DE10124853A1 - Brennstoffzelle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle, umfassend einen Stapel von Brennstoff-Einzelzellen, der in einem Gehäuse aufgenommen ist, sowie Zu- und Ableitungen für Prozessgase und elektrische Anschlüsse. DOLLAR A Zur Erhöhung der Robustheit der Brennstoffzelle wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse als gasdichter Behälter ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Brennstoffzellen werden zumeist gasförmige Brennstoffe, wie z. B. Wasserstoff
und Kohlenmonoxid durch kontrollierte Verbrennung mit Prozessluft oder -sauerstoff
in elektrische Leistung umgewandelt. Vorgeschaltete Reformierungsstufen können
diese Kraftstoffe in Gasform erzeugen.
In der Brennstoffzelle werden Kraftstoff und Sauerstoff getrennt einer Kathode bzw.
einer Anode zugeführt, an entsprechenden Katalysatoren atomisiert und ionisiert.
Das Trennmedium zwischen Anode und Kathode ist ein onenleitender, elektrone
nundurchlässiger Elektrolyt, spezifisch für den jeweiligen Brennstoffzellentyp. Bei
Ionenfluss von der Anode zur Kathode oder umgekehrt kann über einen externen
Stromkreis eine elektrische Leistung abgegriffen werden. Die typische Zellspannung
eines einzelnen Brennstoffzellenelements liegt dabei im Bereich von etwa 1,1 V
(hier: Wasserstoff/Luftsauerstoff-Betrieb). Um höhere Spannungen abführen zu
können, müssen mehrere solcher Brennstoff-Einzelzellen in Reihe zueinander ge
schaltet werden, wobei zwischen benachbarten Einzelzellen sog. Bipolarplatten ein
gefügt werden, die zum einen für den elektrischen Kontakt zwischen den einzelnen
Zellen sorgen und zum anderen eine gleichmäßige Verteilung der Reaktanden ga
rantieren.
Ein konstruktives Problem bildet hierbei die Dichtigkeit eines Brennstoffzellensta
pels, insbesondere, wenn es sich bei der Brennstoffzelle um eine Hochtemperatur
brennstoffzelle (beispielsweise SOFC = Solid Oxid Fuel Cell) handelt. In diesem Fall
müssen die Dichtungen des Stacks Temperaturen im Bereich von 800°C und dar
über aushalten. Zudem müssen die Dichtungen zwischen der hohen Betriebstempe
ratur und der Umgebungstemperatur thermisch zyklierbar sein.
Für die Serienanwendung von Brennstoffzellen ist es wichtig, dass aus dem Zellen
system keine toxischen oder brennbaren Gase ausdringen können. Bisher versucht
man daher, Gase aus Lecks von Brennstoffzellensystemen in einen Nachverbrenner
zu lenken, was sehr komplexe Systemgestaltungen zur Folge hat. Diese Maßnah
men sind möglicherweise für stationäre Anwendungen akzeptabel, für den Einsatz
im kraftfahrzeugtechnischen Bereich, wo stärkere mechanische Belastungen auftre
ten, sind solche Systeme jedoch kaum einsetzbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennstoffzelle anzugeben, die eine
für den fahrzeugtechnischen Bereich notwendige Robustheit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Gedanke bei der vorliegenden Erfindung ist es, die geforderte Ro
bustheit für den fahrzeugtechnischen Anwendungsbereich durch Einsatz eines gas
dichten Behälters, der insbesondere aus Metall besteht, zu gewährleisten. Bei der
Verwendung von Metallen für den Behälter können einzelne Platten an den Ecken
bzw. Kanten zur Herbeiführung der Gasdichtheit z. B. hartgelötet sein. Im Bereich
der notwendigen Öffnungen des Gehäuses, an denen beispielsweise die Versor
gungsleitungen für Kraftstoff und Prozessluft, sowie die elektrischen Kontaktierun
gen hindurchgeführt sind, können bevorzugt Hochtemperaturdichtungen eingesetzt
werden, die eine Verschiebung der entsprechenden Leitungen und Anschlüsse er
möglicht. Auf diese Weise ist es für den Brennstoffzellenstapel möglich, sich in Rich
tung der Anschlüsse auszudehnen.
