DE10109441A1 - Verfahren zum Erkennen audio-visueller Daten in Übertragungsnetzen, insbesondere dem Internet - Google Patents

Verfahren zum Erkennen audio-visueller Daten in Übertragungsnetzen, insbesondere dem Internet

Info

Publication number
DE10109441A1
DE10109441A1 DE10109441A DE10109441A DE10109441A1 DE 10109441 A1 DE10109441 A1 DE 10109441A1 DE 10109441 A DE10109441 A DE 10109441A DE 10109441 A DE10109441 A DE 10109441A DE 10109441 A1 DE10109441 A1 DE 10109441A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
internet
data sequence
format
bit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10109441A
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef Wiese
Georg Plenge
Joerg Rimkus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mayah Communications GmbH
Original Assignee
Mayah Communications GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mayah Communications GmbH filed Critical Mayah Communications GmbH
Priority to DE10109441A priority Critical patent/DE10109441A1/de
Priority to AU2002308219A priority patent/AU2002308219A1/en
Priority to EP02744904A priority patent/EP1374546B1/de
Priority to DE60204954T priority patent/DE60204954T2/de
Priority to US10/469,184 priority patent/US7900049B2/en
Priority to JP2002568597A priority patent/JP4355496B2/ja
Priority to AT02744904T priority patent/ATE299329T1/de
Priority to PCT/EP2002/002086 priority patent/WO2002069595A2/en
Publication of DE10109441A1 publication Critical patent/DE10109441A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L65/00Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
    • H04L65/1066Session management
    • H04L65/1101Session protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/80Generation or processing of content or additional data by content creator independently of the distribution process; Content per se
    • H04N21/81Monomedia components thereof
    • H04N21/8106Monomedia components thereof involving special audio data, e.g. different tracks for different languages
    • H04N21/8113Monomedia components thereof involving special audio data, e.g. different tracks for different languages comprising music, e.g. song in MP3 format
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L65/00Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
    • H04L65/60Network streaming of media packets
    • H04L65/61Network streaming of media packets for supporting one-way streaming services, e.g. Internet radio
    • H04L65/612Network streaming of media packets for supporting one-way streaming services, e.g. Internet radio for unicast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen audio-visueller Daten in Übertragungsnetzen, insbesondere dem Internet. Dabei soll zur Überwachung des Netzes nicht etwa der Inhalt bestimmter Daten überprüft werden, sondern nur deren Format. DOLLAR A Es gibt heute keine Kontrollmöglichkeiten, die es ermöglichen, nicht zulässige audio-visuelle Dateien bzw. Formate am Netz-Übergang, d. h. vom Internet zum Internet-Surfer zu analysieren und die Übertragung ggf. sogar zu stoppen. Damit entgehen den Rechteinhabern, z. B. für Texte, Musik, Film, Produktion us. alle oder Teile ihrer Einnahmen. Es werden Verschlüsselungen eingesetzt, die dies unterbinden sollen, jedoch mit dem Ergebnis, dass entsprechende Entschlüsselungs-Algorithmen entwickelt werden und wiederum die Bezahlung der audiovisuellen Produktion umgangen wird. Aufgabe der Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen. DOLLAR A Verfahren zum Erkennen eines audio und/oder visuellen Formats in einem digitalen Übertragungsnetz, insbesondere dem Internet, wobei Formate aus einer quasi-kontinuierlichen oder in Pakete aufgeteilten Datensequenz bestehen und alle oder Teile dieser Datensequenz hinsichtlich des Vorhandenseins von einem oder mehreren Bitmuster/n analysiert werden und eine Meldung abgesetzt wird, falls aus einem analysierten Bitmuster auf ein bestimmtes Format geschlossen werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen audio-visueller Daten in Über­ tragungsnetzen, insbesondere dem Internet. Dabei soll zur Überwachung des Netzes nicht etwa der Inhalt bestimmter Daten überprüft werden, sondern nur deren Format.
Im Internet werden heute Dateien bereitgestellt, übertragen und/oder herunterge­ laden. Auch werden Daten als sogenannte Live-Streams - dies sind Datenströme, die quasi-kontinuierlich übertragen werden - mit audio-visuellen Inhalten live oder on-demand (auf Anfrage) angeboten. Hier haben sich bestimmte Formate von Microsoft, Real Networks, MPEG und andere durchgesetzt. Aufgrund von besseren Internetzugängen für den Internet-Surfer und einem sehr großen Angebot an Musik hat sich insbesondere der Zugriff auf Musik-Dateien im Format mp3 (MPEG 1, 2 und 2.5 Layer 3) exponentiell erhöht. Dieses Verfahren ist aus den internationalen Standards ISO/IEC 11172-3 und 11318-3 bekannt. Die Urheber- und Verlags­ rechte, ggf. auf weitere Rechte, dieser Musik-Dateien bei den Downloads werden in der Regel durch den Internet-Surfer und auch sehr häufig durch den Anbieter der Musik-Dateien nicht berücksichtigt. Weitere Codierverfahren sind für die Über­ tragung in verschiedenen Netzen zu erwarten, so z. B. MPEG 4 AAC oder MPEG 4 TwinVQ/AAC, mp3pro, AAC Plus oder MPEG 4 Video und auch nicht standardisier­ te proprietäre Verfahren von Firmen, die sich im Markt durchgesetzt haben, soge­ nannte Industriestandards.
In der Regel befinden sich mp3-Dateien auf Web-Servern, die von Browsern, wie beispielsweise Netscape Navigator, Microsoft Internet Explorer oder anderen unter Verwendung einer URL (Unified Resource Location) zu erreichen sind. Falls der Internet-Anwender (auch Surfer genannt) eine Audio- oder Video-Datei auf seinem eigenen Rechner speichern möchte, so erreicht er dies üblicherweise durch Klicken, d. h. die Steuerung von Web-Inhalten über die Maus auf den entsprechenden Namen, der für ein Musikstück, Film, Radio- oder Fernsehprogramm steht. Die Datei wird unter Verwendung eines der Protokolle TCP/IP oder FTP/IP oder UDP/IP Protokolls, letzteres ggf. mit RTP oder RTSP über das Internet zum Anwender übermittelt. Aufgrund der Trennung von Applikation und IP-Protokoll ist die Erken­ nung des bei der Übertragung verwendeten Formates nicht möglich. Dies gilt auch für den letzten Einwahlknoten (Router) des Internet-Surfers.
Es gibt heute keine Kontrollmöglichkeiten, die es ermöglichen, nicht zulässige audio-visuelle Dateien bzw. Formate am Netz-Übergang, d. h. vom Internet zum Internet-Surfer zu analysieren und die Übertragung ggf. sogar zu stoppen. Damit entgehen den Rechteinhabern, z. B. für Texte, Musik, Film, Produktion usw. alle oder Teile ihrer Einnahmen. Es werden Verschlüsselungen eingesetzt, die dies unterbinden sollen, jedoch mit dem Ergebnis, dass entsprechende Entschlüssel­ ungs-Algorithmen entwickelt werden und wiederum die Bezahlung der audio­ visuellen Produktion umgangen wird.
Aufgabe der Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Verfahren mit dem Merkmal nach An­ spurch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen näher erläu­ tert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Besonderheiten eines ersten Ausführungsbeispiels sind hier:
Übertragungsmedium: Local Area Network, LAN
Anwendungsdaten: Datensequenz, bestehend aus:
Vorkenntnisse: Aufeinanderfolgende Rahmen mit 4 bzw. 8 Bit,
11 am Anfang eines 4er-Rahmens bedeutet Kennung "Audio",
0101 am Anfang eines 8er Rahmens bedeutet Kennung "Video",
Anzahl der notw. Erkennung: 3 von 4.
Mit einem Suchalgorithmus, der auf Erkennung der Datenmuster "11" und "0101" voreingestellt ist, werden die Anfänge der 4er und 8er Rahmen gesucht. Die Kenntnis des Abstands von 12 Bit zwischen zwei "11" eines 4er Blocks und zwei "0101" eines 8er Blocks dienen zur Verifizierung und zur Vermeidung einer fal­ schen Interpretation der gefundenen Datenmuster.
Datensignale können gesichert, d. h. mit Fehlerschutz und ungesichert übertragen werden. Im letzten Fall wird durch einen weiteren Parameter, nämlich die Anzahl der Überprüfungen festgelegt, ab wann von einer sicheren Erkennung ausgegangen werden kann. Es wird zusätzlich davon ausgegangen, dass mindestens 3 von 4 Rahmen die entsprechenden Datenmuster aufweisen müssen.
Korrekte Interpretation
Bit Nr. 1 und 2 sowie 13 und 14 sowie 37 und 38 werden als Datenmuster "11" erkannt. Da nur eine Stelle, und zwar Nr. 25 und 26, nicht "11" haben, sondern "10", wird dies vom Algorithmus auf einen Übertragungsfehler zurückgeführt.
Falsche Interpretation
Bit Nr. 2 und 3 sowie 14 und 15 werden als Datenmuster "11" erkannt. Späte­ stens bei Überprüfung von Bit Nr. 26 und 27 sowie 42 und 43, die einmal "01" und einmal "10" tragen, kommt der Algorithmus zu dem Ergebnis, dass es sich nicht um die korrekten Anfänge handelt.
Die Besonderheiten des zweiten Ausführungsbeispiels sind hier:
Übertragungsmedium: Internet
Anwendungsdaten: MPEG 1/2 Layer 3, auch mp3 genannt, mit 128 kBit/s encodiert
Übertragungsprotokoll: TCP/IP
Absendername(-adresse): XAV (123.456.789.12)
Empfängername(-adresse): MAK (987.654.321.98)
Der Aufbau eines mp3-Datenstroms, der sogenannte Audio Frame, sieht gemäß ISO/IEC 11172-3 und 11318-3 folgendermaßen aus:
Abb. 1
Aufbau eines Mp3 Audio Frames mit seinen definierten Feldern
Dabei gliedern sich die vier Datensegmente oder Felder, wie Header, Error, Check, Audio Data und Ancillary Data weiter, wie folgt:
Header, bestehend aus
Syncword, ID, layer, protection_bit, bitrate_index, sampling_frequency, padding_bit, mode, mode_extension, copyright, original/copy, emphasis
Error check, bestehend aus
Crc_check
Audio data, bestehend aus
Bit-allocation, scalefactors, samples
Ancillary data, bestehend aus
Frei vom Anwender zu definierenden Daten.
In diesem Ausführungsbeispiel werden insbesondere die ersten Variablen des Headers zur Analyse verwendet, wie die Felder
Syncword, welches per Definition stets den Inhalt '1111 1111 1111' hat,
ID, die bei Verwendung von MPEG, wie im Beispiel, den Inhalt '1' hat und
Layer, die bei Verwendung von Layer 3, wie im Beispiel, den Inhalt '01' hat und
Bitrate Index, gemäß nachstehender Tabelle, der die verwendete Bitrate und damit auch die Frame-Länge indiziert.
"1111" ist nicht erlaubt, da es in Kollision mit der Erkennung des Syncword mit dem Inhalt '1111 1111 1111' steht.
Es können darüber hinaus weitere Variablen zur Analyse herangezogen werden, z. B. Bit-allocation oder scalefactors.
Bei einer mp3-Encodierung mit 128 kBit/s und einer Frame-Dauer von 24 ms hat ein mp3-Audio Frame die durchschnittliche Länge von 128000 kBit/s.0,024 s = 3072 Bit = 384 Byte.
Die im Internet verwendeten Übertragungsprotokolle richten sich nach dem in Abb. 2 dargestellten OSI-Referenzmodell. Die zur Anwendung gehörenden Daten - hier mp3 - befinden sich in der Layer 1-Schicht. Dies darf nicht mit Layer 1 des ISO/IEC MPEG Standards verwechselt werden.
Abb. 2
Zuordnung von Protokollen innerhalb des OSI-Referenzmodells
Die im Ausführungsbeispiel für das Internet verwendeten und erkannten Protokolle liegen in der Layer 4- und Layer 3-Schicht, hier also TCP und IP. Eine typische Größe der im Internet übertragenen Pakete ist 1,5 kByte, was bedeutet, dass die im Beispiel benutzte Audio Frame-Größe von 384 Byte mehrmals in ein TCP/IP-Paket passt, was sich wie folgt darstellt:
Abb. 3
Zuordnung von Mp3 Audio Frames zu TCP Paketen
Aus Abb. 3 wird der sich daraus ergebende Schluss ersichtlich, dass die in einem Audio Frame enthaltenen markanten Variablen, wie Syncword, ID und layer in jedem TCP Paket mehrmals vorkommen können.
Die im Internet übertragenen TCP Pakete sind auch wiederum durch einen Header gekennzeichnet, der unter anderem sogenannte Portnummern trägt, die die Sender- und Empfängerapplikation identifizieren, sowie eine Sequence Number, die die Stelle des jeweiligen Segmentes im Datenstrom angibt.
Die im Internet übertragenen IP Pakete, hier TCP/IP, können bei Bedarf auch frag­ mentiert, z. B. verkleinert werden, s. Abb. 4.
Abb. 4
Fragmentierung
Bei einer Fragmentierung kann es zu so kleinen TCP/IP Paketen führen, dass ein mp3 Audio Frame nicht mehr vollständig in das TCP/IP Paket passt und somit auch die Wahrscheinlichkeit besteht, dass in einem Paket die Variablen wie syncword, ID und layer nicht mehr enthalten sind.
Letztendlich können sich am Einwahlknoten für einen Internet-Surfer viele ver­ schiedene zu mehreren Anwendungen gehörende Pakete befinden, z. B. wie folgt:
Dabei kennt der am Einwahlknoten befindliche Router die Inhalte nicht. Er stellt nur sicher, dass der sich eingewählte Internet-Surfer die für ihn bestimmten IP Pakete erhält, und zwar unabhängig von deren Herkunft, Applikation, Größe oder ähnl. Der Router ordnet die Pakete auch nicht in die richtige Reihenfolge - dies wird von der Empfängerapplikation beim Internet-Surfer durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren analysiert vor Zustellung der Datei an den Inter­ net-Surfer die IP-Pakete hinsichtlich ihres Inhalts bitgenau, analysiert, dokumentiert Absender und Adressat, unternimmt eine Überprüfung zur Legalität sowie blockiert ggf. die Zustellung.
Die im Beispiel verwendeten MP3-Dateien oder MP3-Live-Streams sind dadurch gekennzeichnet, dass im Layer 1, der Bitübertragungsschicht die Bitsequenz bestehend aus syncword, ID und layer zu folgendem Muster führt.
Abb. 5
Festes Bitmuster am Anfang des Frames bei Verwendung von MP3
Der MP3-Datenstrom wird in Pakete aufgeteilt und mit einem IP-Protokoll versehen, beispielsweise TCP, UDP oder FTP. Die Pakete haben üblicherweise eine Größe von 1500 Byte, also 12000 Bit. Bei oben genannter Frame-Größe kann man davon ausgehen, dass mindestens ein Header in einem IP-Paket enthalten ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren speichert ein oder mehrere Pakete je nach vorhandener Speichergröße im Speicher. Die zur Übertragung verwendeten Proto­ kolle werden analysiert und Absender- und Zieladressen festgestellt und separat gespeichert. Die zur Applikation gehörenden Daten werden hier aus der Bitüber­ tragungsschicht (Layer 1) isoliert und falls notwendig in die für die Applikation korrekte Reihenfolge gebracht. Das in Abb. 5 gezeigte Bitmuster wird in dieser isolierten zur Applikation gehörenden Datensequenz gesucht. Ist die Analyse positiv, so wird sie einige Male wiederholt um sicherzustellen, dass es sich garan­ tiert um das gesuchte Format handelt.
Zur Überprüfung der Legalität der Übertragung können verschiedene Kriterien herangezogen werden. Einerseits kann bereits eine mehr oder weniger regelmäßig abzugleichende Tabelle vorliegen, aus der die Absender-Adressen legaler Anbieter audio-visueller Inhalte mit der Absender-Adresse des aktuellen IP-Paketes ver­ glichen werden. Sollte die Adresse die eines legalen Anbieters sein, so brauchen die Pakete nicht weiter überprüft zu werden. Weitere Möglichkeiten bestehen darin, in der Applikation vorhandene Verschlüsselungsmechanismen wie Watermarking etc. bei Kenntnis der Verwendung zusätzlich in das erfindungsgemäße Analysever­ fahren mit aufzunehmen.
Um eine genaue Aussage über die Menge der vom Internet-Surfer abgerufenen Daten eines Formates machen zu können, wird die Analyse quasi-kontinuierlich für jedes IP-Paket durchgeführt. Das Ergebnis der Analyse wird in einer Tabelle festge­ halten, die beispielsweise so aussehen kann (s. Abb. 6):
Abb. 6
Übersicht einer möglichen erstellten Ergebnis-Tabelle nach Analyse
Falls die folgenden Daten aus den Applikations-Daten zu analysieren sind, z. B. in dem bei mp3 häufig verwendeten ID-Tag, so sind auch diese optional festzuhalten. Inhalt der mp3-Dateien, ggf. Komponist, Interpret, etc. Solche Daten können sinnvollerweise für die entsprechenden Organisationen (in Deutschland GEMA) aufbereitet und verwendet werden.
Falls es sich um einen mobilen Internet-Surfer (z. B. bei GMS, UMTS, GPRS) han­ delt, so muss sichergestellt werden, dass die Analyse an den entsprechenden sich bei Bewegung von einer in die andere Übertragungszelle des Netzes dann ändern­ den Einwahlknoten durchgeführt wird, sofern es sich nicht doch jeweils um densel­ ben Server handelt. Dazu kann das erfindungsgemäße Verfahren nutzbringend verwendet werden, in dem es an jedem Einwahlknoten, an dem es aktiviert ist eine Information bereitstellt, die Aufschluss über die gerade analysierten Empfänger- Adressen gibt.
Zur Optimierung der Rechenleistung für das erfindungsgemäße Verfahren kann folgende Variante verwendet werden: Falls die positive Analyse sehr häufig, d. h. in jedem zur Anwendung gehörenden IP-Paket festgestellt werden sollte, so kann a) die Analyse nur noch jedes n. te Paket durchgeführt werden oder b) einmalig der sich aus der Bitrate zu errechnende Abstand zwischen zwei Sync-Worten (1111 1111 1111) ermittelt werden und nur in diesen Abständen das Sync-Wort über­ prüft werden.
Die Variante b) dient auch der besseren Identifizierung, da ein kausaler Zusammen­ hang zwischen der im Biraten-Index stehenden Bitrate, der Länge des übertragenen Frames und somit dem Abstand zwischen zwei Sync-Worten "111111111111" gegeben ist. Im Beispiel (bitrate_index = "1001", entspricht 128 kBit/s) ergibt sich ein eindeutiger Abstand zwischen zwei Sync-Worten "111111111111" von 384 Byte = 3072 Bits.
Die Figur zeigt den Aufbau zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Internet-User verschiedenster Art können sich hierbei beispielsweise über PSTN (Public Switched Telephone Network) (Modem) oder ISDN bei einem Internet- Service Provider, z. B. t-online oder AOL, einwählen, um im Internet zu surfen und dort Informationen abzurufen oder e-mails zu verschicken. Der Informationsfluss zwischen den verschiedenen Teilnehmern im Internet, also auch den Service Providern und den Internet-Usern, zwischen Internet-Anbietern untereinander sowie zwischen Internet und Internet-Usern wird über einen sogenannten Einwahlknoten, einem Router, abgewickelt. Das erfindungsgemäße Verfahren kommt dort in Form einer a) Einsteckkarte für den Router oder b) einer auf einem PC laufenden Softwa­ re zum Einsatz und analysiert die dort durchgesetzten Daten. Bei der Analyse werden die Daten nicht etwa decodiert, also z. B. hörbar gemacht, wenn es sich um Musikdaten handelt, sondern es wird lediglich das Format der gesetzten Daten auf bestimmte Bitmuster hin analysiert, damit dann auf ein bestimmtes Format geschlossen werden kann.
Wie dargestellt, wird zur Bitmusteranalyse nicht etwa eine Decodierung der Daten­ ströme vorgenommen, sondern die Bitmuster bzw. Bitströme werden quasi "von außen" her betrachtet und wenn ein entsprechendes Bitmuster analysiert wird, kann dann auch das Format bzw. die Codierung des Bitmusters geschlossen werden, ohne den beispielsweise Musikinhalt des Datenstroms selbst erkennen bzw. hören zu müssen.

Claims (19)

1. Verfahren zum Erkennen eines audio und/oder visuellen Formats in einem digitalen Übertragungsnetz, insbesondere dem Internet, wobei Formate aus einer quasi-kontinuierlichen oder in Pakete aufgeteilten Datensequenz bestehen und alle oder Teile dieser Datensequenz hinsichtlich des Vorhandenseins von einem oder mehreren Bitmustern analysiert werden und eine Meldung abgesetzt wird, falls aus einem analysierten Bitmuster auf ein bestimmtes Format geschlossen werden kann.
2. Verfahren zum Erkennen eines Formats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Bitmuster bestimmten Anwendungen, z. B. MP3, MPEG 3 Video, zugeordnet werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenderadresse des analysierten Datenstroms und die analysierten Datensequenzen gespeichert wird, falls die Datensequenz ein bestimmtes Datenformat aufweist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Absenderadressen in einer ersten Liste gespeichert sind und diese Liste mit einer zweiten Liste verglichen wird, in der die Adressen erlaubter (legaler) Adressen niedergelegt sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Datensequenz unterbrochen wird, falls festgestellt wird, dass die Absender-Adresse nicht in der Liste der erlaubten Adresse vorliegt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfängeradresse der Datensequenz (Datenströme) gespeichert wird und bevorzugt die Dauer der Übertragung errechnet und gespeichert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu erkennende Format MP3, mp3 pro, AAC, AAC Plus, MPEG 1 oder 2, Layer 2 oder Layer 3 oder MPEG 2.5 Layer 3 ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung eines bestimmten Bitmusters in der Datensequenz durch Analyse eines Synchron-Wortes (Sync-Wort) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung eines vorbestimmten Bitmusters zusätzlich durch eine Plausibilitätsprüfung aufgrund der Abstände zwischen Sync- Worten, die aufgrund der vorhandenen Rahmen-Länge einer Datensequenz berech­ net wird, durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der übertragene Inhalt und Urheber/Komponist/­ Texter/Autor gespeichert wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle gefundenen Daten tabellarisch aufbereitet und gespeichert werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein virtueller Internet-Nutzer (virtueller Empfänger) simuliert wird, der die vollständige Dekodierung der audio-visuellen Daten durch­ führt und abspeichert.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche bekannte Verfahren zur Verschlüsselung der Information vorher zur Entschlüsselung angewendet werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyse am Internet-Einwahlknoten durchgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyse am Internet-Einwahlknoten mit einem Personal Computer durchgeführt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mit einer Einsteckkarte für den Internet-Router durchgeführt wird.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Router verschiedener Internet-Einwahlknoten die erstellten Listen ständig miteinander abgeglichen werden und/oder aktualisiert oder getauscht werden.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Analyse der Bitmuster keine Decodierung durchgeführt wird bzw. kein Decoder zum Einsatz kommt.
19. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung eines bestimmten Bitmusters in der Datensequenz durch Analyse von Header-Informationen, beispielsweise ID, Layer, Protection-Bit, Bitrate-Index usw. durchgeführt wird.
DE10109441A 2001-02-27 2001-02-27 Verfahren zum Erkennen audio-visueller Daten in Übertragungsnetzen, insbesondere dem Internet Ceased DE10109441A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10109441A DE10109441A1 (de) 2001-02-27 2001-02-27 Verfahren zum Erkennen audio-visueller Daten in Übertragungsnetzen, insbesondere dem Internet
AU2002308219A AU2002308219A1 (en) 2001-02-27 2002-02-27 Method for recognizing audio-visual data in transmission networks, in particular internet
EP02744904A EP1374546B1 (de) 2001-02-27 2002-02-27 Methode zum erkennen von audio- oder video-daten in übertragungsnetzwerken, insbesondere im internet
DE60204954T DE60204954T2 (de) 2001-02-27 2002-02-27 Methode zum erkennen von audio- oder video-daten in übertragungsnetzwerken, insbesondere im internet
US10/469,184 US7900049B2 (en) 2001-02-27 2002-02-27 Method for recognizing audio-visual data in transmission networks, in particular internet
JP2002568597A JP4355496B2 (ja) 2001-02-27 2002-02-27 伝送ネットワーク、特にインターネットにおけるオーディオ/ビジュアル・データを認識する方法
AT02744904T ATE299329T1 (de) 2001-02-27 2002-02-27 Methode zum erkennen von audio- oder video-daten in übertragungsnetzwerken, insbesondere im internet
PCT/EP2002/002086 WO2002069595A2 (en) 2001-02-27 2002-02-27 Method for recognizing audio-visual data in transmission networks, in particular internet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10109441A DE10109441A1 (de) 2001-02-27 2001-02-27 Verfahren zum Erkennen audio-visueller Daten in Übertragungsnetzen, insbesondere dem Internet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10109441A1 true DE10109441A1 (de) 2002-09-12

Family

ID=7675671

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10109441A Ceased DE10109441A1 (de) 2001-02-27 2001-02-27 Verfahren zum Erkennen audio-visueller Daten in Übertragungsnetzen, insbesondere dem Internet
DE60204954T Expired - Lifetime DE60204954T2 (de) 2001-02-27 2002-02-27 Methode zum erkennen von audio- oder video-daten in übertragungsnetzwerken, insbesondere im internet

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60204954T Expired - Lifetime DE60204954T2 (de) 2001-02-27 2002-02-27 Methode zum erkennen von audio- oder video-daten in übertragungsnetzwerken, insbesondere im internet

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7900049B2 (de)
EP (1) EP1374546B1 (de)
JP (1) JP4355496B2 (de)
AT (1) ATE299329T1 (de)
AU (1) AU2002308219A1 (de)
DE (2) DE10109441A1 (de)
WO (1) WO2002069595A2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9253528B2 (en) * 2012-10-31 2016-02-02 Google Technology Holdings LLC Method and apparatus for determining a media encoding format of a media stream
US10559312B2 (en) * 2016-08-25 2020-02-11 International Business Machines Corporation User authentication using audiovisual synchrony detection

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5648969A (en) * 1995-02-13 1997-07-15 Netro Corporation Reliable ATM microwave link and network
US6044401A (en) * 1996-11-20 2000-03-28 International Business Machines Corporation Network sniffer for monitoring and reporting network information that is not privileged beyond a user's privilege level

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151251A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergabe digital codierter signale
US4686563A (en) * 1984-11-21 1987-08-11 E. I. Du Pont De Nemours And Company Apparatus and method for locating dropouts
US5282194A (en) * 1992-08-17 1994-01-25 Loral Aerospace Corporation Interactive protocol analysis system
JP2960297B2 (ja) * 1994-03-16 1999-10-06 株式会社東芝 データベースシステム及び負荷分散制御方法
KR0157570B1 (ko) * 1995-11-24 1999-02-18 김광호 복수경로를 통해 mpeg2 비트열을 복호하는 복호화장치
JP2000503154A (ja) * 1996-01-11 2000-03-14 エムアールジェイ インコーポレイテッド デジタル所有権のアクセスと分配を制御するためのシステム
US5956391A (en) * 1996-02-09 1999-09-21 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Billing in the internet
WO1997041674A2 (en) * 1996-04-30 1997-11-06 3Com Corporation Packet filtering based on socket or application identification
US6477648B1 (en) * 1997-03-23 2002-11-05 Novell, Inc. Trusted workstation in a networked client/server computing system
GB2324669A (en) * 1997-04-23 1998-10-28 Ibm Controlling video or image presentation according to encoded content classification information within the video or image data
EP1521467A3 (de) * 1998-03-16 2005-04-13 Intertrust Technologies Corp. Verfahren und Vorrichtung für fortdauernde Kontrolle und Schutz von Medieninhalt
US6202056B1 (en) * 1998-04-03 2001-03-13 Audiosoft, Inc. Method for computer network operation providing basis for usage fees
US6256736B1 (en) * 1998-04-13 2001-07-03 International Business Machines Corporation Secured signal modification and verification with privacy control
US6625650B2 (en) * 1998-06-27 2003-09-23 Intel Corporation System for multi-layer broadband provisioning in computer networks
US6226618B1 (en) * 1998-08-13 2001-05-01 International Business Machines Corporation Electronic content delivery system
US6959288B1 (en) * 1998-08-13 2005-10-25 International Business Machines Corporation Digital content preparation system
US6122665A (en) * 1998-08-26 2000-09-19 Sts Software System Ltd. Communication management system for computer network-based telephones
US7089579B1 (en) * 1998-12-20 2006-08-08 Tvworks, Llc System for transporting MPEG video as streaming video in an HTML web page
KR100684986B1 (ko) * 1999-12-31 2007-02-22 주식회사 잉카인터넷 온라인상에서의 실시간 유해 정보 차단 시스템 및 방법
US6668246B1 (en) * 1999-03-24 2003-12-23 Intel Corporation Multimedia data delivery and playback system with multi-level content and privacy protection
US6920567B1 (en) * 1999-04-07 2005-07-19 Viatech Technologies Inc. System and embedded license control mechanism for the creation and distribution of digital content files and enforcement of licensed use of the digital content files
US6697944B1 (en) * 1999-10-01 2004-02-24 Microsoft Corporation Digital content distribution, transmission and protection system and method, and portable device for use therewith
US6879963B1 (en) * 2000-04-12 2005-04-12 Music Choice Cross channel delivery system and method
US7035335B1 (en) * 2001-05-11 2006-04-25 Advanced Micro Devices, Inc. Transport stream parser

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5648969A (en) * 1995-02-13 1997-07-15 Netro Corporation Reliable ATM microwave link and network
US6044401A (en) * 1996-11-20 2000-03-28 International Business Machines Corporation Network sniffer for monitoring and reporting network information that is not privileged beyond a user's privilege level

Also Published As

Publication number Publication date
JP4355496B2 (ja) 2009-11-04
DE60204954D1 (de) 2005-08-11
US7900049B2 (en) 2011-03-01
WO2002069595A2 (en) 2002-09-06
DE60204954T2 (de) 2006-09-28
WO2002069595A3 (en) 2002-11-28
AU2002308219A1 (en) 2002-09-12
JP2005501439A (ja) 2005-01-13
US20040141495A1 (en) 2004-07-22
EP1374546B1 (de) 2005-07-06
ATE299329T1 (de) 2005-07-15
EP1374546A2 (de) 2004-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60225894T2 (de) Digitalmultimediawasserzeichen zur Identifikation der Quelle
DE60122773T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von datenpaketen
DE60300333T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für ein flexibles Rahmenverarbeitungs und Klassifikationssystem
DE69728182T2 (de) Verfahren und gerät zum entfernten netzwerkzugriffseintrag und netzwerkzugriffsbericht
DE60129232T2 (de) Xml-kodierungsverfahren
DE69913953T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von elektronischen post
DE69824975T2 (de) Verfahren zur übertragung von informationsdaten von einem sender zu einem empfänger über einen transcoder
DE60310368T2 (de) Verfahren zur verhinderung von startkode-emulation und stopfdaten
DE10297520T5 (de) Transformieren von Multimediadaten zur Abgabe an mehrere heterogene Geräte
WO2007104691A2 (de) Verfahren und kommunikationssystem zum rechnergestützten auffinden und identifizieren von urheberrechtlich geschützten inhalten
DE10196978T5 (de) System und Verfahren zum Einfügen und Integrieren eines fließenden Videoinhaltes in ein digitales Medium
DE60126944T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Darstellung von Informationen
DE10231941A1 (de) Datenpaketstruktur für direkt adressiertes Multicast-Protokoll
DE60106284T2 (de) Netzwerkübertragungeinheit mit übertragungsprioritäten und zugehöriges Verfahren
DE10109441A1 (de) Verfahren zum Erkennen audio-visueller Daten in Übertragungsnetzen, insbesondere dem Internet
EP1616274B1 (de) Verfahren zur codierung eines strukturierten dokuments
CN102055620B (zh) 监控用户体验的方法和系统
EP1797698A1 (de) Verfahren zur inhaltsbezogenen handhabung eines datenstroms
DE10231958A1 (de) Direkt adressiertes Multicast-Protokoll
WO2010060541A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verteilten konfiguration von telematik-diensten in kraftfahrzeug-systemen
EP1603302B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Codierung, Übertragung und Decodierung digitaler Daten
CN1997019B (zh) 一种基于ftp传输的消息监控接收方法
EP2899920B1 (de) System und Verfahren zur Filterung und Speicherung von Daten
CN106776794A (zh) 一种海量数据处理方法及系统
DE102004012892B4 (de) Paketorientiertes Datenübertragungssystem mit für die jeweilige Datenübertragungsverbindung wählbaren Betriebsmodus

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection