DE10109148A1 - Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilen - Google Patents
Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilenInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/483—Physical analysis of biological material
- G01N33/487—Physical analysis of biological material of liquid biological material
Abstract
Die Erfindung befaßt sich mit der Detektion von Körperflüssigkeiten in einer für die Telemedizin bei Vor-Ort-Messungen einfachen Form. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung aus zwei Teilreaktoren gebildet ist, wobei der eine der Messung von Gaspartikeln dient, die in dem anderen aus der Probe durch Verdampfer gebildet worden sind. Die Arbeitspunkte der Gassensoranordnung und die Heiztemperatur des Verdampfers werden zeitlich variabel gesteuert.
Description
Die Erfindung wird für die Analyse von Flüssigkeiten in und aus menschlichen, tierischen und
pflanzlichen Körpern eingesetzt.
Bekannt sind eine Reihe von modernen Techniken, die eine Analyse von Flüssigkeiten und
der in ihnen enthaltenen Stoffe ermöglichen. Genannt seien die Methoden: Rastertunnel
mikroskopie, Kraftfeldmikroskopie, optische Spektroskopie, zeitaufgelöste Fluoreszenzspek
troskopie, Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie mit Möglichkeiten zur Einzelmoleküldetek
tion, hochauflösende Verfahren der Kernresonanz- und Massenspektroskopie, HPLC, Elek
tronenmikroskopie u. a. (siehe dazu: Synergi: Einfache HPLC-Säulenauswahl und Methoden
entwicklung; Physik in unserer Zeit 3(1996), S. 113-115; LABO Trend 2000, S. 11-18; GIT
Labor-Fachzeitschrift 44, Oktober 2000, S. 1116, 1118-1119, 1126-1129, 1136-1138, 1192-
1194; LaborPraxis 24, Oktober 2000, S. 24-26, 28-30, 32-37, 3842, 50; www.zeiss.de/mikro
und www.mrc.edu.au).
Mit ausgewählten Methoden können nieder- und hochmolekulare Substanzen identifiziert
und ihre Konzentrationen bestimmt werden. Für hochmolekulare Substanzen (Nuclein
säuren, Proteine u. a.) ist es möglich, räumliche Strukturen aufzuklären, optimale Donator
moleküle für Rezeptorstellen zu entwickeln, Sequenzen von Aminosäuren in Proteinen und
von Basen in der DNA zu bestimmen.
In der Forschung zur Entwicklung neuer Stoffe für die Diagnose und Therapie von genetisch
und nichtgenetisch determinierten Erkrankungen spielt das Design zur maßgeschneiderten
Wechselwirkung eines Wirkstoffs mit auserwählten Stellen in der DNA eine wichtige Rolle
(siehe dazu: LABO Trend 2000, S. 46-50, S. 52-54, S. 55-57; Biol. Chem. 379(1998)5/9, S.
519-525; Bioelectrochem. Bioenergetics 48(1999), S. 415-421; The Scientist, May 24, 13(11)
(1999), S. 18-20)
Das Gesamtpaket der modernen DNA-Analytik mit Nutzungsbereichen in der Medizin, Land
wirtschaft, Ernährungswissenschaft, Ökologie u. a. Gebieten erfordert z. Z. hochentwickelte
und damit teure Geräte, wodurch der dringende Bedarf für einen breitenwirksamen Einsatz
erheblich eingeschränkt wird.
Ziel der Erfindung ist die Gewinnung von Informationen aus lebender Materie in einer minia
turisierten und einfach handhabbaren Form, die vor Ort beispielsweise für die Telemedizin
einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Suche nach neuen Detektionsmöglichkeiten für biologisch
medizinische Fragestellungen in miniaturisierter Ausführung.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktor aus zwei funktionell unterschied
lichen Teilen aufgebaut ist, wobei der erste Reaktorteil aus einer offenen oder geschlos
senen und/oder mit einem Zeitregime versehenen Steuerung eines Meßvolumens mit einer
Sensoranordnung gebildet ist, deren Arbeitspunkte verschiebbar sind, der zweite Reaktorteil
aus der Meßprobenzuführung mit einer Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung der Meß
probe beispielsweise zur Verdampfung besteht, daß dieser zweite Reaktorteil durch Körper
flüssigkeiten oder Komponenten von diesen als Meßprobe beschickt wird und, daß beide
Reaktorteile optional zusammen oder getrennt steuer- und regelbar ausgeführt sind und
definierte Zeitregimes durchlaufen und/oder aus Modell- oder Optimierungsrechnungen
bestimmte Arbeitspunkteinstellungen oder -änderungen realisieren.
Weiterhin wurde als günstig gefunden, daß der erste Reaktorteil aus Sensoren mit drei
geheizten SnO2-Schichten besteht und auf Gase und Gasgemische reagiert, während der
zweite Reaktorteil aus einem weiteren Heizer (z. B. aus Platin) besteht, auf dem die Meß
probe aufgebracht wird. Dabei kann der Reaktorteil offen oder geschlossen bleiben, je
nachdem ob die Meßkonditionierung diffusions- oder driftmajorisiert ist.
Neben der Signalerfassung soll die Probennahme und -aufbereitung für die in der nach
folgenden Tabelle dargestellten physiologischen Zustände und molekularbiologischen Frage
stellungen die Wechselbeziehung Signal Elektronische Nase ↔ Pathologischer Zustand
erläutern. Mögliche medizinische Fragestellungen sind:
Nachweis von Geruchsstoffen, die durch wachsende Bakterien oder Pilze produziert werden.
Bei der Penetration des Blutzuckers durch die Haut treten Metabolisierungserscheinungen
der Glucose auf. Das bedingt, daß die Glucose im Schweiß oft nicht nachweisbar ist. Eine
erhöhte Menge an Glucose wird im Schweiß oder einer Modellflüssigkeit auf der Haut
erwartet und sollte mit dem Gassensor bis in den µMol-Bereich nachweisbar sein.
Nachweis von Substanzen, die über viral oder bakteriell ausgelöste Entzündungen der
Mundhöhle sowie des Nasen- und Rachenraumes entstehen und von Substanzen, die bei
Zahnerkrankungen gebildet und in den Speichel abgegeben werden.
Auch hier sind verschiedene Anwendungen vorhanden, wie Auftreten erhöhter Proteinanteile
im Urin bei Fehlfunktion der Nieren, Meßbarmachung, z. B. mit dem Enzym Urease, wobei
detektierbares NH3 entsteht. Weitere Anwendungen sind Zuckernachweis, Nachweis von
Blut bei Entzündungen, Steine im Urinaltrakt.
Von den vielfältigen Anwendungen der Blutanalyse seien folgende genannt:
- - Nachweis von Glucose im Blut bei Diabetikern.
- - Nachweis von Tumorzellen oder Tumorgewebe. Tumore besitzen im Vergleich zu gesun den Zellen oder Geweben andere proteinabbauende Enzyme (Proteasen). Die Kohlen hydratreste der Glykoproteine auf den Erythrozyten werden irreparabel geschädigt.
- - Das prostataspezifische Antigen (PSA) befindet sich im Blut und kann dort nachgewiesen werden. Erhöhte PSA-Werte zeigen eine beginnende Krebserkrankung an.
- - Meßbarmachung durch Probentemperaturvariation (z. B. bei Blutalkohol) oder Enzyme, die eine Gasproduktion verursachen.
- - Eine besonders interessante Anwendung besteht im Nachweis von malignen Melanomen. Mit dem Serum -S100beta, einem dimeren kalziumbindenden Protein von 21 K Da, lassen sich Beziehungen zur Tumorlast nachweisen.
- - Entzündungen der Samenwege sind oft für die Zeugungsunfähigkeit des Mannes verantwortlich. Eine Möglichkeit zur Diagnose besteht im Nachweis von Granulozyten- Elastase in der Samenflüssigkeit.
- - Entzündungen des Brustgewebes können über die Muttermilch, Entzündungen des Auges über die Tränenflüssigkeit erkannt werden. Eine Analyse des Eiters ermöglicht es, den zeitabhängigen Verlauf von Entzündungsprozessen, z. B. auch während einer Therapie, zu verfolgen.
Über die Atemluft können Stoffe, die auf Lungenentzündung, Lungen- oder Bronchialkrebs
und Tuberkulose hinweisen, festgestellt werden.
Hinweise auf Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre einschließlich von Krebs in
den genannten Organen.
Analyse von krankhaftem Mundgeruch, Pilz- und Bakterienbefall einschließlich Dermatosen
und Allergien sowie von Schweißfuß und Fußpilz.
Aufschluß über Körpergewebe nach Biopsien und Identifikation von Toxinen.
- - Nachweis von Sequenzänderungen bei DNA speziell für urologische Tumore.
- - Nachweis der unvollständigen Hybridisierung einer DNA-Sequenz mit Gendefekt mit Hilfe geeigneter Oligonucleotide.
- - Nachweis der Störung einer krankheitsbedingten DNA-Sequenz durch Pharmaka (Pharmakogenetik).
