DE10109530B4 - Selbstleuchtende Positionsmarke für optische Trackingsysteme - Google Patents

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Abstract

Positionsmarkerleuchte für optische Trackingsysteme, bestehend aus einer Lichtquelle (1), die aus einer oder aus mehreren Einzellichtquellen bestehen kann, und einer diese Lichtquelle (1) umgebenden lichtdurchlässigen Hülle (2) einer vorgegebenen Form, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen Lichtquelle (1) und Hülle (2) ganz oder teilweise mit einem lichtstreuenden Material (3) in Form mehrerer dünner streuender Schichten, die aus streuenden Einzelpartikeln bestehen, die durch ein transparentes Material getragen werden, gefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbstleuchtende und ausgedehnte (nicht punktförmige), vorzugsweise kugelförmige Positionsmarkerleuchte (= "aktiver Marker" bzw. "aktiver sphärischer Marker"), die zusammen mit optischen Trackingsystemen zur Erfassung der Position und der Bewegung von Personen oder Gegenständen, an denen ein oder mehrere derartige Marker angebracht sind, benutzt wird. Eine solche Positionsmarkerleuchte besteht aus einer Lichtquelle, die aus einer oder aus mehreren Einzellichtquellen bestehen kann, und einer diese Lichtquelle umgebenden lichtdurchlässigen Hülle einer vorgegebenen Form.
  • Auf Markern basierende optische Trackingsysteme können mit passiven (= reflektierenden) oder aktiven (= selbstleuchtenden) Markern arbeiten. Die Erfahrung zeigt, daß in bestimmten Situationen, z.B. in Umgebungen, wo sich viele Personen oder reflektierende Gegenstände nahe den Trackingkameras befinden, nach Möglichkeit aktive Marker eingesetzt werden sollten. Als aktive Marker kommen Punktlichtquellen (für die meisten Anwendungen sind z.B. LEDs angenäherte Punktlichtquellen) oder ausgedehnte Lichtquellen in Frage. In manchen Anwendungssituationen, insbesondere wenn Präzisionsmessungen bei stark variierenden Abständen zwischen Messkameras und Markern durchgeführt werden sollen, ist es sinnvoll, mit ausgedehnten Lichtquellen an Stelle von Punktlichtquellen zu arbeiten.
  • Ausgedehnte aktive Marker, z.B. selbstleuchtende sphärische Marker, bestehen meist aus einer Hülle der gewünschten Form, die von innen durch eine oder durch mehrere Einzellichtquellen beleuchtet wird. Diese Bauform aktiver Marker entspricht dem Stand der Technik. Sie ist z.B. für den Spezialfall virtueller Film- und Fernsehstudios in der DE 19806646 C1 beschrieben und war allgemein bereits vor Anmeldung dieses Patents bekannt. In dieser Schrift werden als Marker Halogen-Glühlampen verwendet, die jeweils von einem dünnen kugelförmigen Teflongehäuse umgeben sind.
  • Die DE 43 11 937 A1 offenbart eine lichtemittierende Vorrichtung, die aus einem lichtstreuenden, Lumineszenzdioden aufnehmenden Leuchtkörper aufgebaut ist. Diese Vorrichtung ist zur Hinterleuchtung von schmalen Anzeigenfeldern aber nicht für den anmeldungsgemäßen Zweck geeignet.
  • In der DE 299 08 497 U1 wird eine Lampe für Dekorationszwecke vorgestellt. Diese besteht aus einer lichtemittierenden Diode, welche von einer lichtbrechenden Einrichtung umgeben ist. Somit wird zwar das Licht der Diode in alle Richtungen gestrahlt, eine völlig homogene und geometrisch abgegrenzte Ausleuchtung ist aber hiermit nicht realisierbar.
  • Auch die DE 297 05 238 U1 offenbart eine beleuchtete Dekorationseinrichtung, bei der mehrere lichtleitende Fasern in einem Hohlkörper angeordnet sind. Dies hat zum Effekt, daß eine Vielzahl von Lichtpunkten (Enden der lichtleitenden Fasern) in unterschiedliche Raumrichtungen leuchten.
  • Der Terminus einer "Lichtquelle" im Marker bezieht sich im folgenden Text sowohl auf das unmittelbare Vorhandensein der Lichtquelle (z.B. lichtemittierende Dioden) im Inneren des Markers, als auch auf die Zuführung von Lichtenergie von einer außerhalb des Markers liegenden Lichtquelle in den Innenraum des Markers mittels lichtleitender Elemente (z.B. Glasfasern).
  • Ein wesentliches Problem bei der Herstellung derartiger Positionsmarkerleuchten ist die homogene Ausleuchtung der Markeroberfläche durch die im Marker befindliche Lichtquelle. Zeigt die Helligkeitsverteilung an der Markeroberfläche Ungleichmäßigkeiten, erscheint also der Marker "fleckig" bzw. weist er Helligkeitsgradienten auf, so wirkt sich dies unmittelbar auf die erzielbare Genauigkeit der Positionsmessung, d.h. im Fall des sphärischen Markers auf die Berechnung des Flächenschwerpunkts der sichtbaren Kreisscheibe, aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Leuchtcharakteristik eines solchen Markers so zu gestalten, daß anhand des durch einen optischen Bildaufnehmer erzeugten Bildes des Markers eine sehr genaue Berechnung der Markerposition, d.h. im Falle eines sphärischen Markers eine sehr genaue Berechnung des Flächenschwerpunkts der sichtbaren Kreisscheibe, ermöglicht wird. Insbesondere liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst homogene und geometrisch abgegrenzte Ausleuchtung der Markeroberfläche zu erzeugen, um eine möglichst genaue Positionsmessung des Markers zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Positionsmarkerleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Um eine homogene Ausleuchtung der Markeroberfläche zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß der Raum zwischen Lichtquelle und Markerhülle ganz oder teilweise mit einem lichtstreuenden, transparenten Material, das streuende Einzelpartikeln trägt und in mehreren dünnen Schichten angeordnet ist, gefüllt. Das streuende Material sollte selbst möglichst wenig Licht absorbieren, um die Energiebilanz nicht zu verschlechtern und Überhitzungen zu vermeiden. Die Lichtstreuung im Material führt dazu, daß sich die Lichtabstrahlung des Markers nicht auf bestimmte Abstrahlwinkel konzentriert, sondern homogen alle Raumwinkel abdeckt.
  • Wird der Zwischenraum nur teilweise gefüllt, ist es vorteilhaft, wenn der streuende Bereich die Form einer geschlossenen Schale besitzt, um in alle Richtungen homogene Abstrahlung zu gewährleisten. Die Oberflächenform dieser geschlossenen Schale sollte dabei mit der Form der Markerhülle korrespondieren. Bei einer kugelförmigen Markerhülle kommen als solche Schalen beispielsweise Kugelschalen oder Kugeln kleineren Durchmessers in Frage.
  • Auch die (evtl. zusätzliche) Anbringung einer oder mehrerer dünner streuender Schichten, sozusagen als "Zwischenschalen", ist möglich.
  • Als streuende Einzelpartikel sind z.B. Glaskügelchen in sortierten oder bevorzugt in gemischten Größen einsetzbar. Daneben ist der Einsatz von Teilchen verschiedenster Geometrien denkbar, die die Eigenschaft haben, bei geringer Lichtabsorption für eine möglichst hohe Diffusion der Strahlung zu sorgen. Insbesondere Glaswolle kombiniert eine Reihe vorteilhafter mechanischer Eigenschaften und bietet sich so vor allem als Füllmaterial für größere Macker an. Hier ist aber zu beachten, daß die optischen Eigenschaften der verwendeten Glaswolle hinreichend sein müssen, was die Verwendung handelsüblicher Dämmwolle ausschließt.
  • Als streuende Medien wären homogene, opake Kunststoffe denkbar. Hier sind jedoch, da zur Homogenisierung der Strahlung größere optische Weglängen im Material durchlaufen werden müssen, im allgemeinen die Absorptionseigenschaften des Materials nicht mehr zu vernachlässigen. Daher wird vorgeschlagen, ein vollständig transparentes Material zu verwenden, in das Partikel mit streuender Wirkung eingelagert sind. Dabei kann es sich um transparente Partikel aus einem zweiten Material handeln, welches einen anderen Brechungsindex aufweist als das Trägermaterial. Es kann sich aber auch um spiegelnde Partikel oder um eingelagerte (z.B. weiße) Farbpigmente handeln.
  • Dünne streuende Schichten können allein oder zusätzlich als streuendes Material verwendet werden und werden vorteilhafterweise realisiert, indem auf ein lichtdurchlässiges Trägermaterial eine dünne Schicht aus streuenden Einzelpartikeln aufgebracht wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von mit Hilfe der beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • 1a zeigt im Querschnitt eine dem Stand der Technik entsprechende Bauform eines aktiven sphärischen Markers.
  • 1b bis 1f zeigen im Querschnitt verschiedene Ausführungsformen eines aktiven sphärischen Markers.
  • 1a zeigt im Querschnitt eine dem Stand der Technik entsprechende Bauform eines aktiven sphärischen Markers. Im Zentrum des Markers befindet sich eine Lichtquelle 1, die hier als Anordnung mehrerer Einzellichtquellen auf einem würfelförmigen Träger dargestellt ist, die aber auch aus nur einer Einzellichtquelle oder aus beliebigen anderen Anordnungen mehrerer Einzellichtquellen bestehen kann. Die Lichtquelle 1 ist umgeben von einer Hülle 2 der gewünschten Form (hier kugelförmig). Diese Hülle erscheint also für die Bildaufnehmer eines optischen Trackingsystems als ausgedehnte Lichtquelle einer vorgegebenen Form und ermöglicht so prinzipiell eine hochgenaue Bestimmung des Markerortes. Die Ausleuchtung der Hülle 2 hängt aber in dieser Bauform direkt von der Leuchtcharakteristik der Lichtquelle 1 ab, wobei sich Inhomogenitäten der Ausleuchtung negativ auf die erreichbare Genauigkeit auswirken.
  • 1b bis 1f zeigen im Querschnitt verschiedene weitere Ausführungsformen eines aktiven sphärischen Markers. Der Zwischenraum zwischen der Lichtquelle 1 und der streuenden Hülle 2 ist ganz oder teilweise durch stark streuendes, aber möglichst wenig absorbierendes Material 3 ausgefüllt, welches hier schraffiert dargestellt ist.
  • In 1b ist der gesamte Zwischenraum zwischen Lichtquelle 1 und Hülle 2 durch das streuende Material 3 gefüllt. Diese Ausführungsform ist vor allem bei Verwendung leichter Füllmaterialien 3 oder für kleinere Marker sinnvoll.
  • In den 1c bis 1e füllt das streuende Material 3 den Zwischenraum zwischen Lichtquelle 1 und Hülle 2 nur teilweise, in Form einer wie bereits oben bezeichneten geschlossenen Schale, wobei das streuende Material 3 in 1c in der Markermitte direkt um die Lichtquelle 1, in 1d an der Innenseite der Hülle 2, und in 1e als Kugelschale ohne Kontakt zu Lichtquelle 1 oder Hülle 2 angeordnet ist.
  • 1f zeigt den Grenzfall der 1e, bei dem die streuende Kugelschale auf eine dünne streuende Schicht 3 reduziert ist. Diese Schicht kann z.B. durch ein transparentes Trägermaterial realisiert werden, das eine dünne Schicht streuender Partikel trägt, wie es die Erfindung vorschlägt.
  • Die Unterschiede dieser Ausführungsformen liegen sowohl in der Ausleuchtung der Hülle 2 als auch in der besseren oder schlechteren Kühlung der Lichtquelle 1 und man wird abhängig von der Markergröße, der Art des Füllmaterials, der Art der Lichtquellen, dem tolerierbaren Gewicht und den Anforderungen an die Ausleuchtung die eine oder andere Variante wählen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Marker liegen in einer ausgedehnten, geometrisch scharf begrenzten und homogenen Leuchtcharakteristik, die eine hochgenaue Positionsbestimmung bei den genannten Tracking-Systemen ermöglicht.

Claims (10)

  1. Positionsmarkerleuchte für optische Trackingsysteme, bestehend aus einer Lichtquelle (1), die aus einer oder aus mehreren Einzellichtquellen bestehen kann, und einer diese Lichtquelle (1) umgebenden lichtdurchlässigen Hülle (2) einer vorgegebenen Form, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen Lichtquelle (1) und Hülle (2) ganz oder teilweise mit einem lichtstreuenden Material (3) in Form mehrerer dünner streuender Schichten, die aus streuenden Einzelpartikeln bestehen, die durch ein transparentes Material getragen werden, gefüllt ist.
  2. Positionsmarkerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das teilweise in den Zwischenraum eingebrachte streuende Material (3) eine geschlossene Schale zwischen Lichtquelle (1) und Hülle (2) bildet.
  3. Positionsmarkerleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) kugelförmig ist und das streuende Material (3) radialsymmetrisch um die Lichtquelle (1) verteilt ist.
  4. Positionsmarkerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als streuende Einzelpartikel Glaskugeln in gemischten oder sortierten Größen verwendet werden.
  5. Positionsmarkerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die streuenden Einzelpartikel in das transparente Trägermaterial eingelagert sind.
  6. Positionsmarkerleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das transparente Trägermaterial trans parente Partikel aus einem Material, dessen Brechungsindex sich von dem des Trägermaterials unterscheidet, eingelagert sind.
  7. Positionsmarkerleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das transparente Trägermaterial spiegelnde Partikel eingelagert sind.
  8. Positionsmarkerleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das transparente Trägermaterial Farbpigmente eingelagert sind.
  9. Positionsmarkerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) infrarote Strahlung aussendet.
  10. Positionsmarkerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) im Marker dadurch realisiert ist, dass das Licht einer ausserhalb des Markers befindlichen Lichtquelle mit Hilfe lichtleitender Elemente in den Innenraum des Markers transportiert wird.
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