DE10126705A1 - Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Bei einer Instrumententafel (18) für ein Kraftfahrzeug mit einem Träger (19) sind elektrische Leitungen (24) zwischen Kontaktstiften (22, 23) eines elektronischen Bauteils (21) und/oder einem Steckerteil (20) gespannt. Die Kontaktstifte (22, 23) sind in den Träger (19) eingepresst. Hierdurch gestaltet sich die Montage der elektrischen Leitungen (24) auf der Instrumententafel (18) besonders einfach.

Description

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem auf einem Träger ange­ ordneten elektronischen Bauteil und/oder einem Stecker­ teil, mit elektrischen, mit dem elektronischen Bauteil und/oder dem Steckerteil leitend verbundenen Leitungen.
Solche Instrumententafeln werden in heutigen Kraftfahr­ zeugen häufig im Bereich eines Armaturenbretts eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Die elektronischen Bau­ teile sind beispielsweise als Tachometer, Drehzahlmesser oder Steuereinrichtung ausgebildet und auf die auf dem Träger befestigten Steckerteile aufgesteckt oder unmit­ telbar auf dem Träger befestigt. An den Steckerteilen lassen sich auch von dem Armaturenbrett wegführende Lei­ tungen aufstecken. In der Regel werden mehrere Leitungen in einem Kabelbaum vormontiert und einzeln mit Kontakten der elektronischen Bauteile oder der Steckerteile verbun­ den. Anschließend wird der Kabelbaum auf dem Träger be­ festigt. Die im Kabelbaum verlegten elektrischen Leitun­ gen sind einzeln elektrisch isoliert.
Nachteilig bei der bekannten Instrumententafel ist, dass sich die Montage der Leitungen sehr aufwändig gestaltet und nicht automatisieren lässt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Instrumen­ tentafel der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie möglichst einfach und kostengünstig montierbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Träger hervorstehende und mit dem elektronischen Bau­ teil und/oder dem Steckerteil verbundene Kontaktstifte aufweist und dass die elektrischen Leitungen an den Kon­ taktstiften befestigt sind.
Durch diese Gestaltung lassen sich die elektrischen Lei­ tungen einzeln an den Kontaktstiften zuverlässig mecha­ nisch befestigen und beispielsweise zu einem Haupt- Steckerteil der erfindungsgemäßen Instrumententafel span­ nen. Die Anordnung mehrerer Leitungen in einem Kabelbaum ist dank der Erfindung nicht erforderlich. Da die Stifte leicht zugänglich sind und sich in ihrer Lage mit einer hohen Genauigkeit festlegen lassen, kann die Montage der Leitungen zudem automatisiert werden. Die erfindungsgemä­ ße Instrumententafel lässt sich daher besonders kosten­ günstig montieren.
Die Kontaktstifte vermögen gemäß einer vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung große Zugkräfte von den Leitun­ gen abstützen, wenn sie quer zur längsten Erstreckung der Leitungen angeordnet sind.
Die Enden der elektrischen Leitungen könnten beispiels­ weise mit den Kontaktstiften verschraubt oder verklemmt werden. Die Befestigung der Leitungen an den Kontaktstif­ ten hat jedoch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine zuverlässige elektrische Kontaktierung und eine hohe mechanische Stabilität, wenn eine Verbin­ dung der Enden der elektrischen Leitungen mit den Kon­ taktstiften stoffschlüssig gestaltet ist. Als stoff­ schlüssige Verbindung eignet sich beispielsweise das Schweißen oder Löten.
Die Stellen, an denen mechanische Belastungen der Leitun­ gen in die Kontaktstifte eingeleitet werden, lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung einfach von den Stellen, an denen die elektrische Kontaktierung stattfindet, räumlich trennen, wenn die Kontaktstifte von den Enden der elektrischen Leitungen umwickelt sind. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass die Verbindung der Leitung an den Kontaktstiften insbesondere bei einer Automatisierung be­ sonders schnell und kostengünstig erfolgen kann.
Zwischen Steckerteilen und elektronischen Bauteilen ange­ ordnete elektrische Verbindungen gestalten sich gemäß ei­ ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn die elektrischen Lei­ tungen zwischen zwei Kontaktstiften gespannt sind.
Die Montage der Kontaktstifte gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beson­ ders einfach, wenn sie in dem Träger eingepresst sind.
Die elektrischen Leitungen könnten wie bei der bekannten Instrumententafel einzeln elektrisch isoliert werden. Die elektrische Isolation der Leitungen gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig, wenn die elektrischen Leitungen von auf dem Träger angeordnetem Kunststoffschaum isoliert und in einer räumlich voneinander getrennten Lage gehal­ ten sind. Hierdurch kann auf die Anordnung von Isolier­ schichten auf jeder einzelnen Leitung verzichtet werden.
Der Kunststoffschaum ist meist ohnehin für die Formgebung des die Instrumententafel aufweisenden Armaturenbretts erforderlich.
Die erfindungsgemäße Instrumententafel gestaltet sich be­ sonders kompakt, wenn mehrere elektrische Leitungen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
Die Montage der Kontaktstifte gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beson­ ders kostengünstig, wenn Kontaktstifte und das Stecker­ teil und/oder das elektronische Bauteil als vormontier­ bare bauliche Einheit gestaltet sind. Hierdurch lässt sich ein eigener Arbeitsgang zur Montage der Kontaktstif­ te auf dem Träger vermeiden.
Die elektrischen Leitungen lassen sich gemäß einer ande­ ren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach um Höhenunterschiede des Trägers herum oder über diese hin­ weg verlegen, wenn auf dem Träger Führungselemente für die elektrischen Leitungen angeordnet sind. An diesen Führungselementen lassen sich die elektrischen Leitungen umlenken.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbe­ reich eines Armaturenbretts mit einer erfin­ dungsgemäßen Instrumententafel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Instru­ mententafel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs­ form der Instrumententafel,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Instru­ mententafel aus Fig. 3 entlang der Linie IV-IV.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch ein Armatu­ renbrett 1 für ein Kraftfahrzeug mit einer Instrumenten­ tafel 2. Die Instrumententafel 2 hat einen aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff gefertigten Träger 3. Auf dem Träger 3 sind zwei als Messwerke ausgebildete elektroni­ sche Bauteile 4 angeordnet. Die als Messwerke ausgebilde­ ten elektronischen Bauteile 4 können beispielsweise ein Drehzahlmesser und ein Tachometer sein. Die elektroni­ schen Bauteile 4 weisen einen Anschluss 5 auf und sind mit einem den Träger 3 durchdringenden Kontaktstift 6 verbunden. Der Kontaktstift 6 ist beispielsweise in den Träger 3 eingepresst. Auf der den elektronischen Bautei­ len 4 abgewandten Seite des Trägers 3 ist eine elektri­ sche Leitung 7 an dem Kontaktstift 6 befestigt. Das Ende der elektrischen Leitung 7 ist dabei um den Kontaktstift 6 herumgewickelt und/oder mit diesem verschweißt oder verlötet. Die elektrische Leitung 7 ist zu einem nicht dargestellten Anschluss der Instrumententafel 2 verlegt. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist nur ein einziger Kon­ taktstift 6 mit einer einzigen elektrischen Leitung 7 dargestellt. Selbstverständlich können sämtliche für die Kontaktierung des elektronischen Bauteils 4 vorgesehenen Verbindungen jeweils einen dargestellten Kontaktstift 6 aufweisen. Weiterhin zeigt Fig. 1, dass auf der die elektronischen Bauteile 4 aufweisenden Seite des Trägers 3 ein Kunststoffschaum 8 aufgebracht ist. Die Leitung 7 ist auf der den elektronischen Bauteilen 4 des Trägers 3 ab­ gewandten Seite isoliert.
