DE10122631A1 - Verfahren und Anordnung zur Speicherung von Nachrichten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Speicherung von Nachrichten

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DE10122631A1
DE10122631A1 DE2001122631 DE10122631A DE10122631A1 DE 10122631 A1 DE10122631 A1 DE 10122631A1 DE 2001122631 DE2001122631 DE 2001122631 DE 10122631 A DE10122631 A DE 10122631A DE 10122631 A1 DE10122631 A1 DE 10122631A1
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Oliver Spiess
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • HELECTRICITY
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    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems
    • H04M3/53366Message disposing or creating aspects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
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  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speicherung von Nachrichten in einem Kommunikationssystem, bei dem eine Nachricht gespeichert wird, wobei diese Nachricht vom Urheber manipulierbar ist, sowie eine Anordnung zur Speicherung von Nachrichten mit Mitteln zur Speicherung von Nachrichten, sowie Mittel zur Steuerung, die derart ausgestaltet sind, dass die Nachrichten vom Urheber manipulierbar gespeichert werden, so dass einem Anrufer die Möglichkeit zum Richtigstellen von hinterlegten Nachrichten gegeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speicherung von Nachrichten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so­ wie eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 9.
Es sind Telekommunikationseinrichtungen bekannt, die es einem Anrufer ermöglichen, bei Abwesenheit des von ihm gewünschten Gesprächsteilnehmers eine Nachricht aufzusprechen bzw. in Form eines Textes oder einer Nummernnachricht abzulegen.
Im allgemeinen handelt es sich hierbei um sogenannte Anrufbe­ antworter, die beispielsweise als Speichermedium einen Kas­ settenrecorder, digitalen Speicher oder vergleichbares auf­ weisen.
Bekannt sind aber auch sogenannte Mailboxsysteme, die im all­ gemeinen von Mobilfunkprovidern für deren Kunden zur Verfü­ gung gestellt werden, wobei hier im Vergleich zu den Anrufbe­ antwortersystemen eine Speicherung eingehender Nachrichten zentral bei dem die Funkkommunikation bereitstellenden Anla­ gen des Mobilfunkproviders gespeichert werden.
Das Hinterlegen einer Nachricht wird im allgemeinen bei An­ rufbeantwortersystemen sowie Mailboxsystemen in einem Abwe­ senheitsmodus bzw. bei Eintreten einer vom Nutzer vorgegebe­ nen Bedingung, beispielsweise bei Nichtabheben nach mehrmali­ gem Läuten oder bei ausgeschaltetem Handy, eingeleitet. Üb­ lich ist es dabei, dass der Anrufer durch eine Ansage darauf aufmerksam gemacht wird, dass er nach einem besonderen Ton eine Nachricht hinterlassen kann, wobei er dann, wenn es sich um Sprachnachrichten handelt, diese aufsprechen wird und wenn es sich um Textnachrichten handelt, diese mittels einer Tas­ tatur seines Endgerätes eingeben wird. Nach Aufsprechen einer Nachricht wird im allgemeinen durch Trennung der Verbindung die Aufzeichnung beendet und nach Fertigstellen einer Text­ nachricht wird das Eingeben gegebenenfalls durch eine be­ stimmte Taste bzw. Tastenkombination beendet.
Beide Systeme weisen den Nachteil auf, dass eine aufgezeich­ neten Nachricht nicht mehr korrigiert werden kann. So ist beispielsweise, wenn die Nachricht Versprecher aufweist oder irgendwelche Fehlinformationen enthält, keine Möglichkeit vorhanden, diese Nachrichten richtig zu stellen.
Lediglich durch ein erneutes Aufsprechen konnte man diesen Sachverhalt klären.
Nachteilig hierbei ist es jedoch, dass durch erneutes Auf­ sprechen zum einen zusätzlicher Speicher gebraucht wird und zum anderen der Anrufer mehr Zeit investieren muss.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es daher, ein Verfahren zur Speicherung von Nachrichten sowie eine Kommuni­ kationseinrichtung mit einem Nachrichtenspeicher anzugeben, der die Nachteile des Standes der Technik behebt.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale sowie ausgehend vom Ober­ begriff des Anspruchs 9 durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Das Verfahren zur Speicherung von Nachrichten gemäß Anspruch 1 bei dem eine aufgesprochene Nachricht gespeichert wird, ist gekennzeichnet durch das Merkmal, dass aufgesprochene Nach­ richt durch den Urheber der Nachricht manipulierbar gespei­ chert wird.
Dieses Merkmal hat den Vorteil, dass eine bereits aufgespro­ chene Nachricht durch den Initiator der Nachricht bei Fest­ stellen von Versprechern oder beispielsweise Fehleingaben diese umgehend entfernen und durch eine neu einzugebende Nachricht ersetzen kann, so dass ein mehrmaliges Aufsprechen sowie Speichern der Nachricht und somit ein erhöhter Spei­ cherplatzbedarf umgangen wird.
Wenn der Anrufer über die Löschbarkeit einer Nachricht und die hierzu notwendige Verfahrensweise informiert wird, ist sichergestellt, dass diese Funktionalität genutzt werden kann.
