DE10118824A1 - Zusatzheizgerät mit einer Fernbedienanlage - Google Patents

Zusatzheizgerät mit einer Fernbedienanlage

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DE10118824A1
DE10118824A1 DE2001118824 DE10118824A DE10118824A1 DE 10118824 A1 DE10118824 A1 DE 10118824A1 DE 2001118824 DE2001118824 DE 2001118824 DE 10118824 A DE10118824 A DE 10118824A DE 10118824 A1 DE10118824 A1 DE 10118824A1
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Hans Landgraf
Frank Schattenberg
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Webasto Thermosysteme GmbH
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    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Fernbedienanlage zum Aktivieren des Zusatzheizgerätes weist ein Fernbedienteil (10) mit einer Steuerschaltung (12) auf, mittels der ein Sender (18) gesteuert werden kann. Damit insbesondere für das Fernbedienteil (10) dauerhaft und ausreichend elektrische Energie bereitgestellt wird, ist das Fernbedienteil (12) mit einem Generator (20) ausgestattet, der manuell betätigt werden und die Steuerschaltung (12) mit elektrischer Energie speisen kann.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Zusatzheizgerät eines Fahrzeuges, mit einer Fernbedi­ enanlage zum Aktivieren des Zusatzheizgerätes, die ein Fernbedienteil mit einem Sender zum Kommunizieren mit einem Stationärteil aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Fernbedienteil für eine Fernbedienanlage eines Zusatzheizgerätes sowie ein Fahrzeug mit einem derartigen Zusatzheizgerät.
Ein Zusatzheizgerät des oben genannten Typs ist aus DE 195 48 548 A1 be­ kannt. Die dort beschriebene Fernbedienanlage umfasst ein mobiles Fernbe­ dienteil und ein im Fahrzeug installiertes Stationärteil. Das Zusatzheizgerät ist mit einem Steuergerät versehen, das über einen Datenbus oder eine separate Si­ gnalleitung mit dem Stationärteil betrieblich verbunden ist. Ein Benutzer kann mit dem Fernbedienteil wie mit einer Vorwahluhr oder einem Bedienschalter das Zu­ satzheizgerät aktivieren. Das in DE 195 48 548 A1 beschriebene Fernbedienteil ermöglicht es auch, über das Stationärteil das Steuergerät zu programmieren.
Die Fernbedienfunktion wird üblicherweise über eine Hochfrequenz-Funkstrecke realisiert. Dazu weist das Stationärteil der Fernbedienanlage einen Hochfre­ quenz-Empfänger auf. Ferner ist oftmals ein Hochfrequenz-Sender vorhanden, so dass ein bidirektionaler Datenaustausch mit dem Fernbedienteil möglich ist. Al­ ternativ kann für die Fernbedienanlage eine Infrarot-Sendestrecke verwendet werden.
Aus DE 42 26 597 C2 ist ein Handsender für eine fernbedienbare Zentralverrie­ gelung eines Kraftfahrzeugs bekannt, der einen Schalter aufweist, mittels dem über eine Steuerschaltung ein Sendemittel betätigt wird. Die elektrische Steuer­ schaltung wird durch elektrische Batterien mit Energie gespeist. Dieser vorbe­ kannte Handsender hat einerseits den Nachteil, dass er im Falle erschöpfter Batterien das Funk- oder Infrarotsignal zur Fernbetätigung der Zentralverriege­ lung nicht mehr senden kann. Darüber hinaus ist der sich anschließende erfor­ derliche Batteriewechsel für den Endverbraucher umständlich, weil diese Handsender naturgemäß eine kleine Bauform aufweisen.
Aus DE 196 53 840 A1 ist es bekannt, einen derartigen Handsender für eine fernbedienbare Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeugs mit einer Solarzelle zu versehen, welche die Steuerschaltung mit elektrischer Energie versorgt. Die mit­ tels der Solarzelle bereitgestellte Energiemenge ist jedoch verhältnismäßig ge­ ring, weil der Handsender in der Regel verdeckt aufbewahrt wird, beispielsweise in einer Tasche.
