DE10113149A1 - Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Bildinformationen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Bildinformationen

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DE10113149A1
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Markus Klippstein
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Bildinformationen, wobei ein aus mehreren Ansichten A¶k¶ (k = 1...n) eine Szenerie bzw. eines Gegenstandes zusammengesetztes Bild mit Bildelementen alpha¶ji¶ mit Spalten i und Zeilen j, welches für eine autosteroskopische Darstellung geeignet ist, in einem Übertragungskanal übertragen wird, wobei erfindungsgemäß eine Schlüsselinformation zur Interpretation des autostereoskopischen Bildes als zweidimensionales Bild gegeben ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Bildinformationen, wobei ein aus mehreren Ansichten Ak (k = 1. . .n) einer Szenerie bzw. eines Gegenstandes zusammengesetztes Bild mit Bildelementen αji mit Spalten i und Zeilen j, welches für eine autostereoskopische Darstellung geeig­ net ist, in einem Übertragungskanal übertragen wird, wobei erfindungsgemäß eine Schlüsselinformati­ on zur Interpretation des autostereoskopischen Bildes als zweidimensionales Bild gegeben ist.
Im Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zur Übertragung von Bildinformationen bekannt. Sollen Bilder für eine stereoskopische bzw. autostereoskopische Darstellung übertragen werden, so sind in aller Regel mehr Informationen als nur ein zweidimensionales Bild von Nöten, beispielsweise werden Disparitäts- oder Tiefenkarten zu einem jeweiligen 2D-Bild übertragen. Nachteilig hierbei ist, daß am Ort des Empfängers dann erst das für die (auto)stereoskopische Darstellung benötigte Endbild erstellt werden muß. Damit muß der Empfänger über entsprechende Recheneinrichtungen verfügen. Auch die Übertragung kompletter räumlicher Datensätze (z. B. xyz-Koordinatensysteme, VRML- Szenen) erfordert eine rechenintensive Bearbeitung am Orte des Empfängers.
Bilder für eine autostereoskopische Darstellung sind im Sinne der Erfindung z. B. aus acht Ansichten gemischte Bilder, die nach einer definierten Kombinationsstruktur gemischt werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, für - bevorzugt autostereoskopische - Bilddaten ein Übertragungsverfahren vorzuschlagen, wobei diese am Orte des Empfängers rechenunintensiv für eine räumliche Darstellung eingesetzt werden können und wobei vorteilhaft die Möglichkeit bestehen soll, ohne großen rechnerischen Aufwand aus dem autostereo­ skopischen Bild ein zweidimensionales Bild zu gewinnen, um auf entsprechenden zweidimensionalen Anzeigegeräten dargestellt zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Übertragung von Bildinforma­ tionen, wobei ein aus mehreren Ansichten Ak (k = 1. . .n) einer Szenerie bzw. eines Gegenstandes zu­ sammengesetztes Bild mit Bildelementen αji mit Spalten i und Zeilen j, welches für eine autostereo­ skopische Darstellung geeignet ist, in einem Übertragungskanal übertragen wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - in dem Übertragungskanal zu einem Bild αji ein Schlüssel zqp zur Interpretation des Bildes αji als zweidimensionales Bild übertragen wird, und
  • - dieser Schlüssel zqp festlegt, welche der Bildelemente αji für eine zweidimensionale Darstellung he­ rangezogen werden.
Gewissermaßen wird also ein für die autostereoskopische Darstellung fertig bearbeitetes Bild übertra­ gen, was z. B. beim Empfänger sofort und unverändert auf einer entsprechenden Anordnung räumlich wahrnehmbar gezeigt werden kann. Für den Fall, daß die Bilddaten lediglich zweidimensional gezeigt werden sollen, ist eine Möglichkeit inbegriffen, ohne großen Aufwand ein zweidimensionales Bild aus dem autostereoskopischen Bild zu extrahieren.
Hierzu ist der Schlüssel zqp vorteilhaft in ein Raster (q, p) mit Spalten p und Zeilen q aufgeteilt und die Elemente des Schlüssels zqp entsprechen Zahlenwerten, die nach folgender Funktion gegeben sind
wobei gilt
  • - p ist der Index eines Schlüsselelementes zqp in einer Zeile des Rasters (p, q),
  • - q ist der Index eines Schlüsselelementes zqp in einer Spalte des Rasters (p, q),
  • - n ist die Gesamtzahl der jeweils für das Bild mit Bildelementen αji verwendeten Ansichten Ak (k = 1. . .n),
  • - cqp ist eine wählbare Koeffizientenmatrix zur Generation des Schlüssels zqp,
  • - IntegerPart ist eine Funktion zur Erzeugung der größten ganzen Zahl, die das in eckige Klammern gesetzte Argument nicht übersteigt.
Die maximale Anzahl an definierten Spalten dieses Schlüssels ist dabei pmax, die der Zeilen ist qmax. Bevorzugt gilt weiterhin, daß die fortlaufende Nummer k der Ansicht Ak (k = 1. . .n), aus der die Teilinformation stammt, die auf einem bestimmten Bildelement αji wiedergegeben wird, mit den Zahlenwerten des Schlüssels zqp wie folgt in Zusammenhang steht
k = z((j-1)modqmax+1;(i-1)modpmax+1), wobei
  • - "mod" eine Funktion zur Ermittlung der Restklasse ist.
Dadurch wird gewährleistet, daß die Ansichtsdefinitionsmatrix, welche festlegt, aus welchen Ansich­ ten jeweils die Bildinformation für die Bildelemente αji an einer bestimmten Position (j, i) zu beziehen ist, einer flächenhaften Aneinanderreihung der Schlüsselmatrix zqp entspricht. Dieser wesentliche Zu­ sammenhang kann stellt sicher, daß für jedes Bildelement αji bekannt ist, aus welcher Ansicht seine Bildinformation herrührt.
Um nun aus dem autostereoskopischen Bild mit Bildelementen αji, welches aus Bildinformationen mehrerer Ansichten besteht, ein zweidimensionales Bild mit Bildelementen bji zu extrahieren kann ein Verfahren mit folgenden Verfahrensschritten eingesetzt werden:
  • - Auswahl eines Zahlenwertes y mit y ≦ n, der an mindestens einer Rasterstelle (q, p) des Schlüssels zqp vorkommt,
  • - Übernahme all derer Bildinformationen der Bildelemente αji in das Bild bji an jeweils die gleichen Rasterstellen (j, i), deren Nummer k der Ansichten Ak, aus denen die auf den Bildelementen αji an den Positionen (j, i) wiedergegebenen Bildinformationen stammen, mit dem ausgewählten Zahlenwert y übereinstimmt.
In das 2D-Bild bji werden also gewissermaßen nur die Bildelemente ein- und derselben Ansicht über­ nommen, wobei der Wert y dieser Ansicht entspricht.
Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen Verfahren auch anzuwenden, wenn eine Vielzahl von Bildern mit Bildelementen αji übertragen wird, wobei für mindestens eines der verschiedenen Bilder im Übertragungskanal ein Schlüssel zqp übertragen wird. Denkbar ist auch, den Schlüssel zqp nur zu beispielhaft jedem 50. Bild zu übertragen; dies setzt allerdings voraus, daß die autostereoskopischen Bilder jeweils an einer bestimmten Stelle stets Information ein- und derselben Ansicht beinhalten.
Für einen besonderen Anwendungsfall kann es von Vorteil sein, das Verfahren derart zu modifizieren, daß ein zweidimensionales Bild bji unter Verwendung von Bildinformationen mindestens zweier verschiedener Bilder mit Bildelementen αji erstellt wird, wobei jeweils derselbe Schlüssel zqp auf die mindestens zwei verschiedenen Bilder angewendet wird und für verschiedene Bilder paarweise verschiedene ausgewählte Zahlenwerte y ausgewählt werden.
Dieser Fall ist besonders interessant, wenn autostereoskopische Bilder übertragen werden, die ein gleichmäßige Rotation der dargestellten Szene bzw. des Gegenstandes zeigen. Dann beinhalten zwei aufeinanderfolgende autostereoskopische Bildern u. U. mindestens teilweise Bildinformationen jeweils ein- und desselben physischen 2D-Bildes, d. h. einer einzelnen 2D-Ansicht. In dem vorstehend genannten Verfahren wird dieses Verhältnis berücksichtigt und führt zu einem zweidimensionalen Bild mit höherer Auflösung bzw. mehr Bildinformation, verglichen mit dem Fall, daß das zweidimensionale Bild nur aus einem einzelnen autostereoskopischen Bild erstellt wird.
Je nachdem, wie die Bildqualität des zweidimensionalen Bildes sich herausstellt, kann das Verfahren weiterhin dahingehend ergänzt werden, daß das zweidimensionale Bild mit Bildelementen bji zur Verbesserung der Bildqualität nachbearbeitet wird unter Zuhilfenahme mindestens eines der folgenden Verfahren a) Veränderung der Bildhelligkeit, b) Veränderung des Bildkontrastes, c) Mischen der Bildfarbkanäle, d) Tontrennung oder e) Veränderung der Gradationskurve.
Vorzugsweise umfaßt der Übertragungskanal mindestens einen Sender für elektromagnetische Strahlung und mindestens einen entsprechenden Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Besonders vorteilhaft ist der Sender z. B. ein Fernsehsender und der Schlüssel zqp wird im Vertical Blank Interrupt übertragen.
In einer weiteren Ausgestaltung umfaßt der Übertragungskanal mindestens einen Datenträger, ein Schreibgerät zum Beschreiben des Datenträgers sowie mindestens ein Lesegerät zum Lesen des Datenträgers. Der Datenträger kann dabei z. B. eine CD, eine Diskette oder eine DVD sein.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Anordnungen zur Übertragung von Bildinformationen, wobei ein aus mehreren Ansichten Ak (k = 1. . .n) einer Szenerie bzw. eines Gegenstandes zusammengesetztes Bild mit Bildelementen αji mit Spalten i und Zeilen j, welches für eine autostereoskopische Darstellung geeignet ist, übertragen wird, wobei erfindungsgemäß eine Schlüsselinformation zur Interpretation des autostereoskopischen Bildes als zweidimensionales Bild gegeben ist.
Eine solche Anordnung zur Übertragung von Bildinformationen, in der ein aus mehreren Ansichten Ak (k = 1. . .n) einer Szenerie bzw. eines Gegenstandes zusammengesetztes autostereoskopisches Bild mit Bildelementen αji mit Spalten i und Zeilen j abgespeichert ist, wobei besagtes autostereoskopisches Bild mit Mitteln zur Übertragung über eine räumliche Entfernung übertragen wird, ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die Mittel zur Übertragung so ausgelegt sind, daß zu einem Bild αji ein Schlüssel zqp zur Interpretati­ on des Bildes αji als zweidimensionales Bild übertragen wird, wobei dieser Schlüssel zqp festlegt, wel­ che der Bildelemente αji für eine zweidimensionale Darstellung herangezogen werden.
Vorzugsweise verfügen die Mittel zur Übertragung empfängerseitig über eine Recheneinrichtung, die aus den empfangenen Bildelementen αji und dem empfangenen Schlüssel zqp ein zweidimensionales Bild bji ermittelt, wobei die Recheneinrichtung im Hinblick auf diese Ermittlung eines zweidimensio­ nalen Bildes dazu ausgelegt ist, folgende Schritte abzuarbeiten:
  • - Auswahl eines Zahlenwertes y mit y ≦ n, der an mindestens einer Rasterstelle (q, p) des Schlüssels zqp vorkommt,
  • - Übernahme all derer Bildinformationen der Bildelemente αji in das Bild bji an jeweils die gleichen Rasterstellen (j, i), deren Nummer k der Ansichten Ak, aus denen die auf den Bildelementen αji an den Positionen (j, i) wiedergegebenen Bildinformationen stammen, mit dem ausgewählten Zahlenwert y übereinstimmt.
Beispielsweise können die Mittel zur Übertragung mindestens einen Sender für elektromagnetische Strahlung und mindestens einen entsprechenden Empfänger für elektromagnetische Strahlung umfassen. In einer speziellen Ausührung ist der Sender ein Fernsehsender und die Mittel zur Übertragung sind dazu ausgelegt, den Schlüssel zqp im Vertical Blank Interrupt zu übertragen.
Es kann jedoch auch von Vorteil sein, daß die Mittel zur Übertragung mindestens einen Datenträger, ein Schreibgerät zum Beschreiben des Datenträgers sowie mindestens ein Lesegerät zum Lesen des Datenträgers umfassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend an Hand einiger Zeichnungen illustriert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine beispielhafte Bildkombinationsvorschrift für die Bildelemente αji aus 8 Ansichten,
Fig. 2 einen beispielhaften Schlüssel zqp mit pmax = qmax = 8, korrespondierend zu Bildkombinationsvorschrift für die Bildelemente αji nach Fig. 1,
Fig. 3 die Struktur eines nach den Gegebenheiten aus Fig. 1 und Fig. 2 ermittelten 2D-Bildes, und in
Fig. 4 ein Beispiel, wie zwei verschiedene autostereoskopische Bilder zur Generation eines einzigen 2D-Bildes herangezogen werden können.
In einer beispielhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein aus mehreren Ansich­ ten Ak (k = 1. . .n) einer Szenerie bzw. eines Gegenstandes zusammengesetztes, autostereoskopisches Bild mit Bildelementen αji mit Spalten i und Zeilen j gemäß Fig. 1 in einem Übertragungskanal über­ tragen. Die Zahlen in Fig. 1 geben an, aus welcher Ansicht an der jeweiligen Stelle die Bildinformati­ on herrührt. Erfindungsgemäß wird in dem Übertragungskanal zu dem Bild mit Bildelementen αji ein Schlüssel zqp gemäß Fig. 2 übertragen. Dieser Schlüssel zqp ist zur Interpretation des Bildes αji als zweidimensionales Bild geeignet und legt fest, welche der Bildelemente αji für eine zweidimensionale Darstellung herangezogen werden.
Ein nach Fig. 1 erzeugtes autostereoskopisches Bild ist beispielsweise für viele Betrachter ohne Sehhil­ fe räumlich wahrnehmbar, wenn es auf einer Anordnung gemäß der Patentanmeldung DE 100 03 326.1 dargestellt wird.
Der Schlüssel zqp in Fig. 2 ist vorteilhaft in ein Raster (q, p) mit Spalten p und Zeilen q aufgeteilt und die Elemente des Schlüssels zqp entsprechen Zahlenwerten, die nach folgender Funktion gegeben sind
wobei gilt
  • - p ist der Index eines Schlüsselelementes zqp in einer Zeile des Rasters (p, q),
  • - q ist der Index eines Schlüsselelementes zqp in einer Spalte des Rasters (p, q),
  • - n ist die Gesamtzahl der jeweils für das Bild mit Bildelementen αji verwendeten Ansichten Ak (k = 1. . .n),
  • - cqp ist eine wählbare Koeffizientenmatrix zur Generation des Schlüssels zqp, für den Schlüssel nach Fig. 2 wurde n = 8 und cqp = -1 = const. gewählt;
  • - IntegerPart ist eine Funktion zur Erzeugung der größten ganzen Zahl, die das in eckige Klammern gesetzte Argument nicht übersteigt.
Die maximale Anzahl an definierten Spalten dieses Schlüssels ist dabei pmax = 8, die der Zeilen ist qmax = 8. Die fortlaufende Nummer k der Ansicht Ak (k = 1. . .n), aus der die Teilinformation stammt, die auf einem bestimmten Bildelement αji wiedergegeben wird, steht mit den Zahlenwerten des Schlüssels zqp wie folgt in Zusammenhang
k = z((j-1)modqmax+1;(i-1)modpmax+1), wobei
  • - "mod" eine Funktion zur Ermittlung der Restklasse ist.
Dadurch wird gewährleistet, daß die Ansichtsdefinitionsmatrix, welche festlegt, aus welchen Ansich­ ten jeweils die Bildinformation für die Bildelemente αji an einer bestimmten Position (j, i) zu beziehen ist, einer flächenhaften Aneinanderreihung der Schlüsselmatrix zqp entspricht. Dies ist bei Vergleich der Fig. 1 und Fig. 2 leicht nachzuvollziehen.
Um nun aus dem autostereoskopischen Bild mit Bildelementen αji nach Fig. 1, welches aus Bildinfor­ mationen mehrerer Ansichten besteht, ein zweidimensionales Bild mit Bildelementen bji zu extrahie­ ren, werden folgende Verfahrensschritten durchgeführt:
  • - Auswahl eines Zahlenwertes y mit y ≦ n, der an mindestens einer Rasterstelle (q, p) des Schlüssels zqp vorkommt,
  • - Übernahme all derer Bildinformationen der Bildelemente αji in das Bild bji an jeweils die gleichen Rasterstellen (j, i), deren Nummer k der Ansichten Ak, aus denen die auf den Bildelementen αji an den Positionen (j, i) wiedergegebenen Bildinformationen stammen, mit dem ausgewählten Zahlenwert y übereinstimmt.
Beispielhaft wird hier y = 1 gewählt. Damit werden alle diejenigen Bildinformationen der Bildelemente αji in das Bild bji an jeweils die gleichen Rasterstellen (j, i) übernommen, die von der Ansicht 1 herrüh­ ren. Dies ist in Fig. 3 dargestellt, wobei die "1" für übernommene Bildinformation, ein "X" hingegen für nicht vorhandene Bildinformation steht.
Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen Verfahren auch anzuwenden, wenn eine Vielzahl von Bildern mit Bildelementen αji übertragen wird, wobei für mindestens eines der verschiedenen Bilder im Übertragungskanal ein Schlüssel zqp übertragen wird. Denkbar ist auch, den Schlüssel zqp nur zu beispielhaft jedem 50. Bild zu übertragen; dies setzt allerdings voraus, daß die autostereoskopischen Bilder jeweils an einer bestimmten Stelle stets Information ein- und derselben Ansicht beinhalten.
Für einen besonderen Anwendungsfall kann es von Vorteil sein, das Verfahren derart zu modifizieren, daß ein zweidimensionales Bild bji unter Verwendung von Bildinformationen mindestens zweier verschiedener Bilder mit Bildelementen αji erstellt wird, wobei jeweils derselbe Schlüssel zqp auf die mindestens zwei verschiedenen Bilder angewendet wird und für verschiedene Bilder paarweise verschiedene ausgewählte Zahlenwerte y ausgewählt werden.
Dieser Fall ist besonders interessant, wenn autostereoskopische Bilder übertragen werden, die eine gleichmäßige Rotation der dargestellten Szene bzw. des Gegenstandes zeigen. Dann beinhalten zwei aufeinanderfolgende autostereoskopische Bildern u. U. mindestens teilweise Bildinformationen jeweils ein- und desselben physischen 2D-Bildes, d. h. einer einzelnen 2D-Ansicht.
Es sei angenommen, daß 360 Bilder ein Objekt zeigen, daß sich jeweils pro Bild um 1° um die Vertikale gedreht hat. Dann kann man eine autostereoskopische Bildsequenz basierend auf 8 benachbarten Ansichten sehr einfach erzeugen, indem für das erste autostereoskopische Bild die Ansichten 1-8, für das zweite 2-9, für das dritte 3-10 usw. kombiniert werden. Von einer solchen autostereoskopischen Bildfolge ausgehend, zeigt die Fig. 4 beispielhaft Ausschnitte zweier autostereoskopische Bilder (Bild 1 und 2). Es ist zu erkennen, daß in Bild 1 die (2D-)Ansicht 1 Bildinformation für zwei bestimmte Bildpositionen des gezeigten Ausschnittes liefert, während die (2D-)Ansicht 2 Bildinformation für zwei andere bestimmte Bildpositionen des gezeigten Ausschnittes liefert.
In Bild 2 wiederum stehen die Bildinformationen aus der (2D-)Ansicht 2 an anderer Stelle als in Bild 1 und enthalten demzufolge auch andere Bildinformationswerte, als die in Bild 1 aus Ansicht 2 stammenden Bildinformationen.
Bildet man nun aus Bild 1 bei y = 2 gemäß dem vorstehend beschriebenen modifizierten Verfahren ein zweidimensionales Bild mit Bildelementen bji, so kann dieses zweidimensionale Bild noch ergänzt werden, wenn aus dem Bild 2 bei y = 1 gemäß dem vorstehend beschriebenen modifizierten Verfahren weitere Bildinformationen hinzugezogen werden. Im günstigsten Fall, wenn man also 8 entsprechende autostereoskopische Bilder bezieht und den ausgewählten Wert y entsprechend von 1 bis 8 durchlaufen läßt, kann ein zweidimensionales Bild mit der vollen ursprünglichen zweidimensionalen Bildinformation erstellt werden. Dieses würde dann einer ursprünglichen Ansicht entsprechen. Das vorstehend genannte Verfahren führt zu einem zweidimensionalen Bild mit höherer Auflösung bzw. mehr Bildinformation, verglichen mit dem Fall, daß das zweidimensionale Bild nur aus einem einzelnen autostereoskopischen Bild erstellt wird.
Je nachdem, wie die Bildqualität des zweidimensionalen Bildes sich herausstellt, kann das Verfahren weiterhin dahingehend ergänzt werden, daß das zweidimensionale Bild mit Bildelementen bji zur Verbesserung der Bildqualität nachbearbeitet wird unter Zuhilfenahme mindestens eines der folgenden Verfahren a) Veränderung der Bildhelligkeit, b) Veränderung des Bildkontrastes, c) Mischen der Bildfarbkanäle, d) Tontrennung oder e) Veränderung der Gradationskurve.
Vorzugsweise umfaßt der Übertragungskanal mindestens einen Sender für elektromagnetische Strahlung und mindestens einen entsprechenden Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Besonders vorteilhaft ist der Sender z. B. ein Fernsehsender und der Schlüssel zqp wird im Vertical Blank Interrupt übertragen.
In einer weiteren Ausgestaltung umfaßt der Übertragungskanal mindestens einen Datenträger, ein Schreibgerät zum Beschreiben des Datenträgers sowie mindestens ein Lesegerät zum Lesen des Datenträgers. Der Datenträger kann dabei z. B. eine CD, eine Diskette oder eine DVD sein.
Alle erfindungsgemäßen Verfahren bzw. Anordnungen bieten einfache und technisch gut umsetzbare Eigenschaften für die Übertragung autostereoskopischer Bilder.

Claims (15)

1. Verfahren zur Übertragung von Bildinformationen, wobei ein aus mehreren Ansichten Ak (k = 1. . n) einer Szenerie bzw. eines Gegenstandes zusammengesetztes Bild mit Bildelementen αji mit Spalten i und Zeilen j, welches für eine autostereoskopische Darstellung geeignet ist, in einem Übertragungska­ nal übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Übertragungskanal zu einem Bild αji ein Schlüssel zqp zur Interpretation des Bildes αji als zweidimensionales Bild übertragen wird, und
dieser Schlüssel zqp festlegt, welche der Bildelemente αji für eine zweidimensionale Darstellung he­ rangezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel zqp in ein Raster (q, p) mit Spalten p und Zeilen q aufgeteilt ist und die Elemente des Schlüssels zqp Zahlenwerten entsprechen, die nach folgender Funktion gegeben sind
wobei gilt
p ist der Index eines Schlüsselelementes zqp in einer Zeile des Rasters (p, q),
q ist der Index eines Schlüsselelementes zqp in einer Spalte des Rasters (p, q),
n ist die Gesamtzahl der jeweils für das Bild mit Bildelementen αji verwendeten Ansichten Ak (k = 1. . .n),
cqp ist eine wählbare Koeffizientenmatrix zur Generation des Schlüssels zqp,
IntegerPart ist eine Funktion zur Erzeugung der größten ganzen Zahl, die das in eckige Klammern gesetzte Argument nicht übersteigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufende Nummer k der Ansicht Ak (k = 1. . .n), aus der die Teilinformation stammt, die auf einem bestimmten Bildelement αji wiedergegeben wird, mit den Zahlenwerten des Schlüssels zqp wie folgt in Zusammenhang steht
k = z((j-1)modqmax+1;(i-1)modpmax+1), wobei
  • - "mod" eine Funktion zur Ermittlung der Restklasse ist.
4. Verfahren nach einem vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Bildelemen­ ten αji und dem Schlüssel zqp ein zweidimensionales Bild bji gewonnen wird nach den Verfahrens­ schritten
  • - Auswahl eines Zahlenwertes y mit y ≦ n, der an mindestens einer Rasterstelle (q, p) des Schlüssels zu, vorkommt,
  • - Übernahme all derer Bildinformationen der Bildelemente αji in das Bild bji an jeweils die gleichen Rasterstellen (j, i), deren Nummer k der Ansichten Ak, aus denen die auf den Bildelementen αji an den Positionen (j, i) wiedergegebenen Bildinformationen stammen, mit dem ausgewählten Zahlenwert y übereinstimmt.
5. Verfahren nach einem vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Bildern mit Bildelementen αji übertragen wird, wobei für mindestens eines der verschiedenen Bilder im Übertragungskanal ein Schlüssel zqp übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweidimensionale Bild bji unter Verwendung von Bildinformationen mindestens zweier verschiedener Bilder mit Bildelementen αji erstellt wird, wobei jeweils derselbe Schlüssel zqp auf die mindestens zwei verschiedenen Bilder angewendet wird und für verschiedene Bilder paarweise verschiedene ausgewählte Zahlenwerte y ausgewählt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweidimensionale Bild mit Bild­ elementen bji zur Verbesserung der Bildqualität nachbearbeitet wird unter Zuhilfenahme mindestens eines der folgenden Verfahren a) Veränderung der Bildhelligkeit, b) Veränderung des Bildkontrastes, c) Mischen der Bildfarbkanäle, d) Tontrennung oder e) Veränderung der Gradationskurve.
8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskanal mindestens einen Sender für elektromagnetische Strahlung und mindestens einen entsprechenden Empfänger für elektromagnetische Strahlung umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein Fernsehsender ist und der Schlüssel zqp im Vertical Blank Interrupt übertragen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskanal mindestens einen Datenträger, ein Schreibgerät zum Beschreiben des Datenträgers sowie mindestens ein Lesegerät zum Lesen des Datenträgers umfaßt.
11. Anordnung zur Übertragung von Bildinformationen, in der ein aus mehreren Ansichten Ak (k = 1. . .n) einer Szenerie bzw. eines Gegenstandes zusammengesetztes autostereoskopisches Bild mit Bildelementen αji mit Spalten i und Zeilen j abgespeichert ist, wobei besagtes autostereoskopisches Bild mit Mitteln zur Übertragung über eine räumliche Entfernung übertragen wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
die Mittel zur Übertragung so ausgelegt sind, daß zu einem Bild αji ein Schlüssel zqp zur Interpretati­ on des Bildes αji als zweidimensionales Bild übertragen wird, wobei dieser Schlüssel zqp festlegt, wel­ che der Bildelemente αji für eine zweidimensionale Darstellung herangezogen werden.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Übertragung empfän­ gerseitig über eine Recheneinrichtung verfügen, die aus den empfangenen Bildelementen αji und dem empfangenen Schlüssel zqp ein zweidimensionales Bild bji ermittelt, wobei die Recheneinrichtung im Hinblick auf diese Ermittlung eines zweidimensioanalen Bildes dazu ausgelegt ist, folgende Schritte abzuarbeiten:
  • - Auswahl eines Zahlenwertes y mit y ≦ n, der an mindestens einer Rasterstelle (q, p) des Schlüssels zqp vorkommt,
  • - Übernahme all derer Bildinformationen der Bildelemente αji in das Bild bji an jeweils die gleichen Rasterstellen (j, i), deren Nummer k der Ansichten Ak, aus denen die auf den Bildelementen αji an den Positionen (j, i) wiedergegebenen Bildinformationen stammen, mit dem ausgewählten Zahlenwert y übereinstimmt.
13. Anordnung einem Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Übertragung mindestens einen Sender für elektromagnetische Strahlung und mindestens einen entsprechenden Empfänger für elektromagnetische Strahlung umfassen.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein Fernsehsender ist und die Mittel zur Übertragung dazu ausgelegt sind, den Schlüssel zqp im Vertical Blank Interrupt zu übertragen.
15. Anordnung einem Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Übertragung mindestens einen Datenträger, ein Schreibgerät zum Beschreiben des Datenträgers sowie mindestens ein Lesegerät zum Lesen des Datenträgers umfassen.
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