DE10128450A1 - Verfahren zum Erstellen einer Stückliste - Google Patents

Verfahren zum Erstellen einer Stückliste

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer Stückliste (40) von Bauelementen (3) zum Zusammenbauen einer die Bauelemente (3) aufweisenden Baugruppe (20) an einem ersten Ort (1), wobei die Bauelemente (3) aus einer Anzahl bereitgestellter Bauelemente (3) entnommen werden können, die bereitgestellten Bauelemente (3) mit einer Referenznummer versehen sind und von dem ersten Ort (1) zugänglich sind und wenigstens eine individuelle Eigenschaft jedes Bauelementes (3) mit seiner Referenznummer in einer Datenbank (12) gespeichert ist, die an einem von dem ersten Ort (1) verschiedenen zweiten Ort (16) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer Stückliste von Bauelementen zum Zusammenbauen einer die Bauelemente aufweisenden Baugruppe.
  • Eine solche Baugruppe ist beispielsweise ein Strahlungsdetektor eines Computertomographen, welcher mehrere gleichartige Detektormodule als Bauelemente umfasst. Jedes Detektormodul umfasst wiederum mehrere Detektorelemente, deren bildrelevante physikalische Eigenschaften jedoch herstellungsbedingt von Detektormodul zu Detektormodul variieren. Um eine gute Bildqualität von mittels des Strahlungsdetektors hergestellter CT-Bilder zu erhalten, dürfen für den Zusammenbau des Strahlungsdetektors nur Detektormodule verwendet werden, deren bildrelevante physikalische Eigenschaften möglichst gut aufeinander abgestimmt sind. Deshalb können beispielsweise die bildrelevanten physikalischen Eigenschaften der Detektormodule von dem Hersteller der Detektormodule vor einer Lagerung der Detektormodule gemessen, die Detektormodule mit einer Referenznummer versehen und diese Informationen in einer Datenbank gespeichert werden.
  • Wenn der Hersteller der Detektormodule einen Strahlungsdetektor aus den Detektormodulen zusammenbauen möchte, kann er z. B. geeignete Detektormodule und deren Einbaupositionen mittels eines in der DE 198 11 044 C1 bekannten Verfahrens ermitteln. Dieses Verfahren basiert auf den gemessenen und in der Datenbank gespeicherten bildrelevanten physikalischen Eigenschaften der Detektormodule und kann mittels eines in einem Rechner gespeicherten Rechnerprogramms in automatisierter Weise durchgeführt werden.
  • Wenn der Hersteller der Detektormodule Detektormodule an weitere Hersteller von Strahlungsdetektoren liefert, die Strahlungsdetektoren aus den gelieferten Detektormodulen zusammenbauen und die vom Hersteller der Detektormodule gemessenen physikalischen Eigenschaften der Detektormodule und das oben stehend erwähnte Rechnerprogramm zum Ermitteln geeigneter Detektormodule und deren Einbaupositionen verwenden wollen, muss der Hersteller der Detektormodule den weiteren Herstellern von Strahlungsdetektoren die gemessenen bildrelevanten physikalischen Eigenschaften der Detektormodule und das Rechnerprogramm liefern. Die weiteren Hersteller von Strahlungsdetektoren können dieses Rechnerprogramm dann auf einen ihrer Rechner installieren und verwenden. Nachteilig daran ist jedoch, dass das Rechenprogramm den Gegebenheiten bei den weiteren Herstellern angepasst werden müsste. Eine solche Anpassung des Rechnerprogramms ist relativ aufwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren anzugeben, welches Voraussetzungen für ein erleichtertes Zusammenbauen der Baugruppe aus den Bauelementen schafft.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren zum Erstellen einer Stückliste von Bauelementen zum Zusammenbauen einer die Bauelemente aufweisenden Baugruppe an einem ersten Ort, wobei die Bauelemente aus einer Anzahl bereitgestellter Bauelemente entnommen werden können, die bereitgestellten Bauelemente mit einer Referenznummer versehen und von dem ersten Ort zugänglich sind und wenigstens eine individuelle Eigenschaft jedes Bauelementes mit seiner Referenznummer in einer Datenbank gespeichert ist, die an einem von dem ersten Ort verschiedenen zweiten Ort angeordnet ist, aufweisend folgende Verfahrensschritte:
    • a) Anfragen zum Erstellen der Stückliste von dem ersten Ort,
    • b) Übermitteln der Anfrage von dem ersten Ort an den zweiten Ort,
    • c) basierend auf der Anfrage und auf den in der Datenbank gespeicherten Eigenschaften und Referenznummern der Bauelemente Erstellen der Stückliste an dem zweiten Ort, wobei die Stückliste eine Angabe über die Bauelemente mit ihren entsprechenden Referenznummern umfasst, und
    • d) Übermitteln der Stückliste von dem zweiten Ort an den ersten Ort.
  • Es wird also eine Stückliste von Bauelementen am ersten Ort benötigt, da hier die Baugruppe zusammengebaut werden soll. Für das Erstellen der Stückliste notwendige Daten, d. h. die in der Datenbank gespeicherte individuelle Eigenschaft jedes am ersten Ort zugänglichen Bauelementes, sind jedoch an dem zweiten Ort verfügbar. Die individuelle Eigenschaft kann beispielsweise eine bildrelevante physikalische Eigenschaft eines Detektormoduls sein, wenn ein Strahlungsdetektor zusammengebaut werden soll.
  • Nachdem nun die Information, eine Stückliste werde benötigt, an den zweiten Ort übermittelt wurde, wird am zweiten Ort aufgrund der in der Datenbank gespeicherten Informationen die Stückliste erstellt. Die Stückliste, die eine Angabe über die zu verwendenden Bauelemente mit ihren Referenznummern umfasst, wird anschließend von dem zweiten Ort an den ersten Ort übermittelt.
  • Folglich ist es möglich, basierend auf Informationen, die nur an dem zweiten Ort zugänglich sind, eine Stückliste von Bauelementen zu erstellen, die an einem anderen, nämlich dem ersten Ort benötigt wird. Aufgrund dieser Stückliste kann am ersten Ort die Baugruppe zusammengebaut werden.
  • Ein Vorteile dieses Verfahrens ist, dass die Datenbank an einem zentralen Ort, dem zweiten Ort angeordnet ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Baugruppen aus den Bauelementen an verschiedenen ersten Orten zusammengebaut werden sollen. Die Datenbank muss dann derart ausgeführt sein, dass sie für einen bestimmten ersten Ort nur diejenigen Bauelemente für das Erstellen der Stückliste berücksichtigt, die auch von diesem ersten Ort, an dem die Baugruppe zusammengebaut werden soll, zugänglich sind. Somit kann die Datenbank zentral gepflegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt sich an den Zusammenbau der Baugruppe eine Endkontrolle an dem ersten Ort an, wobei die der Endkontrolle zugeordneten Daten von dem ersten Ort an den zweiten Ort übermittelt werden, aufgrund der übermittelten Daten am zweiten Ort fehlerhafte Bauteile als fehlerhaft erkannt werden, ein geeignetes Bauelement als Ersatz für ein fehlerhaft erkanntes Bauteil unter Berücksichtigung der in der Datenbank gespeicherten Eigenschaften aus der Anzahl der noch zur Verfügung stehenden Bauelementen ermittelt und die Referenznummer des ermittelten Bauelements von dem zweiten Ort an den ersten Ort übermittelt wird. Die Endkontrolle wird also am ersten Ort, deren Auswertung aber am zweiten Ort durchgeführt. Sollten Bauelemente fehlerhaft sein, wird dies am zweiten Ort erkannt; da hier auch die Information der noch zur Auswahl stehenden Bauelemente und deren individuellen Eigenschaften zur Verfügung steht, kann am zweiten Ort ein Ersatz für das fehlerhafte Bauelement ermittelt werden. Anschließend wird vom zweiten Ort an den ersten Ort die Referenznummer des Ersatzes übermittelt, so dass am ersten Ort das fehlerhafte Bauelement durch ein geeignetes Bauelement ersetzt werden kann.
  • Die Anfrage und die Stückliste werden gemäß einer Variante der Erfindung über ein Informationsübertragungsnetz übermittelt. Das Informationsübertragungsnetz kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das Internet oder ein Intranet sein.
  • Wenn nach einer bevorzugten Variante der Erfindung die Stückliste von dem Hersteller der Bauelemente erstellt wird, kann der Hersteller der Bauelemente das Erstellen der Stückliste als Dienstleistung anbieten und somit die Attraktivität seiner Bauelemente steigern.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht außerdem vor, dass die Bauelemente Detektormodule und die Baugruppe ein Strahlungsdetektor eines Computertomographen sind. Gemäß einer Variante der Erfindung ist ferner die individuelle Eigenschaft des Detektormoduls eine bildrelevante physikalische Eigenschaft des Detektormoduls und die Stückliste umfasst auch eine Angabe über eine Einbauposition des Detektormoduls im Strahlungsdetektor.
  • Eine besonders hohe Bildqualität von mittels des Strahlungsdetektors hergestellter CT-Bilder kann außerdem erreicht werden, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Bauelemente und deren Einbauposition im Strahlungsdetektor aufgrund eines Rechnerprogramms am zweiten Ort ermittelt werden. Diesem Rechnerprogramm kann insbesondere das in der DE 198 11 044 C1 beschriebene Verfahren zugrunde liegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist exemplarisch in den beigelegten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 Eine Montagehalle eines Herstellers von Strahlungsdetektoren,
  • Fig. 2 einen Strahlungsdetektor,
  • Fig. 3 eine Internetseite und
  • Fig. 4 eine Stückliste.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Montagehalle 1 mit angeschlossenem Lager 2 eines Herstellers von Strahlungsdetektoren. In dem Lager 2 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles ca. 200 mehrere Detektorelemente aufweisende Detektormodule 3 gelagert, aus denen Angestellte 4 des Herstellers von Strahlungsdetektoren Strahlungsdetektoren aus den Detektormodulen 3 zusammenbauen können. Im Falle des Vorliegenden Ausführungsbeispieles stellt der Hersteller Strahlungsdetektoren her, die entweder 26 Detektormodule 3 (Typ A), 42 Detektormodule 3 (Typ B) oder 48 Detektormodule 3 (Typ C) umfassen. Die Strahlungsdetektoren des Typs A, B und C unterscheiden sich also hauptsächlich in der verwendeten Anzahl von Detektormodulen 3.
  • Die Detektormodule 3 werden im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles von einem Zulieferer in einer seiner Fertigungshallen 10 gefertigt und an den Hersteller von Strahlungsdetektoren geliefert. Herstellungsbedingt unterscheiden sich die vom Zulieferer gefertigten Detektorelemente 3 leicht in ihren bildrelevanten physikalischen Eigenschaften. Damit der Hersteller von Strahlungsdetektoren aus den ihm gelieferten Detektorelementen 3 einen Strahlungsdetektor zusammenbauen kann, der zur Herstellung von CT-Bilder hoher Bildqualität geeignet ist, müssen die für den zusammengebauten Strahlungsdetektor verwendeten Detektormodule 3 bezüglich ihrer bildrelevanten physikalischen Eigenschaften zueinander passen. Daher ermitteln Angestellte 11 des Zulieferers nach der Fertigung und vor der Lieferung der Detektorelemente 3 an den Hersteller von Strahlungsdetektoren bildrelevante physikalische Eigenschaften eines jeden Detektormoduls 3, versehen es mit einer Referenznummer und speichern die Referenznummer mit den physikalischen Eigenschaften des entsprechenden Detektormoduls 3 in einer Datenbank 12, die sich in einem Geschäftsraum 16 des Zulieferers befindet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles wollen die Angestellten 4 des Herstellers von Strahlungsdetektoren einen Strahlungsdetektor des Typs A, also einen 26 Detektormodule 3 umfassenden Strahlungsdetektor, zusammenbauen. Ein Strahlungsdetektor des Typs A ist exemplarisch und schematisch in der Fig. 2 gezeigt.
  • Der in der Fig. 2 dargestellte Strahlungsdetektor 20 wird beispielsweise in Computertomographen der dritten Generation verwendet. Der Strahlungsdetektor 20 weist eine gekrümmte Anordnung von im. Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles 26 Detektormodulen 3 mit den Einbaupositionen E1 bis E26 auf, die derart angeordnet sind, dass sie von einem von dem Fokus F einer nicht dargestellten Röntgenstrahlenquelle ausgehenden, fächerförmig eingeblendeten Röntgenstrahlenbündel, dessen Randstrahlen mit RS bezeichnet sind, getroffen werden.
  • Der mit ZS bezeichnete Zentralstrahl des fächerförmigen Röntgenstrahlenbündels ist in der bei modernen Computertomographen üblichen Weise nicht mit der mit G bezeichneten Verbindungsgeraden zwischen Detektormitte und Fokus F identisch, sondern zu dieser Verbindungsgeraden versetzt.
  • Der Drehpunkt C, um den der Strahlungsdetektor 20 und die Röntgenstrahlenquelle in an sich bekannter Weise im Betrieb des Computertomographen rotieren, liegt auf dem Zentralstrahl ZS.
  • Bevor die Angestellten 4 des Herstellers von Strahlungsdetektoren den in der Fig. 2 gezeigten Strahlungsdetektor 20 zusammenbauen, benötigen sie eine Stückliste, mit deren Hilfe sie 26 geeignete Detektormodule 3 aus dem Lager 2 für den Zusammenbau des Strahlungsdetektors 20 auswählen können. Um die Stückliste zu erhalten, kontaktieren sie mit einem in der Montagehalle 1 befindlichen und an das Internet angeschlossenen Rechner 13, welcher einen Monitor 13a, eine Tastatur 13b und eine Rechnermaus 13c umfasst, einen Internetserver 14, der sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles im Geschäftsraum 16 des Zulieferers befindet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist in dem Rechner 13 der Internetbrowser Netscape gespeichert. Nachdem die Angestellten 4 des Herstellers von Strahlungsdetektoren den Internetbrowser Netscape mittels des Rechners 13 aufgerufen, den Internetserver 14 des Zulieferers mittels einer dem Internetserver 14 zugeordneten Internetadresse kontaktiert und ihre Zugangsberechtigung mittels einer dem Hersteller von Strahlungsdetektoren zugeordneten Kennung verifiziert haben, baut sich auf dem Monitor 13a eine in der Fig. 3 gezeigte Internetseite 30 auf.
  • Mittels der Internetseite 30 können die Angestellten 4 des Herstellers von Strahlungsdetektoren entscheiden, ob sie einen Strahlungsdetektor des Typs A, B oder C zusammenbauen wollen, indem sie mittels einer in der Fig. 3 nicht dargestellten, aber allgemein bekannten Marke, die in der Internetseite 30 eingeblendet und mit der Rechnermaus 13c bewegt werden kann, ein den Worten Typ A, B oder C der Internetseite 30 zugeordnetes Kästchen 31a, 31b oder 31c mit einem Kreuz versehen. Da die Angestellten 4 des Herstellers von Strahlungsdetektoren im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles einen Strahlungsdetektor des Typs A zusammenbauen wollen, versehen sie das Kästchen 31a mit einem Kreuz. Anschließend klicken sie das Feld 32, welches mit dem Wort "Eingab e versehen ist, mit der Rechnermaus 13c an. Danach wird die Information, die Angestellten 4 des Herstellers von Strahlungsdetektoren wollen einen Strahlungsdetektor 20 des Typs A aus den in dem Lager 2 gelagerten Detektormodulen 3 zusammenbauen, an den Internetserver 14 des Zulieferers übermittelt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist in dem Internetserver 14, der außerdem mit der Datenbank 12 verbunden ist, ein Rechnerprogramm gespeichert, das, basierend auf dem in der DE 198 11 044 C1 offenbarten Verfahren, den in der Datenbank 12 gespeicherten bildrelevanten physikalischen Eigenschaften der an den Hersteller von Strahlungsdetektoren gelieferten Detektormodulen 3 und der Anfrage der Angestellten 4 des Herstellers von Strahlungsdetektoren für den Zusammenbau des Strahlungsdetektors 20 geeignete und im Lager 2 befindliche Detektormodule 3 ermittelt. Neben den geeigneten Detektormodulen 3 ermittelt das in dem Internetserver 14 gespeicherte Rechnerprogramm außerdem die entsprechenden Einbaupositionen E1 bis E26 des Strahlungsdetektors 20 für die ermittelten Detektormodule 3.
  • Nachdem das Rechnerprogramm die Detektormodule 3, deren Referenznummern und die entsprechenden Einbaupositionen E1 bis E26 ermittelte, generiert das Rechnerprogramm eine in der Fig. 4 dargestellte Stückliste 40, die von dem Internetserver 14 an den Rechner 13 übermittelt wird. Daraufhin baut sich auf dem Monitor 13a eine in der Fig. 4 dargestellte Internetseite 41 auf, die die Stückliste 40 umfasst.
  • Die Stückliste 40 umfasst zwei Spalten 42 und 43. Die Spalte 42 umfasst eine Angabe der Einbaupositionen E1 bis E26 der von dem Rechnerprogramm des Internetservers 14 ermittelten Detektormoduls 3 und die Spalte 43 umfasst eine Angabe der entsprechenden Referenznummern der ermittelten Detektormodule 3. Daraufhin können die Angestellten 4 des Herstellers von Strahlungsdetektoren die entsprechenden Detektormodule 3 aus dem Lager 2 holen und den Strahlungsdetektor 20 zusammenbauen.
  • Nachdem die Angestellten 4 des Herstellers von Strahlungsdetektoren den Strahlungsdetektor 20 zusammengebaut haben, kontrollieren sie die korrekte Funktionsweise des Strahlungsdetektors 20 mittels eines in der Fig. 1 dargestellten Kontrollgerätes 15, welches mit dem Rechner 13 verbunden ist. Die während der Kontrolle des Strahlungsdetektors 20 gewonnenen Daten werden nach Beendigung des Kontrollvorgangs mit dem Rechner 13 über das Internet an den Internetserver 14 des Zulieferers übermittelt, der in automatisierter Weise mittels eines in dem Internetserver 14 gespeicherten Rechnerprogramms fehlerhafte eingebaute Detektormodule 3 erkennt. Anschließend ermittelt das Rechnerprogramm, basierend auf den fehlerhaften Detektormodulen 3, deren Einbaupositionen und deren in der Datenbank 12 gespeicherten bildrelevanten physikalischen Eigenschaften und basierend auf den übrigen, im Strahlungsdetektor 20 eingebauten Detektormodulen 3 und den noch im Lager 2 verfügbaren Detektormodulen 3 einen Ersatz für die fehlerhaften Detektormodule 3.
  • Anschließend generiert das in dem Internetserver 14 gespeicherte Rechnerprogramm eine E-Mail, die an den Rechner 13 geschickt wird, und eine Angabe über die fehlerhaften Detektormodule 3, deren Einbaupositionen und deren Ersatz inklusive Referenznummern umfasst. Sollte keines der in dem Strahlungsdetektor 20 eingebauten Detektormodule 3 fehlerhaft sein, generiert der Internetserver 14 automatisch eine E-Mail mit einer Angabe, der zusammengebaute Strahlungsdetektor 20 sei fehlerfrei, und schickt diese E-Mail an den Rechner 13.
