DE10123308A1 - Funktionsbeschlag für Sitzmöbel - Google Patents
Funktionsbeschlag für SitzmöbelInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/034—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
- A47C1/035—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
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Abstract
Um einen Funktionsbeschlag für Sitzmöbel, bestehend aus einem Chassis mit durch Traversen (3, 4) verbundene Traversen (3, 4) sowie an den Seitenwangen (1, 2) angelenkten Gelenkscheren (5, 6), die eine Stütze für die Füße oder Unterschenkel des Benutzers haltern, wobei an den Seitenwangen (1, 2) über Stellhebel Tragteile (7, 8) angelenkt sind, die das Sitzrahmenteil haltern, zu schaffen, der unter Einsatz von wenigen Bauteilen äußerst einfach ausgeführt ist, wird vorgeschlagen, dass jede Gelenkschere (5 oder 6) aus vier Scheren hebeln (9-12) besteht, die miteinander gelenkig verbunden sind, wobei die freien Enden des ersten und zweiten Hebels (9, 10) an einer Seitenwange (1) und die freien Enden des dritten und vierten Hebels (11, 12) an einer die Stütze tragenden Koppel (18) angelenkt sind, der erste Hebel (9) über die Anlenkstelle (17) an der Seitenwange (1) verlängert ist und an der Verlängerung das erste, vordere Tragteil (7) des Sitzrahmens angelenkt ist, an dem das zweite, hintere Tragteil (8) des Sitzrahmens angelenkt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Funktionsbeschlag für
Sitzmöbel, bestehend aus einem Chassis mit zueinander
parallelen Seitenwangen, die durch zwei Traversen
miteinander zu einer starren Einheit verbunden sind,
sowie an den Seitenwangen angelenkten Gelenkscheren, die
eine ein- und ausschwenkbare Stütze für die Füße oder
Unterschenkel des Benutzers haltern, wobei an den
Seitenwangen über Stellhebel Tragteile angelenkt sind,
die das Sitzrahmenteil haltern und mittels derer das
Sitzrahmenteil aus einer zur Vorderkante des Sitzmöbels
verlagerten Grundstellung in eine zur Hinterkante des
Sitzmöbels verlagerte Ruhestellung verstellbar ist, wobei
die Gelenkscheren durch die Verlagerung des
Sitzrahmenteils ein- und ausschwenkbar sind.
Im Stand der Technik sind Sitzmöbel bekannt, die mit
derartigen Funktionsbeschlägen ausgestattet sind. Das
Sitzmöbel weist einen Korpus auf, an dem das Chassis mit
seinen zueinander parallelen Seitenwangen befestigt ist.
Zur Versteifung und Stabilisierung ist das Chassis durch
zwei Traversen miteinander zu einer starren Einheit
verbunden, wobei eine Traverse im vorderen Bereich und
eine Traverse im hinteren Bereich des Chassis angeordnet
ist.
Diese Seitenwangen dienen als Träger der
Funktionsbeschläge, wobei an jeder Seitenwange jeweils
eine Gelenkscherenkette angelenkt ist. An den beiden
Gelenkscheren ist eine Stütze für die Füße oder
Unterschenkel des Benutzers angeordnet, die durch
Betätigung der Gelenkschere einschwenkbar bzw.
ausschwenkbar ist. Zum Zwecke des Einschwenkens und
Ausschwenkens, also zur Betätigung der Gelenkscheren,
sind an den Seitenwangen unter Zwischenanordnung von
Stellhebeln Tragteile angelenkt, die das Sitzrahmenteil
haltern, wobei das Sitzrahmenteil mittels der Stellhebel
aus einer zur Vorderkante des Sitzmöbels verlagerten
Grundstellung verstellt werden kann, in der dann die
Gelenkscheren die Stütze in die eingeschwenkte Position
schwenken und halten, wobei andererseits das
Sitzrahmenteil in eine zur Hinterkante des Sitzmöbels
verlagerte Ruhestellung verstellbar ist, wobei durch die
Verstellbewegung des Sitzrahmenteils die Gelenkscheren
betätigt und die Stütze in die Ruhestellung ausgeschwenkt
wird.
Im Stand der Technik sind derartige Funktionsbeschläge
bekannt, die aber aufgrund der Vielzahl der
erforderlichen Bauteile (Hebel, Bolzen, Anschläge und
dergleichen) relativ teuer in der Herstellung sind.
Darüber hinaus führt eine entsprechende Vielzahl von
erforderlichen Bauteilen auch zu einer Beeinträchtigung
der Funktion, weil die entsprechende Vielzahl von
Bauteilen eine erhebliche Anzahl von Fehlerquellen zur
Folge hat, die die Funktion beeinträchtigen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Funktionsbeschlag
gattungsgemäßer Art zu schaffen, der unter Einsatz von
wenigen Bauteilen äußerst einfach ausgeführt ist, eine
hohe Funktionssicherheit aufweist und kostengünstig zu
fertigen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass jede
Gelenkschere aus vier Scherenhebeln besteht, die
miteinander gelenkig verbunden sind, wobei die freien
Enden des ersten und zweiten Hebels an einer Seitenwange
und die freien Enden des dritten und vierten Hebels an
einer die Stütze tragenden Koppel angelenkt sind, der
erste Hebel über die Anlenkstelle an der Seitenwange
verlängert ist und an der Verlängerung das erste, vordere
Tragteil des Sitzrahmens angelenkt ist, an dem das
zweite, hintere Tragteil des Sitzrahmens angelenkt ist.
Gemäß der Erfindung werden äußerst wenig Bauteile
benötigt, nämlich lediglich vier Scherenhebel, eine
Koppel, zwei Tragteile und ein weiterer Stellhebel. Diese
Beschlagteile sind selbstverständlich jeweils paarweise
vorzusehen, so dass beide Seitenwangen jeweils
spiegelbildlich mit entsprechenden Teilen ausgerüstet
sind. Durch die entsprechende geringe Anzahl von
Einzelteilen ist der Kostenaufwand minimiert und zugleich
die Funktion auf lange Zeit sichergestellt, da die Anzahl
von funktionsbedingten Fehlerquellen sehr gering gehalten
ist. Die Beschlagteile können einfache Stanzteile
und/oder Stanzbiegeteile sein, wobei die Gelenke jeweils
durch Gelenkbolzen oder Nietbolzen gebildet sein können.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, dass die Verlängerung des ersten Hebels mit der
Anlenkstelle des ersten Tragteiles in der Grundstellung
zwischen der Vorderkante des Sitzmöbels oder dem ersten
Tragteil und der Anlenkstelle des zweiten Hebels
angeordnet ist und in der Ruhestellung zwischen der
Anlenkstelle des zweiten Hebels und der Hinterkante des
Sitzmöbels oder dem zweiten Tragteil angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, dass in der
Grundstellung die Scherenhebel in der Lage verharren, in
der die Fußstütze eingeschwenkt ist, ohne dass es dazu
einer Schließfeder oder dergleichen bedarf. Allein durch
das auflastende Gewicht des Sitzgestells und Sitzpolsters
wird die Gelenkschere in Schließstellung gehalten, in der
die Fußstütze eingeschwenkt ist. Hierdurch ist noch eine
weitere Kostensenkung und Funktionssicherung erreicht, da
auf bisher notwendige Schließfedern oder dergleichen
Elemente verzichtet werden kann.
Bei den erfindungsgemäßen Funktionsbeschlägen erfolgt die
Bedienung des damit ausgestatteten Sitzmöbels
ausschließlich durch den Benutzer selbst, der allein
durch entsprechende Verschiebebewegungen des Sitzpolsters
die Einschwenkung und Ausschwenkung der Fußstütze und die
damit verbundene Verschiebung des Sitzpolsters bewirken
kann.
Eine weitere vorteilhafte, kostenreduzierende Maßnahme
wird darin gesehen, dass der erste Hebel in der
Ruhestellung an einem Wegbegrenzungsanschlag des
Beschlages anliegt, der durch die vordere Traverse
gebildet ist.
Gemäß dieser Ausbildung wird die ohnehin notwendige
vordere Traverse als Wegbegrenzungsanschlag benutzt, weil
bei ausgeschwenkter Fußstütze (in Ruhestellung des
Funktionsbeschlages) der erste Hebel mit seiner
Verlängerung gegen die vordere Traverse angelegt ist und
somit ein weiteres Ausschwenken der Fußstütze
ausgeschlossen ist.
Um den Komfort des mit dem Funktionsbeschlag
ausgestatteten Sitzmöbels noch zu verbessern kann
vorgesehen sein, dass am zweiten hinteren Tragteil ein
Schwenkhebel, an dem die Rückenlehne des Sitzmöbels
befestigbar ist, und ein Kniehebel zur Verschwenkung der
Rückenlehne bzw. des Schwenkhebels angelenkt ist, wobei
der Kniehebel entgegen der Kraft einer zwischen dem
Schwenkhebel und einem Hebel des Kniehebels eingespannten
Zugfeder betätigbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 wesentliche Teile des Funktionsbeschlages in
Draufsicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Teil des Funktions
beschlages;
Fig. 3 einen weiteren Bestandteil des
Funktionsbeschlages in Seitenansicht;
Fig. 4 desgleichen in Draufsicht gesehen.