Hochtemperaturbrennstoffzellen sind unter Umständen erst ab bestimmten Betriebs
temperaturen einsatzfähig. Werden die Brennstoffzellen nicht betrieben, so kommt
es zu einer raschen Abkühlung, die einer schnellen Wiedereinsetzbarkeit entgegen
steht. Zur Verbesserung des thermischen Haushaltes im Brennstoffzellensystem
bietet sich daher eine Isolierung zwischen dem Stapel der Brennstoffzellen-
Einzelzellen und dem Gehäuse an. Durch diese Maßnahme kann der Stapel (auch
Stack genannt) in besonderer Weise wärmegedämmt werden, so dass Totzeiten
beim Betrieb der Brennstoffzelle verringerbar sind. Da es im übrigen erforderlich ist,
dass der Brennstoffzellenstapel niemals elektrisch leitend mit einem aus Metall be
stehenden Gehäuse in Berührung kommt, sollte ein Metallgehäuse eine innenseiti
ge, elektrische Isolierung aufweisen. Überdies sollte vermieden werden, dass sich
größere Mengen von brennbaren Gasen zwischen dem Brennstoffzellenstapel und
der Isolierung ansammeln. Aus diesem Grund sollte die Isolierungen der äußeren
Form des Brennstoffzellenstapels gut angepasst sein, wobei dieser auch ausrei
chend Platz zur thermischen Expansion haben soll.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden im wesentlichen alle
Sensoren, die für die Erfassung der Temperatur, des Drucks oder anderer Prozess
größen notwendig sind, bzw. die dafür erforderlichen Zu- und Ableitungen möglichst
über die Zu- und Ableitungen (meist Rohre mit inneren Hohlräumen) für die einzel
nen Prozessgasströme in den Stack eingebracht. So kann eine Minimierung der
abzudichtenden Stellen erreicht werden. Zur Verringerung der Auskühlung einer
gerade nicht betriebenen Brennstoffzelle ist es überdies von Vorteil, zumindest eine
Folie innerhalb des Behälters, insbesondere zwischen einer Metallummantelung und
einer thermischen Isolierung vorzusehen, die die Eigenschaften aufweisen, den
Wärmeverlust durch Reflexion der Wärmestrahlen zu reduzieren.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf
die beiliegenden Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen in
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße
Brennstoffzelle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilschnittansicht durch eine Seitenwand des Gehäuses der Brenn
stoffzelle aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Brennstoffzelle dargestellt, die einen Stapel aus
Brennstoffeinzelzellen 1 aufweist. Beim Betrieb der Brennstoffzellen werden diese
Einzelzellen mit Prozessgasen versorgt, die über Zu- und Ableitungskanäle 2 (vgl.
Pfeile für Strömungsrichtung) versorgt werden. Der von der Brennstoffzelle erzeugte
Strom wird über elektrische Anschlüsse 3 abgeführt.
Der Brennstoffzellenstapel 1 ist vorliegend in einem Gehäuse 5 aufgenommen, wel
ches aus Metall besteht und gasdicht ist. Zu diesem Zweck sind einzelne, aneinan
derliegende metallische Platten an ihren Ecken und Kanten miteinander hartverlötet.
Alternativ kann auch auf andere Weise eine gasdichte Verbindung von verschiede
nen Platten erreicht werden, beispielsweise durch Schweißen, insbesondere Laser
schweißen. An den Durchbruchstellen der Zu- und Ableitungskanäle, also der An
schlussleitungen 4 sind ebenso wie bei den Durchbrüchen für die elektrischen An
schlüsse 3 Hochtemperaturdichtungen eingesetzt. Für die Durchführung von elektri
schen Leitungen durch Gehäusewände ist es vorteilhaft, Dichtungen zu wählen, die
auch eine elektrische Isolation zum Gehäuse sicherstellen. Die Dichtungen erlauben
überdies eine geringfügige Verschiebung der Leitungen 4 und Anschlüsse 3 in de
ren Axialrichtung, so dass eine Ausdehnung des Brennstoffzellenstapels 1 in Rich
tung der Anschlüsse gewährleistet ist.
In Fig. 2, die eine Draufsicht auf die Brennstoffzelle aus Fig. 1 darstellt, sind neben
dem oberen Teil des Gehäuses 5 die Zu- und Ableitungskanäle 4 zu erkennen. Die
se sind für die obere Seite der Brennstoffzelle mit durchgezogener Linie, für die Un
terseite der Brennstoffzelle mit punktierter Linie dargestellt. Die vorliegende Ausfüh
rungsform entspricht einer Auslegung der Brennstoffzelle mit einer Kreuzstrom-
Betriebsweise. Alternativ ist das vorliegende Dichtungskonzept auch auf Brennstoff
zellen anwendbar, die nach dem Gegenstrom- oder Gleichstromprinzip arbeiten.
