DE10116126A1 - Filtrationsvorrichtung zur Reinigung faserhaltiger Abwässer - Google Patents
Filtrationsvorrichtung zur Reinigung faserhaltiger AbwässerInfo
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Abstract
Bei einer Filtrationsvorrichtung zur Reinigung faserhaltiger und/oder faserartiger Abwässer bei der in einem geschlossenen Behälter, der unter Druck betrieben wird, mindestens zwei Filterschichten übereinanderliegend angeordnet sind, mit einem Zulauf und einem Ablauf für das Rohwasser, so daß ein Durchströmen der Filterschichten von oben nach unten erfolgt, und einer Rückspülvorrichtung durch die ein Rückspülen der Filterschichten entgegen der Strömungsrichtung der Filtration erfolgen kann, sollen höhere Filterzyklen und eine Erhöhung der Filterstandzeiten erzielt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zufuhr des Rohwassers in einen Rohwasserverteiler (7) mündet, der in die oberste Filterschicht (4) hineinragt, und wobei die oberste Filterschicht (4) aus einem organischen Kunststoffmaterial mit einer Korngröße von 1 bis 5 mm und einer Rohdichte von 1,1 bis 2,0 g/cm·3· besteht.
Description
Bei üblichen Filtrationsvorrichtungen sind unterschiedliche
mechanische Trennverfahren bekannt, mit denen Partikel aus Ab
wasser abgetrennt werden können. Ein derartiges bekanntes phy
sikalisches Verfahren ist die Raum- bzw. Tiefenfiltration. Mit
Raum- oder Tiefenfiltration werden Abtrennverfahren für Parti
kel aus Fluiden bezeichnet, bei denen die Poren des Filterme
diums deutlich größer sind als die abzuscheidenden Partikel.
Durch das Filtermedium, das mit dem zu reinigenden Abwasser
von oben nach unten durchströmt wird, können die Partikel me
chanisch zurückgehalten und an dessen Oberfläche abgelagert
werden.
Aus dem Fachbuch "ATV-Handbuch, Industrieabwasser Grundlagen",
4. Auflage 1999, Kapitel 9.1.53, ist der prinzipielle Aufbau
einer derartigen Filtrationsvorrichtung bekannt. Das Filterme
dium befindet sich dabei in einem zylindrischen Druckbehälter,
wobei eine Durchströmung des Filtermediums von oben nach unten
erfolgt. Als Filtermedium werden dabei Quarzsand, Kies, An
thrazit oder Aktivkohle eingesetzt.
Wie es aus dieser Druckschrift ersichtlich ist, kann das Fil
termaterial entweder aus einer Schicht oder aus zwei bzw. meh
reren übereinanderliegenden Schichten bestehen. Bei einer Fil
trationsvorrichtung mit mehreren Schichten besteht die obere
Schicht in der Regel aus relativ groben Material von geringer
Dichte, die darunterliegende Schicht besteht dann aus feinerem
material mit höherer Dichte.
Ziel einer derartigen Tiefenfiltration ist ein weitgehend par
tikelfreies Filtrat zu erzeugen, wobei die Partikel d. h. Fest
stoffe im Raum bzw. in der Tiefe des Filtermediums abgeschie
den werden sollen. Bei der Filtration von faserhaltigen Abwäs
sern besteht das Problem darin, daß sich die abzuscheidenden
Fasern hauptsächlich auf der oberen Schicht des Filtermediums
ablagern, was zu einer unerwünschten Oberflächenfiltration,
d. h. ungenügenden Tiefenfiltration führt. Im Betrieb führt
dieser Effekt bei den aus dem Stand der Technik bekannten Fil
trationsvorrichtungen dazu, daß die Partikelabscheidung un
gleichmäßig über die Schichttiefe des Filtermediums erfolgt
und dies zu einem schnellen Verstopfen der Filtrationsvorrich
tung führt. Aus diesem Grund muß die Filtrationsvorrichtung
häufig gereinigt werden.
Eine Reinigung des Filtermediums erfolgt in der Regel durch
Spülung nur mit Klarwasser oder einer kombinierten Luft/
Klarwasserspülung, wobei die Strömungsrichtung umgekehrt ist,
d. h. das Durchströmen von unten nach oben erfolgt (Rückspü
len). Bei dem Rückspülvorgang kann allerdings nur eine unzu
reichende Reinigung des Filtermediums erreicht werden, so daß
es langfristig zu einer Zusetzung des Filterbettes mit
Schmutzagglomerat kommt und somit die Filterleistung mit der
Einsatzzeit der Filtervorrichtung abnimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die zuvor be
schriebenen Nachteile zu verbessern, und insbesondere höhere
Filterzyklen und eine Erhöhung der Filterstandzeiten zu erzie
len.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zufuhr des Rohwas
sers in einen Rohwasserverteiler mündet, der in die oberste
Filterschicht hineinragt, und wobei die oberste Filterschicht
aus einem spezifischen organischen Kunststoffmaterial mit ei
ner Korngröße von 1 bis 5 mm und einer Rohdichte von 1,1 bis
2,0 g/cm3 besteht.
Durch die spezielle Anordnung und Ausbildung des Rohwasserver
teilers wird ein gleichmäßiges Anströmen des Filterbettes er
reicht. Die Verwendung von organischem Kunststoffmaterial als
oberste Filterschicht, wobei das Kunststoffmaterial eine re
gelmäßige Form und eine glatte Oberfläche aufweist, verhindert
weitgehend eine Anlagerung der Faserstoffe an den Kunststoff
teilchen. Hierdurch und durch die Wahl des Korngrößenspektrums
kann eine ausreichende Tiefenfiltration erreicht werden. Wei
terhin wird hierdurch die Filterstandzeit sowie die Filterlei
stung erhöht. Beim Rückspülen mit der Filtrationsvorrichtung
ist eine Reinigung der obersten Filterschicht wesentlich ver
bessert, da die Faserstoffe leicht von dem Kunststoff abge
spült werden können und durch die geringe Dichte des Filterma
terials der obersten Filterschicht und die gleichmäßige Ober
fläche der Kunststoffteilchen eine bessere Fluidisierung der
obersten Filterschicht erreicht wird. In einer Weiterbildung
des Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, an dem Rohwasser
verteiler gleichmäßig verteilt Druckluftdüsen anzuordnen, die
mit einem Druckluftzuführsystem verbunden sind. Hierdurch kann
in beliebig wählbaren Intervallen eine Wiederauflockerung der
sich mit Faserstoffen zusetzenden obersten Filterschicht er
reicht werden. Der Filter muß zum Zwecke dieser Spülung nicht
komplett rückgespült werden, so daß die Intervalle zur Rück
spülung wesentlich erhöht werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Fil
trationsvorrichtung.
Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte Filtrationsvorrich
tung 1 wird insbesondere zur Rückhaltung von faserartigen bzw.
faserhaltigen suspendierten Feststoffen aus Produktionsabwäs
sern eingesetzt. Hierbei können die faserartigen/faserhaltigen
Feststoffe, die nachfolgend als Faserstoffe bezeichnet werden,
sowohl organische als auch anorganische Stoffe sein. Bei der
erfindungsgemäßen Filtrationsvorrichtung wird als mechanisches
Trennverfahren die Tiefenfiltration eingesetzt, die in ihren
prinzipiellen Grundlangen bereits in der Beschreibungseinlei
tung erläutert und dem Fachmann auch grundsätzlich bekannt
sind.
