DE10119504A1 - Gurtstraffer für Sicherheitsgurte - Google Patents
Gurtstraffer für SicherheitsgurteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gurtstraffer für Sicherheitsgurte mit einem Rahmen, einer Gurtaufwickelrolle, einer Rückzugsanordnung, einer Feststellanordnung und einem mit der Gurtaufwickelrolle koppelbaren Antrieb, welcher mindestens zwei Antriebseinheiten aufweist, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind, durch eine Kupplung normalerweise antriebsmäßig von der Gurtaufwickelrolle getrennt und bei Ansprechen eines Beschleunigungssensors über eine eingerückte Kupplung drehfest mit der Gurtaufwickelrolle koppelbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtstraffer für Sicherheitsgurte nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gurtstraffer für Sicherheitsgurte sind grundsätzlich bekannt und verfü
gen über einen Antrieb, der bei Ansprechen eines Beschleunigungssensors
im Falle eines Unfalls einmalig aktiviert werden kann. Eine wiederholte
Aktivierung, wie sie bei allen Unfällen mit sogenanntem "second impact",
z. B. Auffahrunfällen, oder "roll over", d. h. Überschlägen, notwendig wäre,
ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtstraffer mit erhöhter
Sicherheit zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gurtstraffer für Sicherheitsgurte mit
einem Rahmen, einer Gurtaufwickelrolle, einer Rückzugsanordnung, einer
Feststellanordnung sowie einem mit der Gurtaufwickelrolle koppelbaren
Antrieb vorgesehen. Dieser Antrieb ist durch eine Kupplung normalerwei
se antriebsmäßig von der Gurtaufwickelrolle getrennt und wird bei An
sprechen eines Beschleunigungssensors über eine eingerückte Kupplung
drehfest mit der Gurtaufwickelrolle verbunden.
Der Antrieb besteht erfindungsgemäß aus mindestens zwei elektrisch oder
pyrotechnisch angetriebenen Antriebseinheiten, die unabhängig voneinander
ansteuerbar sind. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Sicher
heitsgurt auch bei mehrfachem Ansprechen eines oder mehrerer Be
schleunigungssensoren im Falle eines mehrfachen Aufpralls oder eines
Überschlags mehrfach effektiv gestrafft werden. Außerdem ist es möglich,
den Straffvorgang in mehrere Stufen zu unterteilen, um auch im Falle nur
eines Aufpralls einen optimierten Gurtstraffverlauf zu erhalten.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen, der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben.
So ist in einer bevorzugten Ausführungsform jede einzelne der An
triebseinheiten bei Aktivierung durch einen Beschleunigungssensor über
eine ihr zugeordnete Kupplung drehfest mit der Gurtaufwickelrolle kop
pelbar. Ein mehrfaches Straffen des Sicherheitsgurtes wird auf diese Wei
se ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Antriebseinheiten
bei mehrmaligem Ansprechen eines oder mehrerer Beschleunigungssenso
ren nacheinander oder in einer zuvor festgelegten Reihenfolge aktivierbar
und über die ihnen zugeordneten Kupplungen drehfest mit der Gurtauf
wickelrolle koppelbar. Dies ermöglicht ein gezieltes und den äußeren Um
ständen angepaßtes Zünden der Antriebseinheiten.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sorgt dafür, daß bei
Aktivierung einer zweiten Antriebseinheit und ihrer zugeordneten Kupp
lung die vorher aktivierte Antriebseinheit durch Lösen der ihr zugeordne
ten Kupplung wieder von der Gurtaufwickelrolle entkoppelt wird. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß die erneute Straffung des Sicherheitsgurtes
durch eine zweite Antriebseinheit nicht durch eine bereits ausgelöste An
triebseinheit behindert wird.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist auch eine gleichzeitige
Aktivierung zweier oder mehrerer Antriebseinheiten möglich. Dadurch läßt
sich die Straffleistung im Falle eines Unfalls den äußeren Umständen ent
sprechend stufenweise anpassen. So ist beispielsweise zur Sicherung ei
ner schweren Person oder bei einem Aufprall mit hoher Geschwindigkeit
eine höhere Straffleistung notwendig als bei einer leichten Person und
kleiner Geschwindigkeit. Die notwendige Straffleistung wird durch die An
zahl der gleichzeitig aktivierten Antriebseinheiten erzielt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform steuert ein Steuergerät
entsprechend vorher festgelegter äußerer Parameter die Anzahl gleichzeitig
zu aktivierender oder die Reihenfolge der zu aktivierenden Antriebsein
heiten. Das Steuergerät kann ein Mikroprozessor sein, der zusätzlich zu
einem oder mehr Beschleunigungssensoren mit dem Fahrzeugcomputer,
welcher das Fahrzeug überwacht, verbunden ist. Anhand der zur Verfü
gung stehenden, sicherheitsrelevanten Informationen über beispielsweise
Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs, sowie Gewicht der
zu sichernden Person kann das Steuergerät die notwendigen Antriebsein
heiten aktivieren. Ein dem Unfall angepaßter optimaler Gurtstraffvorgang
ist so gewährleistet.