In der Zeichnung ist ein Funktionsbeschlag für Sitzmöbel
gezeigt. Er besteht aus einem Chassis mit zwei zueinander
parallelen Seitenwangen 1, 2, die durch zwei Traversen 3,
4 miteinander zu einer starren Einheit verbunden sind. An
den Seitenwangen 1, 2 sind Gelenkscheren 5, 6 paarweise
und spiegelsymmetrisch zueinander angelenkt, die eine
ein- und ausschwenkbare Stütze für die Füße oder
Unterschenkel eines Benutzers haltern. An den
Seitenwangen 1, 2 sind über Stellhebel Tragteile 7, 8
angelenkt, die ein Sitzrahmenteil haltern, wobei durch
Verschiebung des Sitzrahmenteils aus einer zur
Vorderkante des Sitzmöbels verlagerten Grundstellung, die
in Fig. 1 und 2 verdeutlicht ist, in eine zur
Hinterkante des Sitzmöbels verlagerte Ruhestellung
verstellbar ist, wobei die Gelenkscheren 5, 6 durch die
Verlagerung des Sitzrahmenteils entsprechend ein- und
ausschwenkbar sind.
Jede Gelenkschere 5, 6 besteht lediglich aus vier
Scherenhebeln 9, 10, 11, 12, die miteinander gelenkig
verbunden sind. Die Gelenkpunkte sind bei 13, 14, 15
angegeben. Die freien Enden des ersten Scherenhebels 9
und des zweiten Scherenhebels 10 sind an der
entsprechenden Seitenwange 1 angelenkt. Die Anlenkpunkte
sind bei 16 und 17 angegeben. Die freien Enden des
dritten und vierten Scherenhebels 11, 12 sind an einer
die Stütze tragenden Koppel 18 angelenkt. Die
Gelenkpunkte sind bei 19 und 20 angegeben.
Der erste Hebel 9 ist über die Anlenkstelle 16 an der
Seitenwange 1 verlängert, wobei an der Verlängerung das
erste, vordere Tragteil 7 des Sitzrahmens angelenkt ist.
Die Anlenkstelle ist bei 21 angegeben. Am hinteren Ende
der Seitenwange 1 ist bei 22 ein Stellhebel 23 angelenkt,
an dem das zweite, hintere Tragteil 8 des Sitzrahmens
angelenkt ist. Die Anlenkstelle ist bei 24 angegeben. Die
Anlenkung erfolgt mittelbar unter Zwischenanordnung eines
weiteren Hebels, der später noch beschrieben wird.
Die Verlängerung des ersten Hebels 9 mit der Anlenkstelle
21 des ersten Tragteiles 7 ist in der Grundstellung, die
in Fig. 2 beispielsweise gezeigt ist, zwischen der
Vorderkante des Sitzmöbels bzw. zwischen dem ersten
Tragteil 7 und der Anlenkstelle 17 des zweiten Hebels 10
angeordnet, so dass die Schließlage (Grundstellung)
allein durch das Gewicht des Sitzrahmenteils samt
Sitzpolster beibehalten wird. In der Ruhestellung, in der
die entsprechende Stütze ausgeschwenkt ist, ist die
Anlenkstelle 21 zur Hinterkante des Sitzmöbels verlagert
(in Fig. 2 nach rechts), so dass die Anlenkstelle 21
zwischen der Anlenkstelle 17 des zweiten Hebels 10 und
dem hinteren Bereich der Seitenwange 1 liegt.
Um eine Wegbegrenzung beim Ausschwenken der Stütze zu
erreichen, liegt der erste Hebel 9 in der Ruhestellung,
die in den Figuren nicht gezeigt ist, mit seinem Rücken
an der vorderen Traverse 4 an, so daß hierdurch eine
Wegbegrenzung gebildet ist.
Zur Verbesserung des Komforts ist bei der dargestellten
Ausführungsform der Beschlag mit einer Ergänzung
versehen, die es ermöglicht, das Rückenlehnteil des
Sitzmöbels aus einer stärker geneigten Lage in eine
schwach geneigte Lage zu verstellen. Hierzu ist am
zweiten hinteren Tragteil 8 ein Schwenkhebel 25 an der
Anlenkstelle 26 angelenkt, an dem die Rückenlehne des
Sitzmöbels befestigbar ist. Ferner ist an dem
Schwenkhebel 25 ein Kniehebel bestehend aus den Hebeln 27
und 28 mit der Gelenkstelle 29 bei 30 angelenkt. Der
Hebel 28 ist bei 31 am Tragteil 8 angelenkt und bei 24 an
dem Stellhebel 23 angelenkt. Gemäß dieser Ausbildung ist
es durch den Benutzer möglich, die Rückenlehne unabhängig
von der Positionierung des Sitzrahmenteils zu
verschwenken, wobei die Verschwenkung mittels des
Kniehebels 27, 28 erfolgt. Der Kniehebel ist entgegen der
Kraft einer zwischen dem Schwenkhebel 25 und dem Hebel 27
des Kniehebels eingespannten Zugfeder 32 betätigbar.
Sofern das Rückenlehnteil des mit dem Funktionsbeschlag
ausgestatteten Sitzmöbels aus der stärker geneigten
Position (die Beschlagposition ist in Fig. 3 +4
entsprechend gezeigt) in eine schwächer geneigte Position
geneigt wird, so wird der Kniehebel betätigt und die
entsprechende Feder 32 zunehmend weiter vorgespannt, so
dass die Rückholbewegung des Rückenlehnteils aus der
schwach geneigten Position in eine steile Lage gemäß
Fig. 3 durch die Federkraft unterstützt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Funktionsbeschlag für Sitzmöbel, bestehend aus einem
Chassis mit zueinander parallelen Seitenwangen (1, 2),
die durch zwei Traversen (3, 4) miteinander zu einer
starren Einheit verbunden sind, sowie an den
Seitenwangen (1, 2) angelenkten Gelenkscheren (5, 6),
die eine ein- und ausschwenkbare Stütze für die Füße
oder Unterschenkel des Benutzers haltern, wobei an den
Seitenwangen (1, 2) über Stellhebel Tragteile (7, 8)
angelenkt sind, die das Sitzrahmenteil haltern und
mittels derer das Sitzrahmenteil aus einer zur
Vorderkante des Sitzmöbels verlagerten Grundstellung
in eine zur Hinterkante des Sitzmöbels verlagerte
Ruhestellung verstellbar ist, wobei die Gelenkscheren
(5, 6) durch die Verlagerung des Sitzrahmenteils ein-
und ausschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
jede Gelenkschere (5 oder 6) aus vier Scherenhebeln
(9-12) besteht, die miteinander gelenkig verbunden
sind, wobei die freien Enden des ersten und zweiten
Hebels (9, 10) an einer Seitenwange (1) und die freien
Enden des dritten und vierten Hebels (11, 12) an einer
die Stütze tragenden Koppel (18) angelenkt sind, der
erste Hebel (9) über die Anlenkstelle (17) an der
Seitenwange (1) verlängert ist und an der Verlängerung
das erste, vordere Tragteil (7) des Sitzrahmens
angelenkt ist, an dem das zweite, hintere Tragteil (8)
des Sitzrahmens angelenkt ist.
2. Funktionsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verlängerung des ersten
Hebels (9) mit der Anlenkstelle (21) des ersten
Tragteiles (7) in der Grundstellung zwischen der
Vorderkante des Sitzmöbels oder dem ersten Tragteil
(7) und der Anlenkstelle (17) des zweiten Hebels (10)
angeordnet ist und in der Ruhestellung zwischen der
Anlenkstelle (17) des zweiten Hebels (10) und der
Hinterkante des Sitzmöbels oder dem zweiten Tragteil
(8) angeordnet ist.
3. Funktionsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Hebel (9) in der
Ruhestellung an einem Wegbegrenzungsanschlag des
Beschlages anliegt, der durch die vordere Traverse (4)
gebildet ist.
4. Funktionsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten hinteren
Tragteil (8) ein Schwenkhebel (25), an dem die
Rückenlehne des Sitzmöbels befestigbar ist, und ein
Kniehebel (27, 28) zur Verschwenkung der Rückenlehne
bzw. des Schwenkhebels (25) angelenkt ist, wobei der
Kniehebel (27, 28) entgegen der Kraft einer zwischen
dem Schwenkhebel (25) und einem Hebel (27) des
Kniehebels (27, 28) eingespannten Zugfeder (32)
betätigbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123308A DE10123308A1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Funktionsbeschlag für Sitzmöbel |
DE20108143U DE20108143U1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Funktionsbeschlag für Sitzmöbel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123308A DE10123308A1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Funktionsbeschlag für Sitzmöbel |
DE20108143U DE20108143U1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Funktionsbeschlag für Sitzmöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123308A1 true DE10123308A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=42237159
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10123308A Withdrawn DE10123308A1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Funktionsbeschlag für Sitzmöbel |
DE20108143U Expired - Lifetime DE20108143U1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Funktionsbeschlag für Sitzmöbel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20108143U Expired - Lifetime DE20108143U1 (de) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Funktionsbeschlag für Sitzmöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE10123308A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1419718A1 (de) * | 2002-11-14 | 2004-05-19 | Hodry Metallwarenfabrik R.Hoppe Ges.m.b.H & Co. KG | Beschlag für Fernsehsessel |
-
2001
- 2001-05-14 DE DE10123308A patent/DE10123308A1/de not_active Withdrawn
- 2001-05-14 DE DE20108143U patent/DE20108143U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1419718A1 (de) * | 2002-11-14 | 2004-05-19 | Hodry Metallwarenfabrik R.Hoppe Ges.m.b.H & Co. KG | Beschlag für Fernsehsessel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE20108143U1 (de) | 2001-07-26 |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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