DE10107790A1 - Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenstack - Google Patents
Brennstoffzelle oder BrennstoffzellenstackInfo
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- Y02E60/30—Hydrogen technology
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Abstract
Bei einem Brennstoffzellenstack mit abwechselnd angeordneten Membran-Elektroden-Einheiten und Bipolarplatten bzw. Stromabnehmerplatten ist ein die Membran-Elektroden-Einheit (1) haltendes Rahmenelement (2) beidseitig mit einer integral angeformten oder ausgeformten, elastisch verformbaren umlaufenden Erhöhung als Dichtung (7, 7a) versehen. Das Rahmenelement mit Dichtung ist kostengünstig herstellbar und das Brennstoffzellenstack kann einfach und schnell montiert werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffzelle oder
ein Brennstoffzellenstack, bestehend aus einer bzw. meh
reren mit Mitteln zur Medienverteilung versehenen, in ei
nem Rahmenelement gehaltenen Membran-Elektroden-
Einheit(en) mit beidseitig angeordneten Stromableiter
platten bzw. bei einem Brennstoffzellenstacks mit zwi
schengeschalteten Bipolarplatten, wobei durchgehende Zu
fühtungs- und Abführungskanäle jeweils für mindestens ei
nen der beiden Reaktanden sowie Dichtungen zwischen
Stromableiterplatte/Bipolarplatte und Membran-Elektroden-
Einheit vorgesehen sind.
Eine Brennstoffzelle besteht bekanntlich aus einer Mem
bran-Elektroden-Einheit mit auf deren beiden Oberflächen
vorgesehenen Gasverteilern und beidseitig angeordneten
Stromableiterplatten, in deren dem Gasverteiler zugewand
ter Oberfläche Fluidkanäle zur Verteilung des jeweiligen
Reaktanden ausgebildet sind. Die Zuführung und Abführung
der Reaktanden zu bzw. von den Fluidkanälen erfolgt über
durch die Membran-Elektroden-Einheit und die Stromablei
ter hindurchgehende Zuführungs- und Abführungskanäle. Um
eine ausreichend große elektrische Spannung zu erzeugen,
werden üblicherweise mehrere Brennstoffzellen zu einem
Stack mit zwischengeschalteten Bipolarplatten zum
Durchleiten des erzeugten Stroms durch das Brennstoffzel
lenstack zusammengefügt. In den Stromableiterplatten so
wie den Bipolarplatten sind beidseitig Fluidkanäle für
den einen bzw. den anderen Reaktanden vorgesehen.
Ein bei der Herstellung und dem Betrieb von Brennstoff
zellen bzw. Brennstoffzellenstacks auftretendes Problem
besteht in der gasdichten Abdichtung des Anodenraums auf
der einen Seite und des Kathodenraums auf der anderen
Seite der Brennstoffzelle.
Bei einer aus der DE 198 29 142 A1 bekannten Abdichtung
für ein Brennstoffzellenstack wird ein gasdichter Verbund
zwischen einer nicht gerahmten Membran-Elektroden-Einheit
und der jeweils benachbarten Bipolarplatte dadurch herge
stellt, daß auf den Rand der Membran-Elektroden-Einheit
eine Dichtraupe aus einem aushärtbaren Silikon oder einem
Epoxidharz aufgetragen wird und anschließend unter Aus
härtung des Dichtmaterials mit der Bipolarplatte durch
Kleben verbunden wird. Dieses Verfahren ist aufgrund des
auf jede einzelne der zudem schwer handhabbaren Membran-
Elektroden-Einheiten aufzutragenden Klebstoffes mit einem
erheblichen Herstellungsaufwand verbunden.
Die DE 199 10 487 C1 beschreibt eine elektrochemische
Brennstoffzelle, bei der an die Bipolarplatten ange
spritzte Dichtelemente die Abdichtung des mit der rahmen
losen Membran-Elektroden-Einheit gebildeten Anodenraums
bzw. Kathodenraums bewirken sollen. Die Herstellung der
Bipolarplatten wird in zwei unmittelbar aufeinanderfol
genden Schritten durchgeführt, indem in einem Werkzeug
zunächst die aus Metall oder Graphit bestehende Bipolar
platte mit den in diese eingeformten Fluidkanälen und -
gegebenenfalls - Nuten für die Aufnahme einer Dichtung
hergestellt wird und das Dichtelement anschließend in
demselben Werkzeug entweder an eine ebene Fläche ange
formt oder nach dem Zurückziehen eines eine Dichtungsnut
formenden Stempels in die freigegebene Nut eingespritzt
wird. Für dieses zweistufige Verfahren zur Herstellung
der Bipolarplatten werden komplizierte Werkzeuge benö
tigt. Außerdem ist eine ausreichende Dichtwirkung aufgrund
des geringen Gegendrucks an der Membran-Elektroden-
Einheit nicht oder nur mit einem auf die Endplatten der
Brennstoffzelle aufgebrachten hohen Preßdruck gewährlei
stet. Aufgrund des unterschiedlichen Dehnungsverhaltens
des Dichtungsmaterials und der Membran-Elektroden-Einheit
oder wegen des hohen Anpreßdrucks kann das Membranmateri
al beschädigt werden und es können Undichtigkeiten auf
treten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ab
dichtung für eine Brennstoffzelle oder ein Brennstoffzel
lenstack der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine
schnelle und kostengünstige Fertigung und eine einfache
Montage ermöglicht und auch bei größerem Anpreßdruck ohne
Beeinträchtigung des Membranmaterials eine ausreichende
Dichtwirkung aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gemäß den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildeten Brennstoff
zelle bzw. eines unter Verwendung von Bipolarplatten her
gestellten Brennstoffzellenstacks gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt in der Verwendung
eines mit der Membran-Elektroden-Einheit verbundenen Rah
menelements, an dessen zu den benachbarten Stromabnehmer
platten bzw. Bipolarplatten weisende Oberflächen als
Dichtung einstückig eine umlaufende, elastisch ausgebil
dete Erhöhung angeformt oder aus dieser ausgeformt ist.
Eine derart in das Rahmenelement integrierte Dichtung
kann mit geringem Zeit- und Kostenaufwand hergestellt
werden und ist hat gleichzeitig einen erheblich verrin
gerten Montageaufwand bei der Herstellung von Brennstoff
zellenstacks zu Folge, da die Membran-Elektroden-
Einheiten und die Bipolarplatten bzw. Stromabnehmerplat
ten problemlos aneinandergefügt werden können. Außerdem
wird eine gute Dichtwirkung erzielt, da die aus dem Rah
menmaterial gebildete oder an diesem angeformte stabile
Dichtung mit vergleichsweise hohem Druck an die benach
barte Bipolar- bzw. Stromabnehmerplatte angepreßt werden
kann, und zwar ohne die Gefahr einer Beschädigung der
Membran-Elektroden-Einheit.
Aus den Unteransprüchen und der unten wiedergegebenen Er
läuterung eines Ausführungsbeispiels ergeben sich weitere
Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Beispielsweise kann die mit dem Rahmenelement integral
ausgebildete Erhöhung durch Spritzgießen, Prägen oder
ähnliche bekannte Formgebungsverfahren hergestellt wer
den. Sie kann bei einem zweiteiligen, durch einen spezi
fischen Kleber verbundenen Rahmenelement zum Beispiel so
aus dem jeweiligen Rahmenteil ausgeformt sein, daß auf
der Rückseite der Erhöhung in dem Rahmenelement eine Ver
tiefung entsteht.
Die für die Dichtwirkung erforderliche Elastizität der
angeformten oder ausgeformten Erhöhung wird durch die
Verwendung eines Rahmenmaterials mit elastischen Eigen
schaften und zusätzlich durch die Querschnittsform der
Erhöhung bewirkt.
Die Erhöhung auf der Oberfläche des Rahmenelements ist
umlaufend am Rand sowie jeweils um die Öffnungen des Zu
führungs- und Abführungskanals des jeweils einen bzw.
anderen Reaktanden herum ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine in einem Rahmenelement
gehaltene Membran-Elektroden-Einheit mit einer
an dem Rahmenelement beidseitig einstückig ange
formten, umlaufenden Dichtung, die auch um die
Öffnung des Zuführungskanals und des Abführungs
kanals für den Reaktanden geführt ist; und
Fig. 2 eine auseinandergezogene Schnittdarstellung ei
nes Teils eines Brennstoffzellenstacks, beste
hend aus einer zwischen zwei Bipolarplatten an
geordneten Membran-Elektroden-Einheit mit an de
ren Rahmenelement angeformten Dichtungen.
Die Membran-Elektroden-Einheit 1 ist in einem Rahmenele
ment 2 gehalten und beidseitig mit einem Gasverteiler 3
versehen. An beiden Seiten der Membran-Elektroden-Einheit
1 sind Bipolarplatten 4 angeordnet, die in dem fertig
montierten Brennstoffzellenstack am Rahmenelement 2 der
Membran-Elektroden-Einheit 1 abdichtend anliegen. In dem
Rahmenelement 2 und den Bipolarplatten 4 sind Zuführungs
kanäle 5 und Abführungskanäle 5a für den ersten Reaktand
(z. B. Wasserstoff) und Zuführungskanäle 6 und Abführungs
kanäle 6a für den zweiten Reaktand (z. B. Luft) ausgebil
det. An das Rahmenelement 2 der Membran-Elektroden-Ein
heit 1 ist auf beiden Seiten eine am Rand umlaufende
Dichtung 7, 7a angeformt. Diese Dichtungen 7, 7a um
schließen außerdem auf der einen Seite des Rahmenelements
2 die Öffnungen des Zuführungs- und des Abführungskanals
5, 5a des ersten Reaktanden und auf der anderen Seite des
Rahmenelements 2 die Öffnungen des Zuführungs- und des
Abführungskanals 6, 6a des zweiten Reaktanden. Die Zu-
und Abführungskanäle 5, 5a; 6, 6a sind durch alle Rah
menelemente, Bipolarplatten sowie die Anodenplatte samt
Endplatte und/oder die Kathodenplatte samt Endplatte des
Brennstoffzellenstacks (jeweils nicht dargestellt) hin
durchgeführt. Über die beiden Endplatten sind die einzel
nen Teile des Brennstoffzellenstacks üblicherweise mit
Hilfe von Spannelementen, zum Beispiel Schraubenbolzen
mit Muttern (nicht dargestellt), verspannt, um den erfor
derlichen Preßdruck auf die Dichtungen und damit die ge
wünschte Dichtwirkung zu erzielen. Die Rahmenelemente 2
sind zweiteilig ausgebildet, und zwar aus zwei an den
einander zugewandten Oberflächen mit Hilfe eines Schmelz
klebers miteinander verklebten Rahmenteilen (nicht darge
stellt), zwischen denen die Membran-Elektroden-Einheit 1
gehalten ist. Die Rahmenteile mit den Dichtungen 7, 7a
werden in einem Formwerkzeug in einem einzigen Verfah
rensschritt hergestellt. Die für die Dichtwirkung erfor
derliche Elastizität der Dichtung wird sowohl durch die
Auswahl eines geeigneten Rahmenmaterials als auch durch
die Querschnittsform der Dichtung erzielt. Aufgrund der
Tatsache, daß das Rahmenelement 2 mit integrierter Dich
tung 7, 7a und die Bipolarplatte 4 unmittelbar aneinan
derstoßen, kann ein für die notwendige Dichtwirkung aus
reichender Anpreßdruck, das heißt, Gegendruck der Bipo
larplatte 4 auf die angeformte Dichtung 7, 7a, aufge
bracht werden, ohne daß die Membran-Elektroden-Einheit 1
zerstört werden kann und der Dichteffekt beeinträchtigt
wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 7, 7a als
einstückig angeformter ovaler, elastischer Dichtstrang
dargestellt, der diese Form - ausgehend von einem ur
sprünglich runden Strang - jedoch erst unter der Wirkung
des Anpreßdrucks in dem montierten Brennstoffzellenstack
einnimmt und somit eine breite elastische Dichtfläche an
der angrenzenden Bipolarplatte 4 bildet. Die Quer
schnittsfläche der Dichtung 7, 7a kann selbstverständlich
auch jede andere, eine elastische Verformung und damit
eine gute Abdichtung bewirkende Form aufweisen, bei
spielsweise als Dichtlippe ausgebildet sein. Das Rah
menelement mit integrierter Dichtung hat darüber hinaus
aber noch den wesentlichen Vorteil, daß die Brennstoff
zelle oder das Brennstoffzellenstack auf einfache Weise
und schnell montiert werden kann, da die Rahmenelemente
mit den integrierten Dichtungen gut handhabbar sind und
das aufwendige Auftragen der Dichtung entfällt.
1
Membran-Elektroden-Einheit
2
Rahmenelement (zweiteilig verklebt)
3
Gasverteiler
4
Bipolarplatten
5
,
5
a Zuführungs- und Abführungskanäle für ersten Re
aktand
6
,
6
a Zuführungs- und Abführungskanäle für zweiten Re
aktand
7
,
7
a Dichtung
Claims (8)
1. Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenstack, bestehend
aus einer bzw. mehreren, mit Mitteln zur Medienver
teilung versehenen, in einem Rahmenelement gehaltenen
Membran-Elektroden-Einheit(en) mit beidseitig ange
ordneten Stromableiterplatten bzw. bei einem Brenn
stoffzellenstack mit zwischengeschalteten Bipolar
platten, wobei durchgehende Zuführungs- und Abfüh
rungskanäle jeweils für mindestens einen der beiden
Reaktanden sowie Dichtungen zwischen Stromableiter
platte/Bipolarplatte und Membran-Elektroden-Einheit
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Rahmenelement (2) als Dichtung (7, 7a) an beiden Sei
tenflächen umlaufende, elastisch verformbare Erhöhun
gen integral angeformt oder ausgeformt sind.
2. Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenstack nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenele
ment mit den angeformten oder ausgeformten Dichtungen
(7, 7a) einstückig durch Spritzen, Prägen, Pressen
oder ein ähnliches Formgebungsverfahren hergestellt
ist.
3. Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenstack nach An
spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rah
menelement (2) aus zwei flächigen, durch Kleben mit
einander verbundenen Einzelteilen mit an jeweils ei
ner Seitenfläche angeformter oder ausgeformter Dich
tung (7, 7a) besteht.
4. Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenstack nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rahmenelement (2) mit integrierter Dichtung (7,
7a) aus einem elastisch verformbaren Material be
steht.
5. Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenstack nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtung (7, 7a) gegenüber dem Rahmenelement (2)
aus einem anderen, in demselben Werkzeug nach dem
Ziehen eines Schiebers in Einem zweiten Formgebungs
schritt angespritzten höherelastischen Dichtungsmate
rial besteht.
6. Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenstack nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtung (7, 7a) eine biegeelastische Quer
schnittsform aufweist.
7. Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenstack nach An
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende
Dichtung (7, 7a) mit mindestens einer elastischen
Dichtungslippe ausgebildet ist.
8. Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenstack nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die in das Rahmenelement (2) integrierte Dichtung (7,
7a) beidseitig um den Rand des Rahmenelements (2) und
auf der einen Seite um die Öffnungen für den Zufüh
rungs- und den Abführungskanal des einen Reaktanden
und auf der anderen Seite um die Öffnung für den Zu
führungs- und Abführungskanal für den anderen Reak
tanden herum verläuft.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107790 DE10107790A1 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Brennstoffzelle oder Brennstoffzellenstack |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107790A1 (de) |
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DE102010024316A1 (de) * | 2010-06-18 | 2011-12-22 | Carl Freudenberg Kg | Dichtung für eine Bipolarplatte einer Brennstoffzelle |
-
2001
- 2001-02-13 DE DE2001107790 patent/DE10107790A1/de not_active Withdrawn
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