DE10120198A1 - Deckenelement für einen Gleichstrommotor - Google Patents

Deckenelement für einen Gleichstrommotor

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Abstract

Deckelelement für einen Gleichstrommotor, der eine Pumpe, beispielsweise eine Brennstoffpumpe, antreibt, mit elektrischen Anschlußelementen, einem Auslaßkanal und einen sich daran anschließenden Auslaßstutzen sowie Befestigungsorganen, die mit einem Motorgehäuse in Eingriff zu bringen sind, wobei das Deckelelement (1) als Lagerschild (12) für eine Ankerwelle (13) des Gleichstrommotors (17) ausgebildet ist und daß Bürstenelemente (7), Bürstenfedern (8), Entstördrosseln (10) und zumindest ein Kondensator (11) im Deckelelement (1) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Deckelelement für einen Gleichstrommotor, der eine Pumpe, beispielsweise eine Brennstoffpumpe antreibt, mit elektrischen An­ schlußelementen, einem Auslaßkanal und einem sich daran anschließenden Auslaßstutzen sowie Befestigungsorganen, die mit einem Motorgehäuse in Eingriff zu bringen sind.
Ein derartiges Deckelelement ist beispielsweise aus der DE-A1-199 04 162 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Brennstoff- elektromotorpumpe, bei der in einem Motorgehäuse ein elektronisch kommutierter Gleichstrommotor an­ geordnet ist. Dabei befindet sich die Kommutierungsschaltung in einem gegen­ über den brennstoffführenden Gehäusekammern abgedichteten Teil der Motor­ kammer. Dieser abgedichtete Teil der Motorkammer bildet auf der der Ankerwelle zugewandten Seite ein Lagerschild für die Ankerwelle des Motors. Nach außen hin wird das Motorgehäuse durch ein Deckelelement verschlossen, das einen Auslaßkanal mit einem Auslaßstutzen für den Brennstoff sowie elektrische An­ schlußelemente aufweist. Das Deckelelement ist im vorliegenden Fall durch Ra­ storgane mit dem Motorgehäuse verbunden. Es sollte deutlich sein, daß die Un­ terbringung der Kommutierungsschaltung in einem abgedichteten Teil des Motor­ gehäuses sehr aufwendig in der Montage und damit teuer ist. Des weiteren weist der Motor auf diese Art und Weise eine relativ hohe Bauhöhe auf.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen auf­ zufinden, die die o. g. Nachteile vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Deckelelement als Lagerschild für eine Ankerwelle des Gleichstrommotors ausgebildet ist und das Bürstenelemente, Bürstenfedern, Entstördrosseln und zumindest ein Kondensator im Deckelelement angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine besonders einfach herzustellende Motoreinheit, beispielsweise für eine Brennstoffpumpe, geschaffen, da die kom­ plette Kommutierungsschaltung im Deckelelement vormontiert werden kann und der Motor durch das Aufsetzen des Deckelelementes auf das Motorgehäuse fertig gestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist, daß auf diese Weise eine erhebliche Bauhöhenverringerung erzielt werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Bürstenfedern beid­ seitig des Auslaßkanals angeordnet, wobei im Auslaßkanal ein Rückschlagventil eingesetzt ist. Dabei ist es für die Montage vorteilhaft, wenn die Bürstenfeder an dem zu den Bürstenelementen gerichteten Ende U-förmig gebogen ist, derart, daß die Bürstenfeder vor einem Eingriff mit einem Kommutator auf eine Seitenfläche des Bürstenelementes angreift und nach dem Eingriff mit dem Kommutator auf ei­ ner nach außen gerichtete Endfläche des Bürstenelementes angreift. Auf diese Weise können nach dem Zusammenbau des Motors, d. h. dem Aufsetzen des Deckelelementes auf das Motorgehäuse, von außen die Bürstenelemente gegen den Kommutator gedrückt werden, wobei gleichzeitig die Feder von der Seitenflä­ che auf die Endfläche des Bürstenelementes springt, um dann das Bürstenele­ ment in der Position zu fixieren und gleichzeitig einen Druck auf das Bürstenele­ ment in Richtung Kommutator auszuüben. Um kundenspezifischen Anforderungen entsprechen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Anschlußstutzen durch eine Schweißverbindung mit dem Deckelelement verbunden wird. Auf diese Weise ist es möglich, auf einfache Weise das Deckelelement zu verschiedenartigen An­ schlußstutzen auszuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das erfindungsgemäße Deckelelement,
Fig. 2 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Deckelelementes,
Fig. 3 ein Querschnitt des erfindungsgemäßen Deckelelementes und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Brennstoff-Elektromotorpumpe mit dem erfin­ dungsgemäßen Deckelelement.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Deckelelement 1 für einen Gleichstrommotor. Im vorliegenden Fall soll das Deckelelement eine Brennstoffpumpe abschließen. Das Deckelelement 1 weist auf bekannte Weise elektrische Anschlußelemente 2 sowie einen Auslaßkanal 3 (s. Fig. 2) und einen sich daran anschließenden Auslaßstutzen 4 auf. Des weiteren sind Befestigungsorgane 5 vorgesehen, die mit einem Motorgehäuse 6 (s. Fig. 4) in Eingriff zu bringen sind.
Um nun eine einfache Montage zu ermöglichen und die Bauhöhe zu verringern, ist vorgesehen, die Kommutierungsschaltung in dem Deckelelement anzuordnen. So zeigt Fig. 1 deutlich die Anordnung der Bürstenelemente 7, die durch Bürstenfe­ der 8 federbelastet sind. Fig. 1 zeigt dabei eine Ansicht der Bürstenelemente 7 im eingedrückten Zustand, d. h. die Bürstenfeder 8 greift auf eine Endfläche 9 des Bürstenelementes an, um das Bürstenelement 7 in die Richtung eines hier nicht dargestellten Kommutators zu zwingen.
Fig. 2 zeigt eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Deckelelementes 1 mit der Anordnung der Kommutierungsschaltung. Dabei sind im vorliegenden Fall Entstördrosseln 10 sowie ein Kondensator 11 vorgesehen. Eine Lageraufnahme 12 ist für die Lagerung einer Ankerwelle 13 (s. Fig. 4) vorgesehen. Beidseitig, d. h. im vorliegenden Fall oberhalb und unterhalb des Auslaßkanales 3 sind die Bür­ stenfedern 8 angeordnet, die im vorliegenden Fall auf eine Seitenfläche 14 der Bürstenelemente 7 angreifen, d. h. es ist hier der vormontierte Zustand gezeigt. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist die Integration aller Elemente der Kommutierungsschaltung im Deckelelement 1 möglich.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Deckelelementes 1, aus der neben den bereits oben besprochenen Elementen des Deckelelementes 1 insbesondere die Anordnung eines Rückschlagventiles 15, das den Auslaßkanal 3 abschließen kann, hervorgeht. Der Auslaßstutzen 4 ist im vorliegenden Fall durch eine Schweißverbindung mit dem Deckelelement 1 verbunden, wodurch es er­ möglicht wird, kundenspezifische Auslaßstutzen dem jeweiligen Deckelelement 1 zuzuordnen.
Fig. 4 zeigt eine an sich bekannte Brennstoffpumpe 16, die durch einen Gleich­ strommotor 17 angetrieben wird. Das Deckelelement 1 mit der Kommutierungs­ schaltung wird auf bekannte Weise durch ein nicht dargestelltes Wandelement, bspw. ein Blechteil, in dem ein Lagerschild ausgeformt ist, das in die Lagerauf­ nahme 12 greift, gegenüber dem Motorraum abgedichtet. Es sollte deutlich sein, daß die erfindungsgemäße Ausführung des Deckelelementes eine wesentliche Vereinfachung bei der Montage einer derartigen Brennstoff-Elektromotorpumpe darstellt.

Claims (4)

1. Deckelelement für einen Gleichstrommotor, der eine Pumpe, beispielsweise eine Brennstoffpumpe antreibt, mit elektrischen Anschlußelementen, einem Auslaßkanal und einen sich daran anschließenden Auslaßstutzen sowie Befe­ stigungsorganen, die mit einem Motorgehäuse in Eingriff zu bringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement als Lagerschild (12) für eine Ankerwelle (13) des Gleich­ strommotors (17) ausgebildet ist und daß Bürstenelemente (7), Bürstenfedern (8), Entstördrosseln (10) und zumindest ein Kondensator (11) im Deckelele­ ment (1) angeordnet sind.
2. Deckelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bür­ stenfedern (8) beidseitig des Auslaßkanals (3) angeordnet sind, wobei im Auslaßkanal (3) ein Rückschlagventil (19) eingesetzt ist.
3. Deckelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bürstenfeder (8) an dem zu den Bürstenelementen (7) gerichteten Ende U-förmig gebogen ist, derart, daß die Bürstenfeder (8) vor ei­ nem Eingriff mit einem Kommutator auf eine Seitenfläche (14) des Bür­ stenelementes (7) angreift und nach dem Eingriff mit dem Kommutator auf ei­ ne nach außen gerichtete Endfläche (9) des Bürstenelementes (7) angreift.
4. Deckelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (4) durch eine Schweißverbindung auf dem Deckelelement (1) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6952066B2 (en) * 2002-10-21 2005-10-04 Siemens Aktiengesellschaft Connecting element for an electric motor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6952066B2 (en) * 2002-10-21 2005-10-04 Siemens Aktiengesellschaft Connecting element for an electric motor

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