DE10113429B4 - E-Mail Gerät, Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen, sowie Computerlesbares Medium - Google Patents

E-Mail Gerät, Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen, sowie Computerlesbares Medium Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/10Office automation; Time management
    • G06Q10/107Computer-aided management of electronic mailing [e-mailing]

Abstract

E-Mail-Gerät, aufweisend:
ein erstes Detektionsmittel zum Detektieren, daß eine Mehrzahl von Mail-Zieladressen für Sammelsendeziele in einer Hysterese existiert; und
ein Erzeugungsmittel zum Ausführen eines Prozesses zum Erzeugen einer aus der Mehrzahl von Mail-Zieladressen bestehenden Gruppe entsprechend der Detektion.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein E-Mail Gerät, ein Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen, sowie ein Computerlesbares Medium.
  • Im Verlauf der letzten Jahre haben sich E-Mail-Dienste unter Anwendungen und Diensten in den Kommunikationsnetzwerken überaus weit verbreitet. Die E-Mail kann definiert werden als eine Technologie zum Bereitstellen oder Senden und Empfangen von Mail-Daten (die Zeichendaten, Sprachdaten und Bilddaten einschließen) zwischen mit den Kommunikationsnetzwerken verbundenen E-Mail-Endgeräten, d.h. zwischen den Datenendgeräten wie z.B. Computerendgeräten wie Personalcomputer (PCs) und Workstations (WSs).
  • Im E-Mail-System zum Austauschen der Mail-Daten mittels E-Mails ist die Bereitstellung oder das Senden der E-Mail von einem bestimmten E-Mail-Endgerät zu einem anderen E-Mail-Endgerät mit einem Spezifizieren einer dem E-Mail-Endgerät als Ziel zugeordneten E-Mail-Adresse (die im folgenden einfach als Adresse bezeichnet werden kann) und einem Weiterleiten der Mail-Daten zum Kommunikationsnetzwerk verbunden.
  • Der mit dem Kommunikationsnetzwerk verbundene E-Mail-Server (E-Mail-Post) sortiert auf der Basis der Mail-Adressen (Mail-Zieladressen) die E-Mails in vorbestimmte Briefkästen oder Mailboxen aus. Das E-Mail-Endgerät als Empfänger nimmt die an dieses Engerät adressierte E-Mail selbst aus der Mailbox und empfängt so die Mail-Daten.
  • Dieser Typ eines E-Mail-Systems enthält zusätzlich zu den Grundfunktionen Erzeugen, Senden und Empfangen der Mail zusätzliche Funktionen wie z.B. Antworten, Übertragen, Speichern und ferner Multicasting oder Sammelsenden. Diese Multicasting-Funktion kann definiert werden als ein Dienst zum Spezifizieren einer Mehrzahl von Zielen (Mail-Zieladressen), Benennen einer bestimmten Gruppe und Sammelsenden der gleichen Mail-Daten auf einmal an alle der Mehrzahl von Zielen und alle zur obigen Gruppe gehörenden Nutzer (Mitglieder).
  • Gemäß dem herkömmlichen E-Mail-System muß der Nutzer alle Mail-Adressen spezifizieren, wenn die gleiche E-Mail an die Mehrzahl von Zielen auf einmal im Sammelsende-Verfahren gesendet wird.
  • Um dies zu erreichen, muß der Nutzer die Mehrzahl von Mail-Zieladressen manuell eingeben oder die Mehrzahl von Mail-Zieladressen aus einer E-Mail-Adreßliste aufnehmen, die in dem E-Mail-Endgerät vorher elektronisch registriert wurde, d.h. aus einem Mail-Adreßbuch, und diese Adressen eingeben.
  • Jede Adreßeingabeoperation ist jedoch für den Nutzer umständlich und ineffizient. Da dies der Fall ist, gibt es ein Gruppenregistrierungsverwaltungsverfahren zum Erzeugen von jeweils aus der Mehrzahl von Mail-Zieladressen bestehenden Gruppen, wobei dann diese Mail-Zieladreßgruppen gemäß einer vorbestimmten Regel gespeichert und die Gruppen somit verwaltet werden. Gemäß diesem Gruppenregistrierungsverwaltungsverfahren ist es möglich, die Mehrzahl von Mail-Adressen, die zu einer bestimmten Gruppe gehören, schnell zu spezifizieren.
  • Die Mail-Adreßgruppen registrierende Funktion (Gruppierfunktion), die oben beschrieben wurde, ist als eine Funktion hauptsächlich eines in das E-Mail-Endgerät eingebauten E-Mail-Programms vorgesehen. Bei den vielen Merkmalen oder Funktionen des E-Mail-Programms neigt der Nutzer dazu, die Existenz dieser Gruppenregistrierfunktion gelegentlich zu übersehen, und schließlich wird es für den Nutzer üblich oder ständige Praxis, diese Funktion nicht nutzen. Ferner sind die Operationen selbst wie z.B. Registrieren, Verweisen auf die Gruppe usw. kompliziert, und daher können die Nutzer abgeneigt sein, sie zu verwenden.
  • Aus der GB 2 327 571 ist ein Gruppealisteaserver 15 bekannt, der an ein Kurznachrichtenzentrum 13 in einem Mobilkommunikationsnetz angeschlossen ist, um einem Teilnehmer zu erlauben, eine einzige SMS-Nachricht an eine Gruppe von Empfängern zu kopieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technologie zu schaffen, die dem Nutzer ermöglichen kann, ein Vorhandensein einer Funktion zum Registrieren von jeweils aus einer Mehrzahl von Mail-Zieladressen bestehenden Gruppen zu erkennen, und den Nutzer zu deren tatsächlicher Nutzung anleiten kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Technologie zu schaffen, die eine Arbeitsbela stung für den Nutzer reduzieren und eine Effizienz zum Nutzen eines E-Mail-Systems steigern kann.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, wird gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung detektiert, daß eine Mehrzahl von Mail-Zieladressen von Sammelsendezielen in einer Hysterese existiert, und es wird ein Prozeß zum Erzeugen einer aus der Mehrzahl von Mail-Zieladressen bestehenden Gruppe entsprechend der Detektion ausgeführt.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein der Mail-Zieladresse entsprechender Gruppenname einer Gruppenverwaltungsinformation hinzugefügt.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Gelegenheit zum Registrieren des der Mail-Zieladresse entsprechenden Gruppennamens geschaffen.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird der von einem Nutzer eingegebene Gruppenname in der Gruppenverwaltungsinformation anläßlich eines Registrierens des Gruppennamens registriert.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird der Gruppenname durch einen vorbestimmten Algorithmus erzeugt und der Gruppenverwaltungsinformation hinzugefügt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Nutzer das Vorhandensein der Funktion zum Registrieren der aus der Mehrzahl von Mail-Zieladressen bestehenden Gruppe erkennen zu lassen und den Nutzer zu deren tatsächlicher Nutzung anzuleiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ferner möglich, die Effizienz zum Nutzen des E-Mail-Systems durch Reduzieren der Arbeitsbelastung für den Nutzer zu erhöhen. Der Nutzer kann nämlich die Adreßgruppe registrieren, indem einfach eine Frage beantwortet wird, ob ein angezeigter Gruppenkandidat als eine Formalgruppe registriert werden soll, ohne komplizierte Schritte auszuführen.
  • Als Folge ist es sogar für Anfänger und Nutzer der Art, die das Betriebshandbuch eher nicht lesen und das System in Unkenntnis des Vorhandenseins der Mail-Adreßgruppen registrierenden Funktion trotz der Tatsache, daß sie eingebaut ist, weiterhin verwenden, einfach, die Mail-Adreßgruppen re gistrierende Funktion zu erkennen und die Mehrzahl von Mail-Adressen für Sammelsendeziele einzugeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen ersichtlicher und leichter erkannt, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, von welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Architektur eines E-Mail-Systems in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine detaillierte Architektur eines E-Mail-Endgerätes in 1 zeigt;
  • 3 ein Diagramm ist, das ein Beispiel einer detaillierten Struktur einer Hysterese-Tabelle zeigt;
  • 4 ein Flußdiagramm ist, das Schritte eines Gruppenregistrierprozesses zeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das einen Auslöser zum Ausführen eines Gruppenregistrierprozesses erläutert;
  • 6 ein Diagramm ist, das einen Dialog-Bildschirm zum Erzeugen einer Mail darstellt;
  • 7 ein Diagramm ist, das einen Dialog-Bildschirm zum Einstellen eines Eingabezählwertes darstellt;
  • 8 ein Diagramm ist, das einen eine automatische Registrierung eines Gruppennamens einstellenden Dialog-Bildschirm zeigt;
  • 9 ein Diagramm ist, das einen Dialog-Bildschirm zum Registrieren eines Mail-Adreßgruppennamens zeigt; und
  • 10 ein Diagramm ist, das einen Dialog-Bildschirm zum Editieren einer Mail-Adreßgruppe zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • [Architektur eines E-Mail-Systems]
  • 1 zeigt eine Architektur eines E-Mail-Systems in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf 1 enthält ein E-Mail-System 1 eine Mehrzahl von E-Mail-Endgeräten 3, 4, 5, die jeweils in einem Kommunikationsnetzwerk 2 untergebracht sind, und einen E-Mail-Server (E-Mail-Post) 6. Das Kommunikationsnetzwerk 2 wird durch das Internet oder das Intranet gebildet.
  • Jedes der E-Mail-Endgeräte 3, 4, 5 besteht aus einem Computerendgerät wie z.B. einem Personalcomputer (PC) und einem Datenendgerät wie z.B. einer Workstation (WS). Untereinander eindeutige Mail-Adressen sind den jeweiligen E-Mail-Endgeräten zugeordnet.
