DE10115704C1 - Gehäuse für einen Temperatur- oder Gassensor sowie dessen Verwendung - Google Patents

Gehäuse für einen Temperatur- oder Gassensor sowie dessen Verwendung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Temperatur- oder Gassensor mit einem metallischen Schutzgehäuse, in welchem ein langgestrecktes Sensorelement mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, das eine Oberseite, eine Unterseite und zwei Längskanten aufweist und auf einer Messseite mindestens ein sensitives Element und auf einer Anschlussseite Kontaktflächen zum Anschluss elektrischer Kontakte aufweist, wobei das Sensorelement mindestens in einem Bereich zwischen dem mindestens einen sensitiven Element und den Kontaktflächen durch ein Keramikformteil im Schutzgehäuse gehalten ist, wobei das Keramikformteil Befestigungsöffnungen zur Aufnahme und Befestigung von mindestens zwei elektrischen Kontakten aufweist, die auf der Anschlussseite des Sensorelements elektrisch mit je einer der Kontaktflächen verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Temperatur- oder Gassensor gemäß dem Obebegriff des Hauptanspruchs, insbesondere mit einem metallischen Schutzgehäuse, in welchem ein langgestrecktes Sensorelement mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, das eine Oberseite, eine Unterseite und zwei Längskanten aufweist und auf einer Messseite mindestens ein sensitives Element und auf einer Anschlussseite Kontaktflächen zum Anschluss elektrischer Kontakte aufweist, wobei das Sensorelement mindestens in einem Bereich zwischen dem mindestens einen sensitiven Element und den Kontaktflächen durch ein Keramikformteil im Schutzgehäuse gehalten ist, wobei das Keramikformteil Befestigungsöffnungen zur Aufnahme und Befestigung von mindestens zwei elektrischen Kontakten aufweist, die auf der Anschlussseite des Sensorelements elektrisch mit je einer der Kontaktflächen verbunden sind.
Ein derartiges Gehäuse ist bekannt (DE 42 04 850 A1) und zwar für einen Gassensor, der ein Plättchen aufweist, an dessen einem Ende sich elektrische Anschlüsse für ein Sensorelement befinden und an dessen anderem Ende das Sensorelement selbst angeordnet ist. Die elektrischen Anschlüssse und/oder das Plättchen sind mittels eines Keramikformteils in einer metallischen Hülse fixiert, wobei die Hülse im Bereich des Sensorelements eine perforierte Schutzhaube aufweist, um dem Messgas den Zutritt zum Sensorelement zu ermöglichen. Das Keramikformteil besteht dabei aus mehreren identischen Teilstücken, die Schlitze zur Aufnahme von Kontaktelementen aufweisen, welche mit den elektrischen Anschlüssen verbunden werden, sowie Vertiefungen zur Aufnahme des Plättchens aufweisen.
Es ist ein weiterer Gassensor mit einem Sensorträger bekannt (DE 44 15 938 C2), der ein Sensorelement aufweist und ein Metallgehäuse. Ein Keramikteil zur Aufnahme des Sensorelements ist in seinem abgasseitigen Bereich mittels eines Formschlusses in mindestens radialer Richtung im Metallgehäuse fixiert. Dabei ist das Keramikteil in radialer Richtung in zwei Teilstücke unterteilt, wobei das eine Teilstück innerhalb des Metallgehäuses angeordnet und mit dem Sensorträger fest verbunden ist und das andere Teilstück Kontaktelemente aufnimmt und einen Schlitz für das Sensorelement aufweist. Zur Bildung des Formschlusses ist das Keramikteil in seinem abgasseitigen Bereich kegelstumpfartig ausgebildet, wobei das Metallgehäuse eine entsprechende kegelförmig gestaltete Bohrung aufweist. In einem dem Formschluss nachgeordneten Bereich des Keramikteils ist ein Dichtelement vorgesehen, das einerseits mit der Außenwandung des kegelstumpfartigen Bereichs des Keramikteils verbunden ist und andererseits an der Wandung des Metallgehäuses anliegt.
Die DE 199 11 516 C1 offenbart eine Sensoranordnung für gasförmige Medien mit einem Sensorelement, das mittels eines Stöße dämpfenden Drahtgebildes in einer Schutzhülse gehalten wird. Das Drahtgebilde ist zur Ausbildung einer gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung zwischen Sensorelement und Schutzhßülse zumindest teilweise mit einer keramischen Vergussmasse getränkt. Zur Verbesserung der Abdichtung kann zusätzlich ein keramischer Formkörper auf das Sensorelement aufgeschoben sein, der den freien Querschnitt zwischen dem Sensorelement und der Schutzhülse ausfüllt.
Es stellt sich die Aufgabe, ein einfacher montierbares Geshäuse mit nur wenigen Einzelteilen für einen Temperatur- oder Gassensor bereitzustellen.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Sensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst, mämlich dadurch, dass das Keramikformteil einstückig ausgebildet ist und einen Schlitz mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme des Sensorelements aufweist, wobei das Keramikformteil an seinem der Messseite des Sensorelements zugewandten Ende an seinem äußeren Durchmesser mindestens zwei Einschnitte aufweist, die jeweils einen Teilbereich des Sensorelements im Schlitz freilegen, wobei zwei der mindestens zwei Einschnitte jeweils mindestens einen Teilbereich der beiden Längskanten des Sensorelements im Schlitz freilegen, und dass in jedem der mindestens zwei Einschnitte ein Faserpaket zwischen dem Sensorelement und dem Schutzgehäuse angeordnet ist.
Neben den zwei Einschnitten, die mindestens einen Teilbereich der beiden Längskanten des Sensorelements im Schlitz freilegen, können also auch weitere Einschnitte vorhanden sein. Das erfindungsgemäße Gehäuse hat den Vorteil, dass das Keramikformteil aus einem einzigen Stück gebildet ist und so die Konfektionierung des Sensors erleichtert. Das Sensorelement ist einerseits in den Schlitz des Keramikformteils eingeschoben und dort geschützt gehalten. Andererseits bieten die zusätzlichen Faserpakete in den Einschnitten des Keramikformteils einen Schutz vor einer Vibration des Sensorelements im Schlitz und fixieren das Sensorelement zumindest an seinen Längskanten zusammen mit dem Keramikformteil im Schutzgehäuse. Die Faserpakete sind zudem in den Einschnitten des Keramikformteils vor einem Verrutschen gesichert. Diese Kombination aus Keramikformteil und Faserpaketen bietet damit eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, das Sensorelement geschützt und vor Stößen gedämpft im Schutzgehäuse zu fixieren. Unter einem Faserpaekt wird dabei allgemein ein elastisch verformbares und Stöße dämpfendes, poröses Gebilde aus geordnet oder ungeordnet vorliegenden Fasern oder Drähten verstanden, das in eine bestimmte Form vorgepresst sein kann.
Als Material für das Keramikformteil hat sich temperaturbeständige oxidische oder nichtoxidische Keramik bewährt, die in einem Temperaturbereich bis 500°C keine oder eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist. Bevorzugt sind hier beispielsweise Aluminiumoxid und Mischungen aus Aluminiumoxid und Zirkonoxid.
Besonders geeignet ist das Gehäuse zum Einsatz in partikelbelasteten Gasen mit Temperaturen bis zu 1100°C.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführung des Keramikformteils, bei welcher die zwei Einschnitte, die mindestens einen Teilbereich der beiden Längskanten des Sensorelements im Schlitz freilegen, in einem Winkel von 180°C zueinander angeordnet sind. Eine solche symmetrische Anordnung wirkt sich günstig auf den Herstellungsprozess des Keramikformteils aus, aber auch die Bruchsicherheit ist erhöht und eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Einsatz wird gewährleistet.
Der einfache Aufbau des Gehäuses ermöglicht eine schnelle Ansprechzeit des Sensors bei gleichzeitig hoher Messgenauigkeit.
Es hat sich insbesondere bewährt, wenn das Keramikformteil an seinem der Anschlussseite des Sensorelements zugewandten Ende eine durchgehende Öffnung aufweist, die senkrecht zur Ober- und Unterseite des Sensorelements gerichtet ist und wobei das Sensorelement die durchgehende Öffnung in einen ersten Teilbereich über der Oberseite und einen zweiten Teilbereich über der Unterseite des Sensorelements trennt.
Diese durchgehende Öffnung wird vorzugsweise dazu genutzt, im ersten Teilbereich über der Oberseite und im zweiten Teilbereich über der Unterseite des Sensorelements jeweils ein Faserpaket und/oder eine aushärtende keramische Masse anzuordnen.
So ist das Sensorelement neben der Fixierung an den Längskanten durch die Faserpakete in den Einschnitten zusätzlich auf seiner Ober- und Unterseite durch Faserpakete gegenüber dem Keramikformteil und dem Schutzgehäuse fixiert, wodurch der Schutz vor Vibrationen des Sensorelements im Schlitz weiter erhöht ist.
Als Faserpaket wird vorzugsweise ein Drahtgebilde, Keramikfasern oder ein Kohlenstofffilz eingesetzt. Diese Materialien weisen aufgrund ihrer Struktur elastische und damit hohe stossdämpfende Eigenschaften auf.
Zur Ausbildung einer gas-, partikel- und feuchtigkeitsdichten Verbindung zwischen Faserpaket und Schutzgehäuse, Keramikformteil oder Sensorelement, kann das Faserpaket zumindest teilweise mit einer keramischen Gießmasse getränkt sein.
Es hat sich zudem bewährt, wenn das Keramikformteil an seinem der Messseite des Sensorelements zugewandten Ende mindestens ein Stützelement für das Sensorelement aufweist, wobei das Stützelement an der Stirnseite des Keramikformteils angeordnet ist und mindestens eine Kontaktfläche aufweist, die mit der Ober- und/oder der Unterseite des Sensorelements in direktem Kontakt steht. Über ein solches Stützelement wird die Kerbwirkung auf das Sensorelement an der Stelle vermindert, an der es aus dem Schlitz an der Stirnseite des Keramikformteils austritt. Die Gefahr eines Brechens des Sensorelements an dieserr Stelle wird somit vermindert.
Besonders einfach und kostengünstig ist es dabei, wenn das mindestens eine Stützelement ein Bestandteil des einstückigen Keramikformteils ist. So entfällt ein zusätzlicher Fertigungs- und Montageschritt für das Stützelement. Allerdings kann das Stützelement auch nachträglich, beispielsweise durch Ankleben oder eine andere, dem Fachmann hinreichend bekannte, konstruktive Lösung, am Keramikformteil angebracht werden.
Vorteilhaft für die Herstellungskosten ist es, wenn das Keramikformteil spitzgegossen ist. Das Spritzgießen ermöglicht das Ausbilden des einstückigen Keramikformteils in seiner endgültigen Form, ohne dass weitere Bearbeitssschritte zum Einbringen des Schlitzews, der Einschnitte der Öffnungen erforderlich sind.
Zur Fixierung des Keramikforteils im Schutzgehäuse hat es sich zudem bewährt, wenn das Keramikforteil an seinem der Messseite des Sensorelements zugewandten Ende einen kleineren Durchmesser aufweist als an seinem der Anschlussseite des Sensorelments zugewandten Ende und wenn die Durchmesseränderung zumindest teilweise durch eine Schräge im Bereich zwischen den Einschnitten und der durchgehenden Öffnung ausgebildet ist.
Ideal ist es dann allerdings, wenn das Schutzgehäuse so geformt ist, dass es partikeldicht an der Schräge des Keramikformteils anliegt. Eine Verunreinigung der Kontaktflächen und elektrischen Kontakte durch beispielsweise Russpartikel wird damit vermieden, wobei die Verbindung zwischen Keramikformteil und Schutzgehäuse im Bereich der Schräge jedoch nicht gasdicht ausgebildet ist.
Die elektrischen Kontakte des Sensors können "atmen", da das Keramikformteil zwar weitgehend partikeldicht jedoch nicht gasdicht ist. Ein möglicher Gasaustausch über die Schräge und den Schlitz beeinflußt die Haltbarkeit der elektrischen Kontakte positiv, da bei Temperaturänderungen einerseits ein Druckausgleich und andererseits auch ein Konzentrationsausgleich von beispielsweise feuchtem Gas erfolgen kann.
Um das Sensorelement im Bereich des sensitiven Elementes zu schützen, hat sich eine Kappe mit Gasdurchlassöffnungen, die am Schutzgehäuse angeordnet ist, bewährt. Vorteilhaft ist es aber auch, wenn das Schutzgehäuse im Bereich des mindestens einen sensitiven Elementes Gasdurchlassöffnungen aufweist. So wird der zusätzlich erforderliche Fertigungsschritt zum Anbringen einer Kappe vermieden.
Ideal ist eine Verwendung des erfindungsgemäßen Gehäuses in partikelbelasteten Gasen mit einer Temperatur bis 1100°C, vorzugsweise vor und/oder in und/oder hinter, einem Dieselpartikelfilter.
Folgende Figurendarstellungen 1 bis 6 sollen das Gehäuse gemäß der Erfindung beispielhaft erläutern. So zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Explosionszeichnung mit einem Keramikformteil
Fig. 2 die Anordnung aus Fig. 1 mit eingelegten Faserpaketen
Fig. 3 die Anordnung aus Fig. 2 ohne ein Stütz­ element
Fig. 4 geeignete elektrische Kontakte zur Kontaktierung der Kontaktflächen
Fig. 4a die Ausbildung eines elektrischen Kontakts gemäß Fig. 4 im Längsschnitt
Fig. 4b den elektrischen Kontakt gemäß Fig. 4a in eingebautem Zustand
Fig. 5 die Anordnung aus Fig. 3 mit den elektrischen Kontakten
Fig. 6 einen Sensor mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse im Längsschnitt
Fig. 1 zeigt ein langgestrecktes Sensorelement 1 mit rechteckigem Querschnitt, welches auf seiner Messseite ein sensitives Element 2 und auf seiner Anschlussseite Kontaktflächen 3 aufweist. Die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen dem sensitiven Element 2 und den Kontaktflächen 3 sind hier nicht dargestellt. Weiterhin ist ein Keramikformteil 4 dargestellt, das Befestigungsöffnungen 5 zur Aufnahme und Befestigung von elektrischen Kontakten aufweist. Das Keramikformteil 4 weist einen Schlitz 6 mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme des Sensorelements 1 auf. Des weiteren weist das Keramikformteil 4 zwei Einschnitte 7 auf, die in einem Winkel von 180°C zueinander angeordnet sind und jeweils einen Teilbereich der beiden Längskanten des Sensorelements 1 im Schlitz 6 freilegen. Je ein Faserpaket 8 wird in je einem Einschnitt 7 angeordnet, so dass die in den Einschnitten 7 freiliegenden Längskanten des Sensorelements 1 von den Faserpaketen 8 umschlossen werden. Die Faserpakete 8 sind hier jeweils mit einem Querschnitt vorgeformt, der einen Kreisabschnitt darstellt und eine Nut zur Aufnahme der Längskante des Sensorelements 1 aufweist. So ist eine besonders gleichmäßige Druckverteilung auf das Sensorelement 1 gewährleistet, wenn die Anordnung in das Schutzgehäuse eingesetzt ist. Das Keramikformteil weist zudem eine durchgehende Öffnung 9 auf, die senkrecht zur Ober- und zur Unterseite des Sensorelements 1 gerichtet und zur Aufnahme von weiteren (hier nicht dargestellten) Faserpaketen und/oder einer aushärtbaren kerramischen Masse wie beispielsweise Zement geeignet ist, die auf der Ober- und der Unterseite des Sensorelements angeordnet werden. Das Keramikformteil 4 weist zudem ein Stützelement 10 für das Sensorelement 1 auf, das hier als eine Verlängerung der Auflagefläche für das Sensorelement 1 ausgehend vom Schlitz 6 gestaltet ist. Im Bereich zwischen den Einschnitten 7 und der durchgehenden Öffnung 9 ist eine Schräge 11 zur Fixierung und partikelundurchlässigen Abdichtung des Keramikformteils 4 gegen das Schutzgehäuse ausgebildet.
Fig. 2 zeigt die Anordnung aus Fig. 1, wobei die Faserpakete 8 bereits in die Einschnitte 7 des Keramikformteils 4 eingelegt sind.
Fig. 3 zeigt die Anordnung aus Fig. 2, wobei die Faserpakete 8 bereits in die Einschnitte 7 des Keramikformteils 4 eingelegt sind, jedoch auf ein Stützelement 10 (gemäß Fig. 2) verzichtet wurde.
Fig. 4 zeigt geeignete elektrische Kontakte 12 zur Kontaktierung der Kontaktflächen 3 gemäß den Fig. 1 bis 3. Die elektrischen Kontakte 12 sind hier als gebogene Metallfedern ausgebildet (siehe Fig. 4a), die jeweils eine Erhebung 13 aufweisen, die in die Befestigungsöffnungen 5 des Keramikformteils 4 einrasten. Für die Form der elektrischen Kontakte ist dabei allerrdings nur entscheidend, dass sie anschlussseitig auf das Sensorelement 1 aufgeschoben werden können und dann sowohl an den Kontaktflächen 3 des Sensorelements 1 anliegen als auch am Keramikformteil 4 vor einem Herausrutschen geschützt befestigt sind.
Fig. 4a zeigen einen elektrischen Kontakt 12a gemäß Fig. 4 im Längsschnitt, der noch nicht in das Keramikformteil 4 eingeschoben ist.
Fig. 4b zeigt einen elektrischen Kontakt 12b gemäß Fig. 4 im Längssschnitt, der bereits in das Keramikformteil 4 eingeschoben ist, bei dem die Erhebung 13 in die Befestigungsöffnung 5 gedrückt wurde und wodurch sich die gebogene Metallfeder verformt hat. Durch die Federkraft des so verformten elektrischen Kontakts 12b drückt dieser auf eine Kontaktfläche 3 des Sensorelements 1 (siehe Fig. 6).
Fig. 5 zeigt die Abbildung aus Fig. 3, wobei die Einschubrichtung der elektrischen Kontakte 12 in das Keramikformteil 4 gezeigt ist.
Fig. 6 zeigt die Anordnung aus Fig. 2 mit dem Sensorelement 1, welches das sensitive Element 2 trägt und in den Schlitz 6 des Keramikformteils 4 eingeschoben ist. Das Keramikformteil 4 ist in ein zweiteiliges metallisches Schutzgehäuse eingesetzt, das einen messgasseitigen Teil 14a und einen anschlussseitigen Teil 14b aufweist. Dabei weist das messgasseitige Teil 14a des Schutzgehäuses, das das sensitive Element 2 beabstandet umgibt, Gasdurchlassöffnungen 15 auf. Die Faserpakete 8 in den Einschnitten 7 des Keramikformteils 4 fixieren das Sensorelement 1 und das Keramikformteil 4 im messgassseitigen Teil 14a des Schutzgehäuses. Das Stützelement 10 stützt das Sensorelement 1 am Austritt aus dem Schlitz 6 ab. Im Bereich zwischen den Einschnitten 7 mit den Faserpaketen 8 und der durchgehenden Öffnung 9 ist eine Schräge 11 zur Fixierung und partikelundurchlässigen Abdichtung des Keramikformteils 4 gegen das messgassseitige Teil 14a des Schutzgehäuses ausgebildet. Die Faserpakete in der durchgehenden Öffnung 9 sind nicht dargestellt. Das messgasseitige Teil 14a und das anschlussseitige Teil 14b des Schutzgehäuses sind im Bereich der Öffnung 9 überlappend angeordnet, wobei eine Presspassung ausgebildet ist. Zum Einschrauben des Schutzgehäuses in eine Messanordnung ist ein Einschraubgewinde 16 am Schutzgehäuse vorgesehen, das einerseits mit dem messgasseitigen Teil 14a und andererseits mit dem anschlussseitigen Teil 14b des Schutzgehäuses mindestens über jeweils eine Laserschweissung 17, 18 verbunden ist. Die elektrischen Kontakte 12 sind in das Keramikformteil 4 eingeschoben und durch jeweils eine Erhebung 13 in den Befestigungsöffnungen 5 eingerastet. Die elektrischen Kontakte 12 kontaktieren dabei einerseits die hier nicht dargestellten Kontaktflächen 3 auf dem Sensorelement 1. Andererseits sind sie mit einer elektrischen Anschlussleitung 20 verbunden. Die Abdichtung zwischen dem anschlussseitigen Teil 14b des Schutzgehäuses und der elektrischen Anschlussleitung erfolgt über einen Gummipfropf 19, der zusätzlich über hier nicht dargestellte Einrast- oder Haltevorrichtung in seiner Lage fixiert sein kann.

