DE10108134A1 - Maschine zum Bearbeiten von Tafeln aus Holz oder dergleichen - Google Patents
Maschine zum Bearbeiten von Tafeln aus Holz oder dergleichenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Tafeln aus Holz oder dergleichen. Sie weist zwei sich in Längsrichtung erstreckende Führungsschienen auf, ferner eine Verriegelungsvorrichtung, angeordnet auf Traversen, zum Blockieren wenigstens einer Tafel. DOLLAR A Die Verrieglungsvorrichtung ist aus einem Schlitten gebildet, der auf der betreffenden Traverse verfahrbar ist, sowie aus zwei Klemmbacken, die vom Schlitten getragen sind und die ihrerseits im Bezug auf den Schlitten beweglich sind zwischen einer Verriegelungsposition der Tafel 2 und einer Entriegelungsposition
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Tafeln aus Holz
oder dergleichen.
Auf dem Gebiet des Bearbeitens von Holz sind Maschinen bekannt, die
zwei Führungsschienen aufweisen, die eine Mehrzahl von Traversen tragen,
die ihrerseits mit den genannten Führungsschienen gleitend
zusammenarbeiten und in einem bestimmten gegenseitigen Abstand
angeordnet sind, derart, daß sie zwischen sich eine Öffnung bilden, durch
welche Späne und Bearbeitungssabfälle fallen.
Zum Bearbeiten eines Umfangrandes einer Tafel müssen die Traversen mit
einer Mehrzahl von Verriegelungsvorrichtungen entlang des
Umfangsrandes versehen sein und jeweils einen entsprechenden Schlitten
entlang der betreffenden Traverse aufweisen, um die Position der
Verriegelungsvorrichtung relativ zu den Abmessungen und der Gestalt der
Tafel verändern zu können, ferner ein entsprechendes
Verriegelungselement, das am Schlitten montiert ist.
Das Verriegelungselement umfaßt einen unteren Klemmbacken, der an
dem betreffenden Schlitten fixiert und oben eine ebene Fläche aufweist,
ferner einen oberen Klemmbacken, der in Bezug auf den Schlitten und
damit auf den unteren Klemmbacken beweglich ist. Die oberen Flächen der
unteren Klemmbacken sind koplanar und bilden zusammen eine im
wesentlichen horizontale Stützebene zum Tragen wenigstens einer zu
bearbeitenden Tafel. Die oberen Klemmbacken sind beweglich zwischen
einer Einspannposition, in welcher die Tafel in einer bestimmten Richtung
auf der Stützebene fixiert ist, und einer Freigabeposition.
Das Bearbeiten des Umfangsrandes der Tafel wird mittels einer Reihe von
aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten durchgeführt, bei welchen nur einige
Verriegelungseinrichtungen in ihre Klemmpositionen gelangen, wobei die
entsprechenden unteren Klemmbacken unter die zu bearbeitende Tafel
gelangen, derart, daß ein Werkzeug das Bearbeiten eines Teiles des
Umfangsrandes bearbeiten kann, unbehindert von einem
Verriegelungselement.
Am Ende einer jeden Bearbeitungsphase wird wenigstens ein
Verriegelungselement dem gerade bearbeiteten Teil des Umfangsrandes
angenähert und in seine Klemmposition mit den entsprechenden unteren,
unter die Tafel verbrachten Klemmbacken angeordnet, und wenigstens eine
obere Verriegelungseinrichtung wird in seine obere Entriegelungsposition
verbracht und damit von der Tafel entfernt, um einen neuen Teil des
Umfangsrandes freizugeben. Auf diese Weise kann der gesamte
Umfangsrand der Tafel bearbeitet werden, ohne jemals die Tafel aus der
Ausgangsposition verschieben zu müssen.
