DE10107789A1 - Brennstoffzelle - Google Patents
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Abstract
Bei einer Brennstoffzelle oder einem aus mehreren elektrochemischen Zellen gebildeten Brennstoffzellenstack sind an den Rahmenelementen (3) der Membran-Elektroden-Einheit (1), den Stromabnahmeplatten und Bipolarplatten (2) sowie den Endplatten bei der Montage an- oder ineinander geführte Führungs- und Fixierungsmittel (8, 9) mit abgeschrägten Seitenflächen zum schnellen und positionsgenauen Zusammenfügen der Brennstoffzellenteile vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft einer Brennstoffzelle oder ein aus
mehreren hintereinandergeschalteten elektrochemischen
Zellen gebildetes Brennstoffzeilenstack, bestehend aus
mindestens einer im nicht aktiven seitlichen Randbereich
in einem Rahmenelement gehaltenen Membran-Elektroden-
Einheit und beidseitig zu dieser angeordneten Stromabneh
merplatten bzw. Bipolarplatten zur Weiterleitung des er
zeugten Stroms sowie Endplatter.
Eine elektrochemische Zelle oder Brennstoffzelle umfaßt
üblicherweise eine ionenleitende Membran, die auf der ei
nen Seite mit einer Kathode und auf der anderen Seite mit
einer Anode beschichtet ist und in dieser Form als Mem
bran-Elektroden-Einheit bezeichnet wird. Auf den Elektro
den, bzw. in diese integriert, sind Mittel zur Verteilung
der flüssigen oder gasförmigen Reaktionsmedien vorgese
hen. Diese Membran-Elektroden-Einheit ist gemäß der DE 199 26 026 A1
derart in einem Rahmenelement gehalten, daß
sich der nicht aktive Randbereich der Membran-Elektroden-
Einheit zwischen zwei das Rahmenelement bildenden und
durch eine Schmelzkleberschicht verbundenen, im wesentli
chen steifen Platten befindet. Die Platten ragen allsei
tig über den Rand der Membran-Elektroden-Einheit hinaus.
Damit wird ein Versteifungsabschnitt geschaffen, der eine
innige, homogene Verbindung mit der Membran-Elektroden-
Einheit bewirkt und deren Handhabung bei der Montage von
Brennstoffzellenstacks vereinfacht. Dennoch bereitet das
Zusammenfügen des aus einer Mehrzahl im Wechsel angeord
neter Membran-Elektroden-Einheiten und Bipolarplatten so
wie Stromabnehmerplatten und Endplatten bestehenden
Brennstoffzellenstacks insofern Schwierigkeiten, als die
Membranen und Platten genau (deckungsgleich) übereinander
liegen müssen und die Öffnungen zur Ausbildung der Zufüh
rungs- und Abführungskanäle für die beiden Reaktanden und
der Durchführungen für die Spannelemente zum gasdichten
Zusammenhalten des Brennstoffzellenstacks exakt in einer
Flucht liegen müssen. Selbst wenn die Membran-Elektroden-
Einheiten und Stromübergabe- bzw. Stromabnahmeplatten ge
ringfügig zueinander versetzt montiert werden oder sich
nachträglich zueinander verschieben, kann die Abdichtung
der Kathoden- und Anodenräume der einzelnen Zellen mit
den diese durchströmenden Reaktanden und damit auch die
Funktion der Brennstoffzelle bzw. des Brennstoffzellen
stacks beeinträchtigt werden. Abgesehen davon ist die
Montage aufgrund der Notwendigkeit einer exakten Ausrich
tung der Bestandteile des Brennstoffzellenstacks mit ei
nem erheblichen Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Mon
tagebedingungen bei der Herstellung von Brennstoffzellen
bzw. Brennstoffzellenstacks der eingangs erwähnten Art so
zu gestalten, daß die Membran-Elektroden-Einheiten und
die Stromübergabe- und -abnahmeplatten sowie die Endplat
ten genau deckungsgleich zueinander montiert werden und
auch in dieser Lage verbleiben und der Montageaufwand
verringert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Brennstoffzel
le bzw. einem durch eine Mehrzahl elektrochemischer Zel
len gebildeten Brennstoffzellenstack gemäß den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht mit anderen
Worten darin, daß an den einzelnen Bauteilen der Brenn
stoffzelle, nämlich den Rahmenelementen der Membran-
Elektroden-Einheit, den Bipolarplatten, Stromabnehmer
platten und Endplatten, während des Zusammenfügens und in
montiertem Zustand miteinander korrespondierende, zu
nächst eine Führungsfunktion und danach eine Haltefunkti
on ausübende Mittel in Form von Ausnehmungen an dem einen
Teil und von in diese eingreifenden Erhöhungen an dem an
deren Teil oder auch von den Außenrand des benachbarten
Teils übergreifenden Erhöhungen ausgebildet sind. Die
plattenförmigen Bauteile nehmen somit bei der Montage so
fort ihre richtige und nicht mehr selbsttätig veränderba
re Position in dem Brennstoffzellenstapel ein. Dadurch
wird die lagerichtige Montage wesentlich vereinfacht und
die ordnungsgemäße Abdichtung und Funktion der Brenn
stoffzelle gewährleistet.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich weitere Merkmale und
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ein wichtiges Erfindungsmerkmal besteht beispielsweise
darin, daß die an benachbarten Bauteilen einander zuge
ordneten Führungs- und Fixierungsmittel schräg verlaufen
de Seitenflächen haben, so daß die Teile bei der Montage
zunächst mit großen Spiel zueinandergeführt und letztlich
positionsgenau aneinandergefügt sind. Vorzugsweise können
die schrägen Seitenflächen auch in Montagerichtung in
gleichem Sinne gekrümmt ausgeführt sein, um das Zusammen
fügen weiter zu erleichtern und einen festen sitz zu ge
währleisten. Auf dieser Grundlage ist insbesondere auch
eine automatische Montage der Brennstoffzellenteile mög
lich.
Anhand der beigefügten Zeichnung werden Ausführungsbei
spiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Brennstoffzellenstacks im
Schnitt, und zwar in auseinandergezogener Dar
stellung einer Membran-Elektroden-Einheit mit an
beiden Seiten angeordneter Bipolarplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Membran-Elektroden-
Einheit nach Fig. 1 in einer ersten Ausführungs
variante;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Membran-Elektroden-
Einheit nach Fig. 1 in einer zweiten Ausfüh
rungsform; und
Fig. 4 eine Teilansicht eines Brennstoffzellenstacks
wie in Fig. 1, jedoch in einer dritten Ausfüh
rungsvariante der Membran-Elektroden-Einheit und
der Bipolarplatten.
In den Fig. 1 und 4 ist der Einfachheit halber ledig
lich ein Teil eines Brennstoffzellenstacks wiedergegeben,
das heißt, eine in einem Rahmenelement 3 gehaltene Mem
bran-Elektroden-Einheit 1 mit beidseitig im Abstand von
dieser dargestellten Bipolarplatten 2. Tatsächlich be
steht das Brennstoffzellenstack aus mehreren im Wechsel
und mit Hilfe von Dichtungen (nicht dargestellt) gasdicht
aneinandergefügten Membran-Elektroden-Einheiten und Bipo
larplatten, wobei sich an die äußeren Membran-Elektroden-
Einheiten jeweils eine Stromabnehmerplatte (Anoden- bzw.
Kathodenplatte) und eine Endplatte (jeweils nicht darge
stellt) anschließen. Im Randbereich der Endplatten,
Stromabnehmerplatten und Bipolarplatten sowie des Rah
menelements 3 der Membran-Elektroden-Einheit 1 befinden
sich Durchbrüche zur Ausbildung eines Zuführungs- und ei
nes Abführungskanals 4 und 4a für den Anodenreaktand so
wie eines Zuführungs- und Abführungskanals 5 und 5a für
den Kathodenreaktand. Von den Zuführungskanälen 4 und 5
strömt der Anoden- bzw. Kathodenreaktand über Fluidver
teilerkanäle 6 bzw. 6a in den Bipolarplatten 2 (und
Stromabnehmerplatten) über die Anodenseite bzw. die Ka
thodenseite der beidseitig mit einem Gasverteiler 7 belegten
Membran-Elektroden-Einheit 1. Die Membran-Elektro
den-Einheit 1 ist in ihrem äußeren, nicht aktiven Randbe
reich in dem Rahmenelement 3 gehalten, das aus zwei über
eine Schmelzkleberschicht (nicht dargestellt) zusammenge
fügten, im wesentlichen steifen Platten besteht. In diese
durch das Bezugszeichen 8 angedeutete Schmelzkleber
schicht ist auch der nicht aktive Randbereich der Mem
bran-Elektroden-Einheit 1 eingebettet.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 sind an dem Rahmenelement 3 und
den Bipolarplatten 2 an beiden Seiten männliche und weib
liche Führungs- und Fixierungselemente in Form von Aus
nehmungen 8 und diesen in dem Brennstoffzellenstack ge
genüberliegenden Erhöhungen 9 vorgesehen. Diese Führungs-
und Fixierungsmittel 8 und 9 sind jeweils im Abstand von
der Außenkante oder unmittelbar an der Außenkante (Fig.
4) angeordnet. Sie können punktförmig (Fig. 2) oder lang
gestreckt (Fig. 3) sein. Sie sind so bemessen, daß sie in
dem zusammengefügten, gasdichten Brennstoffzellenstack im
wesentlichen ohne Spiel ineinander oder aneinander lie
gen. Nach der Montage ist eine gegenseitige seitliche
Verschiebung nicht möglich. Die Zuführungs- und Abfüh
rungskanäle für die Reaktanden sind in einer Flucht ange
ordnet und die Dichtungen (nicht dargestellt) sind exakt
um die Öffnungen zur Ausbildung der Zu- und Abführungska
näle angeordnet. Selbstverständlich können die Ausnehmun
gen 8 auch in den Rahmenelementen 3 und die Erhöhungen 9
in den Bipolarplatten 2 vorgesehen sein, oder die Bipo
larplatte 2 und das Rahmenelement 3 können auf einer Sei
te eine Ausnehmung (Vertiefung) und auf der anderen Seite
eine Erhöhung aufweisen. Außerdem sind die Führungs- und
Fixierungsmittel 8 und 9 auch in den Stromabnehmerplatten
und an der Innenseite der Endplatten (jeweils nicht dar
gestellt) ausgebildet.
Aus der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich, daß die Aus
nehmungen 8 und die Erhöhungen 9 mit schrägen Seitenflä
chen, das heißt, zum Inneren der Ausnehmung 8 hin und zur
Spitze der Erhöhung 9 hin sich konisch verjüngend, ausge
bildet sind, so daß benachbarte Führungs- und Fixierungs
elemente 8, 9 zunächst mit anfänglich großem Spiel inein
andergeführt werden und nach dem Verspannen des Brenn
stoffzellenstacks über die Endplatten dennoch eine dec
kungsgleiche und lagesichere Anordnung aller Platten ge
währleistet ist. Die Anordnung der verjüngt ausgebildeten
Ausnehmungen und Erhöhungen 8 bzw. 9 verbessert insbeson
dere die Montagebedingungen, da die mit einem Rahmenele
ment ausgerüsteten Membran-Elektroden-Einheiten, die Bi
polarplatten, die Stromabnehmerplatten und die Endplatten
selbsttätig in die richtige Position zueinandergeführt
und in dieser fixiert werden.
1
Membran-Elektroden-Einheit
2
Bipolarplatte
3
Rahmenelement von
1
4
Zuführungskanal f. Anodenreaktand
4
a Abführungskanal f. Anodenreaktand
5
Zuführungskanal f. Kathodenreaktand
5
a Abführungskanal f. Kathodenreaktand
6
,
6
a Fluidverteilerkanäle
7
Gasverteiler
8
Ausnehmung (Vertiefung)
9
Erhöhung
Claims (11)
1. Brennstoffzelle oder aus mehreren hintereinanderge
schalteten elektrochemischen Zellen gebildetes Brenn
stoffzellenstack, bestehend aus mindestens einer im
nicht aktiven seitlichen Randbereich in einem Rah
menelement gehaltenen Membran-Elektroden-Einheit und
beidseitig zu dieser angeordneten Stromabnehmerplat
ten bzw. Bipolarplatten zur Weiterleitung des erzeug
ten Stroms sowie Endplatter, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig an bzw. in den Rahmenelementen (3) und
den Stromabnehmer- und Bipolarplatten (2) sowie ein
seitig an den Endplatten einander zugeordnete, in
montiertem Zustand an- oder ineinandergreifende Füh
rungs- und Fixierungsmittel zum lagerichtigen Zufüh
ren, Aneinanderfügen und gegenseitigen Fixieren die
ser Bauteile während der Montage ausgebildet sind.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungs- und Fixierungsmittel als Aus
nehmungen (8) und Erhöhungen (9) ausgeführt sind.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, das die Ausnehmungen (8) und Erhöhungen (9) im
Abstand vom Außenrand des jeweiligen Brennstoffzel
lenteils vorgesehen sind und in montiertem Zustand im
wesentlichen ohne Spiel ineinandergreifen.
4. Brennstoffzelle nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) zum Grund hin
und die Erhöhungen (9) zur Spitze hin konisch ver
jüngt ausgebildet sind und während der Montage mit
großem Spiel ineinandergreifen.
5. Brennstoffzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß in Montagerichtung die Seitenflächen der
Ausnehmungen konvex und die Seitenflächen der Erhö
hungen entsprechend konkav gewölbt sind.
6. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) und
die Erhöhungen (9) punktförmig gestaltet sind.
7. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) und
die Erhöhungen (9) langgestreckt ausgebildet sind.
8. Brennstoffzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (8) und die Erhöhungen (9)
am Außenrand des jeweiligen Brennstoffzellenteils
ausgebildet sind.
9. Brennstoffzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die einander zugewandten Seitenflächen der
Ausnehmungen (8) des einen Bauteils und der Erhöhun
gen (9) des anderen Bauteils in gleicher Richtung ab
geschrägt sind.
10. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß am Außenrand des einen Brennstoffzellenteils
angeformte Erhöhungen den Außenrand des jeweils be
nachbarten Bauteils übergreifen.
11. Brennstoffzelle nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einander zugewandten Seitenflächen
der Erhöhungen des einen Bauteils und des Außenrandes
des anderen Bauteils in gleicher Richtung abgeschrägt
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107789A1 (de) |
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-
2001
- 2001-02-13 DE DE2001107789 patent/DE10107789A1/de not_active Withdrawn
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