DE10114551C1 - Mikrogreifer - Google Patents
MikrogreiferInfo
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- DE10114551C1 DE10114551C1 DE2001114551 DE10114551A DE10114551C1 DE 10114551 C1 DE10114551 C1 DE 10114551C1 DE 2001114551 DE2001114551 DE 2001114551 DE 10114551 A DE10114551 A DE 10114551A DE 10114551 C1 DE10114551 C1 DE 10114551C1
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Abstract
Mikrogreifer, bestehend aus einem Träger, auf dem ein Linearaktor fest aufgesetzt ist, sowie zwei gegeneinander wirkende Greiferbacken, wobei die beiden Greiferbacken gemeinsam mit mindestens einem Biegegelenk konstruktiv zusammenhängend zu einem Greifinstrument zusammengefasst sind und das Greifinstrument mit dem Linearaktor und dem Träger in der Art verbunden ist, dass die Greiferbacken durch den Linearaktor angesteuert gegeneinander auf und zu bewegbar sind. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mikrogreifer in der Art weiter zu entwickeln, dass er für die Montage von Mikrosystemen universell einsetzbar ist und dabei in sehr kurzer Zeit an Komponenten unterschiedlicher Geometrie anpassbar ist. Die Aufgabe wird gelöst, indem das Greifinstrument als ein vom Mikrogreifer abnehmbares Bauteil, welches auf geeignete Weise, vorzugsweise über eine Stift-Bohrung-Presspassung oder eine Einrastverbindung, formschlüssig am Mikrogreifer fixierbar und abnehmbar gestaltet ist, konzipiert ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrogreifer, bestehend aus
einem Träger mit Linearaktor sowie zwei gegeneinander wir
kende Greiferbacken gemäß Anspruch 1.
Bei der Montage von Mikrosystemen ist es notwendig, ein
zelne Bauteile oder Baugruppen mit Greifwerkzeugen aufzu
nehmen, mit anderen Baugruppen zu verbinden und im An
schluss daran wieder abzulegen. Für diesen Zweck eignen
sich insbesondere Mikrogreifer, welche als mechanische Ba
ckengreifer mit zwei oder mehreren Greiferbacken ausgerüs
tet für einen bestimmten Montageschritt und eine bestimmte
Bauteilgeometrie optimiert sind. Dabei haben Untersuchungen
an mechanischen Backengreifern grundsätzlich gezeigt, dass
mit Mikrogreifern mit zwei synchron gegeneinander wirkende
Greiferbacken eine wesentlich höhere Positio
nierwiederholgenauigkeit, mit dem ein Bauteil vom Greifer
nach dem Greifen an einer bestimmten Position wieder abge
legt werden kann, erzielbar ist als mit Mikrogreifern mit
einer oder drei bewegbaren Backen [1].
Im Folgenden beschränkt sich der Begriff Mikrogreifer nur
auf die Versionen mit zwei gegeneinander bewegbaren Grei
ferbacken.
Mikrogreifer bestehen in der Regel aus einem Träger mit den
beiden Greiferbacken sowie einem Aktor für das Betätigen
der gegeneinander wirkende Greiferbacken. Für Mikrogreifer
gelten aufgrund ihrer miniaturisierten Bauart im Gegensatz
zu größeren Ausführungsformen grundsätzlich andere Rahmen
bedingungen bei der Herstellung sowie andere Anforderungen
hinsichtlich der Einsatztoleranzen und der Lebenserwartung.
Deswegen werden Mikrogreifer im Gegensatz zu größeren Aus
führungsformen, welche vorzugsweise in der Automatisie
rungstechnik gemeinsam mit Manipulatoren oder Industriero
botern eingesetzt werden, grundsätzlich nach anderen Kriterien
konzipiert und weisen folglich eine erheblich verein
fachte konstruktive Ausgestaltung auf. Beispielsweise wer
den in Mikrogreifern als Verbindungselemente bevorzugt
Klebstoff, Klemm- oder Rastverbindungen anstatt von Schrau
ben eingesetzt. Ferner ist man bei der Konzipierung von Mi
krosystemen in besonderem Maße bemüht, die einzelnen Kompo
nenten sehr zu vereinfachen und die Anzahl der Komponenten
beispielsweise durch den Einsatz von integrierten Biegege
lenken und damit den Montageaufwand radikal zu reduzieren.