In einer weiteren Ausbildung weist der Zusatzantrieb eine Doppel- oder
Mehrfachkammer auf, wobei sich in jeder einzelnen Kammer jeweils eine
Antriebseinheit befindet. Besonders vorteilhaft ist es, die einzelnen Kammern
bau- und funktionsgleich zu gestalten. Benachbarte Kammern kön
nen sich dann jeweils eine Kammerwand teilen, was zu einer kompakten
Sandwichbauweise führen kann.
Ein genereller Vorteil solcher Gurtstraffer mit einem aus mehreren An
triebseinheiten bestehendem Antrieb ist, daß die jeweiligen Antriebsein
heiten geringere Gurtstraffleistungen als herkömmliche Einzelantrieb-
Gurtstraffer aufweisen können. Dadurch lassen sich die Kammern der je
weiligen Antriebe flacher gestalten und Konstruktionen ermöglichen, die
kaum mehr Platz in Anspruch nehmen als ein nach vergleichbarem Prin
zip funktionierender Einzelantrieb.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer
vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Gurtstraffers mit Doppelkammerantrieb,
Gurtaufwickelrolle und Rückzugsvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Gurtstraffers mit Doppelkammerantrieb im zusammengebau
ten Zustand.
Nach den Fig. 1 und 2 weist ein erfindungsgemäßer Gurtstraffer eine
Rückzugsanordnung 10, eine Gurtaufwickelvorrichtung 12 zur Aufwick
lung eines Sicherheitsgurtes 14 und einen aus mindestens zwei An
triebseinheiten 16, 18 bestehenden Antrieb 20 auf.
Durch die beispielsweise eine Spiralfeder aufweisende Rückzugsanord
nung 10 ist der Sicherheitsgurt 14 in Gurtaufwickelrichtung vorgespannt
und bei unfallbedingtem Beschleunigen und/oder versuchtem schnellen
Auszug des Sicherheitsgurtes 14 in Gurtabwickelrichtung sperrbar.
Die Gurtaufwickelvorrichtung 12 ist aus einem Rahmen 22 und einer
Gurtaufwickelrolle 24 aufgebaut, welche innerhalb des Rahmens 22 auf
einer Achse 26 drehbar gelagert ist.
Der Antrieb 20 ist durch eine Kupplung (nicht gezeigt) normalerweise an
triebsmäßig von der Gurtaufwickelrolle 24 getrennt und wird bei Anspre
chen eines Beschleunigungssensors (nicht gezeigt) über eine eingerückte
Kupplung drehfest mit der Gurtaufwickelrolle 24 verbunden.
Der Antrieb 20 weist mindestens zwei Antriebseinheiten 16, 18 auf, wobei
jede Antriebseinheit in einer eigenen Kammer 28, 30 untergebracht ist.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform handelt es sich um pyrotech
nisch angetriebene Antriebseinheiten, wie sie in der Deutschen Patentan
meldung 199 61 109.2 beschrieben sind, die durch Bezugnahme auch
zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird.
Die Kammern 28, 30 der Antriebseinheiten 16, 18 sind im wesentlichen
durch im Abstand angeordnete und parallel zueinander verlaufende Plat
ten 32, 34, 36 gebildet, die aus Stahl oder Aluminium bestehen. Die Plat
ten 32, 34, 36 sind durch an den Ecken vorgesehene Bolzen 38 und Ab
standshalter (nicht gezeigt) miteinander verbunden.