  • Jedes E-Mail-Endgerät weist ferner ein Mail-Adreßbuch auf. Das E-Mail-Endgerät hat eine E-Mail-Software (Programm und Daten) und sendet und empfängt eine E-Mail über das Kommunikationsnetzwerk 2 und den E-Mail-Server 6 durch Laden oder Booten der E-Mail-Software. Dadurch kann ein Nutzer mit E-Mail-Diensten versorgt werden.
  • Der E-Mail-Server 6 hat eine Mailbox 7 und eine nicht veranschaulichte Mailing-Liste. Die Mailbox 7 hat Speicherbereiche, die zum Speichern von Maildaten für jede Adresse eines E-Mail-Empfängers (Ziel) zugeordnet sind. Eine an ein bestimmtes E-Mail-Endgerät adressierte und gesendete E-Mail von einem anderen E-Mail-Endgerät wird in einem entsprechenden Speicherbereich in der Mailbox 7 gespeichert, und das E-Mail-Endgerät als das Ziel liest die Mail-Daten aus deren Speicherbereich, wobei so die Bereitstellung oder das Senden und der Empfang der E-Mail abgeschlossen werden.
  • [Architektur eines E-Mail-Endgerätes]
  • 2 veranschaulicht eine Architektur des E-Mail-Endgerätes 3 (4, 5) in dem oben beschriebenen E-Mail-System 1. Bezugnehmend auf 2 enthält das E-Mail-Endgerät wie im Fall eines typischen PC eine Steuereinheit (CPU) 11, eine Speichereinheit 12, ein Aufzeichnungsmedium 13, eine Hauptspeichereinheit (RAM) 14, ein Eingabegerät 15, eine Anzeigeeinheit 16 und ein Kommunikationsschnittstellengerät 17, welche über einen internen Bus 10 miteinander verbunden sind.
  • Die CPU 11 liest aus der Speichereinheit 12 ein vorhandenes E-Mail-Programm, das ein Gruppenregistrierungsprogramm (siehe 4) enthält, das im folgenden ausführlich erläutert wird, und führt diese Programme aus. Der RAM 14 wird als ein Hauptspeicherbereich für die CPU 11 genutzt.
  • Die Speichereinheit 12, wie z.B. ein Festplattengerät, weist das Aufzeichnungsmedium 13 auf, auf dem vorher Programme, die von der CPU 11 ausgeführt werden, und Daten gespeichert wurden. Das oben beschriebene Mail-Adreßbuch und eine Hysterese-Tabelle 131 (siehe 3), die später ausführlich erläutert wird, sind auf dem Aufzeichnungsmedium 13 gespeichert. Dieses Aufzeichnungsmedium 13 kann in einer in der Speichereinheit 12 fest eingebauten oder austauschbaren Form vorgesehen sein.
  • Das Eingabegerät 15 besteht aus einer Tastatur und einer Maus. Das Eingabegerät 15 wird zum Erzeugen der E-Mail und Eingeben von Befehlen verwendet, damit die CPU 11 ein bestimmtes Programm ausführt. Die Anzeigeeinheit 16 ist eine Anzeige, um ein Verarbeitungsergebnis durch die CPU 11 für den Nutzer visuell anzuzeigen. Das Kommunikationsschnittstellengerät 17 dient dazu, das E-Mail-Endgerät mit dem Kommunikationsnetzwerk 2 zu verbinden und auf der Basis einer von der CPU 11 gelieferten Anzeige die E-Mail an den E-Mail-Server 6 zu senden und von ihm zu empfangen.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Struktur der auf dem Aufzeichnungsmedium 13 gespeicherten Hysterese-Tabelle 131. Diese Hysterese-Tabelle 131 besteht aus Feldern wie z.B. einem Gruppennamen-Feld 132, einem Mail-Adressen-Feld 133, einem Eingabezählwert-Feld 134 und einem Feld 135 für ein Flag für eine Zurückweisung einer Gruppennameneingabe.
  • Gruppennamen, die einer Mehrzahl von Mail-Zieladressen gegeben wurden, werden in dem Gruppennamen-Feld 132 registriert. Falls das Gruppennamen-Feld 132 leer ist, deutet dies darauf hin, daß noch kein Gruppenname registriert ist. Eine Mehrzahl von Mail-Adressen, an die die Mail im Sammelsende-Verfahren gesendet wird, wird pro Gruppe in dem Mail-Adresse-Feld 133 registriert.
  • Die Zahl von Eingaben (Zählwert) mit einer Kombination der gleichen Mail-Adressen zum Senden der E-Mail wird im Eingabezählwert-Feld 134 registriert. Ferner werden in dem Feld 135 für ein Flag für eine Zurückweisung einer Gruppennameneingabe binäre Daten (0: nicht zurückgewiesen, 1: zurückgewiesen) registriert, die angeben, ob der Gruppenname in der Hysterese-Tabelle 131 registriert ist oder nicht.
