DE10124166A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Anlagenkomponenten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von AnlagenkomponentenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen von Anlagenkomponenten, die von fließfähigen Medien durchströmt werden, insbesondere von Formgebungsaggregaten für Glasschmelzen und zum direkten Abkühlen von geformten Glasteilen. Ein stabiler Kühlbereich von 60 DEG C bis 280 DEG C, wie er in der Glasherstellung nötig ist, lässt sich mit einem Kühlmedium beherrschen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus einem Gemisch aus Druck- und/oder Gebläseluft und Wasser-Aerosolnebel besteht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens zum Kühlen von Anlagenkomponenten, die von fließfähigen Medien
durchströmt werden, insbesondere von Formgbungsaggregaten für Glas
schmelzen und zum Abkühlen von geformten Glasteilen.
Ein grundsätzliches Problem bei der Formgebung von Gläsern ist die Wahl und
die Temperatur des Kühlmittels für das Formgebungsaggregat. Bei einer
indirekten Kühlung die über einen Kühlkanal und das (üblicherweise metallische)
Formgebungsaggregat auf die Glasschmelze wirkt, stellt sich ein Temperatur
gradient ein, der zu einer resultierenden Glaskontakttemperatur führt, die lo
gischerweise zwischen der Glastemperatur und der Temperatur des Kühlme
diums liegt.
Üblich sind Kühlmedien wie Luft (Druckluft bzw. Gebläseluft), Wasser und Öle.
Jedes Kühlmedium hat spezifische Vor- und Nachteile, die über den möglichen
technischen Einsatz entscheiden.
Luft kann etwa turbulent (per Druckluft) bzw. turbulentanimar (per Gebläseluft)
durch einen Kühlkanal geblasen erden. Die Kühlwirkung kann über einen weiten
Temperaturbereich variiert werden, der durch die durchgesetzte Menge, den
Druck (der die Strömungsverhältnisse bestimmt) und die allen Stoffen eigene
spezifische Wärmekapazität (cp 1,00 kJkg-1 K-1) bestimmt wird. Die Wärme
kapazität entscheidet wieviel Energie ein Stoff bei einer Temperaturerhöhung
aufnimmt. Für gasförmige Stoffe mit geringer Raumdichte ist die resultierende
Kühlwirkung noch geringer, wenn man anstelle des Gewichts das Volumen zu
grundelegt, das durch den jeweiligen Kühlkanal geschickt wird (Größenordnung
5-50 Nm3/h).
Wasser als Kühlmedium wird in der Glastechnologie immer dann eingesetzt,
wenn die Kühlwirkung von Luft nicht ausreicht. Die Kühlwirkung ist allerdings
gegenüber der von Luft drastisch erhöht. Dies liegt vor allem an der Wärmeka
pazität (cp 4,19 kJkg-1 K-1), die zu einem hohen Wärmeentzug bei nur geringe
Temperaturänderungen führt. Eine starke Kühlwirkung ist vor allem dann nach
teilig, wenn die Glaskontakttemperatur unter den Transformationsbereich des
jeweiligen Glases gekühlt wird. In diesem Fall kann es zu Rissen und Falten im
Glasfluss kommen, die für das jeweilige Produkt zum Ausschluss führen.
Schwierig, wenn nicht unmöglich, ist der Einsatz von Wasser vor allem immer
dann, wenn die Glaskontakttemperatur über einen weiten Temperaturbereich
geregelt eingestellt werden soll. Problematisch ist zudem der Fall, das Tot
volumina im Kühlkanal zur Verdampfung des Wassers führen, die einen
definierten Durchsatz des Wassers stark beeinträchtigen können. Die relativ
niedrige Verdampfungstemperatur von 100°C wirkt sich auch hier nachteilig
aus. Zwar kann die Verdampfungstemperatur durch Erhöhung des Druckes
erhöht werden, aber nicht in dem gewünschten Maße, um damit das
Prozessfenster deutlich erweitern zu können.