Claims (15)

1. Gehäuse für einen Temperatur- oder Gassensor mit einem metallischen Schutzgehäuse, in welchem ein langgestrecktes Sensorelement mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, das eine Oberseite, eine Unterseite und zwei Längskanten aufweist und auf einer Messseite mindestens ein sensitives Element und auf einer Anschlussseite Kontaktflächen zum Anschluss elektrischer Kontakte aufweist, wobei das Sensorelement mindestens in einem Bereich zwischen dem mindestens einen sensitiven Element und den Kontaktflächen durch ein Keramikformteil im Schutzgehäuse gehalten ist, wobei das Keramikformteil Befestigungsöffnungen zur Aufnahme und Befestigung von mindestens zwei elektrischen Kontakten aufweist, die auf der Anschlussseite des Sensorelements elektrisch mit je einer der Kontaktflächen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Keramikformteil (4) einstückig ausgebildet ist und einen Schlitz (6) mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme des Sensorelements (1) aufweist, wobei das Keramikformteil (4) an seinem der Messseite des Sensorelements (1) zugewandten Ende an seinem äußeren Durchmesser mindestens zwei Einschnitte (7) aufweist, die jeweils einen Teilbereich des Sensorelements (1) im Schlitz (6) freilegen, wobei zwei der mindestens zwei Einschnitte (7) jeweils mindestens einen Teilbereich der beiden Längskanten des Sensorelements (1) im Schlitz freilegen, und dass in jedem der mindestens zwei Einschritte (7) ein Faserpaket (8) zwischen dem Sensorelement (1) und dem Schutzgehäuse angeordnet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Einschnitte (7), die mindestens einen Teilbereich der beiden Längskanten des Sensorelements (1) im Schlitz (6) freilegen, in einem Winkel von 180°C zueinander angeordnet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Keramikformteil (4) an seinem der Anschlussseite des Sensorelements (1) zugewandten Ende eine durchgehende Öffnung (9) aufweist, die senkrecht zur Ober- und Unterseite des Sensorelements (1) gerichtet ist und wobei das Sensorelement (1) die durchgehende Öffnung (9) in einen ersten Teilbereich über der Oberseite und einen zweiten Teilbereich über der Unterseite des Sensorelements (1) trennt.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Teilbereich über der Oberseite und im zweiten Teilbereich über der Unterseite des Sensorelements (1) jeweils ein Faserpaket (8) und/oder eine aushärtende keramische Masse angeordnet ist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserpaket (8) aus einem Drahtgebilde, Keramikfasern oder einem Kohlenstofffilz gebildet ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass das Faserpaket (8) zumindest teilweise mit einer keramischen Giessmasse getränkt ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Keramikformteil (4) an seinem der Messseite des Sensorelements (1) zugewandten Ende mindestens ein Stützelement (10) für das Sensorelement (1) aufweist, wobei das Stützelement (10) an der Stirnseite des Keramikformteils (4) angeordnet ist und mindestens eine Kontaktfläche aufweist, die mit der Ober- und/oder Unterseite des Sensorelements (1) in direktem Kontakt steht.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stützelement (10) ein Bestandteil des einstückigen Keramikformteils (4) ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Keramikformteil (4) spritzgegossen ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Keramikformteil (4) an seinem der Messseite des Sensorelements (1) zugewandten Ende einen kleineren Durchmesser aufweist als an seinem der Anschlussseite des Sensorelements (1) zugewandten Ende und dass die Durchmesseränderung zumindest teilweise durch eine Schräge (11) im Bereich zwischen den Einschnitten (7) und der durchgehenden Öffnung (9) ausgebildet ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse partikeldicht an der Schräge (11) des Keramikformteils (4) anliegt.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe mit Gasdurchlassöffnungen (15) im Bereich des mindestens einen sensitiven Elementes (2) am Schutzgehäuse angeordnet ist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse im Bereich des mindestens einen sensitiven Elementes (2) Gasdurchlassöffnungen (15) aufweist.
14. Verwendung eines Gehäuses für einen Temperatur- oder Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in partikelbelasteten Gasen mit einer Temperatur bis 1100°C.
15. Verwendung eines Gehäuses nach Anspruch 13 vor und/oder in und/oder hinter einem Dieselpartikelfilter.
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