DE10118899A1 - Server für ein Web-Portal, um in einem System, Verfahren und Programm Kunden im elektronischen Handel über die Preisfestsetzung besser in Kenntnis zu setzen - Google Patents
Server für ein Web-Portal, um in einem System, Verfahren und Programm Kunden im elektronischen Handel über die Preisfestsetzung besser in Kenntnis zu setzenInfo
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Abstract
Jeder Zugriff zum Internet-Einkaufen wird über einen Proxy-Server bewerkstelligt, der im Namen von eingetragenen Kunden handelt. Der Proxy-Server sendet alle Kaufwünsche an geeignete Server für den elektronischen Handel im Internet. Käufer/Kunden tragen sich an dem Proxy-Server ein, und immer dann, wenn ein Käufer über den Server eine Bestellung an einen elektronischen Handelsplatz im Internet aufgibt, werden automatisch Informationen erfasst und in eine Datenbank des Proxy-Servers eingegeben, die Preise, einen Kennzeichner der Ware, eine Beschreibung usw. enthält. Der Server sammelt alle Informationen über eine bestimmte Ware und stellt denjenigen Käufern die Statistik bereit, die an dem Server eingetragen sind. Wenn andernfalls durch einen eingetragenen Käufer über den Proxy-Server ein Verkauf abgeschlossen worden ist, gibt der Käufer den Kauf betreffende Aufgaben in eine Datenbank des Proxy-Servers ein. Wie vorstehend wird immer dann, wenn ein Verkauf abgeschlossen worden ist, der Proxy-Server die Angaben festhalten, seine Datenbank aktualisieren und die Statistik denjenigen Käufern bereitstellen, die an dem Server eingetragen sind.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf
Einkaufen über ein Netzwerk und insbesondere auf die
Preisfestsetzung für Produkte und Dienstleistungen, die über
das Netzwerk verkauft werden. Noch spezieller bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf Produktpreise und das
Zusammenstellen von Angaben über die Preisfestsetzung.
Für Einzelhandelskunden ist es im Allgemeinen von Bedeutung,
dass sie den besten Preis erhalten, wenn sie einen Kauf
vornehmen. In so genannten "aus Bausteinen errichteten"
Einzelhandelsgeschäften kann das Interesse, für eine Ware
einen guten Preis zu erhalten, dazu führen, dass der Kunde
eine Anzahl von Einzelhandelsgeschäften besucht, ehe er eine
Kaufentscheidung fällt. Im Internet wächst der
"elektronische Handel" (Einzelhandels- und
Großhandelsverkäufe von Waren und Dienstleistungen über das
Internet) täglich. Es gibt Web-Sites, die Suchmaschinen
benutzen, um für bestimmte Waren Preise zu ermitteln, die
aus vielen unterschiedlichen Web-Sites entnommen worden
sind, und eine Datenbank zum Preisvergleich bereitstellen.
Für Eigentümer von Web-Sites wird die unterschiedliche
Preisstellung für unterschiedliche Kunden bei Transaktionen
im elektronischen Handel eine ernsthaft in Betracht zu
ziehende Option. Dies tritt aufgrund des Sammelns von
enormen Mengen von Daten durch die Server und
Werbeunternehmen für den elektronischen Handel ein. Zugriff
auf die Daten kann erfolgen, wenn der Kunde einen "Treffer"
auf einer Web-Site landet und vom Server der Web-Site ein
vorher eingerichtetes "Schnäppchen" erkannt wird. Wenn der
Kunde vorher vom Händler der Web-Site gekauft hat, stellt
die häusliche oder Versandadresse eine Postleitzahl bereit.
Die Postleitzahl kann dann dafür benutzt werden, auf der
Grundlage der durchschnittlichen Grundstückspreise innerhalb
der Postleitzahl die finanziellen Verhältnisse des Käufers
abzuschätzen. Wenn ein beliebiger Käufer in einer
vermögenden Gegend wohnt, könnte ein Händler eine
Preisfestsetzung vornehmen, die höher als diejenige eines
Kunden ist, der in einer weniger vermögenden Gegend wohnt.
Gleichermaßen könnte ein Händler den Preis für Studenten
senken, die über ".edu"-Domänen verbunden werden, und die
Preise für Käufer erhöhen, die über ".com"-Domänen verbunden
werden. Rabatt-Schemata über elektronische Gutscheine tragen
ebenfalls zu der Erscheinung bei, dass es für
unterschiedliche Käufer unterschiedliche Preise für die
gleiche Ware gibt. Im Allgemeinen ist im wirtschaftlichen
Sinne der Preis einer Ware in der Wirtschaft derjenige, den
der Kunde willens ist zu bezahlen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird ein stark abstrahiertes
Blockdiagramm eines Systems zum Durchführen von Käufen über
das Internet dargestellt. System 500 enthält einen Rechner
502 eines Kunden, der mit dem Internet 504 verbunden ist,
und mehrere Web-Sites für den elektronischen Handel 506, die
ebenfalls mit dem Internet 504 verbunden sind.
Produkt-Codes und Zahlungsbedingungen standardisieren sich
über das Internet schnell, so dass ein bestimmtes Produkt
üblicherweise einen eindeutigen Kennzeichner haben wird, der
die Wahrscheinlichkeit der Verwechslung ähnlicher Produkte
vermindert. Auf XML (extensible markup language) beruhende
Standards für den elektronischen Handel werden
wahrscheinlich in der Zukunft das Einkaufen und Verkaufen
über das Internet weiter standardisieren. XML ist eine von
Personen lesbare, maschinenverständliche Sprache und ist für
einen weiten Anwendungsbereich geeignet (Datenbanken,
elektronischer Handel, Java, Web-Entwicklung, -Suche usw.).
XHTML ist eine HTML, die mit XML aufgerüstet ist, und bildet
eine Brücke zwischen XML und HTML4. Gebräuchliche
Kennzeichner ermöglichen die Definition, Übertragung,
Überprüfung und Übersetzung von Daten zwischen Anwendern und
zwischen Firmen.
Ein Kunde kann über Internet 504 mit verschiedenen Web-Sites
für den elektronischen Handel Verbindung aufnehmen, indem er
einen Browser (nicht gezeigt) benutzt. Üblicherweise kauft
der Kunde von einer bekannten oder favorisierten Web-Site.
Der Kunde nimmt im Allgemeinen Einkäufe vor, indem er eine
bestimmte Ware oder bestimmte Waren auswählt, eine
Kreditkartennummer und Versandanweisungen angibt. Ein Kunde
kann auch eine Suche nach Vergleichspreisen für die
gewünschte Ware vornehmen und auf eine neue Site zugreifen,
welche die gewünschte Ware zum niedrigsten Preis enthält.
Kunde 502 kann den niedrigsten verfügbaren Preis finden oder
auch nicht, weil alle aus dem Preisvergleich gewonnenen
Preise diejenigen sind, die Web-Sites für das Zielprodukt
anbieten, aber keine tatsächlichen Kaufpreise für die Ware.
Die gewonnenen Preise gelten gewöhnlich auch für eine
Stückzahl eins.
Ein Verfahren zur Verbesserung der Chancen des Kunden beim
Erzielen eines besseren Preises besteht in einem
Gruppierschema. Mehrere Web-Portale haben diese Praxis
aufgenommen. Eine Web-Site gruppiert Käufer der gleichen
Ware zusammen und verringert auf der Grundlage der
Käuferanzahl den Anfangspreis. Der Händler der Web-Site
bildet aus den Bestellungen eine Gruppe und verhandelt auf
der Grundlage des Auftragsvolumens von einem Hersteller
einen vorgegebenen Preis aus. Dies ist in der aus einzelnen
Bausteinen zusammengesetzten Welt eine übliche Praxis - ein
größerer Auftrag diktiert im Allgemeinen einen niedrigeren
Preis - und die Einsparung wird an den Kunden weitergegeben.
Elektronischer Handel über eine Web-Site bietet einem
"E-Händler" (einem Einzelhändler im elektronischen Handel) die
Möglichkeit, geringen Lagerbestand zu haben und doch
niedrige Preise zu bieten. Beispielsweise würde der Preis,
wenn 100 Käufer eine bestimmte Art von Ware bestellt haben,
50,00 Dollar betragen. Wenn jedoch 1000 Käufer die gleiche
Ware bestellen sollten, würde der Preis für jeden Käufer
wahrscheinlich niedriger sein, sagen wir 45,00 Dollar.
Mercata™, eine Web-Site von Mercata, Inc. aus Bellevue,
Washington, ist ein Web-Portal, das dem Kunden eine
Möglichkeit bietet, den Preis einer Ware zu verringern. Der
Kunde wählt eine bestimmte Ware aus, die sich in einer
bestimmten Kategorie befindet, die für den Gruppenkauf
eingerichtet worden ist. Wenn mehr Kunden Bestellungen für
die gleiche Ware aufgeben, wird der Preis durch Mercata™
vermindert, und der Kunde erhält den durch den Kunden
angebotenen Preis oder einen niedrigeren Preis, wenn der
Preis zu dem Zeitpunkt fällt, wenn die Bestellung beim
Hersteller ausgelöst wird. Einige Web-Server überwachen
derzeit Benutzer und stellen anderen Benutzern nützliche
Angaben bereit. Beispielsweise stellt Expedia von Microsoft
Angaben darüber bereit, was andere Benutzer für die gleiche
Reise bezahlt haben, die der Käufer erwerben möchte. Expedia
stellt jedoch die Information einem Kunden bereit, der von
Expedia kauft, aber es wird keine Information
bereitgestellt, die von anderen Händlern mit niedrigeren
Preisen verfügbar ist.
Mit den persönlichen Daten, die verfügbar gemacht werden,
wenn ein Kunde auf die Web-Site eines Händlers zugreift, hat
der Händler eine Wahl, dem Kunden einen Preis vorzulegen,
der sich von dem des vorhergehenden Käufers unterscheidet.
Derzeit scheint diese Praxis nicht allgemein verbreitet zu
sein, aber die Werkzeuge sind vorhanden, um ein
veränderliches Preisschema einzurichten. Ein Programm auf
dem Web-Server eines Händlers würde auf der Grundlage der
persönlichen Information eines Benutzers einen Preis
berechnen. Der Preis würde im Web-Server des Händlers
dynamisch auf der Grundlage eines einzelnen Benutzers
berechnet und dann dem Benutzer angezeigt.
Es wäre daher wünschenswert, ein Verfahren, System und
Programm bereitzustellen, die Informationen über
tatsächliche Kaufpreise von Produkten bereitstellen würden,
ehe ein Kunde auf die Web-Site im elektronischen Handel
zugreift. Weiterhin wäre es wünschenswert sein, von mehreren
Händlern frühere Preise bereitzustellen, die tatsächlich für
eine Ware bezahlt worden sind, wodurch der Kunde in die Lage
versetzt wird, vor dem Kauf aufgrund von mehr Informationen
eine Entscheidung zu treffen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem
Kunden für ein bestimmtes Produkt von mehreren Händlern
Information über Preisfestsetzung bereitzustellen, ehe auf
eine Web-Site für den elektronischen Handel zugegriffen
wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für
Käufer ein System bereitzustellen, um zu erfahren, was
andere Käufer bei mehreren Händlern für das gleiche Produkt
bezahlt haben.
Die vorstehenden Aufgaben werden so wie nachstehend
beschrieben erfüllt. Jeder Zugriff auf den Einkauf im
Internet wird über einen Proxy-Server bewerkstelligt, der im
Namen eingetragener Kunden handelt. Der Proxy-Server schickt
alle Bestellungen an geeignete Server für den elektronischen
Handel im Internet. Käufer/Kunden tragen sich am Proxy-
Server ein, und immer dann, wenn ein Käufer über den Server
an einer Stelle für den elektronischen Handel im Internet
einen Kauf vornimmt, werden Daten, zu denen der Preis, ein
Kennzeichner der Ware, die Händler, bei denen bestellt wird,
eine Beschreibung usw. gehören, automatisch erfasst und in
eine Datenbank des Proxy-Servers eingegeben. Der Server
sammelt alle Informationen über eine bestimmte Ware und
stellt die Statistik denjenigen Käufern bereit, die an dem
Server eingetragen sind. Andernfalls gibt, wenn von einem
eingetragenen Käufer über den Proxy-Server ein Kauf
abgeschlossen wird, der Käufer in eine Datenbank am Proxy-
Server Angaben in, die den Kauf betreffen. Wie vorstehend
behält immer dann, wenn ein Kauf abgeschlossen worden ist,
der Proxy-Server die Einzelheiten, aktualisiert seine
Datenbank und stellt denjenigen Käufern die Statistik
bereit, die an dem Server eingetragen sind.
Die vorstehenden sowie zusätzliche Ziele, Merkmale und
Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden
ausführlichen schriftlichen Darlegung offenkundig.
Die neuartigen Merkmale, die für die Erfindung als
kennzeichnend angesehen werden, werden in den anhängenden
Ansprüchen erläutert. Die Erfindung selbst wird jedoch
ebenso wie eine bevorzugte Ausführungsform, weitere ihrer
Aufgaben und Vorzüge, am besten unter Bezugnahme auf die
folgende ausführliche Beschreibung einer veranschaulichenden
Ausführungsform verstanden, wenn sie in Verbindung mit den
zugehörigen Zeichnungen gelesen wird, in denen:
Fig. 1 ein stark abstrahiertes Blockdiagramm eines Systems
zum Abwickeln von Einkäufen über das Internet darstellt,
wobei eine bevorzugte Ausführungsfarm der vorliegenden
Erfindung realisiert werden kann;
Fig. 2A und 2B stark abstrahierte Flussdiagramme zum
Abwickeln von Einkäufen über das Internet nach einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 3 ein stark abstrahiertes Flussdiagramm eines
Vorganges zum Abwickeln von Einkäufen über das Internet nach
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 4 ein stark abstrahiertes Blockdiagramm eines
Beispiels für den online erfolgenden Bücherkauf nach einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
und
Fig. 5 ein stark abstrahiertes Blockdiagramm eines Systems
zum Abwickeln von Einkäufen über das Internet darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere unter
Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun ein stark abstrahiertes
Blockdiagramm eines Netzwerksystems zum Abwickeln von
Einkäufen über das Internet dargestellt, in dem eine
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
realisiert werden kann. Netzwerksystem 100 enthält
Kundenrechner 102, der über Proxy-Server 104 mit dem
Internet 106 verbunden ist. Ein Web-Portal (in dieser
Darlegung wird "Proxy-Server" austauschbar mit Web-
Portalserver benutzt) ist eine Web-Site, die mehrere
Dienste, darunter eine Suchmaschine, Neuigkeiten, Preise ab
Lager und verschiedene andere Dienste, bereitstellt.
Üblicherweise enthalten Web-Portale Web-Sites, wie etwa
Yahoo™, Excite™, iVillage™ usw., und jedes der Web-Portale
enthält im Allgemeinen Proxy-Server, wie etwa den Server der
Suchmaschine. Eine große Anzahl und Vielfalt von Web-Sites
für den elektronischen Handel 108, die Produkte zum Verkauf
anbieten, darunter book$eller.com 109, sind ebenfalls mit
dem Internet 106 verbunden.
Kunde 102, der einen Browser benutzt, greift über Proxy-
Server (oder Web-Portalserver) 104 auf die verschiedenen
Web-Sites 108 mit dem Zwecke zu, einen Kauf vorzunehmen.
Kunde 102 kauft vielleicht am liebsten bei book$eller.com
109 ein, oder Proxy-Server 104 hat ihm vielleicht gezeigt,
dass der beste Preis bei book$eller.com 109 gefunden worden
ist. Proxy-Server 104 stellt eine Schnittstelle bereit, die
Angaben von vorhergehenden Kaufentscheidungen durch Kunden
102 und andere Kunden ansammelt und speichert. Kunde 102
zeigt dem Proxy-Server 104 die Ware(n) an, die gekauft
werden soll(ten), und Proxy-Server 104 schickt
Preisinformationen über die Ware(n) zurück. Proxy-Server 104
schafft dann entweder mit einer Web-Site für den
elektronischen Handel, die vom Kunden 102 bevorzugt wird,
oder mit einer Site die Verbindung, die vom Server 104 als
die preiswürdigste empfohlen wurde, in diesem Falle
book$eller.com 109, vorausgesetzt, dass alle anderen
Bedingungen gleich sind.
Ein Kauf wird dann abgeschlossen, und die Angaben über Preis
und Ware werden vom Server 104 festgehalten, um bei
nachfolgenden Anfragen durch die gleichen oder andere Kunden
eine Hilfe zu bieten. Die Benutzung von Server 104 wird
durch Gebrauch einer Mitgliedschaft bewirkt. Kunde 102 ist
in der Lage, durch Eintragung für die Dienstleistung die
Dienste von Server 104 und den Preisvergleichsdienst zu
nutzen. Eine ausführlichere Beschreibung der Verfahrensweise
wird in Fig. 2A und 2B erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2A und 2B wird ein stark
abstrahiertes Flussdiagramm zum Tätigen von Einkäufen über
das Internet nach einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargelegt. Der Vorgang beginnt mit
Schritt 200, der einen Kunden darstellt, der auf ein Web-
Portal zugreift, das den Server für den Preisvergleichs- und
Kaufdienst enthält. Der Vorgang geht weiter zu Schritt 202,
der das Portal veranschaulicht, indem er die Homepage des
Portales auf dem Rechnerbildschirm des Kunden anzeigt. Der
Vorgang geht weiter zu Schritt 204, der eine Ermittlung
darstellt, ob der Kunde bei dem Dienst an dem Web-Portal
eingetragen ist. Wenn die Ermittlung ergibt, dass der Kunde
bei dem Dienst nicht eingetragen ist, geht der Vorgang
weiter zu Schritt 206, der den Dienst veranschaulicht, der
eine Webseite vorlegt, die dem Kunden eine Möglichkeit
bietet, sich bei dem Dienst eintragen zu lassen. Als
Nächstes geht der Vorgang weiter zu Schritt 208, der eine
Ermittlung darstellt, ob sich der Kunde eingetragen hat und
bei dem Preisvergleichsdienst angenommen worden ist.
Wenn die Ermittlung ergibt, dass sich der Kunde nicht
eingetragen hat, geht der Vorgang zu Schritt 203, und der
Browser verlässt dann die Homepage. Wenn die Ermittlung
ergibt, dass der Kunde das Angebot annimmt, sich bei dem
Dienst einzutragen, geht der Vorgang statt dessen zu Schritt
212, der den Server des Web-Portals veranschaulicht, der
eine Seite für die Eintragung vorlegt.
Bei Rückkehr zu Schritt 204 geht, wenn die Ermittlung
ergibt, dass der Kunde ein eingetragener Kunde ist, der
Vorgang statt dessen weiter zu Schritt 210, der eine
Ermittlung darstellt, ob bei einem eingetragenen Kunden das
Verhältnis von Anfragen zu Einträgen oberhalb eines
bestimmten Wertes liegt. Das Benutzen eines
Anforderungsverhältnisses ist ein Mittel, um aktuelle
Informationen zu erlangen, und ein Verfahren, um für die
Eingetragenen Kosten zu senken. Um für einen Kunden das
Verhältnis zu bestimmen, wird die Anzahl von Malen, wenn der
Kunde die Site besucht, und die Anzahl der Einträge
ermittelt, die vom Kunden vorgenommen worden sind. Die
Anzahl der Besuche geteilt durch die Anzahl der
Preiseinträge, die vom Kunden vorgenommen worden sind,
bietet ein Teilnahmeverhältnis, das dem Dienst nützt. Dem
Kunden wird ein Nutzen in der Form geboten, dass die Kosten
des Dienstes vermindert werden, in Abhängigkeit von dem
aufrecht erhaltenen Verhältnis sogar ein kostenfreier Dienst
sind, d. h. bei mehr Besuchen im Web-Portal, um Käufe zu
tätigen. Eine Taktik hinsichtlich des Verhältnisses von
Einsichtnahmen, wie etwa die, dass einem Käufer für jeden
Eintrag, den er vornimmt, nur 20 Einsichten in die Datenbank
für den Preisvergleich gewährt werden, würden es den Käufern
erleichtern, Angaben in die Datenbank einzugeben. Wenn die
Feststellung getroffen wird, dass das Verhältnis
unzureichend ist, geht der Vorgang weiter zu Schritt 212,
der die Seiten mit den Einträgen veranschaulicht, die dem
Kunden vorgelegt wird. Selbst dann, wenn der Kunde ein
eingetragener Kunde war, wird dann, wenn das Verhältnis
unter ein bestimmtes Verhältnis absinkt, der Kunde von dem
Dienst ausgeschlossen. Dieser Schritt gibt dem Kunden eine
Möglichkeit, sich erneut einzutragen. Periodische
Überprüfungen werden offline vorgenommen, um Kunden
auszuschalten, die falsche Angaben eingeben.
Der Vorgang geht dann weiter zu Schritt 214, der den Kunden
darstellt, der die Eintragung vornimmt, und wobei das
Herunterladen von Software auf den Rechner des Kunden
enthalten sein kann. Als Nächstes geht der Vorgang weiter zu
Schritt 218, der eine Feststellung veranschaulicht, ob der
Kunde nach einer bestimmten Ware zum Kauf sucht. Wenn die
Feststellung getroffen wird, dass der Kunde nicht nach einer
bestimmten Ware mit einer Teilenummer sucht, geht der
Vorgang weiter zu Schritt 220, der den Server des Web-
Portals darstellt, der zum Zwecke des Ermittelns eines
bestimmten zu kaufenden Produktes Zugriff auf eine
Suchmaschine bereitstellt. Der Vorgang geht dann weiter zu
Schritt 222, der das Web-Portal veranschaulicht, das vorher
aufgezeichnete Preise zum Nutzen des Kunden bereitstellt.
Wenn nun die Rückkehr zu Schritt 218 erfolgt, geht der
Vorgang, wenn die Feststellung getroffen wird, dass der
Kunde eine bestimmte Ware sucht, statt dessen zu Schritt
216, der den Server veranschaulicht, der einen Block zum
Eingeben einer Ware bereitstellt. Wenn nun die Rückkehr zu
Schritt 210 erfolgt, wenn das Verhältnis von Anfragen
annehmbar ist, geht der Vorgang weiter zu Schritt 216, der
das Web-Portal darstellt, das für den Kunden einen
Eingabeblock bereitstellt, um eine Kennzeichner-/Teilenummer
einer angestrebten Ware einzugeben. Der Vorgang geht dann
weiter zu Schritt 222, der den Server des Web-Portals
veranschaulicht, der für die Ware die vorher aufgezeichneten
Preise bereitstellt. Die aufgezeichneten Preise werden von
anderen Kunden, die nach der gleichen Ware gesucht hatten,
auf den Server gesammelt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2B, wird eine Fortsetzung des
stark abstrahierten Diagramms in Fig. 2A dargelegt, in der
eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dargestellt ist. Der Vorgang geht von Schritt 222, in dem
der Server des Web-Portals aufgezeichnete Preise
bereitstellt, weiter zu Schritt 224, der eine Ermittlung
darstellt, ob der Kunde einen Kauf getätigt hat. Wenn die
Feststellung getroffen wird, dass der Kunde keinen Kauf
getätigt hat, geht der Vorgang weiter zu Schritt 226, der
den Server des Web-Portals veranschaulicht, das die Homepage
anzeigt.
Wenn die Feststellung erfolgt, dass ein Kauf vorgenommen
worden ist, geht des Vorgang statt dessen weiter zu Schritt
228, der das Web-Portal darstellt, das eine Seite für die
Eingabe von Informationen bereitstellt. Die
Informationsseite stellt Positionen für den Dateneintrag
bereit, um die Informationen über die Ware und den Preis
aufzuzeichnen. Andernfalls können die Informationen über den
Preis und die Ware automatisch dem Server hinzugefügt
werden, wie es in Fig. 3 beschrieben ist. Der Vorgang geht
dann weiter zu Schritt 230, der veranschaulicht, wie der
Kunde Daten in die Seite für die Eintragung von
Informationen eingibt. Der Vorgang geht weiter zu Schritt
232, der das Web-Portal darstellt, das die durch den Kunden
eingegebenen Angaben aufzeichnet und dem Kunden den Eintrag
gutschreibt. Der Eintrag wird dafür benutzt, das
Anfrageverhältnis für den Kunden zu ermitteln. Der Vorgang
geht dann weiter zu Schritt 234, der den Server des Web-
Portals veranschaulicht, der den Kauf per e-mail bestätigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun ein stark
abstrahiertes Flussdiagramm eines Vorganges zum Tätigen von
Einkäufen über das Internet nach einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Der Vorgang beginnt mit Schritt 300, der einen Kunden
darstellt, der auf einen Proxy-Server zugreift, der darauf
spezialisiert ist, Preisinformation bereitzustellen und eine
Schnittstelle zwischen dem Kunden und einer Web-Site für den
elektronischen Handel zu bilden. Der Vorgang geht weiter zu
Schritt 302, der eine Ermittlung veranschaulicht, ob ein
Verhältnis von Anfragen zu Einträgen annehmbar ist. Wie
vorstehend dargelegt, ist das Verhältnis ein Mittel dafür,
den Kunden zu ermutigen, Einkäufe über den Proxy-Server zu
tätigen und es zu gestatten, dass Kaufinformationen
aufgezeichnet werden. Wenn festgestellt wird, dass das
Verhältnis nicht annehmbar ist, geht der Vorgang weiter zu
Schritt 304, der den Proxy-Server darstellt, wie er den
Eintrag des Kunden in die Schnittstellenseite des Proxy-
Servers zurückweist. Als Nächstes geht der Vorgang weiter zu
Schritt 306, der veranschaulicht, wie der Proxy-Server nach
erneuter Eintragung und möglicherweise einer Bezahlung den
Eintrag des Kunden aktiviert. Der Vorgang geht dann weiter
zu Schritt 308, der darstellt, wie die Proxy-Seite auf dem
Rechnerbildschirm des Kunden anzeigt wird. Bei Rückkehr zu
Schritt 302 geht, wenn die Feststellung getroffen wird, dass
das Verhältnis der Anfragen annehmbar ist, der Vorgang statt
dessen weiter zu Schritt 308 und die Proxy-Seite des Kunden
wird auf dem Rechnerbildschirm des Kunden angezeigt.
Der Vorgang geht weiter zu Schritt 310, der eine Ermittlung
veranschaulicht, ob der Kunde nach einer bestimmten Ware
sucht. Wenn die Feststellung getroffen wird, dass der Kunde
keine Kennzeichner-/Teilenummer hat, geht der Vorgang weiter
zu Schritt 314, der darstellt, wie der Proxy-Server einen
Suchmechanismus bereitstellt, um eine Teilenummer oder einen
-Kennzeichner zu ermitteln, den der Proxy-Server dafür
benutzen kann, den Preis zu ermitteln. Der Vorgang geht dann
weiter zu Schritt 316, der veranschaulicht, wie der Server
dem Kunden vorher aufgezeichnete Preise bereitstellt, um mit
dem abgerufenen und nun verfügbaren Kennzeichner einen
Vergleich vorzunehmen.
Wenn die Feststellung getroffen wird, dass der Kunde nach
einer bestimmten Ware sucht und einen bestimmten
Kennzeichner hat, geht der Vorgang von Schritt 310 weiter zu
Schritt 312, der darstellt, wie der Proxy-Server eine
Eintragsstelle zum Eingaben einer bestimmten Teilenummer
bereitstellt. Der Vorgang geht dann weiter zu Schritt 316,
wo der Server zum Nutzen des Kunden vorher aufgezeichnete
Preise bereitstellt. Der Vorgang geht dann weiter zu Schritt
318, der eine Ermittlung veranschaulicht, ob der Kunde einen
Kauf getätigt hat. An diesem Punkt in dem Vorgang macht es
zum Zwecke des Hinzufügens von Preisen zu der Datenbank
keinen Unterschied, ob der Kunde einen Kauf vornimmt oder
nicht. Dem Kunden sind die Preise zur Verfügung gestellt
worden, und sie sind damit auf dem Server vorhanden. Der
Vorgang geht weiter zu Schritt 320, ob der Kunde den Kauf
tätigt oder nicht. Der Server zeichnet in der geeigneten
Datenbank Angaben über den Preis und die Ware automatisch
auf. Der Server kann andernfalls die Daten für den Preis und
die Ware aufzeichnen, nachdem er den Kunden aufgefordert
hat, den Eintrag der Daten zu bestätigen, um das Verhältnis
von Anfragen zu Einträgen bereitzustellen. Wie vorstehend
dargelegt, veranlasst das Verhältnis mehr Besuche am Proxy-
Server, um einzukaufen. Der Vorgang geht dann weiter zu
Schritt 322, der veranschaulicht, wie der Server den Kauf
per e-mail bestätigt, wenn in der Tat ein Kauf getätigt
worden ist.
Wenn über HTTPS der SSL (Sicheres Hypertext-
Übertragungsprotokoll der sicheren Verbindungsschicht) eine
Transaktion vorgenommen wird, werden dem Proxy Schlüssel
(ID, Passwort, PIN-Nummer usw.) vom Käufer bereitgestellt,
um seitens des Käufers zu agieren. In den meisten Fällen ist
das Aufbewahren von Aufzeichnungen über Kaufaufträge und die
entsprechenden Preise gleichwertig.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird ein stark abstrahiertes
Blockdiagramm eines Beispiels für einen online erfolgenden
Buchkauf nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Benutzer 402 greift auf eine Web-Site für den elektronischen
Handel 404 zu und wird mit Proxy-Server 406 verbunden.
Proxy-Server 406 pflegt eine Datenbank aktueller Preise, die
für Waren bezahlt wurden, die über den Server gekauft worden
sind. Wenn Benutzer 402 auf Proxy-Server 406 zugreift,
werden dem Benutzer 402 Käufe 412 angezeigt. Proxy-Server
406 hat vorher auf Web-Sites 408 und 410 für den
elektronischen Handel zugegriffen, um für Buch Nr. 1
(tatsächlich jede beliebige Ware) Preisinformationen zu
finden. Zusätzlich haben die Käufer von Buch Nr. 1 die
gezahlten Preise in die Datenbank des Proxy-Servers 406
eingegeben. Käufer, die vorher Buch Nr. 1 über Proxy-Server
406 gekauft haben, haben in der Datenbank des Proxy-Servers
406 ihre Transaktionen automatisch aufgezeichnet. Wenn eine
Anfrage nach Preisinformationen oder zum Kauf von Buch Nr. 1
vorgenommen wird, werden dem Benutzer 402 vorhergehende
Transaktionen 412 angezeigt. Benutzer 402 hat nun mehr
Informationen, mit denen er eine Entscheidung vornehmen kann
zu kaufen und von welcher Site zu kaufen.
Obgleich das Einkaufen durch Proxy-Server, z. B. Mercata,
nicht neu ist, erweitert die vorliegende Erfindung das
Konzept des Einkaufens durch Proxy um gleichzeitiges
Einkaufen über Proxy bei mehreren Händlern. Statt mehrere
Händler zu besuchen, empfängt ein Kunde den Nutzen der
Informationen, die von anderen Kunden aufgespeichert worden
ist, die auf der Suche nach dem gleichen Produkt viele
Händler besucht haben. Ein Proxy-Server wird bereitgestellt,
der eine Schnittstelle zwischen dem Kunden und Web-Händlern
bietet, die Einkäufer besuchen, um einen Kauf zu tätigen.
Wenn ein Verkauf einer Ware abgeschlossen worden ist,
zeichnet der Proxy-Server automatisch oder der Kunde die
Angaben der Ware in einer Datenbank auf, auf die vom Server
zugegriffen werden kann. Die Angaben würden Preise und
andere Angaben enthalten, welche die Ware eindeutig
kennzeichnen würden. Benutzer können intelligent einkaufen,
indem sie den Preis der Waren kennen, den andere Benutzer
tatsächlich bezahlt haben, statt dass sie sich allein auf
den Händler verlassen. Unterschiedliche
Preisfestsetzungsmechanismen für Händler, die auf
persönlichen Daten des Kunden beruhen, wären dann viel
schwieriger einzurichten.
Es ist wichtig anzumerken, dass, obwohl die vorliegende
Erfindung im Zusammenhang mit einem vollständig
funktionierenden Datenverarbeitungssystem und/oder Netzwerk
beschrieben worden ist, der Fachmann einschätzen wird, dass
der Mechanismus der vorliegenden Erfindung, in Form eines
rechnernutzbaren Mediums von Befehlen in einer Vielzahl von
Formen vertrieben werden kann, und dass die vorliegende
Erfindung gleichermaßen ungeachtet der speziellen Art des
signalführenden Mediums, das angewandt werden kann, um den
Vertrieb tatsächlich vorzunehmen. Zu Beispielen von
rechnernutzbaren Medien gehören: nichtflüchtige, fest
codierte Aufzeichnungsmedien, wie etwa Festspeicher (ROMs),
oder löschbare, elektrisch programmierbare Festspeicher
(EEPROMs), aufzeichnungsfähige Schreibmedien, wie etwa
Disketten, Festplattenspeicher und CD-ROMs, und Medien vom
Übertragungstyp, wie etwa digitale und analoge
Übertragungsverbindungen.
Obwohl die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine
bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden
ist, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene
Veränderungen in Form und Angaben daran vorgenommen werden
können, ohne dass vom Sinn und Umfang der Erfindung
abgewichen wird.
Claims (36)
1. Verfahren zum Bereitstellen von Angaben einschließlich
Preisen einer Ware zum Verkauf über ein Netzwerk, das
die folgenden Schritte umfasst:
dem Kunden Kaufpreise bereitzustellen, die von vorherigen Kunden für die Ware bei einer Vielzahl von Online-Händlern bezahlt worden sind; und
Hinzufügen der Angaben, die aus dem Kauf der Ware durch den Kunden gewonnen worden sind, zu einer Datenbank auf einem Server.
dem Kunden Kaufpreise bereitzustellen, die von vorherigen Kunden für die Ware bei einer Vielzahl von Online-Händlern bezahlt worden sind; und
Hinzufügen der Angaben, die aus dem Kauf der Ware durch den Kunden gewonnen worden sind, zu einer Datenbank auf einem Server.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes
umfasst:
über das Netzwerk Empfangen einer Anfrage von dem Kunden für die Ware;
Durchsuchen der Datenbank, die Preise der Ware enthält, die von vorherigen Kunden bezahlt worden sind;
Ermitteln einer angeschlossenen S. ite, die mit der Ware verbunden ist; und
Verbinden des Kunden mit der angeschlossenen Site.
über das Netzwerk Empfangen einer Anfrage von dem Kunden für die Ware;
Durchsuchen der Datenbank, die Preise der Ware enthält, die von vorherigen Kunden bezahlt worden sind;
Ermitteln einer angeschlossenen S. ite, die mit der Ware verbunden ist; und
Verbinden des Kunden mit der angeschlossenen Site.
3. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes
umfasst:
Durchsuchen der angeschlossenen Sites in dem Netzwerk nach Preisen, wobei das Netzwerk das Internet enthält; und
Übertragen der zusammengestellten Preise, die aus den angeschlossenen Sites und aus der Datenbank abgerufen wurden, an den Kunden.
Durchsuchen der angeschlossenen Sites in dem Netzwerk nach Preisen, wobei das Netzwerk das Internet enthält; und
Übertragen der zusammengestellten Preise, die aus den angeschlossenen Sites und aus der Datenbank abgerufen wurden, an den Kunden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes
umfasst:
Periodisches Durchsuchen nach Preisen für die Waren und deren Aufzeichnung in der Datenbank auf dem Server.
Periodisches Durchsuchen nach Preisen für die Waren und deren Aufzeichnung in der Datenbank auf dem Server.
5. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes
umfasst:
Speichern von Preisen, die direkt von dem Kunden empfangen worden sind; und
Speichern von Preisen, die automatisch aus Preisanfragen gewonnen werden, die durch den Kunden über den Server ausgelöst worden sind.
Speichern von Preisen, die direkt von dem Kunden empfangen worden sind; und
Speichern von Preisen, die automatisch aus Preisanfragen gewonnen werden, die durch den Kunden über den Server ausgelöst worden sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kunden ein Kunde
ist, der auf dem Server eingetragen ist.
7. System zum Bereitstellen von Angaben einschließlich
Preisen einer Ware zum Verkauf über ein Netzwerk, das
die folgenden Schritte umfasst:
einen Server, der mit dem Netzwerk verbunden ist;
mehrere Web-Sites für den elektronischen Handel, die mit dem Netzwerk verbunden sind;
Mittel um einem Kunden Preise bereitzustellen, die von vorherigen Kunden an eine Vielzahl von Händlern für diese Ware gezahlt worden sind; und
Mittel zum Hinzufügen der aus dem Kauf der Ware durch den Kunden gewonnenen Angaben zu einer Datenbank auf dem Server.
einen Server, der mit dem Netzwerk verbunden ist;
mehrere Web-Sites für den elektronischen Handel, die mit dem Netzwerk verbunden sind;
Mittel um einem Kunden Preise bereitzustellen, die von vorherigen Kunden an eine Vielzahl von Händlern für diese Ware gezahlt worden sind; und
Mittel zum Hinzufügen der aus dem Kauf der Ware durch den Kunden gewonnenen Angaben zu einer Datenbank auf dem Server.
8. System nach Anspruch 7, das weiterhin Folgendes umfasst:
über das Netzwerk Empfangen einer Kaufanfrage für die
Ware von dem Kunden;
Durchsuchen der Datenbank nach Preisen der Ware, die von vorherigen Kunden bezahlt worden sind; und
Ermitteln einer mit der Ware verbundenen angeschlossenen Site; und
Verbinden des Kunden mit der angeschlossenen Site.
Durchsuchen der Datenbank nach Preisen der Ware, die von vorherigen Kunden bezahlt worden sind; und
Ermitteln einer mit der Ware verbundenen angeschlossenen Site; und
Verbinden des Kunden mit der angeschlossenen Site.
9. System nach Anspruch 7, das weiterhin Folgendes umfasst:
Durchsuchen der angeschlossen Sites in dem Netzwerk nach Preisen, wobei das Netzwerk das Internet enthält; und
Übertragen der zusammengestellten Preise, die aus dem Netzwerk und der Datenbank gewonnen worden sind, an den Kunden.
Durchsuchen der angeschlossen Sites in dem Netzwerk nach Preisen, wobei das Netzwerk das Internet enthält; und
Übertragen der zusammengestellten Preise, die aus dem Netzwerk und der Datenbank gewonnen worden sind, an den Kunden.
10. System nach Anspruch 7, das weiterhin Folgendes umfasst:
Periodisches Durchsuchen nach Preisen für die Ware und
deren Aufzeichnung in der Datenbank auf dem Server.
11. System nach Anspruch 7, das weiterhin Folgendes umfasst:
Speichermittel zum Speichern von Preisen, die direkt von dem Kunden empfangen worden sind; und
Logikmittel zum Speichern von Preisen, die automatisch aus Preisanfragen gewonnen wurden, die von dem Kunden ausgelöst worden sind.
Speichermittel zum Speichern von Preisen, die direkt von dem Kunden empfangen worden sind; und
Logikmittel zum Speichern von Preisen, die automatisch aus Preisanfragen gewonnen wurden, die von dem Kunden ausgelöst worden sind.
12. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Server einen Proxy-
Server umfasst; und
der Kunden ein Kunde ist, der an diesem Server eingetragen ist.
der Kunden ein Kunde ist, der an diesem Server eingetragen ist.
13. Rechnerprogrammprodukt innerhalb eines rechnerlesbaren
Mediums, das Befehle hat, um Angaben einer Ware
einschließlich Preisen zum Verkauf über ein Netzwerk
bereitzustellen, das Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um einem Kunden Preise bereitzustellen, die durch vorherige Kunden an eine Vielzahl von Händlern für die Ware gezahlt worden sind; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die Angaben, die aus dem Kauf der Ware durch den Kunden gewonnen wurden, zu einer Datenbank an dem Server hinzuzufügen.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um einem Kunden Preise bereitzustellen, die durch vorherige Kunden an eine Vielzahl von Händlern für die Ware gezahlt worden sind; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die Angaben, die aus dem Kauf der Ware durch den Kunden gewonnen wurden, zu einer Datenbank an dem Server hinzuzufügen.
14. Rechnerprogrammprodukt nach Anspruch 13, das weiterhin
Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um über das Netzwerk für die Ware von dem Kunden eine Kaufanfrage zu erhalten;
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die Datenbank zu durchsuchen, die Preise für die Ware enthält, die von vorherigen Kunden bezahlt worden sind;
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um eine mit der Ware verbundenen angeschlossene Site zu finden; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um den Kunden mit der angeschlossenen Site zu verbinden.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um über das Netzwerk für die Ware von dem Kunden eine Kaufanfrage zu erhalten;
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die Datenbank zu durchsuchen, die Preise für die Ware enthält, die von vorherigen Kunden bezahlt worden sind;
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um eine mit der Ware verbundenen angeschlossene Site zu finden; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um den Kunden mit der angeschlossenen Site zu verbinden.
15. Rechnerprogrammprodukt nach Anspruch 13, das weiterhin
Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die angeschlossenen Sites in dem Netzwerk nach Preisen zu durchsuchen, wobei das Netzwerk das Internet enthält; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die zusammengestellten Preise, die aus dem Netzwerk und der Datenbank gewonnen worden sind, an den Kunden zu übertragen.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die angeschlossenen Sites in dem Netzwerk nach Preisen zu durchsuchen, wobei das Netzwerk das Internet enthält; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die zusammengestellten Preise, die aus dem Netzwerk und der Datenbank gewonnen worden sind, an den Kunden zu übertragen.
16. Rechnerprogrammprodukt nach Anspruch 13, das weiterhin
Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um periodisch nach Preisen für die Waren zu suchen und sie in der Datenbank an dem Server aufzuzeichnen.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um periodisch nach Preisen für die Waren zu suchen und sie in der Datenbank an dem Server aufzuzeichnen.
17. Rechnerprogrammprodukt nach Anspruch 13, das weiterhin
Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um direkt von dem Kunden empfangene Preise zu speichern; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um Preise zu speichern, die automatisch aus Preisanfragen gewonnen worden sind, die von dem Kunden ausgelöst wurden.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um direkt von dem Kunden empfangene Preise zu speichern; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um Preise zu speichern, die automatisch aus Preisanfragen gewonnen worden sind, die von dem Kunden ausgelöst wurden.
18. Rechnerprogrammprodukt nach Anspruch 13, das weiterhin
Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um den Kunden einzutragen; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um zwischen dem Kunden und dem eingetragenen Kunden zu unterscheiden.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um den Kunden einzutragen; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um zwischen dem Kunden und dem eingetragenen Kunden zu unterscheiden.
19. Verfahren zum Einkaufen in einem Netzwerk, welches das
Internet enthält, das die folgenden Schritte umfasst:
über das Netzwerk Empfangen einer Kaufanfrage von einem Käufer für einen Kauf von einem beliebigen aus einer Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel;
über das Netzwerk Übermitteln der Kaufanfragen von dem Käufer an einen geeigneten der Server für den elektronischen Handel; und
Auffüllen einer Datenbank mit Informationen, die jeden einzelnen Kauf von jedem aus einer Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel kennzeichnen, wobei Ware und Kaufpreis der Ware enthalten sind.
über das Netzwerk Empfangen einer Kaufanfrage von einem Käufer für einen Kauf von einem beliebigen aus einer Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel;
über das Netzwerk Übermitteln der Kaufanfragen von dem Käufer an einen geeigneten der Server für den elektronischen Handel; und
Auffüllen einer Datenbank mit Informationen, die jeden einzelnen Kauf von jedem aus einer Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel kennzeichnen, wobei Ware und Kaufpreis der Ware enthalten sind.
20. Verfahren nach Anspruch 19, das weiterhin Folgendes
umfasst:
aus der Datenbank an einen eingetragenen Kunden Bereitstellen einer Statistik, die für eine gekennzeichnete Ware den Kaufpreis enthält, der von anderen Käufern bei der Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel bezahlt worden ist.
aus der Datenbank an einen eingetragenen Kunden Bereitstellen einer Statistik, die für eine gekennzeichnete Ware den Kaufpreis enthält, der von anderen Käufern bei der Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel bezahlt worden ist.
21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Auffüllen der
Datenbank weiterhin das automatische Auffüllen der
Datenbank aus Verkaufsinformationen umfasst, die
zwischen dem Käufer und dem geeigneten Server für den
elektronischen Handel verschickt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Auffüllen der
Datenbank weiterhin das Empfangen der Informationen
umfasst, die aus der Eingabe, die durch den Käufer nach
dem Abschluss eines Kaufes eingegeben wird, jeden
einzelnen Kauf kennzeichnen.
23. Verfahren nach Anspruch 20, das weiterhin das
Vergleichen einer Anzahl von Kaufanfragen von dem
eingetragenen Kunden mit einer Anzahl von für die
Statistik vorgenommenen Anfragen von dem eingetragenen
Kunden enthält, ehe die Statistik bereitgestellt wird.
24. System zum Einkaufen über ein Netzwerk, das Folgendes
umfasst:
Mittel, um über das Netzwerk eine Kaufanfrage von einem Käufer für einen Kauf von einem beliebigen aus der Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel zu empfangen;
Übertragungsmittel, um über das Netzwerk die Kaufanfrage von dem Käufer an einen geeigneten der Server für den elektronischen Handel zu übertragen; und
Logikmittel, um eine Datenbank mit. Informationen aufzufüllen, die jeden einzelnen Kauf von jedem aus der Vielzahl der Server für den elektronischen Handel kennzeichnen, wobei die Ware und der Kaufpreis der Ware enthalten ist.
Mittel, um über das Netzwerk eine Kaufanfrage von einem Käufer für einen Kauf von einem beliebigen aus der Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel zu empfangen;
Übertragungsmittel, um über das Netzwerk die Kaufanfrage von dem Käufer an einen geeigneten der Server für den elektronischen Handel zu übertragen; und
Logikmittel, um eine Datenbank mit. Informationen aufzufüllen, die jeden einzelnen Kauf von jedem aus der Vielzahl der Server für den elektronischen Handel kennzeichnen, wobei die Ware und der Kaufpreis der Ware enthalten ist.
25. System nach Anspruch 24, das weiterhin Folgendes
umfasst:
Mittel, um dem eingetragenen Kunden aus der Datenbank eine Statistik bereitzustellen, welche für eine gekennzeichnete Ware die Kaufpreise enthält, die über die Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel von anderen Käufern bezahlt worden sind.
Mittel, um dem eingetragenen Kunden aus der Datenbank eine Statistik bereitzustellen, welche für eine gekennzeichnete Ware die Kaufpreise enthält, die über die Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel von anderen Käufern bezahlt worden sind.
26. System nach Anspruch 24, wobei das Mittel für das
Auffüllen der Datenbank weiterhin Folgendes umfasst:
Logikmittel zum automatischen Auffüllen der Datenbank mit Verkaufsinformationen, die zwischen dem Käufer und dem zutreffenden der Server für clen elektronischen Handel verschickt wird.
Logikmittel zum automatischen Auffüllen der Datenbank mit Verkaufsinformationen, die zwischen dem Käufer und dem zutreffenden der Server für clen elektronischen Handel verschickt wird.
27. System nach Anspruch 24, wobei das Logikmittel zum
Auffüllen der Datenbank weiterhin Folgendes umfasst:
Mittel, um die Informationen zu empfangen, die jeden einzelnen Kauf aus der Eingabe kennzeichnen, die durch den Käufer eingegeben wird, nachdem ein Verkauf abgeschlossen worden ist.
Mittel, um die Informationen zu empfangen, die jeden einzelnen Kauf aus der Eingabe kennzeichnen, die durch den Käufer eingegeben wird, nachdem ein Verkauf abgeschlossen worden ist.
28. System nach Anspruch 25, das weiterhin Folgendes
umfasst:
Mittel, um eine Anzahl von Kaufanfragen von dem eingetragenen Kunden mit einer Anzahl von für die Statistik vorgenommenen Anfragen von dem eingetragenen Kunden zu vergleichen, ehe die Statistik bereitgestellt wird.
Mittel, um eine Anzahl von Kaufanfragen von dem eingetragenen Kunden mit einer Anzahl von für die Statistik vorgenommenen Anfragen von dem eingetragenen Kunden zu vergleichen, ehe die Statistik bereitgestellt wird.
29. Rechnerprogrammprodukt innerhalb eines rechnerlesbaren
Mediums, das Befehle zum Einkaufen über ein Netzwerk
hat, das Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um über das Netzwerk eine Kaufanfrage von einem Käufer für einen Kauf bei einem beliebigen aus der Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel zu empfangen;
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um über das Netzwerk von dem Käufer die Kaufanfrage an einen geeigneten der Server für den elektronischen Handel zu schicken; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um eine Datenbank mit Informationen aufzufüllen, die jeden einzelnen Kauf von jedem aus der Vielzahl der Server für den elektronischen Handel so kennzeichnen, dass Ware und Kaufpreis der Ware enthalten sind.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um über das Netzwerk eine Kaufanfrage von einem Käufer für einen Kauf bei einem beliebigen aus der Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel zu empfangen;
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um über das Netzwerk von dem Käufer die Kaufanfrage an einen geeigneten der Server für den elektronischen Handel zu schicken; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um eine Datenbank mit Informationen aufzufüllen, die jeden einzelnen Kauf von jedem aus der Vielzahl der Server für den elektronischen Handel so kennzeichnen, dass Ware und Kaufpreis der Ware enthalten sind.
30. Rechnerprogrammprodukt nach Anspruch 29, das weiterhin
Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um aus der Datenbank einem eingetragenen Kunden eine Statistik bereitzustellen, die über die Vielzahl der Server für den elektronischen Handel den Kaufpreis für eine gekennzeichnete Ware enthält, den andere Käufer bezahlt haben.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um aus der Datenbank einem eingetragenen Kunden eine Statistik bereitzustellen, die über die Vielzahl der Server für den elektronischen Handel den Kaufpreis für eine gekennzeichnete Ware enthält, den andere Käufer bezahlt haben.
31. Rechnerprogrammprodukt nach Anspruch 29, wobei das
Auffüllen der Datenbank weiterhin Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die Datenbank automatisch aus Verkaufsinformationen aufzufüllen, die zwischen dem Käufer und dem geeigneten der Server für den elektronischen Handel verschickt wird.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die Datenbank automatisch aus Verkaufsinformationen aufzufüllen, die zwischen dem Käufer und dem geeigneten der Server für den elektronischen Handel verschickt wird.
32. Rechnerprogrammprodukt nach Anspruch 29, wobei das
Auffüllen der Datenbank weiterhin Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die Informationen zu empfangen, die jeden einzelnen Kauf aus Eingaben kennzeichnen, die von dem Käufer eingegeben werden, nachdem ein Verkauf abgeschlossen worden ist.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die Informationen zu empfangen, die jeden einzelnen Kauf aus Eingaben kennzeichnen, die von dem Käufer eingegeben werden, nachdem ein Verkauf abgeschlossen worden ist.
33. Rechnerprogrammprodukt nach Anspruch 29, das weiterhin
Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um eine Anzahl von Kaufanfragen von dem Eingetragenen Kunden mit einer Anzahl von aus statistischen Gründen vorgenommenen Anfragen von dem eingetragenen Kunden zu vergleichen, ehe die Statistik bereitgestellt wird.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um eine Anzahl von Kaufanfragen von dem Eingetragenen Kunden mit einer Anzahl von aus statistischen Gründen vorgenommenen Anfragen von dem eingetragenen Kunden zu vergleichen, ehe die Statistik bereitgestellt wird.
34. Verfahren zum Einkaufen über ein Netzwerk, das die
folgenden Schritte umfasst:
Absenden einer aus statistischen Gründen erfolgenden Anfrage nach einem Kaufpreis, der von jedem aus einer Vielzahl von Käufern bei jedem aus einer Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel bezahlt worden ist; und
Empfangen der Statistik.
Absenden einer aus statistischen Gründen erfolgenden Anfrage nach einem Kaufpreis, der von jedem aus einer Vielzahl von Käufern bei jedem aus einer Vielzahl von Servern für den elektronischen Handel bezahlt worden ist; und
Empfangen der Statistik.
35. System zum Einkaufen über ein Netzwerk, das Folgendes
umfasst:
Übertragungsmittel zum Absenden einer Anfrage nach der Statistik bei einem Kaufpreis, der von jedem aus einer Vielzahl von Käufern von jedem aus einer Vielzahl von Servern bezahlt worden ist, an einen Proxy-Server, der mit dem Netzwerk verbunden ist; und
Mittel zum Empfangen der Statistik.
Übertragungsmittel zum Absenden einer Anfrage nach der Statistik bei einem Kaufpreis, der von jedem aus einer Vielzahl von Käufern von jedem aus einer Vielzahl von Servern bezahlt worden ist, an einen Proxy-Server, der mit dem Netzwerk verbunden ist; und
Mittel zum Empfangen der Statistik.
36. Rechnerprogrammprodukt innerhalb eines rechnerlesbaren
Mediums mit Befehlen zum Einkaufen in einem Netzwerk,
das Folgendes umfasst:
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um eine der Statistik dienende Anfrage nach einem Kaufpreis, der von jedem aus der Vielzahl der Käufer bei jeden aus der Vielzahl der Server für den elektronischen Handel bezahlt worden ist, an einer Proxy-Server abzusenden, der mit dem Netzwerk verbunden ist; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die Statistik zu empfangen.
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um eine der Statistik dienende Anfrage nach einem Kaufpreis, der von jedem aus der Vielzahl der Käufer bei jeden aus der Vielzahl der Server für den elektronischen Handel bezahlt worden ist, an einer Proxy-Server abzusenden, der mit dem Netzwerk verbunden ist; und
Befehle innerhalb des rechnerlesbaren Mediums, um die Statistik zu empfangen.
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DE2001118899 Ceased DE10118899A1 (de) | 2000-05-11 | 2001-04-18 | Server für ein Web-Portal, um in einem System, Verfahren und Programm Kunden im elektronischen Handel über die Preisfestsetzung besser in Kenntnis zu setzen |
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Cited By (1)
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DE10133370A1 (de) * | 2001-07-10 | 2003-01-30 | Bayer Ag | Computersystem und Verfahren zur automatischen Ermittlung eines Kunden-Preises |
-
2001
- 2001-04-18 DE DE2001118899 patent/DE10118899A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10133370A1 (de) * | 2001-07-10 | 2003-01-30 | Bayer Ag | Computersystem und Verfahren zur automatischen Ermittlung eines Kunden-Preises |
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