Zugrundeliegende Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät derart zu verbessern, dass die oben genannten Nachteile überwunden sind und insbesondere für das Fernbedienteil der Fernbedienanlage dauerhaft und ausreichend elektrische Energie bereitgestellt wird.
Erfindungsgemäße Lösung
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Zusatzheizgerät der eingangs ge­ nannten Art gelöst, bei dem das Fernbedienteil einen Generator aufweist, der manuell betätigt werden und die Steuerschaltung mit elektrischer Energie speisen kann. Die Aufgabe ist ferner mit einem Fernbedienteil für eine Fernbedienanlage eines Zusatzheizgerätes gelöst, das eine Steuerschaltung aufweist, mittels der ein Sender gesteuert werden kann, und das darüber hinaus einen Generator aufweist, der manuell betätigt werden und die Steuerschaltung mit elektrischer Energie speisen kann. Schließlich ist die Aufgabe auch mit einem Fahrzeug ge­ löst, in das ein erfindungsgemäßes Zusatzheizgerät eingebaut ist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die für die Steuerschaltung und den Sender des Fernbedienteils erforderliche Energie von einer Bedienerin bzw. einem Bediener des Fernbedienteils in ausreichender Menge bereitgestellt wer­ den kann. Dazu muss eine manuelle Betätigung am Fernbedienteil, also bereit­ stehende kinetische Bewegungsenergie, in elektrische Energie gewandelt wer­ den. Diese Umwandlung erfolgt mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Gene­ rator.
Mit einer manuellen Betätigung kann erheblich mehr Energie bereitgestellt wer­ den, als dies durch handelsübliche Solarzellen möglich ist, die auf einem Fernbe­ dienteil nur eine begrenzte Fläche einnehmen können. Darüber hinaus kann bei dem erfindungsgemäßen Fernbedienteil die Bedienerin bzw. der Bediener auch sehr kurzfristig Energie bereitstellen. Das Fernbedienteil muss daher nicht vor­ ausschauend gehandhabt werden, es muss z. B. nicht gezielt der Sonne oder ei­ ner Beleuchtung ausgesetzt werden, um nachfolgend ausreichend elektrische Energie zur Verfügung zu haben.
Zur Betätigung des Generators kann am Fernbedienteil ein besonders ange­ passtes Bedienelement, etwa eine Taste, ein Rad oder ein Hebel vorgesehen sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zusatzheizgerätes weist das Fernbedienteil einen Energiespeicher auf, der von dem Generator mit elektrischer Energie gespeist werden kann, um diese zwischenzuspeichern und an die Steuerschaltung weiterzuleiten. Der Energiespeicher dient zum Entkoppeln von Generator und Steuerschaltung. Somit ist es möglich, dass das Fernbedien­ teil in Betrieb genommen wird, auch wenn nicht unmittelbar zuvor der Generator betätigt worden ist. Ferner steht im Fernbedienteil Energie zur Verfügung, um über die Steuerschaltung auch Daten zu empfangen. Der Ladezustand des Ener­ giespeichers kann vorteilhaft mittels eines optischen oder akustischen Signals angezeigt werden. Dafür kann beispielsweise eine LED oder ein Buzzer am Fernbedienteil vorgesehen sein. Dieses Signal weist die Bedienerin oder den Be­ diener z. B. auf einen für einen Sendevorgang zu geringen Ladezustand hin, so dass der Generator betätigt und der Energiespeicher gefüllt werden kann, bevor anschließend der eigentliche Sendevorgang ausgelöst wird.
Der Energiespeicher weist eine besonders große Speicherkapazität auf, wenn er als elektrischer Akkumulator ausgestaltet ist. Solche Akkumulatoren haben in der Regel eine ausreichend kleine Selbstentladungsrate, so dass über einen länge­ ren Zeitraum, etwa einige Tage, ausreichend Energie zur Verfügung steht.
Das Fernbedienteil kann besonders klein gestaltet werden, wenn der Energie­ speicher ein elektrischer Kondensator ist.
Alternativ oder zusätzlich zu einem elektrischen Energiespeicher kann bei dem erfindungsgemäßen Fernbedienteil ein mechanischer Energiespeicher, insbesondere ein Federspeicher, vorgesehen sein, der manuell mit potentieller Energie gespeist werden kann, um diese zwischenzuspeichern und an den Generator weiterzuleiten. Vor einem Sende- oder Empfangsvorgang wird diese Art Energie­ speicher entriegelt, so dass der Generator angetrieben und elektrische Energie bereitgestellt wird.
Der Generator ist besonders vorteilhaft als elektrodynamischer Wandler gestaltet. Mittels eines solchen Wandlers können besonders große Mengen elektrischer Energie kurzfristig erzeugt und bereitgestellt werden. Der Generator kann beson­ ders bedienerfreundlich mittels eines Rades angetrieben werden, dass z. B. derart am Fernbedienteil angebracht ist, dass es mit einem einzelnen Finger gedreht werden kann. Einem solchen Rad können darüber hinaus auch weitere Funktio­ nen zugeordnet sein. So kann das Rad als Bedienungselement für eine Aus­ wahlfunktion der Steuerschaltung dienen, um beispielsweise Zeilen eines Bild­ schirmmenus auszuwählen. Eine Anwählfunktion, z. B. ein Sende- oder Emp­ fangsvorgang, kann dann noch mittels Drücken auf das Rad ausgelöst werden.
Das Fernbedienteil kann in ähnlicher Größe wie herkömmliche Fernbedienteile gestaltet sein, indem der Generator einen piezokeramischen Wandler aufweist. Dieser Wandler kann mittels einer einfachen Taste betätigt werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zusatzheiz­ gerätes anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochenen Draufsicht eines Ausführungsbeispiels ei­ nes Fernbedienteiles für ein erfindungsgemäßes Zusatzheizgerät.
Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Fig. 1 dargestelltes Fernbedienteil 10 weist eine in einem Gehäuse ange­ ordnete Steuerschaltung 12 mit einem Mikroprozessor 14 und einem Hochfre­ quenz-Transceiver 16 (Sende-Empfangsschaltung) auf. Das Fernbedienteil 10 ist so gestaltet, dass es in der Handfläche einer einzelnen Hand gut gehalten wer­ den kann.
An dem bezogen auf Fig. 1 oberen Ende des Fernbedienteils 10 ist eine Antenne 18 angebracht, die als Sender und auch als Empfänger dienen kann. Die Anten­ ne 18 wirkt dabei mit einem Stationärteil zusammen, dass an einem Zusatzheiz­ gerät eines nicht dargestellten Fahrzeugs angebracht ist. Die Antenne 18 kom­ muniziert mit dem Stationärteil über eine bidirektionale Funkstrecke. So lässt sich das Zusatzheizgerät mittels des Fernbedienteils 10 über eine größere Entfernung ein- und auch ausschalten.
Um die zum Senden und Empfangen für die Steuerschaltung 12 erforderliche Energie bereitstellen zu können ist im Gehäuse ferner ein Generator 20 einge­ baut, der als elektrodynamischer Wandler gestaltet ist. Dem Generator 20 ist ein Energiespeicher 22 in Gestalt eines Kondensators nachgeschaltet. Angetrieben wird der Generator 20 mittels eines Rades 24, das an der bezogen auf Fig. 1 lin­ ken Seite des Gehäuses aus diesem herausragt.
Das Rad 24 ist mit einer weiter nicht veranschaulichten Wendeautomatik verse­ hen, mittels der der Generator stets in eine Drehrichtung angetrieben wird, unab­ hängig von der Drehrichtung des Rades 24. Das Rad 24 kann gedreht werden, indem das gesamte Gehäuse über eine raue Oberfläche bewegt wird. Das Rad 24 dient dann als eine Art "Reibrad" auf dem das Fernbedienteil 10 "gefahren" wird. Dabei wird der Generator 20 angetrieben und die erzeugte elektrische Energie im Energiespeicher 22 gespeichert, bis er von der Steuerschaltung 12 beispielsweise für einen Sendevorgang benötigt wird.
Zum Betätigen der Steuerschaltung 12 sind am Fernbedienteil 10 eine Ein- Sendetaste 26 und eine Aus-Sendetaste 28 angebracht. Ferner ist eine Leucht­ diode 30 (LED) an dem Fernbedienteil 10 angeordnet, die einem Bediener mel­ det, wenn ausreichend Energie im Energiespeicher 22 gespeichert ist, um einen Sendevorgang auszuführen.
Bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist zum Antreiben des Generators 20 eine Kurbel oder ein Zugseil vorgesehen, das auf einer Spule aufgewickelt ist, so dass die Spule beim Ziehen an dem Zugseil in Drehung versetzt wird.
Besonders vorteilhaft ist auch ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Generator nicht auf Basis einer Rotationsbewegung, sondern auf der Grundlage einer Line­ arbewegung arbeitet. Hierfür kann der Generator mit einem Spulensystem verse­ hen sein, bei dem an einer Spule ein Permanentmagnet schwingend oder pen­ delnd gelagert ist. Der Permanentmagnet kann dann durch eine Schüttelbewe­ gung des Fernbedienteils 10 in eine schwingende bzw. pendelnde Bewegung versetzt werden, wobei er in der Spule einen Induktionsstrom anregt.
Bei einem weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ge­ nannte Permanentmagnet innerhalb einer Zylinderspule schwingend, insbeson­ dere luftgedämpft, gelagert. Der Permanentmagnet taucht beim Schütteln des Fernbedienteils 10 in der Zylinderspule auf und ab.
Die beiden letztgenannten Ausführungsbeispiele vermeiden vollständig ver­ schleißanfällige Zahnräder, Getriebe oder dergleichen.
Bezugszeichenliste
10
Fernbedienteil
12
Steuerschaltung
14
Mikroprozessor
16
Hochfrequenz-Transceiver
18
Antenne (Sender oder Empfänger)
20
Generator
22
Energiespeicher (Kondensator)
24
Rad
26
Ein-Sendetaste
28
Aus-Sendetaste
30
Anzeige (LED)

Claims (9)

1. Zusatzheizgerät eines Fahrzeuges, mit einer Fernbedienanlage zum Akti­ vieren des Zusatzheizgerätes, die ein Fernbedienteil (10) mit einer Steuer­ schaltung (12) aufweist, mittels der ein Sender (18) gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernbedienteil (12) einen Gene­ rator (20) aufweist, der manuell betätigt werden und die Steuerschaltung (12) mit elektrischer Energie speisen kann.
2. Zusatzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernbedienteil (10) einen Energiespeicher (22) aufweist, der von dem Ge­ nerator (20) mit elektrischer Energie gespeist werden kann, um diese zwi­ schenzuspeichern und an die Steuerschaltung (12) weiterzuleiten.
3. Zusatzheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher ein elektrischer Akkumulator ist.
4. Zusatzheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (22) ein elektrischer Kondensator ist.
5. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass das Fernbedienteil einen mechanischen Energiespeicher, insbe­ sondere einen Federspeicher, aufweist, der manuell mit potentieller Ener­ gie gespeist werden kann, um diese zwischenzuspeichern und an den Ge­ nerator weiterzuleiten.
6. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der Generator (20) einen elektrodynamischen Wandler aufweist.
7. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass der Generator einen piezokeramischen Wandler aufweist.
8. Fernbedienteil (10) für eine Fernbedienanlage eines Zusatzheizgerätes mit einer Steuerschaltung (12), mittels der ein Sender (18) gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernbedienteil (10) einen Gene­ rator (20) aufweist, der manuell betätigt werden und die Steuerschaltung (12) mit elektrischer Energie speisen kann.
9. Fahrzeug mit einem Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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