DE10119418A1 - Säule mit automatischer axialer Kompression mittels Hydraulik - Google Patents
Säule mit automatischer axialer Kompression mittels HydraulikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine chromatographische Säule, deren Säulenpackung mittels
automatischer axialer Kompression durch eine kombinierte Feder- und Hydraulikein
richtung komprimiert wird.
Die Säulenchromatographie ist eine Methode, zur Trennung einzelner Komponenten
einer Mischung durch räumliche Aufteilung der Komponenten in einer heterogenen
Phase, die die Säulenpackung bildet. Die stationäre Phase hat eine große Oberfläche,
durch welche die flüssige, mobile Phase hindurchfließt. Chemische Verbindungen in
der mobilen Phase verbleiben für eine bestimmte Zeit in der Säule. Die Zeit, die eine
chemische Verbindung in der Säule verbleibt, ist abhängig von der Affinität der
chemischen Verbindung für die stationäre Phase. Mischungen bestehend aus vielen
verschiedenen Verbindungen können mittels der Chromatographie in einem einzigen
Schritt in einzelne Komponenten zerlegt werden.
Chromatographische Trennungen können sehr effizient in Säulenpackungen durchge
führt werden, die aus Mikropartikeln bestehen. Die Säulenpackung wird schnell und
homogen unter Druck in der Säule komprimiert und bleibt dann auch während der
Chromatographie unter einem hohen Druck und mit einer hohen Dichte in der Säule.
Eine chromatographische Säule umfasst typischerweise ein Hohlrohr, an dessen
einem Ende sich eine feste Endplatte mit einer Entnahmeöffnung befindet, wobei die
Entnahmeöffnung durch eine poröse Fritte abgedeckt ist, einen Kolben, der
beweglich in dem Hohlrohr ist und eine Einlassöffnung in dem Kolben, die durch
eine zweite poröse Fritte abgedeckt ist. Die Säulepackung enthält z. B. granulares
Silizium oder polymere Medien und befindet sich in dem Hohlraum zwischen dem
Kolben und der Endplatte. Der Kolben wird auf die Säulenpackung gepresst, um
diese maximal zu komprimieren. Die Poren der Fritten haben eine Größe, die für die
Flüssigkeit der Säulenpackung durchlässig ist, während sie für das Säulenpackungs
material selber nicht durchlässig ist.
Aus US 5,893,971 ist eine chromatographische Säule bekannt, die eine spezielle
Kompressionsanordnung für den Kolben enthält. Eine Federanordnung befindet sich
im Hohlrohr über dem Kolben und wird durch einen Drehmechanismus innerhalb der
Säule fixiert. Der Drehmechanismus beinhaltet einen Bolzen, der so befestigt wird,
dass er einen Druck der Feder gegen den Kolben bewirkt. Durch die Feder können
geringe Änderungen der Packungshöhe flexibel und automatisch ausgeglichen
werden.
Ein Problem ergibt sich mit dieser Anordnung dann, wenn die Änderungen der
Packungshöhe in der Säule so stark sind, dass der lineare Kraft-Weg-Bereich der
Feder verlassen wird. Bei Säulenpackungen, die während des Betriebs schrumpfen
oder quellen, kommt es über die Zeit zu einem ungleichen Druck auf die
Säulenpackung. Wenn die Säulenpackung zu sehr quillt, dann wird die Feder im
Laufe der Quellung immer mehr zusammengedrückt und übt schließlich eine
überproportional starke Kraft auf die Säulenpackung aus. Wenn die Säulenpackung
zu sehr schrumpft, dann wird die Feder im Laufe des Schrumpfungsprozesses
schließlich so stark entlastet, dass sie überproportional wenig Druck auf die
Säulenpackung ausübt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe ist es deshalb, eine chromatographische Säule bereit
zustellen, die auch bei starken Schwankungen der Höhe der Säulenpackung eine
gleichmäßige axiale Kompression der Säulenpackung bewirkt.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht in einer chromatographischen
Säule, die ein Hohlrohr aufweist, dessen eines Ende bis auf eine Auslassöffnung
verschlossen ist, wobei die Auslassöffnung so abgedeckt ist, dass nur Flüssigkeit und
nicht eine feste Phase durch die Auslassöffnung austreten kann. Des weiteren weist
die Säule Mittel zur Kompression einer in dem Hohlrohr zwischen dem ver
schlossenen Ende und dem Kompressionsmittel befindlichen Säulenpackung auf,
wobei die Kompressionskraft elastisch auf die Säulenpackung übertragen wird. Zusätzlich
zur elastischen Kraft wird die Kompressionskraft durch das Kompressions
mittel hydraulisch auf die Säulenpackung übertragen.
Das Kompressionsmittel kann eine Einlassöffnung für die Säulenflüssigkeit auf
weisen, wobei die Einlassöffnung so abgedeckt ist, dass nur Flüssigkeit und nicht
eine feste Phase durch die Einlassöffnung treten kann. Das Kompressionsmittel kann
einen Kompressionsstempel umfassen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die elastische Über
tragung der Kompressionskraft auf die Säulenpackung durch eine oder mehrere
Spiralfedern, die sich in einem Abschnitt des Hohlrohres im Bereich des Schafts des
Kompressionsstempels befinden. Die hydraulische Übertragung der Kompressions
kraft kann über einen mit einer hydraulischen Flüssigkeit befüllten abgedichteten
Abschnitts des Hohlrohres bestehen, wobei dieser abgedichtete Abschnitt des
Hohlrohres einen Durchlass zur Befüllung und einen weiteren Durchlass zur
Belüftung des Hohlraumes aufweist.
Die hydraulische Flüssigkeit entspricht bevorzugt der Säulenflüssigkeit und kann in
einer bevorzugten Anordnung mit derselben Pumpe gepumpt wie die Säulen
flüssigkeit.
Als Material für die erfindungsgemäße Säule kann Edelstahl verwendet werden, da es
hohe Drücke aushält (bis etwa 400 bar) oder auch extrudiertes Arlon für Drücke bis
etwa 100 bar. Als Säulenpackung kann Kieselgel verwendet werden. Der Betriebs
druck in der erfindungsgemäßen Säule liegt bevorzugt im Bereich von 0 bis 300 bar,
bei der Verwendung von Arlon bevorzugt bis 100 bar, bevorzugt im Bereich von xy
bis zz bar liegt. Der Innendurchmesser des Hohlrohres mit der Säulenpackung liegt
bevorzugt im Bereich von 10 bis 50 mm, die Länge bevorzugt im Bereich von 10 bis
50 cm.
Die erfindungsgemäße Säule kann für beliebige chromatographische Untersuchungen
eingesetzt werden. Sie ist besonders geeignet für die Durchführung der repetitiven,
präparativen Chromatographie. Eingesetzt wird die erfindungsgemäße Säule insbe
sondere bei solchen Trennaufgaben, bei der eine stabile Säule mit langen Standzeiten
auch bei quellenden oder schrumpfenden Säulenpackungen benötigt wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Säule besteht in einer stabilen Säulenpackung,
die eine zuverlässige Durchführung von Chromatographie-Aufgaben, insbesondere
bei großen Säulen und stark wechselnden Volumina der Säulenpackung erlaubt.
Es zeigen
Fig. 1a Oberer Teil einer chromatographischen Säule mit Federkompression
und hydraulischer Kompression.
Fig. 1b Unterer Teil einer chromatographischen Säule mit Federkompression
und hydraulischer Kompression.
Fig. 2 Pumpenanordnung zu einer chromatographischen Säule mit Feder
kompression und hydraulischer Kompression.
1
Säulenrohr;
2
Edelstahlfritte mit PTFE-Dichtring;
3
Fittingadapter;
4
Säulenendstück;
5
Fritte;
6
Kompressionsstempel;
6
a Stempelkopf;
6
b Stempelschaft;
7
Dichtung;
8
Dichtungshalterung;
9
Dichtung;
10
Federsitz/Dichtungshalterung;
11
Edelstahlfeder;
12
Federsitz doppelseitig;
13
Justierkolben;
14
Gleitring;
15
Kompressionsmutter;
16
Pumpe;
17
Durchlass für die Säulenflüssigkeit;
18
Durchlass für die hydraulische Flüssigkeit;
19
Durchlass für die Belüftung;
20
Gefäß mit Eluent;
21
Ventil.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße chromatographische Säule mit einem Säulen
rohr 1 mit einem Säulenendstück 4, das die Halterung für eine Edelstahlfritte mit
PTFE-Dichtring 2 und einen Fittingadapter 3 bildet.. In dem Fittingadapter 3 und
dem Säulenendstück 4 befindet sich zentrisch eine Entnahmeöffnung für die
Säulenflüssigkeit. Eine obere Fritte 5 befindet sich zwischen dem Hohlraum für die
Säulenpackung und dem Stempelkopf 6a des Kompressionsstempels 6. Die Fritten 2
und 5 sind Edelstahlscheiben mit Poren von 2 µm Durchmesser, die für Flüssig
keiten, nicht jedoch für die feste Phase durchlässig sind. Die Fritten 2 und 5 sind
jeweils von einem Teflon (= PTFE)-Ring zur Dichtung umgeben. Die obere Fritte 5
kann durch den Kompressionsstempel 6 auf eine Säulenpackung gedrückt werden.
Der Kompressionsstempel 6 besteht aus einem Stempelschaft 6b und einem Stempel
kopf 6a. Am Stempelkopf 6a ist eine Dichtungshalterung 8 angeschraubt, an die eine
Dichtung 7 anschließt. Der Stempelschaft 6b und der Stempelkopf 6a und die
Dichtungshalterung 8 haben zentral einen Flüssigkeitsdurchlass 17, der an eine
Pumpe 16 (Fig. 2) angeschlossen ist. Auf dem Stempelschaft 6b über dem Stempel
kopf 6a befindet sich ein erster Federsitz 10a mit einer weiteren Dichtungshalterung
und Dichtung 7. In einigem Abstand vom ersten Federsitz 10a befindet sich ein
weiterer Federsitz 10b mit Dichtungshalterung und Dichtung 7, so dass durch die
Federsitze 10a und 10b ein Abschnitt des Säulenrohres 1 abgegrenzt ist. Zwischen
den Federsitzen 10a und 10b sind zwei durch einen doppelseitigen Federsitz 12 mit
Durchlass getrennte Edelstahlfedern 11a und 11b auf den Schaft aufgefädelt.