  • Um dies ausführlicher zu beschreiben, enthält jedes der E-Mail-Endgeräte 3, 4, 5 die folgenden Funktionen für einen Gruppen registrierenden (Gruppen erzeugenden) Prozeß der Mehrzahl von Mail-Zieladressen. Jedes E-Mail-Endgerät hat nämlich eine erste Detektionsfunktion zum Detektieren, daß eine Mehrzahl von Mail-Zieladressen für Sammelsendeziele in der Hysterese existiert, und eine Erzeugungsfunktion zum Ausführen des Prozesses zum Erzeugen der aus der Mehrzahl von Mail-Zieladressen bestehenden Gruppe.
  • Jedes E-Mail-Endgerät hat ferner eine zweite Detektionsfunktion zum Detektieren, daß die den in der Hysterese vorhandenen Mail-Zieladressen entsprechende Gruppe nicht existiert, und die Erzeugungsfunktion implementiert den Prozeß zum Erzeugen einer Gruppe, falls keine der Mail-Zieladresse entsprechende Gruppe existiert.
  • Außerdem enthält die Erzeugungsfunktion jedes E-Mail-Endgerätes eine Addierfunktion zum Addieren eines der Mail-Zieladresse entsprechenden Gruppennamens zur Gruppenverwaltungsinformation. Die Addierfunktion enthält eine Lieferfunktion zum Liefern einer Gelegenheit zum Registrieren des der Mail-Zieladresse entsprechenden Gruppennamens. Die Addierfunktion enthält ferner eine erste Registrierfunktion zum Registrieren des vom Nutzer eingegebenen Gruppennamens in der oben beschrieben Gruppenverwaltungsinformation.
  • Die Addierfunktion schließt ferner eine zweite Registrierfunktion zum Registrieren einer Information über einen Zustand einer Zurückweisung einer Registrierung in der Gruppenverwaltungsinformation ein, wenn eine Registrierung des Gruppennamens vom Nutzer zurückgewiesen wird. Die Addierfunktion erzeugt den Gruppennamen auf der Basis eines vorbestimmten Algorithmus und addiert den so erzeugten Gruppennamen zur Gruppenverwaltungsinformation.
  • Jedes E-Mail-Endgerät enthält ferner eine Einstellungsfunktion zum Einstellen eines Eingabezählwertes der Mail-Zieladressen in der Hysterese, um die Gelegenheit zum Registrieren des Gruppennamens zu schaffen, und eine Auswahlfunktion, durch die der Nutzer auswählt, ob der Gruppenerzeugungsprozeß ausgeführt werden soll oder nicht.
  • [Gruppenregistrierprozeß für Mail-Adressen]
  • Als nächstes wird bezugnehmend auf 1, 2 und verwandte Zeichnungen in Kombination ein Gruppenregistrierprozeß für die Mail-Adressen in den E-Mail-Endgeräten 3, 4, 5 im E-Mail-System 1 erläutert.
  • In jedem der E-Mail-Endgeräte liest die CPU 11 das E-Mail-Programm, das das Programm zur Registrierung von Mail-Adreßgruppen enthält, wovon in 4 Verarbeitungsschritte gezeigt sind, vom Aufzeichnungsmedium 13 der Speichereinheit 12 auf den RAM 14 und führt dieses Programm aus. Bei der Ausführung dieser Verarbeitung wird der RAM 14 als der Hauptspeicherbereich für die CPU 11 verwendet.
  • In jedem E-Mail-Endgerät wird die Ausführung des Gruppenregistrierprozesses durch Senden oder Speichern (T1) einer neu erzeugten E-Mail oder durch Senden oder Speichern (T2) der schon gespeicherten E-Mail ausgelöst, von der die Zieladresse modifiziert worden ist, was in 5 dargestellt ist.
  • In dem E-Mail-Endgerät 3 extrahiert zum Beispiel, wenn der Nutzer eine E-Mail mit einem auf einem in 6 dargestellten Dialog-Bildschirm 60 zur Erzeugung einer Mail angezeigten Inhalt (was dem Auslöser T1 in 5 entspricht) neu erzeugt und sendet, die CPU 11 aus den Mail-Kopfzeilen 61 von E-Mails für Lieferziele Mail-Adressen [An: ABC0001, Cc: ABC0002, ABC0003, ABC0004], sortiert die Adressen gemäß Zielen 62 [Zu, Cc, Bcc] aus und speichert die aussortierten Adressen in dem RAM 14 (Schritt S401 in 4).
  • Die CPU 11 beurteilt, ob eine einzige oder eine Mehrzahl von Mail-Adressen in dem RAM 14 gespeichert ist (S402). Falls die einzige Mail-Adresse gespeichert ist, geht die CPU 11 weiter zu einem Gruppenregistrierungs-Endprozeß.
  • Die CPU 11 liest eine Hysterese aus der Hysterese-Tabelle 131 des Aufzeichnungsmediums 13 und sucht, ob diese Kombination von Mail-Adressen darin vorhanden ist oder nicht (S403). Falls diese Kombination von Mail-Adressen vorhanden ist, speichert die CPU 11 diese Gruppe in dem RAM 14.
  • Falls dies dagegen nicht der Fall ist, addiert die CPU 11 diese Kombination von Mail-Adressen als neue Hysterese zur Hysterese-Tabelle 131 und geht weiter zu S406. Man beachte, daß die CPU 11 zu S404 als eine Ersatzoption für S406 verzweigen kann. In diesem Fall ist ein Inhalt der addierten Hysterese, daß der Gruppenname [nicht benannt] ist, der Eingabezählwert [0] ist und das Flag für eine Zurückweisung einer Gruppennameneingabe [nicht zurückgewiesen: 0] ist. Übrigens ist die Suche nach der Kombination der Mail-Adressen in S403 mit der Verwendung eines nach einer vollständigen Koinzidenz suchenden Verfahrens verbunden; jedoch kann auch ein nach einer partiellen Koinzidenz suchendes Verfahrens verwendet werden.
  • Die CPU 11 prüft, ob der Gruppenname in der in S403 gesuchten Gruppe eingestellt oder eingetragen ist (S404). Falls der Gruppenname eingetragen ist, geht die CPU 11 weiter zum Gruppenregistrierungs-Endprozeß. Man beachte, daß, falls der Gruppenname in der Hysterese-Tabelle 131 registriert ist, der Nutzer die E-Mail im Sammelsende-Verfahren an eine Mehrzahl von Mail-Adressen senden kann, die zu der Mail-Adreßgruppe gehören, indem einfach ein Gruppenname dieser Gruppe eingegeben wird.
  • Falls dagegen der Gruppenname nicht eingetragen ist, prüft die CPU 11 unter Bezugnahme auf die Hysterese-Tabelle 131, ob [zurückweisen: 1] als das Flag für eine Zurückweisung einer Gruppennameneingabe in dieser Gruppe gesetzt ist oder nicht (S405).
  • Falls das Flag für eine Zurückweisung einer Gruppennameneingabe nicht als eine Zurückweisung gesetzt ist, inkrementiert die CPU 11 einen Eingabezählwert der in S403 gesuchten Gruppe um 1 (+1) und registriert diese Gruppe in der Hysterese-Tabelle 131 (S406). Man beachte, daß die CPU 11 zum Endprozeß kommt, falls das Flag für eine Zurückweisung einer Gruppennameneingabe als die Zurückweisung gesetzt ist.
  • Die CPU 11 prüft unter Bezugnahme auf die Hysterese-Tabelle 131, ob der Eingabezählwert der in S403 gesuchten Gruppe gleich einem vorbestimmten Zählwert X oder größer ist oder nicht. Falls der Eingabezählwert nicht der vorbestimmte Zählwert X oder größer ist, kommt folglich die CPU 11 zum Endprozeß. Falls der vorbestimmte Zählwert X oder größer ist, geht ferner die CPU 11 weiter zum nächsten Schritt S408 (S407).
  • Ein vorgegebener Wert des vorbestimmten Zählwertes X ist [3]. Der Nutzer kann den vorbestimmten Zählwert X auf dem auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigten Dialog-Bildschirm 70 zum Einstellen des Eingabezählwertes ändern und festlegen, wie in 7 gezeigt ist. Auf diesem Dialog-Bildschirm 70 wird, wenn der Nutzer einen [OK]-Knopf 71 durch Verwenden der Maus als das Eingabegerät 15 anklickt (auswählt), ein festgelegter Inhalt in einem Speicherbereich 136 für einen vorbestimmten Zählwert gespeichert.
  • In diesem Gruppenregistrierungsprozeß kann eine Seriennummer automatisch vergeben und somit als ein Gruppenname registriert werden, ohne sich beim Nutzer nach dem Gruppennamen zu erkundigen (S408). Ob die Seriennummer automatisch vergeben und als der Gruppenname registriert wird oder nicht, kann durch Anzeigen eines eine automatische Registrierung von Gruppennamen einstellenden Dialog-Bildschirms 80, der in 8 dargestellt ist, auf der Anzeigeeinheit 16 eingestellt werden.
  • Auf diesem Dialog-Bildschirm 80 wird, wenn der Nutzer einen [Benennen]-Radioknopf 81 auswählt und dann einen [OK]-Knopf 83 anklickt, da dies die Einstellung der automatischen Registrierung von Gruppennamen ist, eine Seriennummer als ein Gruppenname in der Hysterese-Tabelle 131 in S410 gespeichert; während andererseits, wenn der Nutzer einen [Nicht Benennen]-Radioknopf 82 auswählt und dann den [OK]-Knopf 83 anklickt, die CPU 11 zum nächsten Schritt S409 weitergeht, da dies nicht die Einstellung einer automatischen Registrierung von Gruppennamen ist.
  • Die CPU 11 zeigt auf der Anzeigeeinheit 16 einen in 9 gezeigten Dialog-Bildschirm 90 zum Registrieren eines Gruppennamens der Mail-Adressen an und erkundigt sich beim Nutzer nach einer Absicht, den Gruppennamen zu registrieren. Der Benutzer verweist auf Mail-Adressen [An: ABC0001, Cc: ABC0002, ABC0003, ABC0004], die auf einem Ziel-Anzeigekasten 91 auf dem Dialog-Bildschirm 90 angezeigt werden, und gibt, falls ein Registrieren des Gruppennamens gewünscht wird, unter Verwendung einer Tastatur als das Eingabegerät 15 einen zur Registrierung gewünschten Gruppennamen [AAA] in einen Gruppennamenkasten 92 ein. Danach wählt der Nutzer einen [Registrieren]-Knopf 93 aus (S409). Der Gruppenname [AAA] wird dadurch in der Hysterese-Tabelle 131 registriert (S410).
  • Wenn der Nutzer einen [Später Registrieren]-Knopf 94 auf diesem Dialog-Bildschirm 90 auswählt, wird ferner, falls gefordert wird, die E-Mail mit der gleichen Kombination von Mail-Adressen das nächste Mal bereitzustellen oder zu senden, die Absicht, den Gruppennamen zu registrieren, wieder beim Nutzer abgefragt (S409, S412).
  • Wenn der Nutzer einen [Nicht Registrieren]-Knopf 95 auf diesem Dialog-Bildschirm 90 auswählt, wird außerdem die Absicht, den Gruppennamen zu registrieren, mit dieser Kombination von Mail-Adressen nicht wieder vom Nutzer abgefragt. Wenn der Nutzer den [Nicht Registrieren]-Knopf 95 auswählt, beurteilt die CPU 11 in S412, daß es die Zurückweisung einer Gruppennameneingabe ist, und setzt [Zurückweisen: 1] im Flag für eine Zurückweisung einer Gruppennameneingabe in der Hysterese-Tabelle 131 in S413 (S409, S412, S413).
  • In dem oben beschriebenen Gruppenregistrierungsprogramm wird ein in 10 dargestellter Dialog-Bildschirm 100 zum Editieren von Mail-Adreßgruppen auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt, und der Nutzer kann dadurch eine Mail-Adreßgruppe manuell neu erzeugen und editieren oder löschen.
  • Auf diesem Dialog-Bildschirm 100 werden die in der Hysterese-Tabelle 131 registrierten und nicht registrierten Gruppen in einem Gruppennamenkasten 101 angezeigt. Mail-Adressen, die zu den im Gruppennamenkasten 101 ausgewählten Gruppen gehören, werden in einem Adreßkasten 102 angezeigt.
  • Das hierin veranschaulichte Anzeigebeispiel zeigt einen Zustand, in welchem, wenn der Nutzer einen Gruppennamen [ABC] in dem Gruppennamenkasten 101 auswählt, mehrere zu dieser Gruppe gehörende Mail-Adressen im Adreßkasten 102 angezeigt werden. Man beachte, daß die Gruppen, in denen das Flag für eine Zurückweisung einer Gruppennameneingabe gesetzt ist, und die Gruppen, von welchen der Eingabezählwert unter dem vorbestimmte Zählwert X liegt, ebenfalls als [nicht registriert] angezeigt werden, und die Gruppenregistrierung kann somit manuell durchgeführt werden.
  • [Modifiziertes Beispiel]
  • Die Prozesse in der oben diskutierten Ausführungsform werden in der Form eines von einem Computer ausführbaren Pro gramms aktualisiert, und dieses Programm kann auf einem Aufzeichnungsmedium wie z.B. einer CD-ROM, einer Diskette etc. aufgezeichnet werden und ferner über Übertragungsleitungen bereitgestellt werden.
  • Die oben diskutierte Ausführungsform nimmt den Modus, in welchem die Hysterese-Tabelle erzeugt wird, einschließlich der Zielattribute wie z.B. An, Cc, Bcc und die Gruppen auf der Basis dieser Zielattribute erzeugt werden. Die Gruppen werden folglich auf der Basis der Zielattribute erzeugt, wodurch eine Arbeitsbelastung für den Nutzer wie z.B. Spezifizieren des Zielattributs im Fall eines Adressierens der Mail, wenn sie gesendet wird, reduziert wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Modus beschränkt. Kombinationen der Mail-Adressen, die einfach als Sammelsendeziele spezifiziert sind, werden in der Hysterese-Tabelle zurückgehalten, und die Gruppen können unter Verwendung allein der Kombinationen der Mail-Adressen ohne Berücksichtigung der Zielattribute erzeugt werden.
  • In der oben diskutierten Ausführungsform werden ferner die Gruppen (Gruppennamen), die zum Senden der Mails verwendet werden, in der Hysterese-Tabelle zum Speichern der Hysterese der Mail-Sendungen registriert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Modus begrenzt. In einem Modus, in welchem der der Mehrzahl von Mail-Adressen entsprechende Gruppenname in dem Mail-Adreßbuch oder einer anderen Verwaltungsdatei registriert ist, kann der Gruppenname der Gruppe, der erzeugt werden soll, in dem Mail-Adreßbuch oder der Verwaltungsdatei registriert werden.
  • Was den Auslöser zum Ausführen des Gruppenregistrierprozesses anbetrifft, kann ferner dieser Gruppenregistrierprozeß unter Verwendung eines Zeitgebers usw. zu einem vorbestimmten Zeitintervall geladen oder gebootet werden. Der Auslöser zum Starten des Prozesses ist nicht auf die in der oben diskutierten Ausführungsform beschriebenen beschränkt.
  • Gemäß der oben diskutierten Ausführungsform enthält außerdem das E-Mail-Programm das Gruppenregistrierungsprogramm; das Gruppenregistrierungsprogramm kann jedoch auch als ein separates Programm von dem E-Mail-Programm vorgesehen sein.
  • In der oben diskutierten Ausführungsform führt das E-Mail-Endgerät (d.h. ein Client) den Gruppenregistrierprozeß gemäß der vorliegenden Erfindung aus; andere Geräte wie z.B. der E-Mail-Server können jedoch auch diesen Prozeß ausführen.
  • Falls der E-Mail-Server den Gruppenregistrierprozeß ausführt, werden mehrere Mail-Adressen für Sammelsendeziele aus Stücken einer Kopfzeileninformation der von den E-Mail-Endgeräten empfangenen E-Mails detektiert, und in der Hysterese-Tabelle registriert, und der Gruppenregistrierprozeß gemäß der vorliegenden Erfindung wird ausgeführt. Die Registrierung des Gruppennamens ist mit einem Abfragen des E-Mail-Endgerätes diesbezüglich verbunden, ob die Registrierung notwendig oder nicht notwendig ist, und falls angezeigt wird, den Gruppennamen zu registrieren, folgt, daß der Gruppenname in der vom E-Mail-Endgerät zurückgehaltenen Gruppenverwaltungsinformation registriert wird. Falls zu registrieren angezeigt wird, kann ferner solch ein Verfahren verwendet werden, bei dem der E-Mail-Server ihn als eine Adresse in der Mailing-Liste registriert.
  • Obgleich nur wenige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben ausführlich beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann ohne weiteres, daß viele Modifikationen in den bevorzugten Ausführungsformen möglich sind, ohne von den neuartigen Lehren und Vorteilen dieser Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollen alle derartigen Modifikationen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche definiert, eingeschlossen sein.

Claims (27)

  1. E-Mail-Gerät, aufweisend: ein erstes Detektionsmittel zum Detektieren, daß eine Mehrzahl von Mail-Zieladressen für Sammelsendeziele in einer Hysterese existiert; und ein Erzeugungsmittel zum Ausführen eines Prozesses zum Erzeugen einer aus der Mehrzahl von Mail-Zieladressen bestehenden Gruppe entsprechend der Detektion.
  2. E-Mail-Gerät nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein zweites Detektionsmittel zum Detektieren, daß die den in der Hysterese existierenden Mail-Zieladressen entsprechende Gruppe nicht existiert, worin das Erzeugungsmittel den Prozeß zum Erzeugen der Gruppe ausführt, falls die der Mail-Zieladresse entsprechende Gruppe nicht existiert.
  3. E-Mail-Gerät nach Anspruch 1, worin das Erzeugungsmittel ein Addiermittel zum Addieren des Gruppennamens entsprechend der Mail-Zieladresse zur Gruppenverwaltungsinformation enthält.
  4. E-Mail-Gerät nach Anspruch 3, worin das Addiermittel ein Liefermittel zum Liefern einer Gelegenheit zum Registrieren des Gruppennamens entsprechend der Mail-Zieladresse enthält.
  5. E-Mail-Gerät nach Anspruch 4, worin das Addiermittel ferner ein erstes Registriermittel zum Registrieren des von einem Nutzer eingegebenen Gruppennamens in der Gruppenverwaltungsinformation anläßlich eines Registrierens des Gruppennamens enthält.
  6. E-Mail-Gerät nach Anspruch 5, worin das Addiermittel ferner ein zweites Registriermittel zum Registrieren eines Stücks einer Zustandsinformation einer Zurückweisung einer Registrierung in der Gruppenverwaltungsinformation enthält, wenn der Nutzer die Registrierung des Gruppennamens anläßlich eines Registrierens des Gruppennamens zurückweist.
  7. E-Mail-Gerät nach Anspruch 4, ferner aufweisend ein Einstellmittel zum Einstellen eines Eingabezählwertes der Mail-Zieladresse in der Hysterese, um die Gelegenheit zum Registrieren des Gruppennamens zu schaffen.
  8. E-Mail-Gerät nach Anspruch 3, worin das Addiermittel den Gruppennamen durch einen vorbestimmten Algorithmus erzeugt und diesen Gruppennamen zur Gruppenverwaltungsinformation addiert.
  9. E-Mail-Gerät nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Auswahlmittel, um dem Nutzer zu ermöglichen, auszuwählen, ob der Prozeß zum Erzeugen der Gruppe ausgeführt werden soll oder nicht.
