DE10120375A1 - Reformer für eine Brennstoffzelle - Google Patents

Reformer für eine Brennstoffzelle

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    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Reformer für eine Brennstoffzelle. Der Reformer (10) ist in eine Vormischkammer (12) mit einem Brennstoff-Einlass (16) und einem Oxydationsmittel-Einlass (17) und in einer Reaktionskammer (13) mit einem Gas-Auslass (20) unterteilt, der mit der Brennstoffzelle in Verbindung steht. Zumindest die Vormischkammer (12), bevorzugt auch die Reaktionskammer (13), ist mit einem Flammwächter (18 bzw. 19) versehen, wobei zumindest der in die Vormischkammer ragende Flammwächter (18) auch als Glühstift ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Reformer für eine Brennstoffzelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartiger Reformer ist aus der DE 198 60 308 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Reformer werden in einer exothermen Vorreaktion in Form einer kalten Flamme Brennstoff und Oxydationsmittel als homogenes Gemisch aufbereitet. Störungen in der Zufuhr des Brennstoffs und/oder des Oxydationsmittels können zu einem Abbruch der kalten Flamme führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Reformer zu schaffen, dessen Betriebssicherheit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in die Vormischkammer ein Flammwächter hineinragt. Mittels eines derartigen Flammwächters kann der Betrieb der kalten Flamme überwacht werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in die Reaktionskammer ein weiterer Flammwächter hineinragt. Mittels dieses weiteren Flammwächters kann der Reaktionsvorgang in der Reaktionskammer überwacht werden.
Bevorzugt sind die Vormischkammer und die Reaktionskammer in einem gemeinsamen Gehäuse mit einer entsprechenden Isolierung nach außen untergebracht. Eine derartige Anordnung ist kompakt und kostengünstig herstellbar. Die Temperaturverluste beim Übergang von der Vormischkammer in die Reaktionskammer werden durch die kompakte Bauweise minimiert.
Die Vormischkammer und die Reaktionskammer sind bevorzugt durch eine am Innenrand des Gehäuses angeordnete Blende mit einer zentralen Durchlassöffnung voneinander getrennt. An Stelle der Blende kann auch eine Einschnürung in der Wand des Gehäuses ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der Brennstoff-Einlass und der Oxydationsmittel-Einlass an der Eingangsseite der Vormischkammer koaxial angeordnet, wobei der Brennstoff-Einlass mit einer Düse vorzugsweise mittig und der Oxydationsmittel-Einlass nach Art eines Ringkanals um den Brennstoff-Einlass herum angeordnet ist. An Stelle der koaxialen Anordnung kann auch eine radiale oder tangentiale Einspritzung des Brennstoffs in das Oxydationsmittel vorgesehen sein.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der in die Vormischkammer hineinragende Flammwächter gleichzeitig als Glühstift ausgebildet ist. Somit ist nicht nur eine Überwachung sondern auch eine Initiierung oder Förderung der Ausbildung der kalten Flamme durch den gleichzeitig als Glühstift verwendbaren Flammwächter in der Aufheizphase des Reformers möglich, so dass ein einziges Bauteil einen doppelten Nutzen bringt.
Der Flammwächter ist bevorzugt als Thermoelement ausgebildet, welches gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform mit seiner Meßstelle in den zentralen Bereich der kalten Flamme ragt. Der Flammwächter weist bevorzugt eine verjüngte Meßspitze auf.
Das Thermoelement ist bevorzugt als ein NiCr-Ni-Thermoelement bzw. als ein Thermoelement vom Typ K ausgebildet. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist das Thermoelement als ein NiCrosil-Nisil-Thermoelement bzw. als ein Thermoelement vom Typ N ausgebildet. Beide Typen von Thermoelementen weisen eine hohe Messgenauigkeit, Temperaturfestigkeit und Standzeit auf.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung ist das Thermoelement als Mantel-Thermoelement ausgebildet, wobei der Mantel vorzugsweise aus einem Hochtemperaturstahl, wie Inconel 601 (Werkstoff Nr. 2.4851) gebildet ist.
Alternativ dazu ist vorgesehen, dass das Thermoelement als Thermodrahtelement mit offener Meßspitze ausgeführt ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Reformer.
Der in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Reformer setzt sich zusammen aus einer Vormischkammer 12 und einer in Strömungsrichtung abwärts davon angeordneten Reaktionskammer 13. Die Vormischkammer 12 und die Reaktionskammer 13 sind in der dargestellten Ausführungsbeispiel von einem gemeinsamen Gehäuse 14 umgeben. An der Innenseite des Gehäuses 14 ist etwa im mittleren Bereich eine ringförmige Blende 15 vorgesehen, die die Vormischkammer 12 von der Reaktionskammer 13 trennt und beide durch eine zentrale Durchlassöffnung 11 verbindet.
Auf der Einlassseite der Vormischkammer 12 sind koaxial zueinander ein Brennstoff- Einlass 16 und ein diesen irr Form eines Ringkanals umgebender Oxydationsmittel- Einlass 17 vorgesehen. Der Brennstoff-Einlass 16 weist eine nicht dargestellte Düse auf, durch die Brennstoff unter Vermischung mit dem Oxydationsmittel in die Vormischkammer 12 eingespritzt wird. Als Brennstoff kommt bevorzugt Diesel, aber auch Benzin oder ein brennbares Gas in Betracht. Das Oxydationsmittel besteht im einfachsten Falle aus Luft, kann aber auch aus Wasserdampf bzw. aus einem Gemisch von Wasserdampf und Luft bestehen. Alternativ dazu oder ergänzend sind auch andere Stoffe denkbar, die Sauerstoff enthalten.
In der Vormischkammer 12 werden der Brennstoff und das Oxydationsmittel gegebenenfalls unter Verwendung nicht dargestellter strömungslenkender Einbauten zu einem homogenen Gemisch vermischt. Die Eintrittstemperatur des Gemisches beträgt dabei etwa 300°C. In der Vormischkammer 12 erfolgt nun in einer exothermen Reaktion in Form einer kalten (blauen) Flamme ein Verkräcken des Brennstoffs zu kleineren Molekülen. So werden beispielsweise bei Verwendung von Diesel als Brennstoff mit der Summenformel C13,66 H26,03 kleinere Kohlenwasserstoffmoleküle im Bereich von etwa C3 bis C7 erzeugt. Die Temperatur des Gemisches steigt dabei auf etwa 480°C an. Bei Bedarf kann die entstehende Wärme über einen ander Außenseite des Gehäuses 14 angeordneten Wärmetauscher nutzbar gemacht werden. Die kalte Flamme kann auch als unterstöchiometrische Verbrennung bezeichnet werden mit einem Wert λ = 0,3 bis 0,6, während dieser Wert λ bei einer konventionellen Verbrennung etwa 1,5 beträgt.
Die Reaktionskammer 13 ist mit einer Füllung aus keramischem und/oder metallischem Materialversehen. Diese Füllung kann in Form von Gittern, Platten-Stapeln, Waben, Röhren, Schüttkörpern oder Monolithen ausgebildet sein. Je nachdem, ob eine katalytische Beschichtung verwendet wird oder nicht, steigt die Temperatur in der Reaktionskammer 13 auf etwa 1200°C (ohne Katalysator) oder auf etwa 750 bis 900° C (mit katalytischer Reaktion) an.
Durch Vorheizen der Vormischkammer 12 mittels des auch als Glühstift verwendbaren Flammwächters 18 kann eine schnellere Ausbildung der kalten Flamme beim Start des Reformers 10 erreicht werden. Während des laufenden Betriebes wird die kalte Flamme permanent oder zyklisch vom Flammwächter 18 überwacht. Veränderungen der Temperatur oder der Farbe der Flamme werden an ein nicht dargestelltes Steuergerät übermittelt und zur Korrektur der Brennstoff-Förderung und/oder Oxydationsmittel- Förderung sowie ggfs. zur Zuschaltung des Flammwächters 18 als Glühstift verwendet.
Ein in die Reaktionskammer 13 hineinragender weiterer Flammwächter 19 überwacht den Reaktionszustand in der Reaktionskammer bevorzugt durch Erfassung der Temperatur. Die Abwärme der Reaktionskammer 13 kann ebenfalls durch einen nicht dargestellten Wärmetauscher nutzbar gemacht werden, wobei ein Teil der Wärme zur Aufheizung des Oxidationsmittels vor Eintreten in den Oxidationsmittel-Einlass 17 verwendet werden kann. Die Abwärme kann bei Verwendung des Reformers 10 in einem Fahrzeug zumindest teilweise auch zur Beheizung von dessen Innenraum verwendet werden.
Der Flammwächter 18 bzw. 19 ist bevorzugt als Thermoelement ausgebildet, welches gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform mit seiner Meßstelle in den zentralen Bereich der kalten Flamme ragt. Der Flammwächter 18 bzw. 19 weist bevorzugt eine verjüngte Meßspitze auf.
Das Thermoelement des Flammwächters 18 bzw. 19 ist bevorzugt als ein NiCr-Ni- Thermoelement bzw. als ein Thermoelement vom Typ K ausgebildet. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist das Thermoelement als in NiCrosil-Nisil-Thermoelement bzw. als ein Thermoelement vom Typ N ausgebildet. Beide Typen von Thermoelementen weisen eine hohe Messgenauigkeit, Temperaturfestigkeit und Standzeit auf.
Aus einem am Ende der Reaktionskammer 13 angeordneten Gas-Auslass 20 tritt dann das in der nachgeordneten Brennstoffzelle verwendbare Synthesegas als Wasserstoff (H2) und Kohlenmonoxid (CO), gegebenenfalls als Gemisch mit N2 und Nebenprodukten, wie Methan aus.
In der nicht dargestellten Brennstoffzelle erfolgt dann die Umsetzung des Synthesegases in elektrischen Strom, wobei als Abfallprodukte Wasser (H2O) und Kohlendioxid (CO2) abgegeben werden.
Als Brennstoffzelle wird bevorzugt eine SOFC-Brennstoffzelle verwendet.
Bezugszeichenliste
10
Reformer
11
Durchlassöffnung
12
Vormischkammer
13
Reaktionskammer
14
Gehäuse
15
Blende
16
Brennstoff-Einlass
17
Oxydationsmittel-Einlass
18
Flammwächter
19
Flammwächter
20
Gas-Auslass

Claims (14)

1. Reformer für eine Brennstoffzelle mit, dadurch gekennzeichnet, dass der Reformer (10) in eine Vormischkammer (12) mit einem. Brennstoff-Einlass (16) und einem Oxydationsmittel-Einlass (17) und in eine Reaktionskammer (13) mit einem Gas-Auslass (20) unterteilt ist.
2. Reformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Vormischkammer (12) ein Flammwächter (18) hineinragt.
3. Reformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Reaktionskammer (13) ein weiterer Flammwächter (19) hineinragt.
4. Reformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormischkammer (12) und die Reaktionskammer (13) von einem gemeinsamen Gehäuse (14) umgeben sind.
5. Reformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormischkammer (12) und die Reaktionskammer (13) von einer am Innenrand des Gehäuses (14) angeordneten Blende (15) getrennt werden.
6. Reformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff-Einlass (16) koaxial zum Qxydationsmittel-Einlass (17) angeordnet ist.
7. Reformer nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Vormischkammer hineinragende Flammwächter (18) gleichzeitig als Glühstift ausgebildet ist.
8. Reformer nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammwächter (18, 19) als Thermoelement ausgebildet ist.
9. Reformer nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammwächter (18) mit seiner Meßstelle in den zentralen Bereich der kalten Flamme ragt.
10. Reformer nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammwächter (18, 19) eine verjüngte Meßspitze aufweist.
11. Reformer nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammwächter (18, 19) ein NiCr-Ni Thermoelement bzw. ein Thermoelement vom Typ K ist.
12. Reformer nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammwächter (18, 19) ein NiCrosil-Nisil-Thermoelement bzw. ein Thermoelement vom Typ N ist.
13. Reformer nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammwächter (18, 19) als Mantel-Thermoelement ausgebildet ist.
14. Reformer nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammwächter (18, 19) als Thermodrahtelement mit offener Meßspitze ausgeführt ist.
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