In DE 195 23 229 A1 wird ein Mikrogreifer für die Mikromon
tage beschrieben, welcher aus einem Träger sowie einem auf
diesem befestigten Piezotranslator als Linearaktor sowie
ein Mikrostrukturkörper aus Silizium, in dem zwei gegenein
ander wirkende Greiferbacken sowie eine mechanische Hebel
übersetzung mit Biegegelenken zur vergrößernden Übertragung
einer Linearbewegung des Piezotranslators auf die Greifer
backen konstruktiv in einem Bauteil vereint sind. Für ein
Zueinanderbewegen der Greiferbacken muss der Piezotransla
tor unter Zugbeanspruchung kontrahieren, was darauf hindeu
tet, dass hier ein preiswerter d31-Aktor und kein piezoe
lektrischer Stapelaktor mit hoher Stellkraft und Steifig
keit eingesetzt wird. Ferner wird als wesentlicher Vorteil
des beschriebenen Mikrogreifers die Herstellung des Mikro
strukturkörpers aus Silizium, speziell dessen gute Mikro
strukturierbarkeit sowie die geringe plastische Verformbar
keit von Silizium, besonders hervorgehoben.
In der Zusatzanmeldung DE 196 48 165 A1 zu der zuvor ge
nannten DE 195 23 229 A1 wird eine Ausführungsform des Mi
krogreifers beschrieben, welche sich insbesondere durch die
Verwendung von fototechnisch strukturierbarem Glas für den
Mikrostrukturkörper von der in DE 195 23 229 A1 beschriebe
nen Ausführungsform unterscheidet. Ferner wurde der Mikro
greifer konstruktiv so modifiziert, dass ein längerer Pie
zotranslator, der auch bei dieser Ausführungsform unter
Zugbeanspruchung kontrahierbar sein muss, als Linearaktor
einsetzbar ist. Dies deutet auch hier auf einen Einsatz von
d31-Wandlern hin, dessen Stellwege hierdurch in vorteilhaft
einfacher Weise erhöhen lassen. Für die Erzielung eines op
timalen Formschlusses zwischen der zu greifenden Komponente
und der Greiferbacken sind diese je nach Einsatzzweck indi
viduell geformt. Eine Austauschmöglichkeit der Greifer
backen ist aber nicht vorgesehen.
Ein Mikrogreifer mit Linearaktor und möglichst zwischen
zwei aufeinander folgenden Schritten bei der Montage eines
Mikrosystems separat austauschbaren Greiferbacken ist dage
gen nicht bekannt. In diesem Zusammenhang sei zwar auf [2]
verwiesen, dessen Abb. 4 ein Mikrogreifer mit Formgedächt
nisaktor und auswechselbaren Greiferbackenspitzen zeigt,
welche jedoch mit Schrauben an die Greiferbacken befestigt
sind und sich damit nicht in der zuvor umrissenen einfachen
Weise auswechseln lassen.
Ausgehend davon hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Mikro
greifer mit Linearaktor in der Art weiter zu entwickeln,
dass er für die Montage von Mikrosystemen universell ein
setzbar ist und dabei in sehr kurzer Zeit an Komponenten
unterschiedlicher Geometrie anpassbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung die Merkmale
vor, die in dem Patentanspruch 1 angeführt sind. Weitere,
vorteilhafte und die Erfindung weiterbildende Merkmale sind
in den Unteransprüchen zusammengefasst.
Der erfindungsgemäße Mikrogreifer wird im folgenden anhand von
Zeichnungen einer Ausführungsform erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b den kompletten Mikrogreifer der beschriebenen
Ausführungsform aus zwei verschiedenen Blickrichtungen in per
spektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Mikrogreifer der beschriebenen Ausführungsform in ei
ner Explosionsdarstellung sowie
Fig. 3 die Greifeinheit des Mikrogreifers der beschriebenen Aus
führungsform in einer Draufsicht.
Der Mikrogreifer in der in den Figuren dargestellten Aus
führungsform besteht aus einem Träger 1, auf dem ein piezo
elektrischer Stapelaktor 2 ein Hebelmechanismus 3 sowie ein
Greifinstrument 4 aufgesetzt sind. Er ist über die Befesti
gungslasche 15 des Trägers an einen nicht dargestellten Ro
boterarm oder an eine andere nicht dargestellte Halterung
für einen Mikrogreifer fixierbar.
Der piezoelektrische Stapelaktor 2 stützt sich in der be
schriebenen Ausführungsform auf der einen Stirnseite 5 auf
dem Träger ab und wirkt mit der gegenüberliegenden Seite 6
auf den ersten Hebel 7 des Hebelmechanismus 3. Der Aus
schlag der Stellbewegung des Stapelaktors 2 wird dabei
durch den ersten Hebel 7 verstärkt auf den zweiten Hebel 8
übertragen und durch diesen erneut verstärkt auf den drit
ten Hebel 9 weitergegeben, wodurch sie durch diesen noch
mals übersetzt und über einen Stift 10 auf das Greifinstru
ment 4 übertragen wird. Die drei Hebel 7 bis 9 und der
Stift 10 sind Bestandteile des Hebelmechanismus 3, wobei
alle genannten Hebel mit Biegegelenken 11 in einen starren
Rahmen 12 des Hebelmechanismus 3 verbunden sind. Der Rahmen
12 dient somit jeweils als Fixpunkt und ist mit dem Träger
1 beispielsweise über eine Stift- oder Schraubverbindung,
welche in den Fig. 1b und 2 jeweils als Bohrungen 13
angedeutet sind, fest verbunden. Die Bezugszeichen der zu
vor genannten Details des Hebelmechanismus 3 sind in den
Fig. 1b und 2 wiedergegeben.
Der Hebelmechanismus 3 ist im Ausführungsbeispiel als ein
Bauteil mit hoher Lebensdauer konzipiert und ist im Gegen
satz zu dem Greifinstrument 4 nicht für eine leichte Austauschbarkeit
vorgesehen. Es ist daher vorzugsweise aus Ti
tan gefertigt, beispielsweise mit einem Drahterosionsver
fahren aus einem Blech. Es übersetzt eine Stellbewegung um
den Faktor 1 : 15, d. h. ein Ausschlag des piezoelektrischen
Stapelaktors 2 von 20 µm wird als Ausschlag von 300 µm, ge
messen als Relativbewegung zwischen dem in eine Bohrung im
dritten Hebel 9 eingesetzten Stift 10 und dem Rahmen 12, an
das Greifinstrument weitergeleitet.
Der piezoelektrische Stapelaktor 2, welcher in den Fig.
1a, b und 2 in einen eigenen Hilfsführung 14 eingesetzt
ist, stellt gemeinsam mit einer mechanischen Übersetzung,
in diesem Fall dem Hebelmechanismus 3, einen Linearaktor
dar. Dieser ist grundsätzlich auch durch einen Linearaktor
anderer Bauart oder Wirkweise ersetzbar. Besonders eignen
sind hierzu u. A. elektromotorische Linearantriebe mit ei
nem mechanischen Übersetzungsgetriebe, pneumatisch oder
hydraulisch ansteuerbare Antriebszylinder, elektromagneti
sche Tauchspulenaktoren, elektrostatische Aktoren, piezo
elektrischer Inch-Worm-Aktor oder Antriebe sowie auch Akto
ren auf der Basis von Formgedächtnislegierungen (Shape-Me
mory-Actor). Die Amplitude der vom Linearaktor ausgeführ
ten Stellbewegung ist dabei grundsätzlich ggf. mit Hilfe
einer mechanischen Übersetzung, z. B. mit einem
entsprechend angepassten Hebelmechanismus, an das Greifin
strument anzupassen.
Fig. 3 zeigt das Greifinstrument in einer Draufsicht, Fig.
1a perspektivisch im im Mikrogreifer eingebauten Zustand.
Es besteht aus einem Grundkörper 16 und zwei Greiferbacken
17, welche mit je einer Parallelogrammführungen 18 mit
Biegegelenken mit dem Grundkörper verbunden sind. Die
beiden Parallelogrammführungen sind ferner mit einem Zwi
schenelement 19 mit zwei Biegegelenken in der Art eines ge
genläufigen Viergelenkgetriebes miteinander so verkoppelt,
dass sich die beiden Greiferbacken 17 stets synchron gegen
läufig aufeinander zu oder voneinander weg bewegen. Die
Parallelogrammführungen 18 bewirken dabei in vorteilhafter
Weise, dass die Greiferbacken in jeder Position stets
Parallel zueinander ausgerichtet sind.
Zur Befestigung des Greifinstruments 4 an den Träger 1 wird
der Grundkörper 16 formschlüssig, vorzugsweise über in den
Figuren nicht näher dargestellte, im Träger 1 eingelassene
Führungsstifte, welche in die Führungsbohrungen 20 im
Grundkörper 16 eingeschoben sind, an der Trägerunterseite
fixiert. Eine leichte Presspassung verhindert dabei ein
Herausrutschen des Grundkörpers 16 von den Führungsspitzen,
ermöglicht aber gleichzeitig einen schnellen und vor allem
einen automatisierbaren Wechsel des Greifinstruments.
Ferner ist zur Übertragung der Stellbewegung vom Hebelme
chanismus 3 auf das Greifinstrument 4 in eines der Paralle
logrammführungen 18 eine Ansteuerungsbohrung 21, in der
Stift 10 (vgl. Fig. 2) eingeführt ist, vorgesehen. Bei der
beschriebenen Ausführungsform ist zudem die Kinematik des
Greifinstrumentes so ausgelegt, dass der Ausschlag der über
den Stift 10 übertragene Stellbewegung über die Parallelo
grammführungen 18 und dem Zwischenelement 9 nochmals um ei
nen Faktor 2 übersetzt an die Zustellung der Greiferbacken
17 weitergeleitet wird.
Ist bei der Verbindung zwischen Träger und Greifinstrument
4 die Zuverlässigkeit besonders wichtig, kann eine nicht
weiter dargestellte Einrastverbindung, vorzugsweise mittels
einer im Träger 1 oder im Grundkörper 16 integrierte auf
biegbare Rastnase für eine zusätzliche Fixierung vorgesehen
werden.
In der beschriebenen Ausführungsform ist das Greifinstru
ment 4 mechanisch aus einer Kunststoffplatte herausgearbei
tet. Im Rahmen einer Serienfertigung bietet sich als Her
stellungsverfahren jedoch die für große Stückzahlen je nach
erforderliche Geometrie des Greifinstrumentes preisgünstige
Spritzgusstechnik oder ein maschinelle Stanzverfahren an.
[1] R. Fischer, J. Hankes, D. Zühlke: Greifer für die
automatisierte Mikromontage; Mikrofertigung, F 105
(
1997
) S. 814-818, Carl Hanser Verlag, München, 1997
[2] J. Hesselbach, R. Pittschellis: Mechanical Grippers for Microassambly, Proc. Of the Symp. On Handling and Assembly of Micropart (28. und 29. November 1997, Wien), S. 67-72
[2] J. Hesselbach, R. Pittschellis: Mechanical Grippers for Microassambly, Proc. Of the Symp. On Handling and Assembly of Micropart (28. und 29. November 1997, Wien), S. 67-72
1
Träger
2
Stapelaktor
3
Hebelmechanismus
4
Greifinstrument
5
Stirnseite
6
Gegenüberliegenden
Seite
7
Erster Hebel
8
Zweiter Hebel
9
Dritter Hebel
10
Stift
11
Biegegelenk
12
Rahmen
13
Bohrung
14
Hilfsführung
15
Befestigungslasche
16
Grundkörper
17
Greiferbacken
18
Parallelogrammführung
19
Zwischenelement
20
Führungsbohrung
21
Ansteuerungsbohrung
Claims (10)
1. Mikrogreifer, bestehend aus einem Träger (1), auf dem
ein Linearaktor aufgesetzt ist, sowie zwei gegeneinander
wirkende Greiferbacken (17), wobei
- a) die beiden Greiferbacken (17) gemeinsam mit mindes tens einem Biegegelenk konstruktiv zusammenhängend zu einem Greifinstrument zusammengefasst sind,
- b) das Greifinstrument als ein vom Mikrogreifer abnehm bares Bauteil, welches auf geeignete Weise, vorzugs weise über eine Stift-Bohrung-Presspassung oder eine Einrastverbindung, formschlüssig am Mikrogreifer fi xierbar und abnehmbar gestaltet ist, konzipiert ist, sowie
- c) das Greifinstrument mit dem Linearaktor und dem Trä ger (1) in der Art verbunden ist, dass die Greiferba cken (17) durch den Linearaktor angesteuert gegenein ander auf und zu bewegbar sind.
2. Mikrogreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
dass
- a) das Greifinstrument in der Art gestaltet ist, dass die beiden Greiferbacken (17) über Parallelogrammführungen (18) mit einen Grundkörper (16) sowie über ein gegenläufi ges Viergelenkgetriebe miteinander verbunden und gekoppelt sind, sodass beide Greiferbacken (17) zwangsgeführt paral lel zueinander ausgerichtet synchron gegenläufig zueinan der auf- und zubewegbar sind,
- b) der Grundkörper in einer Führung, vorzugsweise auf mindes tens zwei im Träger (1) eingesetzten parallel zueinander ausgerichteten Stiften, welche in zwei Bohrungen im Grund körper eingreifen, formschlüssig an dem Träger des Mikro greifers geführt ist, sowie
- c) eine der beiden Greiferbacken (17) für das gegeneinander auf und zu Bewegen der beiden Greiferbacken (17) eine Ansteuerungsbohrung (21) aufweist, in die ein Stift (10), welcher mit dem Linearaktor verbunden ist und durch diesen radial verschoben wird, eingreift.
3. Mikrogreifer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet da
durch, dass das Greifinstrument aus einem biegeelastischen
Material, vorzugsweise Metall oder Kunststoff, besteht und
entweder aus einer Kunststoffplatte herausgearbeitet oder als
Bauteil mit einem Spritzgussverfahren hergestellt ist.
4. Mikrogreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet dadurch, dass der Linearaktor ein piezoelektri
scher Stapelaktor (2) mit einer mechanischen Übersetzung,
vorzugsweise einem Hebelmechanismus (3), ist.
5. Mikrogreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet dadurch, dass der Linearaktor ein pneumatisch
oder hydraulisch ansteuerbarer Antriebszylinder ist.
6. Mikrogreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet dadurch, dass der Linearaktor ein elektromagne
tischer Tauchspulenaktor ist.
7. Mikrogreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet dadurch, dass der Linearaktor ein elektromoto
rischer Linearantrieb mit einem mechanischen Überset
zungsgetriebe ist.
8. Mikrogreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet dadurch, dass der Linearaktor ein elektrostati
scher Aktor ist.
9. Mikrogreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet dadurch, dass der Linearaktor ein piezoelektri
scher Inch-Worm-Aktor ist.
10. Mikrogreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet dadurch, dass der Linearaktor ein Formgedächt
nisaktor ist.
Priority Applications (2)
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DE2001114551 DE10114551C1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Mikrogreifer |
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Publication Number | Publication Date |
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