Das Ermöglichen des Löschens während der Aufnahme der Nach­ richt erlaubt es, sofort nach Fehleingabe zu reagieren und diese zu revidieren.
Das Ermöglichen eines Korrekturlöschens nach erfolgter Auf­ nahme erlaubt eine einfachere Implementierung.
Vorteilhafterweise wird der Wunsch nach Löschen einer Nach­ richt durch einen Tastendruck seitens des Anrufers ausgelöst.
Die Eingabe eines Löschwunsches mittels Sprache hat insbeson­ dere bei Mobilteilen den Vorteil, dass ein Sprecher das Gerät am Ohr behalten kann, während er die Nachrichten manipuliert.
Vorteilhafterweise wird ein Tastendruck seitens des Anrufers durch ein DTMF-Signal, das über die Telefonleitung übertragen wird, erfasst, was zusätzlich den Vorteil hat, dass die ohne­ hin in Mailbox oder Anrufbeantwortersystemen vorhandenen Er­ fassungsmittel für DTMF-Signale genutzt werden können.
Das Kommunikationssystem gemäß Anspruch 9 weist eine Einrich­ tung zur Speicherung von Nachrichten auf, die derart ausges­ taltet ist, dass sie Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
Mit der Nachrichtenspeichereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Speicherung von Nachrichten wird es einem Anrufer ermöglicht seine aufgesprochenen Nachrichten gegebenen­ falls zu löschen.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 10 wird der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens in gängigen, insbesondere stationären, Telekommunikationsendgeräten ermöglicht,
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 wird der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens in Telekommunikationsendge­ räten bzw. Telekommunikationssystemen mit Telekommunikations­ endgeräten, die keine integrierte Nachrichtspeichereinrich­ tung aufweisen, ermöglicht, wobei hierzu weder ein Eingriff auf die vorhandenen Einrichtung vorgenommen werden muss noch ein Telekommunikationsendgeräte-Nutzer gezwungen ist weitere Einrichtung zu installieren.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus einem nachfol­ gend beschriebenen und in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
Die Figur zeigt:
Figur Ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Speicherung von Nachrichten.
In der Figur ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, welches eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Speiche­ rung einer Nachricht darstellt.
Das Verfahren kommt zum Einsatz, wenn sich das Kommunikati­ onsgerät, das die Einrichtung zur Speicherung von Nachrichten enthält, in einem Abwesenheitsmodus befindet oder beispiels­ weise, wenn es sich um eine Mailbox in einem Mobilfunksystem handelt, dann wenn die vom Nutzer eingestellte Bedingung er­ füllt ist, die zu einer Aktivierung der Mailbox führt.
In einem ersten Schritt wird dabei überprüft, ob ein Anruf eingeht. Diese Überprüfung erfolgt in einer Art Schleife bis zum Eingang eines Anrufs, beispielsweise als Hintergrundpro­ gramm ausgestaltet. Ist diese Bedingung erfüllt, dass ein An­ ruf eingegangen ist, wird zunächst eine Ansage ausgegeben, die den Anrufer darüber informiert, dass er die Möglichkeit hat, eine Nachricht aufzusprechen und des Weiteren die Mög­ lichkeiten zur Manipulation dieser Nachrichten aufzeigt. Schließlich wird die Ansage durch die Aufforderung zur Einga­ be der Nachricht beendet. Anschließend wird die Aufnahme bei­ spielsweise durch Ausgabe eines Signals gestartet, während der Aufnahme erfolgt im Hintergrund eine Überprüfung auf ein­ gehend DTMF-Signale. Geht eines ein, so wird überprüft, ob es sich um ein zulässiges Löschsignal handelt. Ist dies der Fall, wird die aktuell aufgesprochene Nachricht umgehend ge­ löscht und der Anrufer zur erneuten Aufnahme aufgefordert. Wird während der Aufnahme kein DTMF-Signal detektiert, das ein Löschen zur Folge hat, endet die Aufnahme mit Auflegen des Hörers oder beispielsweise durch Betätigen einer zur Be­ endigung einer Aufzeichnung vorgesehenen Taste.
Bei der Art der eingegebenen Nachrichten kann es sich hierbei sowohl um Sprachnachrichten als auch um Textnachrichten, die der Anrufer beispielsweise mit seinem Endgerät über die Tas­ tatur eingibt, handeln.
Möglich ist es auch, dass statt eines einzigen DTMF-Signals eine Kombination von DTMF-Signalen zur Abfrage eines Lösch­ wunsches herangezogen werden, um beispielsweise auszuschlie­ ßen, dass zufällig gedrückte Tasten am Endgerät des Anrufers ein unerwünschtes Löschen auslösen.
Das beschriebene Verfahren kann sowohl in Basisstationen mit integrierten Anrufbeantwortersystemen und/oder Telefon mit integriertem Anrufbeantworter sowie Mobilfunksystemen mit eingerichteter Mailbox zum Einsatz kommen, wobei hierzu le­ diglich die jeweilige Einrichtung zur Speicherung von Nachrichten derart ausgestaltet sein muss, dass sie das erfin­ dungsgemäße Verfahren zur Speicherung von Nachrichten durch­ führen kann.

Claims (11)

1. Verfahren zur Speicherung von Nachrichten in einem Kommu­ nikationssystem, bei dem eine Nachricht gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht durch den Ur­ heber der Nachricht manipuliert werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Urheber der Nachricht eine Ansage übermittelt wird, die den Urheber der Nachricht über deren Manipulierbar­ keit informiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht löschbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Aufnahme ein Löschungswunsch erfasst wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass ein Löschungswunsch nach er­ folgter Aufnahme erfasst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschungswunsch durch mindestens einen Tasten­ druck seitens des Nachrichtenurhebers ausgelöst wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschungswunsch durch eine Spracheingabe seitens des Nachrichtenurhebers angezeigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastendruck durch ein DTMF-Signal angezeigt wird.
9. Anordnung zur Speicherung von Nachrichten in einem Kommu­ nikationssystem mit Mitteln zur Speicherung von Nachrich­ ten, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichtenspei­ chereinrichtung Mittel zur Steuerung aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass die Nachricht durch den Urheber der Nachricht manipulierbar gespeichert wird.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Speicherung Nachrichtenspeicher als An­ rufbeantworter ausgestaltet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Speicherung von Nachrichten als Mailbox ausgestaltet sind.
DE2001122631 2001-05-10 2001-05-10 Verfahren und Anordnung zur Speicherung von Nachrichten Withdrawn DE10122631A1 (de)

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GB2201862B (en) * 1987-02-10 1990-11-21 Dictaphone Corp Digital dictation system with voice mail capability

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WO2002091720A3 (de) 2003-04-24

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