Zwischen jeweils einem Plattenpaar 32, 34 und 34, 36 ist eine Antriebs
welle (nicht gezeigt) drehbar gelagert, die auf derselben Achse 26 wie die
Gurtaufwickelrolle 24 liegt und die an ihrem inneren Ende über eine
Kupplung (nicht gezeigt) drehfest mit der Gurtaufwickelrolle 24 koppelbar
ist. Das äußere Ende der Antriebswelle wird in der äußeren Platte 36
durch eine Abdeckplatte 40 abgedeckt.
Neben der Antriebswelle ist zwischen jedem Plattenpaar 32, 34 und 34, 36
ein Gasgenerator (nicht gezeigt) so angebracht, daß seine Gasaustrittsöff
nungen (nicht gezeigt) zwischen den Platten 32, 34 und 34, 36 münden.
Um den Gasgenerator ist ein flexibles Antriebsband (nicht gezeigt) herum
gelegt, welches mit seinen Seitenkanten an den Innenwänden der Platten
32, 34 und 34, 36 dicht anliegt. Das Antriebsband bildet im Ruhezustand
zwischen den Einlaufstellen (nicht gezeigt) auf der Antriebswelle eine klei
ne geschlossene Schlaufe, wobei die Gasaustrittsöffnungen des Gasgene
rators innerhalb dieser Schlaufe münden.
Wird der Gasgenerator aufgrund einer unfallbedingten Beschleunigung
gezündet, tritt aus den Gasaustrittsöffnungen Gas in das Innere der
Schlaufe ein, worauf die Schlaufe sich unter Ausübung eines Drehmo
mentes in Gurtaufwickelrichtung auf die Antriebswelle ausdehnt. Beim
Ausdehnen der Schlaufe befinden sich die Seitenkanten des Antriebsban
des in dichtendem Gleiteingriff mit den Platten 32, 34 und 34, 36, so daß
innerhalb der Schlaufen der erforderliche Druck aufgebaut werden kann.
Jeweils benachbarte Kammern 28, 30 teilen sich eine gemeinsame Kam
merwandplatte 34. Dadurch ergibt sich eine sandwichartige Kammerkon
struktion. Da in Mehrfachantrieben 20 die einzelnen Antriebseinheiten 16,
18 etwas geringere Straffleistung aufweisen können als Einzelantriebe
vergleichbarer Bauart, liegt in einer bevorzugten Ausführung der Abstand
zwischen den Platten 32, 34, 36 im Bereich von etwa 1 cm oder kleiner.
Die einzelnen Antriebseinheiten 16, 18 sind unabhängig voneinander
durch einen oder mehrere Beschleunigungssensoren (nicht gezeigt) an
steuerbar. Jede der Antriebseinheiten 16, 18 verfügt über eine ihr zuge
ordnete Kupplung (nicht gezeigt). Über diese Kupplungen sind die An
triebseinheiten 16, 18 bei Aktivierung mit der Gurtaufwickelrolle 24 dreh
fest koppelbar. Mehrere Antriebseinheiten 16, 18 sind gleichzeitig einkop
pelbar.
Bei einem mehrmaligen Ansprechen eines oder mehrerer Beschleuni
gungssensoren werden die Antriebseinheiten 16, 18 und die ihnen zuge
ordneten Kupplungen in einer zuvor festgelegten Reihenfolge aktiviert.
Dabei ist die Anordnung so ausgeführt, daß bei Aktivierung einer zweiten
Antriebseinheit 18 und bei Einkoppeln der ihr zugeordneten Kupplung die
erste Antriebseinheit 16 durch Lösen ihrer Kupplung wieder von der
Gurtaufwickelrolle 24 entkoppelt wird.
Die Antriebseinheiten 16, 18 können statt direkt durch die Beschleuni
gungssensoren auch durch ein Steuergerät (nicht gezeigt) aktivierbar sein,
welches durch den Fahrzeugcomputer mit vorher festgelegten sicherheits
relevanten Informationen zusätzlich zur Beschleunigung, wie beispielswei
se Fahrzeuggeschwindigkeit und Fahrgastgewicht versorgt ist. Durch
gleichzeitige Aktivierung mehrerer Antriebseinheiten 16, 18 ist eine in
Stufen erhöhbare Gurtstraffleistung einstellbar, so daß beispielsweise
auch schwere Personen bei einem Aufprall mit hoher Geschwindigkeit gut
gesichert werden können.
Aufgrund der vorher festgelegten und überwachten zusätzlichen Parame
ter kann das Steuergerät durch gleichzeitige Aktivierung mehrerer An
triebseinheiten 16, 18 und/oder durch Festlegung der Reihenfolge ihrer
Aktivierung daher einen unfall- und personenangepaßten optimalen Gurt
straffvorgang erzielen.
10
Rückzugsanordnung
12
Gurtaufwickelvorrichtung
14
Sicherheitsgurt
16
Antriebseinheit
18
Antriebseinheit
20
Antrieb
22
Rahmen
24
Gurtaufwickelrolle
26
Achse
28
Kammer
30
Kammer
32
Platte
34
Platte
36
Platte
38
Bolzen
40
Abdeckplatte
Claims (13)
1. Gurtstraffer für Sicherheitsgurte (14) mit einem Rahmen (22), einer
Gurtaufwickelrolle (24), einer Rückzugsanordnung (10), einer Fest
stellanordnung und einem mit der Gurtaufwickelrolle (24) koppelba
ren Antrieb (20), welcher durch eine Kupplung normalerweise an
triebsmäßig von der Gurtaufwickelrolle (24) getrennt ist und bei An
sprechen eines Beschleunigungssensors über eine eingerückte
Kupplung drehfest mit der Gurtaufwickelrolle (24) verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (20) aus mindestens zwei Antriebseinheiten (16, 18)
besteht, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
2. Gurtstraffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Antriebseinheit (16, 18) bei Aktivierung durch einen Be
schleunigungssensor über eine ihr zugeordnete Kupplung drehfest
mit der Gurtaufwickelrolle (24) koppelbar ist.
3. Gurtstraffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehrmaligem Ansprechen eines oder mehrerer Beschleuni
gungssensoren die Antriebseinheiten (16, 18) nacheinander aktivierbar
und über die ihnen zugeordneten Kupplungen drehfest mit
der Gurtaufwickelrolle (24) koppelbar sind.
4. Gurtstraffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehrmaligem Ansprechen eines oder mehrerer Beschleuni
gungssensoren die Antriebseinheiten (16, 18) in einer zuvor festge
legten Reihenfolge aktivierbar und über die ihnen zugeordneten
Kupplungen drehfest mit der Gurtaufwickelrolle (24) koppelbar sind.
5. Gurtstraffer nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Aktivierung der zweiten Antriebseinheit (18) und ihrer zuge
ordneten Kupplung die vorher aktivierte Antriebseinheit (16) durch
Lösen der ihr zugeordneten Kupplung wieder von der Gurtaufwickel
rolle (24) entkoppelbar ist.
6. Gurtstraffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehrmaligem Ansprechen eines oder mehrerer Beschleuni
gungssensoren mindestens zwei Antriebseinheiten (16, 18) gleich
zeitig aktivierbar und über die ihnen zugeordneten Kupplungen
drehfest mit der Gurtaufwickelrolle koppelbar sind.
7. Gurtstraffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierung der Antriebseinheiten (16, 18) und der ihnen
zugeordneten Kupplungen durch ein mit dem Fahrzeugcomputer
verbundenes Steuergerät steuerbar ist, welches anhand vorher fest
gelegter sicherheitsrelevanter Fahrzeugdaten die Anzahl gleichzeitig
zu aktivierender Antriebseinheiten und/oder die Reihenfolge der zu
aktivierenden Antriebseinheiten (16, 18) ermittelt.
8. Gurtstraffer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs und
das Gewicht der zu sichernden Person sicherheitsrelevante Fahr
zeugdaten sind.
9. Gurtstraffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheiten (16, 18) in Doppel- oder Mehrfachkam
mern (28, 30) untergebracht sind.
10. Gurtstraffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die einzelnen Kammern (28, 30) der Antriebseinheiten (16,
18) in ihrer äußeren Form und Bauart gleichen.
11. Gurtstraffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (28, 30) der Antriebseinheiten (16, 18) in Sand
wichbauweise ausgebildet sind und sich insbesondere zwei benach
barte Kammern (28, 30) eine Kammerwand (34) teilen.
12. Gurtstraffer nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheiten (18, 20) jeweils unterschiedliche Straff
leistungen aufweisen.
13. Gurtstraffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheiten (18, 20) jeweils gleiche Straffleistungen
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001119504 DE10119504A1 (de) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Gurtstraffer für Sicherheitsgurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10119504A1 true DE10119504A1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7682161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001119504 Withdrawn DE10119504A1 (de) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Gurtstraffer für Sicherheitsgurte |
Country Status (1)
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