Öl als Kühlmedium hat den Vorteil, eine Wärmekapazität zu besitzen, die
unterhalb der von Wasser liegen; allerdings haben Öle mit ihren Flammpunkten
eine erhöhte Anforderung an die Anlagentechnik zur Folge, die sich nur bei
bestimmten Prozessen einsetzen läßt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens zu schaffen, die mit einer resultierenden Kühlwirkung
zwischen Luft und Wasser arbeiten, ohne die Anlagenkonstruktion an den vor
handenen Anlagenkomponenten zur Heißformgebung von fließfähigen Mate
rialen, z. B. Glas, ändern zu müssen und die auch zur direkten Kühlung von ge
formten Glasteilen verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst,
dass als Kühlmedium ein Gemisch aus Druck- und/oder Gebläseluft und Wasser-
Aerosolnebel verwendet wird.
Dieses nach Kühlmedium-Gemisch ist sehr stabil im Dauerbetrieb und dazu
preisgünstig und so universell, dass es den in der Glastechnik geforderten (ge
regelten) Temperaturbereich der Heißformgebung abdecken kann und auch zur
direkten Kühlung der geformten Glasteile verwendet werden kann.
Durch den Durchsatz der Druck- und/oder Gebläseluft und den Anteil an Was
ser-Aerosolnebel kann die Kühlwirkung verändert werden. Die Kühlwirkung die
ses Kühlmedium-Gemisches beruht zum einen auf Erwärmungsvorgänge und
zum anderen aber auch auf Verdampfungsvorgänge.
Während bei der Luftkühlung die Kühlwirkung üblicherweise über die Luftmenge
eingestellt wird, wird nur der Durchsatz der Luftmenge konstant ca. 10 Nm3/h
gehalten und die Wassermenge zwischen 0 und 8 l/h eingeregelt. Die
Kühlwirkung kann jedoch weiter gesteigert werden, wenn die Druck- und/oder
Gebläseluftzufuhr bei gleichen Wassermengen auf 6 Nm3/h gesenkt und der
Wasseranteil im resultierenden Mischmedium zusäztlich erhöht wird.
Die Kühlwirkung kann über einen weiten Temperaturbereich eingestellt werden,
der sowohl die Kühlwirkung von Druck- und/oder Gebläseluft als auch fast die
Kühlwirkung von Wasser erreicht, wie praktische Messungen belegen: Wasser
umfaßt einen engen Temperaturbereich von ca 20°C-70°C, während mit
Druck- und/oder Gebläseluft ein Temperaturbereich von 500°C bis auf 280°C
herunter beherrschbar ist, der jedoch nicht unterschritten werden darf. Mit dem
neuen Kühlmedium-Gemisch kann nun die Lücke zwischen Luftkühlung und
Wasserkühlung überbrückt werden.
Um die Vermahlung zu verbessern, sieht eine Ausgestaltung vor, dass die
Wassermenge über eine Wasserdüse der Druck- ud/oder Gebläseluft überlagert
wird.
Die Stabilität im Dauerbetrieb des Kühlmedium-Gemisches Druck- und/oder
Gebläseluft mit Wasser-Aerosolnebel wird durch die feine Verdüsung des
Wassers und die rotierende Bewegung des Trägermediums Luft in der
Mischdüse erzielt. Dies gilt auch bis zu einer gewissen Strecke in die Kühlkanäle
des Formgebungsaggregates hinein. Für das Kühlmedium gilt, dass die
Mischung beider Medien räumlich möglichst nahe beim Formgebungsaggregat
erfolgt, um zu vermeiden, dass die feinstverteilten Wasssertröpfchen zu
größeren agglomerieren.
Dieses Mischmedium zum Kühlen macht erhöhte Anforderungen an die
Medienversorgung nötig. So ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass
gefiltertes, deionisiertes Wasser für den Wasser-Aerosolnebel verwendet wird.
Der wesentliche Vorteil ist die feine Regelung der Glaskontakttemperatur, die in
einigen technischen Anwendungen stabil knapp über der sogenannten
Klebetemperatur (d. h. Temperatur, bei der das ausgeformte Glas die
Formoberfläche benetzt) bleibt.