Um Druck auf die Säulenpackung auszuüben, wird der Kompressionsstempel 6 mit
seinem Stempelschaft 6b in die zentrale Bohrung eines Justierkolben 13 eingesetzt,
der beweglich aber im wesentlichen bündig mit der Säulenwand in dem Säulenrohr
sitzt und in Verbindung mit dem zweiten Federsitz 10b steht. Durch eine
Kompressionsmutter 15, die außen am Säulenrohr mittels eines Gewindes entlang
geschraubt wird, kann der Kompressionsstempel 6 über den Justierkolben 13 und die
Federsitze 10a, 12 und 10b, die Edelstahlfedern 11a und 11b und die Flüssigkeit im
Säulenrohrabschnitt zwischen den Federsitzen 10a und 10b in die Kompressions
position gebracht werden, in der der Kompressionsstempel auf die Säulenpackung
drückt.
Fig. 2 zeigt die ein Gefäß mit Eluent 20, das in Verbindung mit einer Pumpe 16 steht,
über die das Eluent einerseits über das Ventil 21 in den Durchlass 17 für die
Säulenflüssigkeit und andererseits in den Durchlass 18 für die hydraulische
Flüssigkeit gepumpt wird. Der die Spiralfedern enthaltende Säulenrohrabschnitt kann
über die Pumpe 16 und die Pumpanordnung wie in Fig. 2 gezeigt und den Durchlass
18 durch den Federsitz 10a mit demselben Systemdruck wie die in der Säule
befindlichen Flüssigkeit gefüllt werden und über einen weiteren Durchlass 19
belüftet werden.
Die Durchlässe 17, 18 und 18 sind Kapillaren mit einem Durchmesser von 0,8 mm.
Claims (13)
1. Chromatographische Säule umfassend
ein Hohlrohr (1), dessen Ende bis auf eine Auslassöffnung so verschlossen ist, dass durch die Auslassöffnung nur Flüssigkeit und nicht die feste Säulenphase austreten kann,
Mittel zur Kompression einer in dem Hohlrohr zwischen dem verschlossenen Ende und dem Kompressionsmittel befindlichen Säulenpackung,
wobei die Kompressionskraft elastisch auf die Säulenpackung übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionskraft zusätzlich hydraulisch auf die Säulenpackung übertragen wird.
ein Hohlrohr (1), dessen Ende bis auf eine Auslassöffnung so verschlossen ist, dass durch die Auslassöffnung nur Flüssigkeit und nicht die feste Säulenphase austreten kann,
Mittel zur Kompression einer in dem Hohlrohr zwischen dem verschlossenen Ende und dem Kompressionsmittel befindlichen Säulenpackung,
wobei die Kompressionskraft elastisch auf die Säulenpackung übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionskraft zusätzlich hydraulisch auf die Säulenpackung übertragen wird.
2. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Kompressionsmittel eine Einlassöffnung (17) für die Säulenflüssigkeit
aufweist.
3. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einlassöffnung (17) so abgedeckt ist, dass durch die Einlassöffnung (17)
nur Flüssigkeit und nicht die feste Säulenphase treten kann.
4. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung der Einlassöffnung (17) und/oder der Entnahmeöffnung durch
eine Fritte (5) erfolgt.
5. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Kompressionsmittel einen Kompressionsstempel (6) mit Stempelkopf
(6a) und Stempelschaft (6b) umfasst.
6. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die elastische Übertragung der Kompressionskraft auf die Säulenpackung
durch eine oder mehrere Spiralfedern (11) erfolgt.
7. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Spiralfedern (11) in einem Abschnitt des Hohlrohres (1) im Bereich
des Stempelschaftes (6b) befinden.
8. Chromatographische Säule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Abschnitt des Hohlrohres (1) im Bereich des Stempelschaftes (6b) abge
dichtet ist und Durchlässe für eine hydraulische Flüssigkeit (18) und für die
Belüftung (19) aufweist.
9. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die hydraulische Flüssigkeit der Flüssigkeit in der Säule entspricht.
10. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die hydraulische Flüssigkeit mit derselben Pumpe 16 gepumpt werden kann
wie die Säulenflüssigkeit.
11. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Betriebsdruck der Säule im Bereich von 0 bis 300 bar, bevorzugt von xy
bis zz bar liegt.
12. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Innendurchmesser im Bereich von 10 bis 50 mm und die Länge der
Säulenpackung im Bereich von 10 bis 50 cm liegt.
13. Chromatographische Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Durchlässe (17), (18) und (19) Kapillaren sind.
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