DE10107466A1 - Filter - Google Patents
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- B01D35/02—Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter 2 zum Abtrennen von festen Teilchen aus Flüssigkeiten mit Hilfe von mindestens einem Filterelement 3, das in einem eine Zulaufeinrichtung 6 und eine Ablaufeinrichtung 8 aufweisenden Filtertankgehäuse 10 untergebracht ist, wobei das Filtertankgehäuse 10 aus einem das Filterelement 3 lösbar aufnehmenden und/oder das Filterelement 3 abstützenden, zumindest einen Boden 12 und eine Einlassöffnung 13 aufweisenden Gehäuse 4 besteht, das mit dem Filtertankgehäuse 10 eine bauliche Einheit bildet und mit diesem über Tragteile 14 fest oder unlösbar verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter zum Abtrennen
von festen Teilchen aus Flüssigkeiten mit Hilfe von min
destens einem Filterelement, das in einem eine Zulaufein
richtung und eine Ablaufeinrichtung aufweisenden Filter
tankgehäuse untergebracht ist.
Es ist bereits ein Filter zum Abtrennen von festen Teilchen
aus Flüssigkeit mit Hilfe von Filtermitteln bekannt
(DE 197 29 740 C1), wobei der Filter aus folgenden Merk
malen gebildet ist: Die Filtermittel sind in einem Filter
gehäuse untergebracht, das Filtergehäuse ist über eine lös
bare Verbindung mit einem Filteroberteil verbunden, mit dem
Filtergehäuse ist ein Form- und/oder Kraftschlusselement
fest oder einteilig verbunden, der Gehäuseflansch weist ein
nach oben gerichtetes Formstück auf, an das sich ein nach
oben offenes Vertiefungsteil anschließt, wobei das obere
Ende des Filtergehäuses um das Formstück herumgelegt und in
das Vertiefungsteil eingepasst ist, wobei das Ende des Fil
tergehäuses bis an die Oberfläche des Gehäuseflansches
reicht. Mit einer derartigen Vorrichtung kann das Stütz
gehäuse sowie das Filterelement insgesamt entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Filter sowie
den Stützfilter bzw. die einzelnen Gehäuseteile derart aus
zubilden und anzuordnen, dass auf kostengünstige Weise le
diglich das Filterelement in kürzester Zeit aus dem Filter
tankgehäuse entnommen werden kann, ohne dass eine Zerstö
rung des Filtertankgehäuses bzw. des das Filterelement auf
nehmenden Gehäuses bzw. Stützgehäuses eintritt.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das
Filtertankgehäuse aus einem das Filterelement lösbar
aufnehmenden und/oder das Filterelement abstützenden, zu
mindest einen Boden und eine Einlassöffnung aufweisenden
Gehäuse besteht, das mit dem Filtertankgehäuse eine bau
liche Einheit bildet und mit diesem über Tragteile fest
oder unlösbar verbunden ist. Durch die vorteilhafte Ausbil
dung des Filtertankgehäuses und des das Filterelement um
schließenden Gehäuses, das auch als Stützgehäuse ausgebil
det ist, ist es erstmalig möglich, lediglich das einzelne
Filterelement zu entnehmen und die anderen Gehäuseteile in
der Maschine zurückzulassen. Durch die vorteilhafte Anord
nung kann das Herausnehmen des Filterelements in kürzester
Zeit durchgeführt werden, ohne dass wesentliche Veränderun
gen an dem Filtertankgehäuse oder dem das Filterelement
aufnehmenden Gehäuse bzw. Stützgehäuse vorgenommen werden
müssen. Nach Entfernen des Filterelements kann dieses ent
weder gereinigt oder durch ein neues Filterelement in kür
zester Zeit ersetzt werden. Hierdurch erhält man eine we
sentliche Kostenersparnis gegenüber den üblichen Filterele
menten, bei denen nicht nur das Filter- bzw. Stützgehäuse,
sondern auch das Filterelement mit entfernt werden muss.
Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass das Gehäuse als
Stützgehäuse ausgebildet ist, das über mindestens ein
Tragteil mit Wandteilen des Filtertankgehäuses fest verbun
den ist.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung,
dass das Gehäuse als Stützgehäuse ausgebildet ist, das
konzentrisch zum Filtertankgehäuse angeordnet ist.
Ferner ist es vorteilhaft, dass das Tragteil als Flansch
mit einer Öffnung ausgebildet ist, in die das Stützgehäuse
eingesetzt ist, das mit dem Flansch fest bzw. über eine
Schweißnaht verbunden ist.
Vorteilhaft ist es auch, dass das Stützgehäuse aus einem
zylindrischen, Filteröffnungen aufweisenden Mantel besteht,
der an seinem einen Ende die Öffnung und an seinem anderen
Ende einen Boden aufweist, der mit dem Mantel fest verbun
den ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass das Stütz
gehäuse den zylindrischen Teil des Filterelements um
schließt.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung,
dass das Filterelement lose in das Stützgehäuse einsetzbar
ist und über eine Feder gegen den Boden des Stützgehäuses
gedrückt wird, wobei die Feder zwischen dem oberen Ende des
Filterelements und einem Gehäusedeckel des Filtertank
gehäuses oder einem Flansch vorgesehen ist.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und
Anordnung ist es von Vorteil, dass das Tragteil mit dem
Gehäuse zur Aufnahme des Stützfilters ein starres Gebilde
ergibt, das als Aufnahmeteil des lose einsetzbaren Filter
elements dient.
Vorteilhaft ist es ferner, dass der Boden des Stützgehäuses
ein konvex oder konkav ausgebildetes Formteil aufweist, in
das ein entsprechendes am unteren Ende des Filterelements
vorgesehenes Formteil oder Gegenstück einsetzbar bzw. mit
diesem verrastbar ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, dass das Filterelement, das
Stützgehäuse, die beiden Böden sowie die Feder koaxial
zueinander ausgerichtet sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den
Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in
den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Rücklauffil
ters mit einem Filtertankgehäuse und einem
das Filterelement aufnehmenden Gehäuse, das
über Tragteile an Wänden des Filtertankge
häuses angeschlossen ist,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Filters ge
mäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Filter
oberteils und eines Filters mit einer Zu
laufleitung und einer Abflussleitung.
In der Zeichnung ist mit 2 ein Filter bezeichnet, der zum
Abtrennen von festen Teilchen aus Flüssigkeiten mit Hilfe
von Filtermitteln bzw. eines Filterelements 3 dient, das
als Papierfilter ausgebildet sein kann und in einem Filter
tankgehäuse 10 angeordnet ist.
Der Filter 2 weist an seinem Filteroberteil 13 zum An
schluss einer Zulaufleitung 6 einen Einlaufstutzen 1 auf.
Die Zulaufleitung 6 steht mit einem Reservoir 7 in Verbin
dung, das zur Aufnahme eines Mediums, beispielsweise Öl,
dient. Das Reservoir 7 liegt in vorteilhafter Weise etwas
höher als das Filteroberteil 13.
Der Filter 2 bzw. das Filteroberteil 13 ist ferner mit
einer an einen Anschlußstutzen angeschlossenen Auslasslei
tung bzw. einer Ablaufeinrichtung 8 versehen, über die das
Öl in gereinigtem Zustand zu einem in der Zeichnung nicht
dargestellten Gerät geleitet wird. Der Verlauf des Öls ist
in der Zeichnung durch einen Pfeil 29 schematisch angedeu
tet. Zwischen den Filter 2 und das Gerät ist eine Pumpe 30
geschaltet, die dafür sorgt, dass das Öl aus dem Reser
voir 7 zu dem Gerät gelangt.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht das Filterele
ment 3 aus einem zylindrischen Bauteil, das beispielsweise
aus einem Papiergewebe bestehen kann, das an seinem oberen
und unteren Ende durch je einen Deckel gesichert ist. Der
untere Deckel bzw. Boden 12 des Filterelements 3 weist eine
U-förmige bzw. kreisförmige Vertiefung 15 auf, in der das
Filterelement 3 eingesetzt ist.
Der Boden 12 des Filterelements 3 ist mit einer konvex aus
gebildeten Einbuchtung versehen.
Das Filterelement 3 ist lösbar in einem Gehäuse bzw. Stütz
gehäuse 4 aufgenommen, das mit zahlreichen kleinen Filter
öffnungen 54 versehen ist.
Das Gehäuse 4 bzw. das Stützgehäuse befindet sich in dem
Filtertankgehäuse 10 und ist hierzu über mindestens ein
Tragteil 51 mit Wandteilen 50 des Filtertankgehäuses fest
bzw. starr, d. h. unlösbar, verbunden, damit das Filter
tankgehäuse 10 und das Stützgehäuse 4 eine sehr stabile
Einrichtung in dem Aggregat bilden.
Das Gehäuse 4, das, wie bereits erwähnt, als Stützgehäuse
ausgebildet ist, kann an jeder beliebigen Stelle im Filter
tank 10 angeordnet sein. Vorteilhaft ist es beispielsweise,
dass es konzentrisch im Filtertankgehäuse angeordnet ist.
Das Tragteil 51 ist als Flansch mit einer Öffnung 53 ausge
bildet, in die das Stützgehäuse 4 eingeführt wird, um dann
mit dem Flansch bzw. dem Tragteil 51 über eine Schweißnaht
fest, d. h. starr bzw. unlösbar, mit der Wand 50 des Fil
tertankgehäuses zu verbinden.
Das Stützgehäuse 4 besteht aus einem zylindrischen, die
Filteröffnung 54 aufweisenden Mantel, der an seinem einen
Ende die Öffnung 53 und an seinem anderen Ende einen Bo
den 55 aufweist, der mit dem Mantel fest verbunden ist.
Das Stützgehäuse 4, das den zylindrischen Teil des Filter
elements 3 allseitig umschließt, weist ebenfalls einen Bo
den 12 auf, der entweder ein konvex oder konkav ausgebilde
tes Formteil 58 aufweist, das in ein entsprechendes am un
teren Ende des Filterelements vorgesehenes Formteil oder
Gegenstück einsetzbar bzw. mit diesem verrastbar ist. Das
Gegenstück befindet sich in dem Boden 55 des Filterele
ments 3. Dadurch wird eine konzentrische Ausrichtung des
Filterelements 3 in dem Stützgehäuse 4 sichergestellt.
Das Filterelement 3 wird lose in das Stützgehäuse 4 einge
setzt und über eine Feder 56 gegen den Boden 12 des Stütz
gehäuses 4 gedrückt, wobei die Feder 56 zwischen dem oberen
Ende des Filterelements 3 und einem Gehäusedeckel 57 des
Filtertankgehäuses 10 oder einem Flansch vorgesehen ist.
Das Filterelement 3, das Stützgehäuse 4 und die beiden Bö
den 12 und 55 sind in vorteilhafter Weise konzentrisch bzw.
koaxial zueinander ausgerichtet.
Zur Entnahme des Filterelements 3 braucht also lediglich
der Flansch 57 mit der Feder 56 entfernt zu werden, und da
nach lässt sich das Filterelement 3 ohne weiteres aus dem
Stützgehäuse 4 gemäß Fig. 2 nach oben entnehmen. Das
Stützgehäuse 4 ist, wie bereits erwähnt, über Flanschteile
bzw. Tragteile 51 mit den Wandteilen 50 des Filtertankge
häuses 10 starr verbunden. D. h. durch die bloße Entnahme
des Filterelements 3 können Kosten eingespart werden, da
nicht mehr wie bisher das gesamte Stützgehäuse und das Fil
terelement entnommen werden müssen. In dem Flansch bzw.
Tragteil 51 befindet sich ein Überlaufventil 59, über das
verschmutztes Öl entweichen kann, wenn der Filter 3 zu
stark verschmutzt ist.
Da das Stützgehäuse 4 mit dem Boden 12 ausgestattet ist,
können bei Entnahme des Filterelements 3 keine Schmutzpar
tikel oder größere Gegenstände in das Filtertankgehäuse 10
gelangen. Hierdurch wird sichergestellt, dass keine Beschä
digung der Aggregate eintritt, die mit dem gereinigten Öl
versorgt werden.
1
Einlaufstutzen
2
Filter
3
Filterelement
4
Gehäuse, Stützgehäuse
6
Zulaufeinrichtung
7
Reservoir
8
Ablaufeinrichtung
10
Filtertankgehäuse
12
Boden
13
Filteroberteil
14
Tragteile
30
Pumpe
50
Wandteile
51
Tragteil = Tragteil
14
53
Öffnung
54
Filteröffnungen
55
Boden
56
Feder
57
Gehäusedeckel = Flansch
58
Formteil
59
Überlaufventil
Claims (10)
1. Filter (2) zum Abtrennen von festen Teilchen aus
Flüssigkeiten mit Hilfe von mindestens einem Fil
terelement (3), das in einem eine Zulaufeinrich
tung (6) und eine Ablaufeinrichtung (8) aufweisen
den Filtertankgehäuse (10) untergebracht ist, da
durch gekennzeichnet, dass das Filtertankge
häuse (10) aus einem das Filterelement (3) lösbar
aufnehmenden und/oder das Filterelement (3) ab
stützenden, zumindest einen Boden (12) und eine
Einlassöffnung (13) aufweisenden Gehäuse (4) be
steht, das mit dem Filtertankgehäuse (10) eine
bauliche Einheit bildet und mit diesem über Trag
teile (14) fest oder unlösbar verbunden ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (4) als Stützgehäuse ausgebildet
ist, das über mindestens ein Tragteil (51) mit
Wandteilen (50) des Filtertankgehäuses (10) fest
verbunden ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Gehäuse (4) als Stützgehäuse
ausgebildet ist, das konzentrisch zum Filtertank
gehäuse (10) angeordnet ist.
4. . Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (51) als
Flansch mit einer Öffnung (53) ausgebildet ist, in
die das Stützgehäuse (4) eingesetzt ist, das mit
dem Flansch fest bzw. über eine Schweißnaht ver
bunden ist.
5. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgehäuse (4)
aus einem zylindrischen, Filteröffnungen (54) auf
weisenden Mantel besteht, der an seinem einen Ende
die Öffnung (53) und an seinem anderen Ende einen
Boden (55) aufweist, der mit dem Mantel fest ver
bunden ist.
6. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgehäuse (4)
den zylindrischen Teil des Filterelements (3) um
schließt.
7. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (3)
lose in das Stützgehäuse (4) einsetzbar ist und
über eine Feder (56) gegen den Boden (12) des
Stützgehäuses (4) gedrückt wird, wobei die Fe
der (56) zwischen dem oberen Ende des Filterele
ments (3) und einem Gehäusedeckel (57) des Filter
tankgehäuses (10) oder einem Flansch vorgesehen
ist.
8. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (51) mit
dem Gehäuse (4) zur Aufnahme des Stützfilters (4)
ein starres Gebilde ergibt, das als Aufnahmeteil
des lose einsetzbaren Filterelements (3) dient.
9. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) des
Stützgehäuses (4) ein konvex oder konkav ausgebil
detes Formteil (58) aufweist, in das ein entspre
chendes am unteren Ende des Filterelements (3)
vorgesehenes Formteil oder Gegenstück einsetzbar
bzw. mit diesem verrastbar ist.
10. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Filterele
ment (3), das Stützgehäuse (4), die beiden Bö
den (12) sowie die Feder koaxial zueinander ausge
richtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107466 DE10107466A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Filter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001107466 DE10107466A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Filter |
Publications (1)
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---|---|
DE10107466A1 true DE10107466A1 (de) | 2002-08-29 |
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ID=7674391
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001107466 Ceased DE10107466A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107466A1 (de) |
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2001
- 2001-02-15 DE DE2001107466 patent/DE10107466A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |