchung. Der Stab wird beim Verbiegen der Pedalstrebe im Wesentlichen auf Zug belastet. Diese Zugbeanspruchung überträgt die sich an dem Gegenhalter abstützende Keilfläche auf das Pedal, das daraufhin in Richtung der Stirnwand verschwenkt.
Vorteilhafterweise ist der Gegenhalter im Quer­ schnitt im wesentlichen T-förmig ausgebildet, trägt an dem der Keilfläche zugewandten Ende eine Abstützplatte für den Stab und ist mit dem der Abstützplatte gegenüber­ liegenden Ende zwischen den beiden Pedalstreben an einem als Querträger ausgebildeten karosseriefesten Bauteil be­ festigt. Der Gegenhalter ist sonach gemeinsam mit den Pe­ dalstreben an dem Querträger, der sich bei einem Auf­ prallunfall nur unwesentlich verformt, befestigt. Die Ab­ stützplatte stellt eine hinreichende Anlagefläche zur Kraftübertragung für das mit der Keilfläche versehene Ende des Stabes dar.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Er­ findungsgedankens ist an der anderen Pedalstrebe ein Stab befestigt, dessen freies Ende mit einer zur der Keilflä­ che korrespondierenden Gegenkeilfläche versehen ist. Durch die gegenläufige Anordnung der Keilfläche und der Gegenkeilfläche wird ein gegenüber der alleinigen Zuord­ nung der Keilfläche zu dem Pedal vergrößerter Schwenkwin­ kel des Pedals bei gleicher Verformung der beiden Pedal­ streben erzielt. Im Weiteren ist das Verschwenken des Pe­ dals auch dann sichergestellt, wenn sich aufgrund einer einseitigen Krafteinleitung nur die eine oder die andere Pedalstrebe verbiegt.
Um die Verformung der Pedalstreben in annähernd gleichem Ausmaß auf die Keilfläche bzw. die Gegenkeilflä­ che und damit auch auf das Pedal zu übertragen, ist be­ vorzugt jeder der Stäbe jeweils in dem Umformbereich der zugeordneten Pedalstrebe befestigt. Eine Auslenkung der Pedalstrebe im Umformbereich hat somit direkt eine Zugbe­ lastung des Stabes und damit eine Schwenkbewegung des Pe­ dals in Richtung der Stirnwand zur Folge.
Um das Verletzungsrisiko für die unteren Extre­ mitäten des Fahrers zu minimieren, geben zweckmäßiger­ weise die Pedalstreben die Pedalachse beim Auseinander­ biegen frei.
Vorteilhafterweise greifen die Gegenkeilfläche und/oder die Keilfläche unterhalb eines Anlenkpunktes der Betätigungsstange für die Bremse bzw. die Kupplung an dem Pedal an. Die Schwenkbewegung erfolgt sonach bei der zwi­ schen den Pedalstreben gelagerten Pedalachse um dieselbe und bei freigegebener Pedalachse um den Anlenkpunkt der Betätigungsstange.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung ei- nes erfindungsgemäßen Pedalbocks und
Fig. 2 eine vergrößerte Prinzip-Darstellung der Einzelheit II nach Fig. 1 bei ei­ nem Aufprallunfall.
Ein Pedalbock 1 umfasst zur schwenkbaren Lage­ rung einer auf einer nicht dargestellten Trägerachse an­ geordneten Pedalachse 2 eines Pedals 3 zwei zueinander beabstandete Pedalstreben 4, die jeweils einen Umformbe­ reich 5 aufweisen. Die Pedalstreben 4 stehen zum einen mit einer Stirnwand 6 und zum anderen mit einem karosse­ riefesten Bauteil, nämlich einem nicht dargestellten Len­ kungsquerträger, in Verbindung. Bei einem Aufprallunfall biegen sich die Pedalstreben 4 bei Überschreiten einer über die Stirnwand 6 eingeleiteten bestimmten Kraft aus­ einander, da die Stirnwand in Richtung eines Fußraums 7 verlagert wird und der Lenkungsquerträger keiner wesent­ lichen Verformung unterliegt. Zur schwenkbaren Lagerung der Pedalachse 2 bzw. der Trägerachse, weisen die Pedal­ streben 4 Lagerbohrungen 8 auf.
Im Umformbereich 5 jeder Pedalstrebe 4 ist ein Stab 9, 10 angeordnet, der sich auf der dem Fußraum 7 zu­ gewandten Seite der Pedalstreben 4 im Wesentlichen hori­ zontal in Richtung des Pedals 3 erstreckt. Die freien En­ den der gegenüberliegend angeordneten Stäbe 9, 10 über­ lappen sich in einem Bereich, in dem sich das Pedal 3 von der Pedalachse 2 in den Fußraum 7 erstreckt. Der unmit­ telbar zum Pedal 3 benachbarte Stab 9 weist eine zum Len­ kungsquerträger ausgerichtete Gegenkeilfläche 11 auf, die sich ausgehend vom freien Ende des einen Stabes 9 in Richtung der zugeordneten Pedalstrebe 4 verjüngt und die zu einer Keilfläche 12 des anderen Stabes 10 korrespon­ diert. Die Keilfläche 12 des anderen Stabes 10 verjüngt sich ebenfalls ausgehend vom freien Ende des anderen Sta­ bes 9 in Richtung der zugeordneten Pedalstrebe 4, wobei die Keilfläche 12 geringfügig zu der Gegenkeilfläche 11 beabstandet ist.
Dem anderen Stab 10 ist ein karosseriefester Gegenhalter 13 zugeordnet, der im Querschnitt im wesent­ lichen T-förmig ausgebildet ist und an dem der Keilfläche 12 zugewandten Ende eine Abstützplatte 14 für den anderen Stab 10 trägt. Der Gegenhalter 13 ist mit dem der Ab­ stützplatte 14 gegenüberliegenden Ende zwischen den bei­ den Pedalstreben 4 an dem Lenkungsquerträger befestigt. Zur Befestigung an dem Lenkungsquerträger sind sowohl in den Gegenhalter 13 als auch in die Pedalstreben 4 Befes­ tigungsbohrungen 15 eingelassen.
Bei einer durch einen Aufprallunfall bewirkten Kraftbeaufschlagung bestimmter Größe wird die Stirnwand 4 in Richtung des Fußraums 7 des Kraftfahrzeugs verschoben. Hierbei verformen sich die zwischen der Stirnwand 6 und dem Lenkungsquerträger befestigten Pedalstreben 4 in den Umformbereichen 5, wobei der Abstand zwischen der Stirn­ wand 4 und dem Lenkungsquerträger verringert wird und die Pedalstreben 4 auseinander gebogen werden. Mit der Umfor­ mung der Pedalstreben 4 kommt der eine Stab 9 an dem Pe­ dal 3 und der andere Stab 10 an dem Gegenhalter 13 zur Anlage. Im Weiteren hat das Auseinanderbiegen der Pedal­ streben 4 eine gegenläufige Bewegung der beiden Stäbe 9, 10 in Richtung der Pfeile A zur Folge, bei der die Keil­ fläche 12 und die Gegenkeilfläche 11 aufeinander abglei­ ten. Beim Abgleiten der Keilfläche 12 auf der Gegenkeil­ fläche 11 wird das Pedal 3 gemäß Pfeil B zwangsweise um die Pedalachse 2 in Richtung der Stirnwand 6 verschwenkt.
Bezugszeichenliste
1
Pedalbock
2
Pedalachse
3
Pedal
4
Pedalstrebe
5
Umformbereich
6
Stirnwand
7
Fußraum
8
Lagerbohrung
9
Stab
10
Stab
11
Gegenkeilfläche
12
Keilfläche
13
Gegenhalter
14
Abstützplatte
15
Befestigungsbohrung
A Pfeil
B Pfeil

Claims (8)

1. Pedalbock zur schwenkbaren Lagerung einer zwischen zwei Pedalstreben (4) angeordneten Pedalachse (2) eines Pedals (3), insbesondere eines über eine Betä­ tigungsstange eine Bremse oder eine Kupplung betäti­ genden Brems- oder Kupplungspedals, der zwischen ei­ ner Stirnwand (6) im Fußraum (7) eines Fahrzeuges und einem karosseriefesten Bauteil angeordnet ist, wobei die Pedalstreben (4) jeweils einen Umformbe­ reich (5) aufweisen, in dem sie bei Überschreiten einer über mindestens eines der Bauteile eingeleite­ ten Kraft einer Formveränderung unterliegen und sich auseinanderbiegen, dadurch gekennzeichnet, dass min­ destens eine der Pedalstreben (4) mit einer sich in Richtung des Pedals (3) erstreckenden Keilfläche (12) verbunden ist, die beim Auseinanderbiegen der Pedalstreben (4) das Pedal (3) zur Verschwenkung in Richtung der Stirnwand (6) beaufschlagt.
2. Pedalbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche (12) an einem freien Ende eines an der Pedalstrebe (4) befestigten Stabes (10) aus­ gebildet ist.
3. Pedalbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass dem mit der Keilfläche (12) versehe­ nen Ende des Stabes (10) ein karosseriefester Gegen­ halter (13) zugeordnet ist, an dem sich der Stab (10) beim Verschwenken des Pedals (3) abstützt.
4. Pedalbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (13) im Querschnitt im wesent­ lichen T-förmig ausgebildet ist, an dem der Keilflä­ che (12) zugewandten Ende eine Abstützplatte (14) für den Stab (10) trägt und mit dem der Abstütz­ platte (14) gegenüberliegenden Ende zwischen den beiden Pedalstreben (4) an einem als Querträger aus­ gebildeten karosseriefesten Bauteil befestigt ist.
5. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der anderen Pedalstrebe (4) ein Stab (9) befestigt ist, dessen freies Ende mit einer zur der Keilfläche (12) korrespondierenden Ge­ genkeilfläche (11) versehen ist.
6. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Stäbe (9, 10) jeweils in dem Umformbereich (5) der zugeordneten Pedalstre­ be (4) befestigt ist.
7. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalstreben (4) die Pedal­ achse (2) beim Auseinanderbiegen freigeben.
8. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkeilfläche (11) und/oder die Keilfläche (12) unterhalb eines Anlenkpunk­ tes der Betätigungsstange für die Bremse bzw. die Kupplung an dem Pedal (3) angreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6041674A (en) * 1996-12-25 2000-03-28 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Structure for controlling the displacement of a pedal for a vehicle

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