  10. Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen, umfassend: Detektieren, daß eine Mehrzahl von Mail-Zieladressen für Sammelsendeziele in einer Hysterese existiert; und Ausführen eines Prozesses zum Erzeugen einer aus der Mehrzahl von Mail-Zieladressen bestehenden Gruppe entsprechend der Detektion.
  11. Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen nach Anspruch 10, ferner umfassend: Detektieren, daß die Gruppe entsprechend den in der Hysterese existierenden Mail-Zieladressen nicht existiert; und Ausführen des Prozesses zum Erzeugen einer Gruppe, falls die Gruppe entsprechend der Mail-Zieladresse nicht existiert.
  12. Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen nach Anspruch 10, ferner umfassend: Addieren des Gruppennamens entsprechend der Mail-Zieladresse zur Gruppenverwaltungsinformation.
  13. Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen nach Anspruch 12, ferner umfassend: Schaffen einer Gelegenheit zum Registrieren des Gruppennamens entsprechend der Mail-Zieladresse.
  14. Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen nach Anspruch 13, ferner umfassend: Registrieren des von einem Nutzer eingegebenen Gruppennamens in der Gruppenverwaltungsinformation anläßlich eines Registrierens des Gruppennamens.
  15. Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen nach Anspruch 14, ferner umfassend: Registrieren eines Stücks einer Zustandsinformation einer Zurückweisung einer Registrierung in der Gruppenverwaltungsinformation, wenn der Nutzer die Registrierung des Gruppenna mens anläßlich eines Registrierens des Gruppennamens zurückweist.
  16. Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen nach Anspruch 13, ferner umfassend: Einstellen eines Eingabezählwertes der Mail-Zieladresse in der Hysterese, um die Gelegenheit zum Registrieren des Gruppennamens zu schaffen.
  17. Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen nach Anspruch 12, ferner umfassend: Erzeugen des Gruppennamens durch einen vorbestimmten Algorithmus und Addieren dieses Gruppennamens zur Gruppenverwaltungsinformation.
  18. Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Mail-Adressen nach Anspruch 10, ferner umfassend: Ermöglichen, daß der Nutzer auswählt, ob der Prozeß zum Erzeugen der Gruppe ausgeführt werden soll oder nicht.
  19. Computerlesbares Medium, auf dem ein von einem Computer ausgeführtes Programm aufgezeichnet ist, aufweisend: einen Schritt zum Detektieren, daß eine Mehrzahl von Mail-Zieladressen für Sammelsendeziele in einer Hysterese existiert; und einen Schritt zum Ausführen eines Prozesses zum Erzeugen einer aus der Mehrzahl von Mail-Zieladressen bestehenden Gruppe entsprechend der Detektion.
  20. Computerlesbares Medium, auf dem ein von einem Computer ausgeführtes Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 19, ferner umfassend: einen Schritt zum Detektieren, daß die Gruppe entsprechend den in der Hysterese existierenden Mail-Zieladressen nicht existiert; und einen Schritt zum Ausführen des Prozesses zum Erzeugen der Gruppe, falls die Gruppe entsprechend der Mail-Adresse nicht existiert.
  21. Computerlesbares Medium, auf dem ein von einem Computer ausgeführtes Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 19, ferner aufweisend: einen Schritt zum Addieren des Gruppennamens entsprechend der Mail-Zieladresse zur Gruppenverwaltungsinformation.
  22. Computerlesbares Medium, auf dem ein von einem Computer ausgeführtes Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 21, ferner aufweisend einen Schritt zum Schaffen einer Gelegenheit zum Registrieren des Gruppennamens entsprechend der Mail-Zieladresse.
  23. Computerlesbares Medium, auf dem ein von einem Computer ausgeführtes Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 22, ferner aufweisend einen Schritt zum Registrieren des von einem Nutzer eingegebenen Gruppennamens in der Gruppenverwaltungsinformation anläßlich eines Registrierens des Gruppennamens.
  24. Computerlesbares Medium, auf dem ein von einem Computer ausgeführtes Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 23, ferner aufweisend einen Schritt zum Registrieren eines Stücks einer Zustandsinformation einer Zurückweisung einer Registrierung in der Gruppenverwaltungsinformation, wenn der Nutzer die Registrierung des Gruppennamens anläßlich eines Registrierens des Gruppennamens zurückweist.
  25. Computerlesbares Medium, auf dem ein von einem Computer ausgeführtes Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 22, ferner aufweisend einen Schritt zum Einstellen eines Eingabezählwertes der Mail-Zieladresse in der Hysterese, um die Gelegenheit zum Registrieren des Gruppennamens zu schaffen.
  26. Computerlesbares Medium, auf dem ein von einem Computer ausgeführtes Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 21, ferner aufweisend einen Schritt zum Erzeugen des Gruppennamens durch einen vorbestimmten Algorithmus und Addieren dieses Gruppennamens zur Gruppenverwaltungsinformation.
  27. Computerlesbares Medium, auf dem ein von einem Computer ausgeführtes Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 19, ferner aufweisend einen Schritt, um dem Nutzer zu ermöglichen, auszuwählen, ob der Prozeß zum Erzeugen der Gruppe ausgeführt werden soll oder nicht.
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