  • Im Übrigen ist für das erfindungsgemäße Verfahren eine Endkontrolle des Strahlungsdetektors 20 optional. Anstelle von Detektormodulen 3 können auch einzelne Detektorelemente für den Zusammenbau eines Strahlungsdetektors verwendet werden. Der Strahlungsdetektor 20 muss auch nicht notwendigerweise ein einzeiliger Strahlungsdetektor sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch nicht auf den Zusammenbau eines Strahlungsdetektors beschränkt. Es kann auch zum Zusammenbau anderer Baugruppen verwendet werden, wobei die für den Zusammenbau der Baugruppe notwendigen Bauelemente nicht zwingend Detektormodule sein müssen.
  • Die in der Datenbank 12 gespeicherten bildrelevanten physikalischen Eigenschaften der Detektormodule 3 sind auch nur als Beispiel für eine individuelle Eigenschaft eines Bauelementes genannt.
  • Die Datenbank 12 muss auch nicht notwendigerweise von dem Hersteller der Detektormodule 3 betrieben werden. Als Informationsübertragungsnetz muss auch nicht zwingend das Internet verwendet werden. Es kann insbesondere auch ein Intranet Verwendung finden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Erstellen einer Stückliste (40) von Bauelementen (3) zum Zusammenbauen einer die Bauelemente (3) aufweisenden Baugruppe (20) an einem ersten Ort (1), wobei die Bauelemente (3) aus einer Anzahl bereitgestellter Bauelemente (3) entnommen werden können, die bereitgestellten Bauelemente (3) mit einer Referenznummer versehen sind und von dem ersten Ort (1) zugänglich sind und wenigstens eine individuelle Eigenschaft jedes Bauelementes (3) mit seiner Referenznummer in einer Datenbank (12) gespeichert ist, die an einem von dem ersten Ort (1) verschiedenen zweiten Ort (16) angeordnet ist, aufweisend folgende Verfahrensschritte:
a) Anfragen zum Erstellen der Stückliste (40) von dem ersten Ort (1),
b) Übermitteln der Anfrage von dem ersten Ort (1) an den zweiten Ort (16),
c) basierend auf der Anfrage und auf den in der Datenbank (12) gespeicherten Eigenschaften und Referenznummern der Bauelemente (3) Erstellen der Stückliste (20) an dem zweiten Ort (16), wobei die Stückliste (20) eine Angabe über die Bauelemente (3) mit ihren entsprechenden Referenznummern umfasst, und
d) Übermitteln der Stückliste (20) von dem zweiten Ort (16) an den ersten Ort (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich an den Zusammenbau der Baugruppe (3) eine Endkontrolle an dem ersten Ort (1) anschließt, die der Endkontrolle zugeordneten Daten von dem ersten Ort (1) an den zweiten Ort (16) übermittelt werden, aufgrund der übermittelten Daten am zweiten Ort (16) fehlerhafte Bauteile (3) als fehlerhaft erkannt werden, ein geeignetes Bauelement (3) als Ersatz für ein fehlerhaft erkanntes Bauteil (3) unter Berücksichtigung der in der Datenbank (12) gespeicherten Eigenschaften aus der Anzahl noch zur Verfügung stehenden Bauelementen (3) ermittelt und die Referenznummer des ermittelten Bauelements (3) von dem zweiten Ort (16) an den ersten Ort (1) übermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anfrage und die Stückliste (40) über ein Informationsübertragungsnetz übermittelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Informationsübertragungsnetz das Internet oder ein Intranet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Stückliste (40) von dem Hersteller der Bauelemente (3) erstellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Bauelemente Detektormodule (3) und die Baugruppe ein Strahlungsdetektor (20) eines Computertomographen sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die individuelle Eigenschaft des Detektormoduls (3) eine bildrelevante physikalische Eigenschaft des Detektormoduls (3) ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Stückliste (40) auch eine Angabe über eine Einbauposition (E1 bis E26) der Detektormodule (3) im Strahlungsdetektor (20) umfasst.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Detektormodule (3) und die Einbauposition (E1 bis E26) aufgrund eines Rechnerprogramms am zweiten Ort (16) ermittelt werden.
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