Wie es aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Filtrati
onsvorrichtung 1 aus einem geschlossenen zylindrischen Behäl
ter 2, der unter Druck (1 bis 6 bar) betrieben wird. Die Fil
trationsvorrichtung 1 ist als Zweischichtfilter ausgebildet,
wobei auch weitere Schichten vorgesehen werden können. Hierzu
ist im unteren Bereich des Behälters 2 ein horizontal angeord
neter Filterboden 3 vorgesehen, auf dem zwei übereinanderlie
gende Schichten aus Filtermaterial aufliegen. Die obere Fil
terschicht 4 besteht aus einem organischen Kunststoffmaterial,
wobei das Material eine Korngröße von 1 bis 5 mm hat und eine
Rohdichte von 1,1 bis 2,0 g/cm3, vorzugsweise 1,4 g/cm3 auf
weist. Das Kunststoffmaterial zeichnet sich durch eine regel
mäßige Form und eine glatte Oberfläche aus, so daß es schmutz
abweisende Eigenschaften aufweist. Das Kunststoffmaterial
zeichnet sich weiterhin durch folgende Eigenschaften aus:
- - hohe Steifheit, Härte und Zähigkeit;
- - gute chemische Beständigkeit gegen Lösemittel, Mineralöle und Alkalien;
- - hoher Widerstand gegen thermischen und oxidativen Abbau.
Die darunterliegende Filterschicht 5 kann aus einem üblichen
Filtermaterial bestehen. Hierfür kann Quarzsand, Kies, Anthra
zit oder Aktivkohle eingesetzt werden. Das Filtermaterial der
unteren Filterschicht weist eine kleinere Korngröße und eine
höhere Rohdichte auf als das Kunststoffmaterial der darüber
liegenden oberen Filterschicht 4.
Im oberen Bereich des Behälters 2 ist ein rohrförmiger Zulauf
6 für das Rohwasser vorgesehen (als Rohwasser wird nachfolgend
das zu filtrierende mit den faserhaltigen Feststoffen ver
schmutzte Abwasser bezeichnet) wobei der rohrförmige Zulauf
mittig in dem Behälter 2 vertikal nach unten verläuft und in
einen Rohwasserverteiler 7 mündet, der in die oberste Filter
schicht 4 hineinragt. Der Zulauf für das Rohwasser kann
selbstverständlich auch anders ausgebildet und angeordnet
sein. Der Rohrwasserverteiler 7 weist in der Horizontalen an
geordnete, sternförmig nach außen verlaufende Rohrabschnitte
auf. Die Rohrabschnitte weisen gleichmäßig über ihre Länge
verteilt Auslaßöffnungen 7a für das Rohwasser auf, so daß das
Rohwasser über den gesamten Querschnitt des Behälters 2 in die
obere Filterschicht 4 eingebracht werden kann. Der Rohwasser
verteiler kann selbstverständlich auch anders ausgebildet
sein. Er muß im wesentlichen derart ausgebildet sein, daß eine
gleichmäßige und nicht turbulente oder schwach turbulente An
strömung des gesamten Filterquerschnitts gewährleistet ist.
Der Rohwasserverteiler 7 ist höhenverstellbar angeordnet, wo
bei seine Eintauchtiefe derart gewählt werden kann, daß er un
mittelbar an der Oberkante 8 der oberen Filterschicht 4 bis
maximal 800 mm tief in die Filterschicht 4 hineinragen kann.
An der Unterseite des Behälters ist ein rohrförmiger Ablauf 9
für das filtrierte Wasser vorgesehen.
Weiterhin sind an den Rohrabschnitten des Rohwasserverteilers
7 gleichmäßig verteilt Druckluftdüsen 10 angeordnet, die mit
einem Druckluftzuführsystem 11 in Verbindung stehen. Das
Druckluftzuführsystem 11 ist in der Zeichnung nur schematisch
durch eine aus dem Behälter geführte Leitung angedeutet. Über
das Druckluftzuführsystem 11 und die Druckluftdüsen 10 kann
Druckluft mit einem Überdruck von 1 bis 6 bar in die obere
Filterschicht 4 eingeblasen werden. Während des Eindringens
von Druckluft in die obere Filterschicht wird dabei die Fil
tration, d. h. die Zufuhr von Rohwasser unterbrochen.
Das Einblasen von Druckluft in die obere Filterschicht bewirkt
eine Wiederauflockerung der sich mit Faserstoffen zusetzenden
Filterschicht 4. Dieser Vorgang kann in frei wählbaren Inter
vallen wiederholt werden. Die eingebrachte Luft kann über ein
Überdruckventil aus dem Behälter 2 entweichen.
Die erfindungsgemäße Filtrationsvorrichtung 1 ist zusätzlich
mit einer Rückspülvorrichtung ausgestattet. Diese Rückspülvor
richtung ist an sich aus dem Stand der Technik bekannt. Die
Rückspülvorrichtung besteht hierbei aus einer am Boden des Be
hälters 2 angeordneten Rückspülwasser-Zufuhrleitung 12, durch
die das Rückspülwasser in den Behälter eingebracht werden
kann, sowie einer am Oberteil des Behälters 2 angeordneten
Rückspülwasser-Ablaufleitung 13. Weiterhin ist eine Zufuhrlei
tung 14 für Druckluft im Boden des Behälters 2 vorgesehen, die
mit dem als Düsenboden 15 ausgebildeten Filterboden 3 in Ver
bindung steht. Eine Reinigung der Filtrationsvorrichtung er
folgt durch Einbringen von Rückspülwasser sowie von Druckluft
über den Düsenboden, wobei die Strömungsrichtung umgekehrt der
Strömungsrichtung bei der Filtration ist, d. h. von unten nach
oben verläuft.
Die Rückspülvorrichtung kann alternativ hierzu auch nur mit
einer Wasserspülung ausgestattet sein.
Claims (4)
1. Filtrationsvorrichtung zur Reinigung faserhaltiger
und/oder faserartiger Abwässer bei der in einem geschlos
senen Behälter, der unter Druck betrieben wird, minde
stens zwei Filterschichten übereinanderliegend angeordnet
sind, mit einem Zulauf und einem Ablauf für das Rohwas
ser, so daß ein Durchströmen der Filterschichten von oben
nach unten erfolgt, und einer Rückspülvorrichtung durch
die ein Rückspülen der Filterschichten entgegen der Strö
mungsrichtung der Filtration erfolgen kann, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zufuhr des Rohwassers in einen Roh
wasserverteiler (7) mündet, der in die oberste Filter
schicht (4) hineinragt, und wobei die oberste Filter
schicht (4) aus einem organischen Kunststoffmaterial mit
einer Korngröße von 1 bis 5 mm und einer Rohdichte von
1,1 bis 2,0 g/cm3 besteht.
2. Filtrationsvorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei der
Rohwasserverteiler (7) höhenverstellbar ausgebildet ist
und seine Eintauchtiefe derart gewählt werden kann, daß
er unmittelbar an der Oberkante (8) der Filterschicht (4)
bis maximal 800 m tief in die Filterschicht (4) hineinra
gen kann.
3. Filtrationsvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, wo
bei der Rohwasserverteiler (7) aus sternförmig angeordne
ten Rohrabschnitten besteht, die jeweils gleichmäßig ver
teilt angeordnete Auslaßöffnungen (7a) für das Rohwasser
aufweisen.
4. Filtrationsvorrichtung nach einem der vorstehenden Pa
tentansprüche, wobei an dem Rohwasserverteiler (7)
gleichmäßig verteilt Druckluftdüsen (10) angeordnet sind,
die mit einem Druckluftzuführsystem (11) in Verbindung
stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10116126A DE10116126A1 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Filtrationsvorrichtung zur Reinigung faserhaltiger Abwässer |
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DE10116126A DE10116126A1 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Filtrationsvorrichtung zur Reinigung faserhaltiger Abwässer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10116126A Ceased DE10116126A1 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Filtrationsvorrichtung zur Reinigung faserhaltiger Abwässer |
Country Status (1)
Country | Link |
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