DE10108072A1 - Rotordüse - Google Patents

Rotordüse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/28Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with integral means for shielding the discharged liquid or other fluent material, e.g. to limit area of spray; with integral means for catching drips or collecting surplus liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0463Rotor nozzles, i.e. nozzles consisting of an element having an upstream part rotated by the liquid flow, and a downstream part connected to the apparatus by a universal joint

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rotordüse, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte, mit einem Düsengehäuse, das an seinem axial einen Ende eine Einlaßöffnung und am anderen Ende eine Auslaßöffnung für Flüssigkeit aufweist, sowie mit einem in einem Rotorraum des Düsengehäuses gegenüber dessen Längsachse geneigt angeordneten, während eines Rotationsbetriebs drehangetriebenen Rotor, der an seinem zur Auslaßöffnung weisenden Ende mit einer in einem Napflager abgestützten Düse versehen ist und am gegenüberliegenden Ende eine Zuströmöffnung aufweist, wobei das Düsengehäuse zumindest bereichsweise von einer kappen- oder hülsenförmigen Schutzummantelung umgeben ist, die am Düsengehäuse axial verstellbar angeordnet ist und ein der Auslaßöffnung des Düsengehäuses vorgelagertes Mundstück zur Strahlbeeinflussung aufweist, in dem ein Durchgang für die austretende Flüssigkeit ausgebildet ist, wobei durch axiales Verstellen der Schutzummantelung ein den Durchgang begrenzender Störbereich des Mundstücks mehr oder weniger weit in den durch die Neigung des Rotors definierten Austrittskegel hinein bewegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotordüse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Rotordüsen sind grundsätzlich bekannt. Im Rotationsbetrieb tritt die Flüssigkeit aus der Auslaßöffnung des Düsengehäuses in Form eines Kegelstrahls aus, dessen Öffnungswinkel durch die Neigung des drehangetriebenen Rotors bestimmt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotordüse der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine einfache Möglichkeit zum Einstellen ver­ schiedener Betriebsarten gegeben ist, wobei dies insbesondere mit mög­ lichst geringem konstruktiven Aufwand möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Erfindungsgemäß wird eine Schutzummantelung des Düsengehäuses gleichzeitig als Mittel zur Strahlbeeinflussung genutzt. Die Ummantelung kann beispielsweise als eine Schutzkappe, die das Düsengehäuse im Be­ reich der Auslaßöffnung umgibt, oder als eine Schutzhülse ausgebildet sein, die das Düsengehäuse im wesentlichen vollständig umgibt. Der Be­ nutzer braucht lediglich die Schutzummantelung zu ergreifen und in axialer Richtung zu verstellen, um das vordere Mundstück mehr oder we­ niger weit in den Austrittskegel hinein zu bewegen, wodurch der aus dem Düsengehäuse austretende Kegelstrahl zerstört wird. Auf denkbar einfa­ che Weise kann so zwischen einem harten Kegelstrahl und einem wesent­ lich weicheren Strahl umgeschaltet werden. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion und geringe Herstellungs­ kosten aus.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rotordüse mit in einer Neutralstellung befindlicher Schutzummantelung, und
Fig. 2 die Rotordüse von Fig. 1 mit in einer Störstellung befindlicher Schutzummantelung.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Rotordüse gemäß der Erfindung um­ faßt ein im wesentlichen zylindrisches Düsengehäuse 11, das einen Rotor­ raum 15 aufweist, in dem ein Rotor 17 angeordnet ist. Eintrittsseitig ist an das Düsengehäuse 11 eine Anschlußeinheit 37 gekoppelt, über die Flüs­ sigkeit derart in den Rotorraum 15 geleitet wird, daß der Rotor 17 durch die Flüssigkeit drehangetrieben wird, wodurch die durch den Rotor 17 strömende Flüssigkeit aus einer Auslaßöffnung 13 des Düsengehäuses 11 als Kegelstrahl 25 austritt. Auf die grundsätzlich bekannte Funktionswei­ se einer derartigen Rotordüse wird im folgenden nicht näher eingegangen.
Erfindungsgemäß ist das Düsengehäuse 11 von einer Ummantelung 19 umgeben, die als Kratz- und/oder Schlagschutz für die Rotordüse dient. Am vorderen Ende geht die Ummantelung 19 einstückig in ein Mundstück 21 über, in dem ein kegelstumpfförmiger, sich in Strömungsrichtung er­ weiternder Durchgang 23 ausgebildet ist. Das Mundstück 21 trägt einen separaten Schutzaufsatz 35.
Die Schutzummantelung 19 ist auf dem Düsengehäuse 11 axial verstell­ bar gelagert. In der dargestellten Ausführungsform kann die Ummante­ lung 19 relativ zum Düsengehäuse 11 verdreht werden, wobei sie über ein Schraubgewinde 29 geführt wird. Hierdurch kann die Axialstellung der Schutzummantelung 19 stufenlos eingestellt werden, und zwar zwischen zwei Extremstellungen, nämlich einer Neutralstellung und einer maxima­ len Störstellung. In einer bevorzugten, konstruktiv einfacher gehaltenen Ausführung der Erfindung dagegen ist die Ummantelung 19 zwischen den Extremstellungen axial verschiebbar am Düsengehäuse 11 angebracht, wobei die beiden Endstellungen durch geeignete Anschläge definiert sind.
Die folgenden Ausführungen betreffend die erfindungsgemäße Wirkungs­ weise des Mundstücks 21 gelten entsprechend für die Ausführungsform der Erfindung mit verschiebbarer Ummantelung 19.
Fig. 1 zeigt die Neutralstellung der Schutzummantelung 19 bzw. des Mundstücks 21. Der Durchgang 23 ist derart bemessen, daß der austre­ tende, kegelförmige Flüssigkeitsstrahl 25 durch das Mundstück 21 nicht gestört wird. Der durch die Neigung des Rotors 17 definierte, maximale Austrittskegel 27, der in der Neutralstellung mit dem Flüssigkeitskegel­ strahl 25 zusammenfällt, liegt vollständig innerhalb des Durchgangs 23.
Der Öffnungswinkel des Austrittskegels 27 ist größer als derjenige des Durchgangs 23, wobei in der Neutralstellung der Durchmesser der Aus­ trittsöffnung des Durchgangs 23 etwa dem Durchmesser des Austrittske­ gels 27 in der gleichen Axialebene entspricht.
Um einen weichen Austrittsstrahl einzustellen, wird die Schutzummante­ lung 19 axial verstellt und relativ zum Düsengehäuse 11 nach vorne be­ wegt. Während dies in der dargestellten Ausführungsform über das Schraubgewinde 29 erfolgt, wird in der bevorzugten Schiebevariante die Ummantelung einfach axial nach vorne gegen einen die Endstellung defi­ nierenden Anschlag geschoben, d. h. die Schutzummantelung ist als Schiebehülse oder Schiebekappe ausgebildet.
Durch das axiale Verstellen der Schutzummantelung 19 wird das Mund­ stück in den Austrittskegel 27 hinein bewegt. In Abhängigkeit von der ein­ gestellten axialen Stellung des Mundstücks 21 prallt die Flüssigkeit gegen die der Auslaßöffnung 13 zugewandte Seite 31 des Mundstücks 21, gegen die die Eintrittsöffnung des Durchgangs 23 begrenzende Kante 32 und/oder gegen die Innenwand 33 des Durchgangs 23. Die bis zum Auf­ treffen auf das Mundstück 21 als näherungsweise punktförmiger, auf dem Austrittskegel 27 umlaufender Strahl austretende Flüssigkeit wird hier­ durch zerstört, zerstäubt und abgelenkt und tritt aus dem Mundstück 21 als wesentlich weicherer Kegelstrahl 25 aus, dessen durch den Durchgang 23 bestimmter Öffnungswinkel kleiner als derjenige des Austrittskegels 27 ist. In der dargestellten Störstellung entspricht der Durchmesser der Ein­ trittsöffnung des Durchgangs 23 etwa dem Durchmesser des Austrittske­ gels 27 in der gleichen Axialebene.
In jeder Stellung ist ein von der Schutzummantelung 19 und dem Düsen­ gehäuse 11 begrenzter Austrittsraum 39 mit Ausnahme des Durchgangs 23 nach außen abgedichtet.
Erfindungsgemäß wirkt das Mundstück 21 in der Störstellung als Prallde­ flektor, mit dem von einem relativ harten Kegelstrahl auf einen ebenfalls kegelförmigen, jedoch wesentlich weicheren Austrittsstrahl umgeschaltet werden kann.
Erfindungsgemäß kann das Mundstück 21 im Bereich des Durchgangs 23 mit nicht dargestellten Strahlformungsmitteln z. B. in Form von Noppen, Vorsprüngen, Schlitzen oder Rippen versehen sein, um verschiedene Spritzbilder zu realisieren. Durch die Ausgestaltung des Mundstücks und ggfls. vorgesehener Strahlformungsmittel kann grundsätzlich jede beliebi­ ge Strahlform und prinzipiell jede gewünschte Strahlhärte entsprechend dem jeweiligen Anwendungszweck eingestellt werden.
Bezugszeichenliste
11
Düsengehäuse
13
Auslaßöffnung
15
Rotorraum
17
Rotor
19
Schutzummantelung
21
Mundstück
23
Durchgang
25
Kegelstrahl
27
Austrittskegel
29
Schraubgewinde
31
Seite
32
Kappe
33
Innenwand
35
Schutzaufsatz
37
Anschlußeinheit
39
Austrittsraum

Claims (9)

1. Rotordüse, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte, mit einem Düsengehäuse (11), das an seinem axial einen Ende eine Einlaßöff­ nung und am anderen Ende eine Auslaßöffnung (13) für Flüssigkeit aufweist, sowie mit einem in einem Rotorraum (15) des Düsenge­ häuses (11) gegenüber dessen Längsachse geneigt angeordneten, während eines Rotationsbetriebs drehangetriebenen Rotor (17), der an seinem zur Auslaßöffnung (13) weisenden Ende mit einer in ei­ nem Napflager abgestützten Düse versehen ist und am gegenüber­ liegenden Ende eine Zuströmöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (11) zumindest bereichsweise von einer kap­ pen- oder hülsenförmigen Schutzummantelung (19) umgeben ist, die am Düsengehäuse (11) axial verstellbar angeordnet ist und ein der Auslaßöffnung (13) des Düsengehäuses (11) vorgelagertes Mundstück (21) zur Strahlbeeinflussung aufweist, in dem ein Durchgang (23) für die austretende Flüssigkeit ausgebildet ist, wo­ bei durch axiales Verstellen der Schutzummantelung (19) ein den Durchgang (23) begrenzender Störbereich des Mundstücks (21) mehr oder weniger weit in den durch die Neigung des Rotors (17) definierten Austrittskegel (27) hinein bewegbar ist.
2. Rotordüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (23) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
3. Rotordüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (19) relativ zum Düsengehäuse (11) axial verschiebbar ist.
4. Rotordüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (19) relativ zum Düsengehäuse (11) verdrehbar und dabei über ein Schraubgewinde (29) geführt ist.
5. Rotordüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Neutralstellung der Schutzummantelung (19) die aus­ tretende Flüssigkeit durch das Mundstück (21) zumindest im we­ sentlichen ungestört ist.
6. Rotordüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Auslaßöffnung (13) des Düsengehäuses (11) zuge­ wandte Seite (31) und/oder eine eine Eintrittsöffnung des Durch­ gangs (23) begrenzende Kante (32) des Mundstücks (21) als Prallflä­ che für die austretende Flüssigkeit ausgebildet ist.
7. Rotordüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Durchgang (23) des Mundstücks (21) in Umfangsrich­ tung begrenzende Innenwand (33) als Prallfläche für die austretende Flüssigkeit ausgebildet ist.
8. Rotordüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (21) einstückig mit der Schutzummantelung (19) verbunden ist.
9. Rotordüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (21) mit Strahlformungsmitteln insbesondere in Form von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Vorsprüngen und/oder Aussparungen versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107755159A (zh) * 2017-11-28 2018-03-06 姚飞松 一种高压喷嘴结构
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