Vom Zeitpunkt an, zu welchem die unteren Klemmbacken relativ zu den
schlittenfesten Positionen montiert sind, weisen die bekannten, oben
genannten Maschinen einige Nachteile auf. Der Hauptnachteil besteht
darin, daß die oberen Flächen der unteren Klemmbacken in einer Höhe
über dem Fußboden liegen, der gleich der Höhe der Stützebene ist und
daher gleich der zu bearbeitenden Tafel. Hieraus folgt, daß das Einführen
der unteren Klemmbacken unter die Tafel relativ schwierig oder geradezu
unmöglich ist aufgrund einer Kollision, die zwischen den unteren
Klemmbacken und der Tafel auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine anzugeben, die
Holztafeln oder dergleichen bearbeitet und die frei von den genannten
Nachteilen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere erfindungsgemäße Gedanken gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Auf diese Weise kann die Höhe der Bezugsebene nicht mehr verändert
werden, wenn die beiden Klemmbacken sich in ihrer Einspannposition
befinden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im
einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht eine bevorzugte
Ausführungsform einer Holzbearbeitungsmaschine.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Einzelheit von Fig. 2, wobei Teile
weggeschnitten sind.
Fig. 4 zeigt den Gegenstand von Fig. 3 in einer anderen
Arbeitsposition.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine zum Bearbeiten von Holztafeln 2 (Fig.
3 und 4) umfaßt ein Fundament 3, das sich in einer Richtung 4 erstreckt.
Das Fundament 3 ist - im Querschnitt gesehen - im wesentlichen U-förmig.
Es weist zwei seitliche Führungsschienen 5 auf, die parallel zur Richtung 4
verlaufen, ferner ein Band 6 zwischen beiden Führungsschienen 5 zum
Abtransport von Spänen und Bearbeitungsabfällen.
Die Maschine 1 weist unter anderem einen Brückenwagen 7 auf, der
seinerseits eine vertikale Stütze 8 umfaßt. Die Stütze 8 ist in bekannter
Weise an das Fundament 3 angeschlossen, um entlang dem Fundament 3
und unter dem Schub eines nicht gezeigten Antriebes rechtwinkelig zur
Richtung 4 verschoben werden zu können. Die Stütze 8 trägt an ihrem
freien Ende eine Traverse 9, die sich über das Fundament 3 in einer
Richtung 10 hinaus erstreckt, die horizontal und quer zur Richtung 4
verläuft.
Der Brückenwagen 7 trägt einen Arbeitskopf 11. Dieser ist in bekannter
Weise an die Traverse 9 angeschlossen, um entlang der Traverse 9 quer
zur Richtung 10 verschoben zu werden. Er umfaßt wenigstens einen nicht
gezeigten Werkzeugträgerdorn, der in bekannter Weise am Arbeitskopf 11
befestigt ist, um in einer Richtung 12 verschoben zu werden, die vertikal
und quer zu den Richtungen 4 und 10 verläuft.
Maschine 1 ist unter anderem mit einer Mehrzahl von Traversen 13
ausgestattet, deren jede einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
aufweist und im folgenden mit "Arbeitsebene" bezeichnet ist. Jede
Arbeitsebene 13 erstreckt sich zwischen den Führungsschienen 5 in
Richtung 10 und ist an die Führungsschienen 5 in bekannter Weise
angeschlossen, um von Hand oder mittels eines hier nicht gezeigten
Antriebs entlang der Führungsschienen 5 bewegt zu werden.
Die Arbeitsebenen 13 tragen eine Mehrzahl von Verriegelungsvorrichtungen
14, deren jeweilige Positionen in Bezug auf die Arbeitsebenen 13 im
wesentlichen von den Abmessungen der zu bearbeitenden Platten 2 sowie
von den an diesen Platten 2 auszuführenden Arbeiten abhängt.
Es soll im folgenden auf die Fig. 2, 3 und 4 Bezug genommen werden.
Jede Verriegelungsvorrichtung 14 umfaßt einen Schlitten 15, der in
bekannter Weise an die betreffende Arbeitsebene 13 angekoppelt ist, um
von Hand oder mittels eines bekannten, nicht dargestellten Antriebes
entlang der betreffenden Arbeitsebene verschoben zu werden, ferner ein
Verriegelungselement 16 mit einer Klemme, getragen vom Schlitten 15.
Schlitten 15 hat eine im wesentlichen parallelepipedische rechteckige Form,
oben begrenzt von einer ebenen Fläche 17 und mit einer oberen
Aussparung 18 sowie mit einer unteren Aussparung 19 versehen. Die
Aussparungen 18, 19 sind koaxial zueinander angeordnet - siehe die Achse
20, die im wesentlichen senkrecht zur Fläche 17 sowie parallel zur Richtung
12 verläuft. Aussparung 19 ist im wesentlichen zylindrisch und nach oben
offen, somit gegen die Fläche 17 hin. Sie ist ferner oben von einem
Ringflansch 19a begrenzt, der sich in radialer Richtung gegen das Innere
der Innenfläche der Aussparung 19 erstreckt. Aussparung 18 ist eine
ringförmige Aussparung zwischen zwei hülsenförmigen Körpern 21, 22.
Dabei befindet sich Hülse 21 innerhalb der Hülse 22 und erstreckt sich von
der Fläche 17 aus koaxial zur Achse 20.
Element 16 umfaßt einen unteren Klemmbacken 23 sowie einen oberen
Klemmbacken 24. Klemmbacken 24 ist in Bezug auf den Schlitten 15 unter
dem Schub eines Aktuators 25 (der im folgenden genauer beschrieben
werden wird) in Richtung 12 verschiebbar zwischen einer Freigabeposition
(Fig. 3) und einer Verriegelungsposition (Fig. 4), bei welcher die beiden
Klemmbacken 23 und 24 mit den Klemmbacken 23 und 24 der anderen
Verriegelungselemente 16 zusammenarbeiten, um die Tafel 2 entsprechend
einem Umfangsrand 26 einzuspannen.
Klemmbacken 23 ist aus einem hülsenförmigen Kolben 27 gebildet, der
gleitend entlang der Ausnehmung 18 montiert ist, um zusammen mit der
Ausnehmung 18 eine Ringkammer variablen Volumens zu bilden, mit einer
inneren, gestuften Fläche 27a, und oben von einer ebenen Fläche 29
begrenzt zum Auflegen der Tafel 2 im wesentlichen parallel zur Fläche 17.
Klemmbacken 24 umfaßt einen Kolben 30. Dieser ist von langgestreckter
Gestalt und umfaßt seinerseits einen unteren Teil 31 sowie einen oberen
Teil 32.
Teil 31 weist eine zylindrische Hülse 33 auf, die in einer Bohrung 34 des
Körpers 21 gleitend gelagert ist und die an ihrem freien unteren Ende in
einen Flansch 35 übergeht. Dieser erstreckt sich in radialer Richtung von
der Außenfläche der Hülse 33 nach außen, um sich verschiebbar in die
Aussparung 19 einzufügen und zusammen mit der Aussparung 19 eine
obere Ringkammer 36 variablen Volumens zu bilden. Teil 36 umfaßt
außerdem einen zylindrischen Schaft 37, der sich in Hülse 33 befindet und
der mit der Hülse 33 sowohl in axialer Richtung als auch drehfest
verbunden ist.
Teil 32 umfaßt einen Auflagekopf 38, der sich quer zur Achse 20 erstreckt,
von im wesentlichen halbzylindrischer Gestalt ist, und der unten von einer
zur Fläche 29 parallelen Fläche 39 begrenzt ist. Er ist am oberen freien
Ende einer Hülse 40 montiert. Diese ist ihrerseits an den Schaft 37
angeschlossen, und zwar mittels einer Schraubverbindung 41, mit welcher
die Position des Kopfes 38 entlang der Achse 20 einstellbar ist.
Der Aktuator 25 umfaßt einen pneumatischen Aktuator 42. Dieser umfaßt
seinerseits die genannten Kammern 28 und 36 sowie pneumatische Kanäle
43, von denen lediglich ein Teil in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die
Kanäle befinden sich im Schütten 15, um die Kammern 28 und 36 an eine
hier nicht dargestellte, an sich bekannte Druckquelle anzuschließen. Die
Druckquelle dient zum Einleiten von Druckluft in die Kammern 28 und 36,
um die beiden Klemmbacken 23 und 24 zu verschieben, und zwar in deren
Klemmpositionen, in welcher sich der Kolben 27 mit einem Anschlag in
Kontakt befindet, gebildet aus einem Flansch 44, der sich in radialer
Richtung von der Außenfläche des Körpers 21 nach außen erstreckt, und in
welcher die Fläche 29 eine Bezugsebene P zum Bearbeiten der Tafel 2
bildet.
Kolben 27 des Klemmbacken 23 und Flansch 35 des Klemmbackens 24
sind derart gestaltet, daß die Oberfläche des Querschnittes der Kammer 28
stets größer als die Oberfläche des Querschnittes der Kammer 36 ist.
Deshalb übt die den Kammern 28 und 36 von der genannten Druckquelle
zugeführte Druckluft einen Schub nach oben aus, der größer ist, als der
Schub, der von der Druckluft auf den Flansch 35 nach unten ausgeübt
wird. Hieraus ergibt sich folgendes: Befinden sich die beiden Klemmbacken
23 und 24 in ihren Klemmpositionen, so vermag das Verriegelungselement
16 sich nicht nach unten zu verschieben, und deshalb wird die Höhe des
Niveaus der Ebene P in keiner Weise verändert.
Wird die genannte Druckquelle abgeschaltet und gelangt keine Druckluft in
die Kammern 28 und 36, so werden die beiden Klemmbacken 23 und 24 iri
ihre entriegelte Position verschoben, in welcher sich die Fläche 29 in einem
bestimmten Abstand von der Ebene P befindet, und zwar mittels einer
elastischen Rückholvorrichtung 45, umfassend eine Mehrzahl von Federn
46, die gleichmäßig um die Achse 20 verteilt sind. Die Federn erstrecken
sich parallel zur Achse 20 und sind zwischen dem Kolben 27 und dem
Flansch 44 angeordnet. Eine Feder 47, die sich ebenfalls parallel zur Achse
20 erstreckt, ist zwischen dem Stab 37 und dsm Boden der Aussparung 19
angeordnet.
Aus Fig. 3 erkennt man im einzelnen folgendes:
Schlitten 15 weist zwei Anschläge für die beiden Klemmbacken 23 und 24 in deren entriegelten Positionen auf, definiert durch eine Fläche 17 beziehungsweise dem Flansch 19a. Hülse 33 bildet unter anderem ein Anschlagelement quer zur Bezugsebene P, um ein genaues Positionieren der Tafel 2 an der Ebene P zu ermöglichen.
Schlitten 15 weist zwei Anschläge für die beiden Klemmbacken 23 und 24 in deren entriegelten Positionen auf, definiert durch eine Fläche 17 beziehungsweise dem Flansch 19a. Hülse 33 bildet unter anderem ein Anschlagelement quer zur Bezugsebene P, um ein genaues Positionieren der Tafel 2 an der Ebene P zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise der Maschine 1 ergibt sich aus dem oben gesagten ohne
weiteres. Es sei nur nochmals darauf verwiesen, daß die Bearbeitung der
Umfangsfläche 26 der Tafel 2 mittels einer Folge von Arbeitsschritten
durchgeführt wird, wobei jeweils nur einige Verriegelungsvorrichtungen 14
in ihre Verriegelungspositionen gelangen. Dabei befinden sich die unteren
Klemmbacken 23 unterhalb der Tafel 2, derart, daß ein bestimmter Teil der
Umfangsfläche 26 frei bleibt. Am Ende eines jeden Bearbeitungsschrittes
wird wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung, die sich in ihrer
Entriegelungsposition befindet, der Tafel 2 angenähert, derart, daß der
untere Klemmbacken 23 unter die Tafel 2 gelangt und somit in die
Klemmposition verschoben wird.
Sukzessiv wird wenigstens eine weitere Verriegelungsvorrichtung 14 in die
Entriegelungsposition verbracht und damit von der Tafel 2 entfernt, um
einen weiteren Teil der Umfangsfläche 26 freizugeben. Auf diese Weise läßt
sich die gesamte Umfangsfläche 26 der Tafel 2 bearbeiten, ohne daß die
Tafel 2 aus ihrer Ausgangsposition verschoben werden muß.
Die Beweglichkeit des Klemmbackens 23 in Bezug auf den Schlitten 15
erlaubt es daher, die betreffende Fläche 29 auf eine Höhe der Sohle zu
verbringen, die niedriger ist; als die Höhe der Sohle der Ebene P und damit
der Tafel 2, und ferner den Klemmbacken 23 unter die Tafel 2 zu
verbringen, ohne in Konflikt mit der Tafel 2 zu gelangen.
Die Verwendung der Verriegelungsvorrichtung 14 ist insbesondere
vorteilhaft bei einer Tafel 2, die eine langgestreckte Form hat, eine relativ
kleine Auflagefläche, und die entlang wenigstens zweier einander
gegenüberliegender Seiten der Umfangsfläche bearbeitet werden muß.
Dies gilt insbesondere dann, wenn solche Tafeln 2 (im vorliegenden Falle
Elemente zum Klemmen) nicht geeignet sind, auf der Ebene P mittels eines
Verriegelungssystems blockiert zu werden, umfassend Stützblöcke, die die
Ebene P definieren und mit einer pneumatischen Verriegelungsvorrichtung
kommunizieren, um die Tafeln 2 durch Ansaugen an der Ebene P
festzuhalten. Das oben genannte Blockagesystem ist in jenem Falle
ineffizient, in welchem eine Tafel 2 eine verringerte Auflagefläche aufweist,
so daß es nicht möglich ist, zwischen der Tafel 2 und dem Auflageblock
ein genügendes Festhalten zu verwirklichen, um einer einwandfreien
Blockage der Tafel 2 auf der Ebene P zu genügen.
Claims (28)
1. Maschine zum Bearbeiten von Tafeln aus Holz oder dergleichen, mit
den folgenden Merkmalen:
- 1. 1.1 mit sich längs erstreckenden Führungsschienen (5);
- 2. 1.2 mit wenigstens zwei Traversen (9), die auf den Führungsschienen (5) angeordnet und entlang dieser positionierbar sind;
- 3. 1.3 mit wenigstens einer Verriegelungsvorrichtung (14), montiert auf jeder Traverse (9), zum Blockieren einer zu bearbeitenden Tafel (2);
- 4. 1.4 die Verriegelungsvorrichtung (14) umfaßt einen Schlitten, der relativ zur Traverse (9) beweglich ist;
- 5. 1.5 der Schlitten (15) trägt Verriegelungsmittel (16) mit einem ersten und einem zweiten Klemmbacken (23, 24);
- 6. 1.6 der erste Klemmbacken (23). weist eine ebene Stützfläche für die
Tafel (2) auf;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 7. 1.7 die ersten und die zweiten Klemmbacken (23, 24) sind in Bezug auf den Schlitten (15) beweglich;
- 8. 1.8 es sind Aktuatoren (25) vorgesehen, um die beiden Klemmbacken (23, 24) relativ zueinander in eine Verriegelungsposition beziehungsweise aus dieser Verriegelungsposition der Tafel (2) zu verschieben.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- 1. 2.1 der Schlitten (15) weist einen Anschlag (44) zum Arretieren des ersten Klemmbackens (23) in der Verriegelungsposition auf, in welcher die betreffende ebene Fläche (29) eine Bezugsebene (P) zum Bearbeiten der Tafel (2) aufweist;
- 2. 2.2 der Aktuator (25) weist erste Aktuatormittel (42) zum Verschieben der beiden Klemmbacken (23, 24) in ihre Verriegelungspositionen mittels eines ersten beziehungsweise eines zweiten Schubes auf;
- 3. 2.3 die beiden Klemmbacken (23, 24) sind derart gestaltet, daß die erste Schubkraft größer als die zweite Schubkraft ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Klemmbacken (23) ein unterer, und der zweite
Klemmbacken (24) ein oberer Klemmbacken ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Klemmbacken (23) ein oberer, und der zweite
Klemmbacken (24) ein unterer Klemmbacken ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 1. 5.1 der Schlitten umfaßt eine erste und eine zweite Aussparung (18, 19), die dem ersten beziehungsweise dem zweiten Klemmbacken (23, 24) zugeordnet sind;
- 2. 5.2 die ersten Aktuatoren (42) umfassen eine erste und eine zweite Kammer (28, 36), gebildet aus dem ersten Klemmbacken (23) und der ersten Aussparung (18) beziehungsweise aus dem zweiten Klemmbacken (24) und der zweiten Aussparung (19), sowie pneumatische Kanäle (43), die im Schlitten (15) enthalten sind, um die beiden Kammern (28, 36) mit einer Druckluftquelle zu verbinden.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Aussparung (18) oberhalb der zweiten Aussparung (19) angeordnet
ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Aussparung (18) eine im wesentlichen ringförmige
Aussparung mit einer Längsachse (20) ist, und daß die zweite
Aussparung (18) aus einer ersten und einer zweiten Hülse (21, 22)
gebildet ist, die im wesentlichen koaxial zueinander sowie zur
Längsachse (20) angeordnet sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Klemmbacken (24) einen Kolben (30) aufweist, der entlang der
ersten Hülse (21) beweglich ist, ferner einen Auflagekopf (38), der
sich quer zum Kolben (30) erstreckt und eine Kontaktfläche mit der
Tafel (2) bildet.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (30) einen ersten Teil (31) aufweist, der entlang der ersten
Hülse (21) beweglich ist, einen zweiten Teil (32) der vom ersten Teil
(31) getragen ist und den Auflagekopf (38) trägt, sowie eine
Kopplungseinrichtung (41) zum selektiven Einstellen der Position des
zweiten Teiles (32) entlang dem ersten Teil (31) und um diesen
herum.
10. Maschine nach einem der Ansprüch 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aktuator unter anderem zweite
Aktuatormittel (45) aufweist, um die beiden Klemmbacken (23, 24) in
Abwesenheit des ersten und des zweiten Schubes aus der
Verriegelungsposition zu entfernen.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Aktuatormittel (45) elastische Mittel sind.
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Aktuatormittel (42) dazu dienen, die beiden Klemmbacken
(23, 24) in einer zur Bezugsebene (P) im wesentlichen senkrechten
Richtung zu verschieben, daß die zweiten Aktuatormittel (45)
wenigstens zwei Federn (46) umfassen, die zwischen dem ersten
Klemmbacken (23) und dem Schlitten (15) angeordnet sind sowie
eine weitere Feder (47), die zwischen dem zweiten Klemmbacken
(24) und dem Schlitten (15) angeordnet ist, und daß die Federn (46)
und die weitere Feder (47) parallel zur Richtung (12) angeordnet
sind.
13. Maschine nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) weitere Anschläge (17, 19a)
zum Fixieren der beiden Klemmbacken (23, 24) in einer von der
Entriegelung der Tafel (2) entfernten Position einstellt.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Klemmbacken (24) unter anderem
einen Anschlag bildet, der quer zur Bezugsebene (P) verläuft, um ein
genaues Positionieren der Tafel (2) an der Bezugsebene (P) zu
ermöglichen.
15. Vorrichtung zum Blockieren von Tafeln aus Holz oder dergleichen,
mit den folgenden Merkmalen:
- 1. 15.1 mit Mitteln (16) zum Verriegeln wenigstens einer Tafel;
- 2. 15.2 mit Mitteln (15) zum Tragen der Verriegelungsmittel (16);
- 3. 15.3 die Verriegelungsmittel (16) umfassen einen ersten und einen zweiten Klemmbacken (23, 24);
- 4. 15.4 der erste Klemmbacken (23) weist eine ebene Stützfläche (29) für
die Tafel (2) auf;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 5. 15.5 die beiden Klemmbacken (23, 24) sind in Bezug auf die Tragmittel (15) beweglich;
- 6. 15.6 es sind Aktuatoren (25) vorgesehen, um die beiden Klemmbacken in Bezug zueinander in eine Verriegelungsposition beziehungsweise aus einer Verriegelungsposition der Tafel (2) zu bewegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragmittel (15) einen Anschlag (44) zum Arretieren des ersten
Klemmbackens (23) in der Verriegelungsposition umfassen, in
welcher die betreffende ebene Fläche (29) eine Bezugsfläche (P)
zum Bearbeiten der Tafel (2) aufweist, daß der Aktuator (25)
Aktuatormittel (42) zum Verschieben der beiden Klemmbacken in die
Verriegelungsposition mittels eines ersten beziehungsweise eines
zweiten Schubes umfassen, und daß die beiden Klemmbacken (23,
24) derart gestaltet sind, daß der erste Schub größer als der zweite
Schub ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Klemmbacken (23) ein unterer, und der zweite
Klemmbacken (24) ein oberer Klemmbacken ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Klemmbacken (23) ein oberer, und der zweite
Klemmbacken (24) ein unterer Klemmbacken ist.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragmittel (15) eine erste und eine zweite
Aussparung (18, 19) aufweisen, die den ersten beziehungsweise den
zweiten Klemmbacken (23, 24) zugeordnet sind, daß die ersten
Aktuatormittel (42) eine erste und eine zweite Kammer (28, 36)
umfassen, gebildet aus dem ersten Klemmbacken (23) und der
ersten Aussparung (18) beziehungsweise dem zweiten
Klemmbacken (24) und der zweiten Aussparung (19), sowie
pneumatische Leitungen (43), die von den Tragmitteln (15) getragen
sind, um die beiden Kammern (28, 36) an eine Druckluftquelle
pneumatisch anzuschließen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Aussparung (18) über der zweiten Aussparung (19) angeordnet
ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Aussparung (18) eine im wesentlichen ringförmige
Aussparung mit einer Längsachse (20) ist und aus einer ersten und
einer zweiten Hülse (21, 22) gebildet ist, die im wesentlichen koaxial
zueinander sowie zur Längsachse (20) angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Klemmbacken (24) einen Kolben (30) umfaßt, der entlang der
ersten Hülse (21) beweglich ist, sowie einen Auflagekopf (38), der
sich quer zum Kolben (30) erstreckt und eine ebene Kontaktfläche
(39) mit der Tafel (2) bildet.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (30) einen ersten Teil (31) aufweist, der entlang der ersten
Hülse (21) beweglich ist, sowie einen zweiten Teil (32), der vom
ersten Teil (31) getragen ist und der den Auflagekopf (38) trägt, und
das Kopplungsmittel (41) vorgesehen sind, um selektiv die Position
des zweiten Teiles (32) entlang des ersten Teiles (31) sowie um
diesen herum selektiv einzustellen.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 16 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aktuator (25) unter anderem zweite
Aktuatormittel (45) aufweist, um die beiden Klemmbacken (23, 24) in
Abwesenheit des ersten und des zweiten Schubes aus der
Verriegelungsposition herauszubewegen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Aktuatormittel (45) elastische Aktuatormittel sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Aktuatormittel (42) dazu dienen, die beiden
Klemmbacken in eine Richtung (12) zu bewegen, die im
wesentlichen senkrecht zur Bezugsebene (P) verläuft, daß die
zweiten Aktuatormittel (45) wenigstens zwei Federn (46) umfassen,
die zwischen dem ersten Klemmbacken und den Tragmitteln (15)
angeordnet sind, sowie wenigstens eine weitere Feder (47), die
zwischen dem zweiten Klemmbacken (24) und den Tragmitteln (15)
angeordnet ist, und daß die Feder (46) und die weitere Feder (47)
parallel zur Richtung (12) angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragmittel (15) weitere Anschläge (17, 19a)
aufweisen, um die beiden Klemmbacken (23, 24) in einer Position zu
arretieren, die von der Entriegelungsposition der Tafel (2) entfernt ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Klemmbacken (24) unter anderem
ein Anschlagelement bildet, das quer zur Bezugsebene (P) verläuft,
um eine genaue Positionierung der Tafel (2) auf der Bezugsebene
(P) zu ermöglichen.
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