Das Kühlmedium-Gemisch kann grundsätzlich bei allen Fällen von Kühlung
angewendet werden. Es kann für eine konstante Zufuhr ebenso verwendet
werden wie für eine rasch von starker zu schwacher Kühlwirkung und
umgekehrt wechselnde technische Anforderung. Dabei kann dann auch mit
konstanter Druck- und/oder Gebläseluft gearbeitet werden und das Kühlmedium-
Gemisch auch direkt auf im Formgebungsaggregat freie Oberflächen der
geformten Glasteile oder auf das aus dem Formgebungsaggregat entnommene,
geformte Glasteil gerichtet werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist nach der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass Druck- und/oder Gebläseluft radial in eine
zylindrische Mischkammer eingeleitet wird, dass Wasser einem zentrisch axial
gerichteten Mischrohr in der Mischkammer zuführbar ist, das mit einer
Wasserdüse abgeschlossen ist und dass sich die um das Mischrohr rotierende
Druck- und/oder Gebläseluft mit dem aus der Wasserdüse ausströmenden
Wasser-Aerosolnebel vermischt und über den anschließenden Ausgang der
Mischkammer unmittelbar dr Anlagenkomponente, wie dem Formgebungsaggre
gat, zuführbar ist oder auf freie Oberflächen des zu kühlenden Glasteils
gerichtet wird.
Das zentral in die Mischkammer eingespeiste Wasser wird durch die das
Mischrohr abschließende Wasserdüse feinst vernebelt. Derartige Düsen sind
handelsüblich. Die Druck- und/oder Gebläseluft als Trägermedium wird
tangential eingespeist, um in das Mischrohr eine rotierende Gasbewegung zu
erhalten. In der Mischkammer überlagert sich der Wasser-Aerosolnebel der
Druck- und/oder Gebläseluft und ein Gemisch wird am Ausgang der Misch
kammer abgegeben und direkt den Kühlkanälen der Anlagenkomponente, wie
Formgebungsaggregat, zugeführt. Die Verbindung stellen Druckleitungen her.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a und 1b in zwei Ansichten
schematisch eine Vorrichtung zum Mischen von Druck- und/oder
Gebläseluft mit Wasser und
Fig. 2a und 2b in zwei Ansichten
eine Vorrichtung mit einer Vormischung der beiden Kühlmedien.
Fig. 1a zeigt schematisch in Seitenansicht und die Fig. 1b auf die Eingangsseite
gesehen, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Kühlmittel-Gemisches aus Luft
und Wasser. Druck- und/oder Gebläuseluft 1 wird einer Mischkammer 3
zugeführt, der auch Wasser über eine Wasserdüse 4 als Wasser-Aerosolnebel in
feinster Verdüsung zugeführt wird. Am Ausgang 5 der Mischkammer 3 tritt das
Kühlmittel als Gemisch aus Druck- und/oder Gebläseluft 1 und Wasser-
Aerosolnebel aus und kann direkt in die Kühlkanäle der zu kühlenden
Anlagenkomponente, z. B. Formgebungsaggregat, zugeführt werden. Dabei
lassen sich handelsübliche Wasserdüsen 4 verwenden. Das Kühlmedium-
Gemisch kann auch direkt auf eine freie Oberfläche des geformten Glasteils im
Forgebungsaggregat gerichtet werden. Es ist jedoch auch möglich, das dem
Formgebungsaggregat entnommene Glasteil mit dem Kühlmedium-Gemisch
direkt zu kühlen.
Wie die Fig. 2a und 2b in entsprechenden Ansichten zeigen, wird bei einem
Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung eine zylindrische Mischkammer 3
verwendet, die ein zentral eingeführtes und ausgerichtetes Mischrohr 6 für die
Zufuhr der Druck und/oder Gebläseluft 1 aufweist. Die Druck- und/oder
Gebläseluft 1 wird radial tangential zum Mischrohr 6 eingeleitet und steht in
einem spitzen Winkel zur Mittelachse des Mischrohres 6. Dadurch ergibt sich
eine rotierende Luftbewegung um das Mischrohr 6, das am Ende mit einer
Wasserdüse 4 abgeschlossen ist. Dem Mischrohr 6 wird gefiltertes,
entionisiertes Wasser 2 zugeführt, das über die Wasserdüse 4 geleitet als
Wasser-Aerosolnebel in die Mischkammer 3 gelangt und den Luftwirbel
überlagert wird. Das Kühlmedium-Gemisch tritt an dem im Durchmesser
reduzierten Ausgang 5 der Mischkammer 3 aus und wird dem zu kühlenden
Gegenstand, z. B. einem Formgebungsaggregat im Heißbereich einer
Glasherstellungsanlage, zugeführt.
Dem Mischrohr 6 kann eine Wasser-Mengenregeleinrichtung vorgeschaltet sein,
um den Anteil der Wassermenge am Kühlmedium-Gemisch variieren zu können.
Damit lässt sich die Glaskontakttemperatur stabil einregeln. Ein
Temperaturbereich von 280°C bis 60°C (gemessen am Kühlmedium) ist mit
einem derartigen Kühlmedium-Gemisch beherrschbar, wenn z. B. eine Druckluft
mit 6 bis 10 Nm3/h der Mischkammer 3 zugeführt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Kühlen von Anlagenkomponenten, die von fließfähigen
Medien beaufschlagt werden, insbesondere von Formgbungsaggregaten
für Glasschmelzen, und/oder zum direkten Abkühlen von geformten
Glasteilen,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Kühlmedium ein Gemisch aus Druck- und/oder Gebläseluft (1)
und Wasser-Aerosolnebel verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchsatz der Druck- und/oder Gebläseluft (1) konstant gehalten wird und
dass der Anteil an Wassermenge (2) im Gemisch zur Steigerung der Kühlwirkung erhöht wird.
dass der Durchsatz der Druck- und/oder Gebläseluft (1) konstant gehalten wird und
dass der Anteil an Wassermenge (2) im Gemisch zur Steigerung der Kühlwirkung erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchsatz an Druck- und/oder Gbläseluft (1) mit etwa 10 Nm3/h konstant gehalten wird und
dass die Wassermenge (2) von 0 bis 8 l/h verändert werden kann.
dass der Durchsatz an Druck- und/oder Gbläseluft (1) mit etwa 10 Nm3/h konstant gehalten wird und
dass die Wassermenge (2) von 0 bis 8 l/h verändert werden kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wassermenge (2) über eine Wasserdüse (4) der Druck- und/oder
Gebläseluft (1) überlagert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Druck- und/oder Gebläseluft (1) in rotierende Bewegung versetzt
und einer Mischkammer (3) zugeführt wird, in die auch der Wasser-
Aerosolnebel eingeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gemisch aus Druck- und/oder Gebläseluft (1) und Wasser-
Aerosolnebel über einen Ausgang (5) der Mischkammer (3) unmittelbar
dem zu kühlenden Formgebungsaggregat zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass gefiltertes, deionisiertes Wasser (2) für den Wasser-Aerosolnebel
verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit dem Gemisch aus Druck- und/oder Gebläseluft (1) und Wasser-
Aerosolnebel in einem Kühlbereich von 280°C bis 60°C gearbeitet
wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass Druck- und/oder Gebläseluft (1) radial in eine zylindrische Mischkammer (3) eingeleitet wird,
dass Wasser (2) einem zentrisch axial gerichteten Mischrohr (6) in der Mischkammer (3) zuführbar ist, das mit einer Wasserdüse (4) abgeschlossen ist und
dass sich die um das Mischrohr rotierende Druck- und/oder Gebläseluft (1) mit dem aus der Wasserdüse (4) ausströmenden Wasser-Aerosolnebel vermischt und über den anschließenden Ausgang (5) der Mischkammer (3) unmittelbar dr Anlagenkomponente, wie dem Formgebungsaggregat, zuführbar ist.
dass Druck- und/oder Gebläseluft (1) radial in eine zylindrische Mischkammer (3) eingeleitet wird,
dass Wasser (2) einem zentrisch axial gerichteten Mischrohr (6) in der Mischkammer (3) zuführbar ist, das mit einer Wasserdüse (4) abgeschlossen ist und
dass sich die um das Mischrohr rotierende Druck- und/oder Gebläseluft (1) mit dem aus der Wasserdüse (4) ausströmenden Wasser-Aerosolnebel vermischt und über den anschließenden Ausgang (5) der Mischkammer (3) unmittelbar dr Anlagenkomponente, wie dem Formgebungsaggregat, zuführbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHOTT AG, 55122 MAINZ, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: HASELHORST, GEORG, 52159 ROETGEN, DE Inventor name: SCHELL, SIEGBERT, 55262 HEIDESHEIM, DE Inventor name: SCHENK, CHRISTIAN, 55218 INGELHEIM, DE |
|
8396 | Reprint of erroneous front page | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: SCHELL, SIEGBERT, 55262 HEIDESHEIM, DE Inventor name: SCHENK, CHRISTIAN, 55218 INGELHEIM, DE Inventor name: HASELHORST, GEORG, 61389 SCHMITTEN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |