DE10126705A1 - Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Instrumententafel für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE10126705A1 DE10126705A1 DE10126705A DE10126705A DE10126705A1 DE 10126705 A1 DE10126705 A1 DE 10126705A1 DE 10126705 A DE10126705 A DE 10126705A DE 10126705 A DE10126705 A DE 10126705A DE 10126705 A1 DE10126705 A1 DE 10126705A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- instrument panel
- contact pins
- carrier
- electrical lines
- panel according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 claims description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 3
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K37/00—Dashboards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K2360/00—Indexing scheme associated with groups B60K35/00 or B60K37/00 relating to details of instruments or dashboards
- B60K2360/40—Hardware adaptations for dashboards or instruments
- B60K2360/46—Electrical connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Instrument Panels (AREA)
Abstract
Bei einer Instrumententafel (18) für ein Kraftfahrzeug mit einem Träger (19) sind elektrische Leitungen (24) zwischen Kontaktstiften (22, 23) eines elektronischen Bauteils (21) und/oder einem Steckerteil (20) gespannt. Die Kontaktstifte (22, 23) sind in den Träger (19) eingepresst. Hierdurch gestaltet sich die Montage der elektrischen Leitungen (24) auf der Instrumententafel (18) besonders einfach.
Description
Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein
Kraftfahrzeug mit zumindest einem auf einem Träger ange
ordneten elektronischen Bauteil und/oder einem Stecker
teil, mit elektrischen, mit dem elektronischen Bauteil
und/oder dem Steckerteil leitend verbundenen Leitungen.
Solche Instrumententafeln werden in heutigen Kraftfahr
zeugen häufig im Bereich eines Armaturenbretts eingesetzt
und sind aus der Praxis bekannt. Die elektronischen Bau
teile sind beispielsweise als Tachometer, Drehzahlmesser
oder Steuereinrichtung ausgebildet und auf die auf dem
Träger befestigten Steckerteile aufgesteckt oder unmit
telbar auf dem Träger befestigt. An den Steckerteilen
lassen sich auch von dem Armaturenbrett wegführende Lei
tungen aufstecken. In der Regel werden mehrere Leitungen
in einem Kabelbaum vormontiert und einzeln mit Kontakten
der elektronischen Bauteile oder der Steckerteile verbun
den. Anschließend wird der Kabelbaum auf dem Träger be
festigt. Die im Kabelbaum verlegten elektrischen Leitun
gen sind einzeln elektrisch isoliert.
Nachteilig bei der bekannten Instrumententafel ist, dass
sich die Montage der Leitungen sehr aufwändig gestaltet
und nicht automatisieren lässt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Instrumen
tentafel der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass
sie möglichst einfach und kostengünstig montierbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
der Träger hervorstehende und mit dem elektronischen Bau
teil und/oder dem Steckerteil verbundene Kontaktstifte
aufweist und dass die elektrischen Leitungen an den Kon
taktstiften befestigt sind.
Durch diese Gestaltung lassen sich die elektrischen Lei
tungen einzeln an den Kontaktstiften zuverlässig mecha
nisch befestigen und beispielsweise zu einem Haupt-
Steckerteil der erfindungsgemäßen Instrumententafel span
nen. Die Anordnung mehrerer Leitungen in einem Kabelbaum
ist dank der Erfindung nicht erforderlich. Da die Stifte
leicht zugänglich sind und sich in ihrer Lage mit einer
hohen Genauigkeit festlegen lassen, kann die Montage der
Leitungen zudem automatisiert werden. Die erfindungsgemä
ße Instrumententafel lässt sich daher besonders kosten
günstig montieren.
Die Kontaktstifte vermögen gemäß einer vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung große Zugkräfte von den Leitun
gen abstützen, wenn sie quer zur längsten Erstreckung der
Leitungen angeordnet sind.
Die Enden der elektrischen Leitungen könnten beispiels
weise mit den Kontaktstiften verschraubt oder verklemmt
werden. Die Befestigung der Leitungen an den Kontaktstif
ten hat jedoch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung eine zuverlässige elektrische Kontaktierung
und eine hohe mechanische Stabilität, wenn eine Verbin
dung der Enden der elektrischen Leitungen mit den Kon
taktstiften stoffschlüssig gestaltet ist. Als stoff
schlüssige Verbindung eignet sich beispielsweise das
Schweißen oder Löten.
Die Stellen, an denen mechanische Belastungen der Leitun
gen in die Kontaktstifte eingeleitet werden, lassen sich
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung einfach von den Stellen, an denen die elektrische
Kontaktierung stattfindet, räumlich trennen, wenn die
Kontaktstifte von den Enden der elektrischen Leitungen
umwickelt sind. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung
besteht darin, dass die Verbindung der Leitung an den
Kontaktstiften insbesondere bei einer Automatisierung be
sonders schnell und kostengünstig erfolgen kann.
Zwischen Steckerteilen und elektronischen Bauteilen ange
ordnete elektrische Verbindungen gestalten sich gemäß ei
ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
konstruktiv besonders einfach, wenn die elektrischen Lei
tungen zwischen zwei Kontaktstiften gespannt sind.
Die Montage der Kontaktstifte gestaltet sich gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beson
ders einfach, wenn sie in dem Träger eingepresst sind.
Die elektrischen Leitungen könnten wie bei der bekannten
Instrumententafel einzeln elektrisch isoliert werden. Die
elektrische Isolation der Leitungen gestaltet sich gemäß
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besonders kostengünstig, wenn die elektrischen Leitungen
von auf dem Träger angeordnetem Kunststoffschaum isoliert
und in einer räumlich voneinander getrennten Lage gehal
ten sind. Hierdurch kann auf die Anordnung von Isolier
schichten auf jeder einzelnen Leitung verzichtet werden.
Der Kunststoffschaum ist meist ohnehin für die Formgebung
des die Instrumententafel aufweisenden Armaturenbretts
erforderlich.
Die erfindungsgemäße Instrumententafel gestaltet sich be
sonders kompakt, wenn mehrere elektrische Leitungen in
einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
Die Montage der Kontaktstifte gestaltet sich gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beson
ders kostengünstig, wenn Kontaktstifte und das Stecker
teil und/oder das elektronische Bauteil als vormontier
bare bauliche Einheit gestaltet sind. Hierdurch lässt
sich ein eigener Arbeitsgang zur Montage der Kontaktstif
te auf dem Träger vermeiden.
Die elektrischen Leitungen lassen sich gemäß einer ande
ren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach um
Höhenunterschiede des Trägers herum oder über diese hin
weg verlegen, wenn auf dem Träger Führungselemente für
die elektrischen Leitungen angeordnet sind. An diesen
Führungselementen lassen sich die elektrischen Leitungen
umlenken.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbe
reich eines Armaturenbretts mit einer erfin
dungsgemäßen Instrumententafel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Instru
mententafel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs
form der Instrumententafel,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Instru
mententafel aus Fig. 3 entlang der Linie IV-IV.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch ein Armatu
renbrett 1 für ein Kraftfahrzeug mit einer Instrumenten
tafel 2. Die Instrumententafel 2 hat einen aus elektrisch
nichtleitendem Kunststoff gefertigten Träger 3. Auf dem
Träger 3 sind zwei als Messwerke ausgebildete elektroni
sche Bauteile 4 angeordnet. Die als Messwerke ausgebilde
ten elektronischen Bauteile 4 können beispielsweise ein
Drehzahlmesser und ein Tachometer sein. Die elektroni
schen Bauteile 4 weisen einen Anschluss 5 auf und sind
mit einem den Träger 3 durchdringenden Kontaktstift 6
verbunden. Der Kontaktstift 6 ist beispielsweise in den
Träger 3 eingepresst. Auf der den elektronischen Bautei
len 4 abgewandten Seite des Trägers 3 ist eine elektri
sche Leitung 7 an dem Kontaktstift 6 befestigt. Das Ende
der elektrischen Leitung 7 ist dabei um den Kontaktstift
6 herumgewickelt und/oder mit diesem verschweißt oder
verlötet. Die elektrische Leitung 7 ist zu einem nicht
dargestellten Anschluss der Instrumententafel 2 verlegt.
Zur Vereinfachung der Zeichnung ist nur ein einziger Kon
taktstift 6 mit einer einzigen elektrischen Leitung 7
dargestellt. Selbstverständlich können sämtliche für die
Kontaktierung des elektronischen Bauteils 4 vorgesehenen
Verbindungen jeweils einen dargestellten Kontaktstift 6
aufweisen. Weiterhin zeigt Fig. 1, dass auf der die
elektronischen Bauteile 4 aufweisenden Seite des Trägers 3
ein Kunststoffschaum 8 aufgebracht ist. Die Leitung 7 ist
auf der den elektronischen Bauteilen 4 des Trägers 3 ab
gewandten Seite isoliert.
Fig. 2 zeigt eine Instrumententafel 9 mit einem Träger
10 vor der Montage von als Messwerke ausgebildeten elekt
ronischen Bauteilen 11. Auf dem Träger 10 ist ein Ste
ckerteil 12 mit einem Kontaktstift 13 befestigt. Das Ste
ckerteil 12 dient zur Verbindung mit einem entsprechend
gestalteten Steckerteil 14 der elektronischen Bauteile
11. Ein Ende einer elektrischen Leitung 15 ist um den
Kontaktstift 13 herumgewickelt. Die elektrische Leitung
15 ist auf der den elektronischen Bauteilen 11 zugewand
ten Seite des Trägers 10 angeordnet und wird entlang meh
rerer Führungselemente 16 verlegt, beispielsweise ge
spannt. Im Bereich der elektrischen Leitung 15 weist der
Träger 10 eine Schicht Kunststoffschaum 17 auf. Dieser
Kunststoffschaum 17 isoliert die elektrische Leitung 15.
Mehrere zu verlegende elektrischen Leitungen 15 benötigen
daher keine eigene Isolation.
Fig. 3 zeigt einen Teilbereich einer Instrumententafel
18 in einer Draufsicht, bei dem auf einem Träger 19 zwei
Steckerteile 20 und ein als Bordnetzsteuerung ausgebilde
tes elektronisches Bauteil 21 befestigt sind. Das elekt
ronische Bauteil 21 kann selbstverständlich weitere
nicht dargestellte Kontakte aufweisen. Die Steckerteile
20 und das elektronische Bauteil 21 weisen jeweils Kon
taktstifte 22, 23 auf, an denen elektrische Leitungen 24
befestigt sind. Weiterhin sind auf dem Träger 19 Füh
rungselemente 25 zur Führung der elektrischen Leitungen
24 angeordnet. Fig. 4 zeigt in einer Schnittdarstellung
durch die Instrumententafel 18 aus Fig. 3 entlang der
Linie IV-IV, dass die elektrischen Leitungen 24 in ei
ner Ebene angeordnet sind.
Claims (10)
1. Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit zumindest
einem auf einem Träger angeordneten elektronischen Bau
teil und/oder einem Steckerteil, mit elektrischen, mit
dem elektronischen Bauteil und/oder dem Steckerteil lei
tend verbundenen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass
der Träger (3, 10, 19) hervorstehende und mit dem elek
tronischen Bauteil (4, 11, 21) und/oder dem Steckerteil
(14, 20) verbundene Kontaktstifte (6, 13, 22, 23) auf
weist und dass die elektrischen Leitungen (7, 15, 24) an
den Kontaktstiften (6, 13, 22, 23) befestigt sind.
2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kontaktstifte (6, 13, 22, 23) quer zur
längsten Erstreckung der Leitungen (7, 15, 24) angeordnet
sind.
3. Instrumententafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine Verbindung der Enden der elektri
schen Leitungen (7, 15, 24) mit den Kontaktstiften (6,
13, 22, 23) stoffschlüssig gestaltet ist.
4. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon
taktstifte (6, 13, 22, 23) von den Enden der elektrischen
Leitungen (7, 15, 24) umwickelt sind.
5. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elekt
rischen Leitungen (7, 15, 24) zwischen zwei Kontaktstif
ten (6, 13, 22, 23) gespannt sind.
6. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon
taktstifte (6, 13, 22, 23) in dem Träger (3, 10, 19) ein
gepresst sind.
7. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elekt
rischen Leitungen (15) von auf dem Träger (10) angeordne
tem Kunststoffschaum (17) isoliert und in einer räumlich
voneinander getrennten Lage gehalten sind.
8. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
elektrische Leitungen (7, 15, 24) in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet sind.
9. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakt
stifte (6, 13, 22, 23) und das Steckerteil (12, 20)
und/oder das elektronische Bauteil (4, 11, 21) als vor
montierbare bauliche Einheit gestaltet sind.
10. Instrumententafel nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem
Träger (3, 10, 19) Führungselemente (16, 25) für die
elektrischen Leitungen (15, 24) angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10126705A DE10126705B4 (de) | 2001-03-07 | 2001-05-31 | Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug |
EP02004737.9A EP1238849B1 (de) | 2001-03-07 | 2002-03-01 | Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug |
US10/091,380 US6986687B2 (en) | 2001-03-07 | 2002-03-04 | Instrument panel for a motor vehicle |
JP2002058609A JP2002299856A (ja) | 2001-03-07 | 2002-03-05 | 自動車のためのインストルメントパネル |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10111024.3 | 2001-03-07 | ||
DE10111024 | 2001-03-07 | ||
DE10126705A DE10126705B4 (de) | 2001-03-07 | 2001-05-31 | Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126705A1 true DE10126705A1 (de) | 2002-09-26 |
DE10126705B4 DE10126705B4 (de) | 2005-03-17 |
Family
ID=7676648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10126705A Expired - Fee Related DE10126705B4 (de) | 2001-03-07 | 2001-05-31 | Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126705B4 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0334343A2 (de) * | 1988-03-25 | 1989-09-27 | Yazaki Corporation | Kabelbaumkupplungselement an einem Instrumentenbrett |
DE4409183C2 (de) * | 1993-03-17 | 1999-03-11 | Yazaki Corp | Einrichtung zum elektrischen Anschluß einer zentralen Steuerschaltungsplatte |
-
2001
- 2001-05-31 DE DE10126705A patent/DE10126705B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0334343A2 (de) * | 1988-03-25 | 1989-09-27 | Yazaki Corporation | Kabelbaumkupplungselement an einem Instrumentenbrett |
DE4409183C2 (de) * | 1993-03-17 | 1999-03-11 | Yazaki Corp | Einrichtung zum elektrischen Anschluß einer zentralen Steuerschaltungsplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10126705B4 (de) | 2005-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4217205C2 (de) | Steckverbinder | |
EP0209072B1 (de) | Einrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
EP0853022B1 (de) | Funktionsmodul für Kraftfahrzeuge | |
EP0181534A1 (de) | Einrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3813565A1 (de) | Elektrischer anschluss von hybridbaugruppen | |
DE102007020882B4 (de) | Einrichtung zur Überprüfung der Befestigung einer Leiterbahnplatte an einem Träger | |
DE102007060429B4 (de) | Elektronisches Modul, insbesondere Steuergerät für ein Kraftfahrzeug | |
DE102007019805B4 (de) | Kabelkasten | |
DE19741047A1 (de) | Elektronische Baugruppe | |
EP2728983A1 (de) | Leiterplattenbaugruppe für ein Steuergerät, Steuergerät für ein Kraftfahrzeug und Signalverarbeitungsanordnung | |
DE102005056147A1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE4316612C2 (de) | Elektrische Baugruppe für ein Fahrzeug | |
EP2085785B1 (de) | Vorrichtung zur Strommessung | |
DE10111371A1 (de) | Felxible Flachbandleitung und Verfahren zum Anschluss eines elektrischen Funktionsbauteils an eine flexible Flachbandleitung | |
DE3801610C2 (de) | ||
DE3744603C1 (en) | Centralised electric system for motor vehicles | |
DE102011051153B4 (de) | Elektrische Verbindungsvorrichtung für elektrische Komponenten | |
EP1238849B1 (de) | Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug | |
DE10126705A1 (de) | Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug | |
DE19943571A1 (de) | Kombiinstrument | |
DE3925648A1 (de) | Mindestens zwei verschiedene elektronische baugruppen aufweisende leiterplatte | |
DE202015008007U1 (de) | Leiterplattenanordnung | |
DE2851858A1 (de) | Kontaktiervorrichtung | |
DE102016004508A1 (de) | Leiterplatte und Kraftfahrzeug | |
DE19738667C1 (de) | Elektronische Fahrzeugkomponente, insbesondere Steuergerät für eine Fahrzeug-Klimaanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131203 |