Fig. 2 zeigt eine Instrumententafel 9 mit einem Träger 10 vor der Montage von als Messwerke ausgebildeten elekt­ ronischen Bauteilen 11. Auf dem Träger 10 ist ein Ste­ ckerteil 12 mit einem Kontaktstift 13 befestigt. Das Ste­ ckerteil 12 dient zur Verbindung mit einem entsprechend gestalteten Steckerteil 14 der elektronischen Bauteile 11. Ein Ende einer elektrischen Leitung 15 ist um den Kontaktstift 13 herumgewickelt. Die elektrische Leitung 15 ist auf der den elektronischen Bauteilen 11 zugewand­ ten Seite des Trägers 10 angeordnet und wird entlang meh­ rerer Führungselemente 16 verlegt, beispielsweise ge­ spannt. Im Bereich der elektrischen Leitung 15 weist der Träger 10 eine Schicht Kunststoffschaum 17 auf. Dieser Kunststoffschaum 17 isoliert die elektrische Leitung 15. Mehrere zu verlegende elektrischen Leitungen 15 benötigen daher keine eigene Isolation.
Fig. 3 zeigt einen Teilbereich einer Instrumententafel 18 in einer Draufsicht, bei dem auf einem Träger 19 zwei Steckerteile 20 und ein als Bordnetzsteuerung ausgebilde­ tes elektronisches Bauteil 21 befestigt sind. Das elekt­ ronische Bauteil 21 kann selbstverständlich weitere nicht dargestellte Kontakte aufweisen. Die Steckerteile 20 und das elektronische Bauteil 21 weisen jeweils Kon­ taktstifte 22, 23 auf, an denen elektrische Leitungen 24 befestigt sind. Weiterhin sind auf dem Träger 19 Füh­ rungselemente 25 zur Führung der elektrischen Leitungen 24 angeordnet. Fig. 4 zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Instrumententafel 18 aus Fig. 3 entlang der Linie IV-IV, dass die elektrischen Leitungen 24 in ei­ ner Ebene angeordnet sind.

Claims (10)

1. Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem auf einem Träger angeordneten elektronischen Bau­ teil und/oder einem Steckerteil, mit elektrischen, mit dem elektronischen Bauteil und/oder dem Steckerteil lei­ tend verbundenen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3, 10, 19) hervorstehende und mit dem elek­ tronischen Bauteil (4, 11, 21) und/oder dem Steckerteil (14, 20) verbundene Kontaktstifte (6, 13, 22, 23) auf­ weist und dass die elektrischen Leitungen (7, 15, 24) an den Kontaktstiften (6, 13, 22, 23) befestigt sind.
2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kontaktstifte (6, 13, 22, 23) quer zur längsten Erstreckung der Leitungen (7, 15, 24) angeordnet sind.
3. Instrumententafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine Verbindung der Enden der elektri­ schen Leitungen (7, 15, 24) mit den Kontaktstiften (6, 13, 22, 23) stoffschlüssig gestaltet ist.
4. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon­ taktstifte (6, 13, 22, 23) von den Enden der elektrischen Leitungen (7, 15, 24) umwickelt sind.
5. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elekt­ rischen Leitungen (7, 15, 24) zwischen zwei Kontaktstif­ ten (6, 13, 22, 23) gespannt sind.
6. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon­ taktstifte (6, 13, 22, 23) in dem Träger (3, 10, 19) ein­ gepresst sind.
7. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elekt­ rischen Leitungen (15) von auf dem Träger (10) angeordne­ tem Kunststoffschaum (17) isoliert und in einer räumlich voneinander getrennten Lage gehalten sind.
8. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elektrische Leitungen (7, 15, 24) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
9. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakt­ stifte (6, 13, 22, 23) und das Steckerteil (12, 20) und/oder das elektronische Bauteil (4, 11, 21) als vor­ montierbare bauliche Einheit gestaltet sind.
10. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger (3, 10, 19) Führungselemente (16, 25) für die elektrischen Leitungen (15, 24) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0334343A2 (de) * 1988-03-25 1989-09-27 Yazaki Corporation Kabelbaumkupplungselement an einem Instrumentenbrett
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