Überdies besteht die Möglichkeit, dass die Anschlüsse oder Leitungen auch von der
Seite her in das Gehäuse eingebracht werden. In den Figur ist die Positionierung der
elektrischen Anschlüsse 3 bei der vorliegenden Ausführungsform zu erkennen.
Innenseitig des metallischen Gehäuses ist eine Isolierung 7 angeordnet, die vorlie
gend gleichzeitig thermische und elektrische Isolierung darstellt. Zum einen wird
damit erreicht, dass der Brennstoffzellenstapel 1 nie leitend mit dem metallischen
Gehäuse in Berührung kommt. Zum anderen wird ein schnelles Auskühlen der
Brennstoffzelle nach einem Brennstoffzellenbetrieb verhindert.
Zwischen der Isolierung 7 und dem Brennstoffzellenstapel 1 ist ein Expansionsspalt
vorgesehen, der eine Ausdehnung des Brennstoffzellenstapels gestattet. Der Ex
pansionsspalt muss jedoch nicht zwangsläufig vorhanden sein.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, können zwischen dem metallischen Gehäuse 5 und der
Isolierung 7 noch Folien 9 angeordnet sein. Diese Folien reflektieren die Wärme
strahlung mit einem bestimmten Anteil zurück, so dass der Wärmeverlust über
Wärmestrahlung reduziert wird. Auch dies trägt zur Verminderung der Auskühlge
schwindigkeit bei.
Insgesamt muss mit dem vorliegenden Brennstoffzellendichtungskonzept eine ver
minderte Anforderung an die Dichtqualität der Stackdichtungen gestellt werden. Es
ist also nicht mehr notwendig, den gesamten Stack mit hochqualitativen Dichtungen
auszustatten, da eine geringe Leckage in das Metallgehäuse tolerierbar ist. Über
dies erhöht sich durch das gasdichte Gehäuse, insbesondere durch das metallisch
ausgebildete Gehäuse, die Robustheit der Brennstoffzelle. Damit kann auch die
Austrittsgefahr von toxischen oder brennbaren Gasen bei größeren mechanischen
Belastungen oder Unfällen möglichst vermieden werden. Überdies gewährleistet die
vorzugsweise thermische Isolierung eine schnelle Wiedereinsetzbarkeit des Sys
tems.
Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Dichtungskonzeptes liegt darin, dass die Aus
dünstung von Kohlenwasserstoffen weitgehend unterdrückt wird.
Claims (10)
1. Brennstoffzelle umfassend einen Stapel von Brennstoffzellen-Elementen
(Einzelzellen) (1), der in einem Gehäuse (5) aufgenommen ist, Zu- und
Ableitungen (4) für Prozessgase und elektrische Anschlüsse (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (5) als gasdichter Behälter ausgebildet ist.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (5) aus Metall besteht.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die jeweils zwei aneinandergrenzende Teile des Gehäuses (5) verlötet,
insbesondere hartverlötet, oder verschweißt, insbesondere laserverschweißt,
sind.
4. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zu- und Ableitungen (4) und/oder die elektrischen Anschlüsse (3)
durch Öffnungen des Gehäuses (5) geführt sind, wobei beim Durchgang der
Zu- oder Ableitungen (4) bzw. der elektrischen Anschlüsse (3) durch das
Gehäuse (5) Hochtemperaturdichtungen verwendet sind.
5. Brennstoffzelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hochtemperaturdichtungen als elektrische Isolierung dienen.
6. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Stapel von Brennstoff-Einzelzellen (1) und dem Gehäu
se (5) eine thermische Isolierung (7) angeordnet ist.
7. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (5) an seiner Innenseite eine elektrische Isolierung auf
weist.
8. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die thermische Isolierung (7) gleichzeitig als elektrische Isolierung wirkt.
9. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
innerhalb des Gehäuses (5), insbesondere zwischen dem Gehäuse (5) und
einer thermischen Isolierung (7) zumindest eine Folie (9) angeordnet ist, die
den Wärmeverlust durch Strahlung vermindern.
10. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Sensoren oder elektrische Anschlüsse für Sensoren zur Erfassung der
Temperatur, des Druckes oder anderer Prozessgrößen durch die Zu- und
Ableitungen der Prozessgase hindurchgeführt sind.
Priority Applications (1)
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