- - Sreening von neuen Pharmaka auf ihre Bindungsaffinität mit DNA und Differenzierung zwischen Interkalatoren und Grooverbindern. Die Bindung von Proteinen mit DNA ist mit einzuschließen.
Die Erfindung soll an einem Beispiel erläutert werden. Der Verdampfer kann in vielfacher
Form realisiert sein. So muß nicht unbedingt ein Heizer aufgebracht sein, sondern die Erhit
zung kann auch durch einen Laserstrahl, eine biologisch-chemische Reaktion o. ä. erfolgen.
Fig. 1 zeigt einen ersten Reaktorteil (1) und den zweiten Reaktorteil (2). Der Reaktorteil (1)
enthält einen Ventilator (3), der die auf den Verdampfer (4) zugeführte Körperflüssigkeit nach
Verdampfung in den Reaktorteil (1) ansaugt und einer Dreifach-SnO2-Widerstandsanordnung
(6) zuführt. Die Heiztemperatur des Verdampfers (4) kann konstant sein oder hinreichend
langsam erhöht werden. Durch letzteres werden verschiedene Komponenten der zugeführ
ten Körperflüssigkeit (5) bei unterschiedlichen Verdampfungstemperaturen freigesetzt und
durch den Ventilator (3) in den ersten Reaktorteil (1) der Dreifach-SnO2-Widerstandsanord
nung (6) zugeführt. Diese kann ebenfalls in ihrer Heiztemperatur durch einen in diese
Anordnung eingebauten Heizer gesteuert werden. Entweder wird diese konstant gehalten
oder schneller z. B. sägezahnähnlich verändert und gestattet damit ein Monitoring. Die
zeitliche Steuerung der Heiztemperatur des Verdampfers (4) und die zeitliche Steuerung des
Arbeitspunktes der Dreifach-SnO2-Widerstandsanordnung (6) lassen sich so abstimmen, daß
Verstärkungs-, Dämpfungs- und parametrische Effekte erzeugt werden können, wie auch
bestimmt Selektivitäts- oder Empfindlichkeitsstellen hervorhebbar oder unterdrückbar sind.
Eine gemesene Abhängigkeit ist in Fig. 2 dargestellt. Ein Diagramm zeigt die bei einer Zeu
gungsfähigkeitsuntersuchung des Mannes analysierte Elastase.
Die zugrundeliegende Kinderlosigkeit wird in bis zu 50% durch Störungen der Zeugungs
fähigkeit des Mannes verursacht. In der Differentialdiagnose spielen die Entzündungen/Infek
tionen der Samenwege eine zunehmende Rolle. Je nach Kliniksprofil und diagnostischem
Spektrum werden Häufigkeiten in 8,5-20% der andrologischen Patienten angegeben. Die
fehlende oder unterschwellige klinische Symptomatik ("subclinical resp. silent genital inflam
mation") stellt dabei ein diagnostisches Problem dar. Ein erster Anhalt für eine Entzündungs
reaktion ergibt sich aus der Beimengung von weißen Blutzellen (Granulozyten, Monozyten/-
Makrophagen, Lymphozyten/Plasmazellen) in der Samenflüssigkeit, die sog. Leukozyto
spermie. Für die Diagnose ist neben der Überschreitung einer Grenze "zulässiger" Zellzahlen
auch die enzymatische Aktivität der Granulozyten wichtig, die mit der Granulozytenelastase
bestimmung möglich wird. Sie korreliert z. B. hochsignifikant mit Immunglobulinen, Komple
mentfaktoren, Coeruloplasmin und peroxidasepositiven Zellen und zeigt durch ihre Abnahme
verläßlich die Effizienz einer antientzündlichen Behandlung an (nach Information des
Funktionsbereiches Andrologie der Klinik für Dermatologie und dermatologische Allergologie
des Klinikums der Friedrich-Schiller-Universität Jena).
Im Diagramm in Fig. 2 ist der in einem virtuellen Meßkanal nach Erfindungsanmeldung DE 198 41 776
transformierte Q-Wert Q1(x) dargestellt. Dieser zeigt eine Konzentrationsver
schiebung durch die Elastase in der Pufferlösung und damit deren Detektierbarkeit. Das
Meßvolumen für die Gewinnung des Q-Wertes ist ein 40 ml-Becherglas, welches auf eine
Heizplatte von 120°C gestellt ist und wo sich im oberen Anschluß ein Dreifach-Gassensor
aus drei verschieden dotierten Zinndioxidschichten befindet. Eingewogen werden jeweils
50 mg Elastase mit Pufferlösung. Die Konzentrationen betragen 73 Milligramm Elastage pro
Milliliter, 359 mg/ml und 2000 mg/ml. Die Kennlinie (7) entspricht der Konzentration 73 mg/
ml, die Kennlinie (8) 359 mg/ml und die Kennlinie (9) 2000 mg/ml. Die Kennlinie (10) ist die
Referenz von Luft. Die k-Koeffizienten wurden so gebildet, daß diese nahe bzw. gleich Null
bei Q(x) ist. Wenn S1, S2, S3 die auf die Ausgangswiderstände normierten Sensorwider
standssignale bei Gasbeaufschlagung sind, so wird Q1 = S1 - k1S2, Q2 = S1 - k2S3 und
Q3 = S2 - k3S3.
Claims (6)
1. Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilen dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei, optional auch räumlich zusammenfallende, Teilreaktoren gebildet
sind, wobei in einem die Probe mittels eines Verdampfers in einen gasförmigen Zustand
überführt ist und im anderen die Messung mit einer Gassensoranordnung erfolgt und daß
die Arbeitspunkte der Gassensoranordnung und des Verdampfers zeitlich variabel
steuerbar sind.
2. Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilen dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gassensoranordnung aus drei dotierten Zinndioxidschichten und einem
oder zwei Platinheizern besteht.
3. Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilen dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gaserzeugung als Verdampfung der Probe auf einem Platinwiderstand
ausgeführt ist.
4. Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilen dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verdampfung über eine Laserstrahlung, eine chemische Reaktion oder
eine andere geeignete Energiezuführung erfolgt.
5. Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilen dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arbeitspunktsteuerung des Verdampfers zusätzlich durch eine Luft-
oder spezielle Gasströmung erfolgt.
6. Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilen dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anwendung erfolgt bei
Schweiß, Intertitiumsflüssigkeit (Geruchsstoffe, Penetration des Blutzuckers durch die Haut)
Speichel (Entzündungen von Mundhöhle, Nasen- und Rachenraum, Zahnerkran kungen)
Urin (Fehlfunktion der Nieren, Zuckernachweis, Nachweis von Blut bei Entzündungen, Steine im Urinaltrakt)
Blut (Glucosenachweis, Tumornachweis, maligne Melanome, Tumormarker z. B. PSA, Blutalkohol)
Respirationstrakt (Atemluft bei Lungenentzündung, Tuberkulose, Lungen- oder Bronchialkrebs)
Aufstoß (Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre)
Körperoberfläche, Haut (Pilz- und Bakterienbefall, Dermatosen, Allergien, Schweißfuß, Fußpilz)
Körpergewebe (Biopsieproben, Identifikation von Toxinen)
DNA in wässriger Lösung (Sequenzänderungen, Gendefekte, Pharmakawirkung, Screening von Pharmaka, DNA-Protein-Wechselwirkung, Tumornachweis)
Schweiß, Intertitiumsflüssigkeit (Geruchsstoffe, Penetration des Blutzuckers durch die Haut)
Speichel (Entzündungen von Mundhöhle, Nasen- und Rachenraum, Zahnerkran kungen)
Urin (Fehlfunktion der Nieren, Zuckernachweis, Nachweis von Blut bei Entzündungen, Steine im Urinaltrakt)
Blut (Glucosenachweis, Tumornachweis, maligne Melanome, Tumormarker z. B. PSA, Blutalkohol)
Respirationstrakt (Atemluft bei Lungenentzündung, Tuberkulose, Lungen- oder Bronchialkrebs)
Aufstoß (Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre)
Körperoberfläche, Haut (Pilz- und Bakterienbefall, Dermatosen, Allergien, Schweißfuß, Fußpilz)
Körpergewebe (Biopsieproben, Identifikation von Toxinen)
DNA in wässriger Lösung (Sequenzänderungen, Gendefekte, Pharmakawirkung, Screening von Pharmaka, DNA-Protein-Wechselwirkung, Tumornachweis)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109148 DE10109148A1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109148 DE10109148A1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10109148A1 true DE10109148A1 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7675492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001109148 Withdrawn DE10109148A1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Anordnung zur Detektion von Körperflüssigkeiten und -bestandteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10109148A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009011276U1 (de) | 2009-08-19 | 2011-02-10 | Multisensoric Gmbh | Geruchserkennungsanordnung |
CN107307847A (zh) * | 2016-04-26 | 2017-11-03 | 广州翼鲲生物科技有限公司 | 检测并治疗腿足部疾病的系统和方法 |
-
2001
- 2001-02-24 DE DE2001109148 patent/DE10109148A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009011276U1 (de) | 2009-08-19 | 2011-02-10 | Multisensoric Gmbh | Geruchserkennungsanordnung |
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