DE10106155A1 - Strahlformungsvorrichtung für die Formung des Querschnitts eines Lichtstrahls sowie Anordnung zur Einkopplung eines von einer langgestreckten Laserlichtquelle ausgehenden Lichtstrahls mit einem länglichen Querschnitt in eine Lichtleitfaser - Google Patents
Strahlformungsvorrichtung für die Formung des Querschnitts eines Lichtstrahls sowie Anordnung zur Einkopplung eines von einer langgestreckten Laserlichtquelle ausgehenden Lichtstrahls mit einem länglichen Querschnitt in eine LichtleitfaserInfo
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Abstract
Strahlformungsvorrichtung für die Formung des Querschnitts (4, 6) eines Lichtstrahls (5, 7), umfassend mindestens eine Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23, 24, 25) mit Strahlteilermitteln (2), Strahlumlenkmitteln (3, 17) und Strahlvereinigungsmitteln (2), wobei die Strahlteilermittel einen auf die Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23, 24, 25) auftreffenden Lichtstrahl (5) in zwei Teilstrahlen (8, 9) aufteilen können, wobei die Strahlumlenkmittel (3, 17) mindestens einen der Teilstrahlen (8, 9) auf die Strahlvereinigungsmittel (2) umlenken können und wobei die Strahlvereinigungsmittel (2) die beiden Teilstrahlen (8, 9) zusammenfügen können, derart, dass der Querschnitt (6) des aus der Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23, 24, 25) austretenden Lichtstrahls (7) im Vergleich zu dem Querschnitt (4) des in die Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23, 24, 25) eintretenden Lichtstrahls (5) in einer ersten Richtung (X) verkleinert und in einer zweiten dazu senkrechten Richtung (Y, Z) vergrößert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlvereinigungsmittel (2) auch als Strahlteilermittel (2) dienen, wobei nur einer der Teilstrahlen (8) von den Strahlumlenkmitteln (2, 17) umgelenkt wird, wohingegen der andere Teilstrahl (9) direkt auf die Strahlvereinigungsmittel (2) auftrifft.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Strahlformungsvorrichtung für die Formung des Querschnitts
eines Lichtstrahls umfassend mindestens eine
Strahlformungseinheit mit Strahlteilermitteln,
Strahlumlenkmitteln und Strahlvereinigungsmitteln, wobei die
Strahlteilermittel einen auf die Strahlformungseinheit
auftreffenden Lichtstrahl in zwei Teilstrahlen aufteilen
können, wobei die Strahlumlenkmittel mindestens einen der
Teilstrahlen auf die Strahlvereinigungsmittel umlenken können
und wobei die Strahlvereinigungsmittel die beiden
Teilstrahlen zusammenfügen können, derart, dass der
Querschnitt des aus der Strahlformungseinheit austretenden
Lichtstrahls im Vergleich zu dem Querschnitt des in die
Strahlformungseinheit eintretenden Lichtstrahls in einer
ersten Richtung verkleinert und in einer zweiten dazu
senkrechten Richtung vergrößert ist. Weiterhin betrifft die
vorliegende Erfindung eine Anordnung zur Einkopplung eines
von einer langgestreckten Laserlichtquelle ausgehenden
Lichtstrahls mit einem länglichen Querschnitt in eine
Lichtleitfaser, umfassend eine Laserlichtquelle, eine in
Strahlrichtung hinter dieser angeordnete Kollimiereinheit,
eine Strahlformungsvorrichtung der vorgenannten Art sowie
eine hinter der Strahlformungsvorrichtung angeordnete
Fokussiereinheit, die den auf sie auftreffenden Strahl auf
eine Lichtleitfaser fokussieren kann.
Eine Strahlformungsvorrichtung der vorgenannten Art sowie
einer Anordnung der vorgenannten Art sind aus dem deutschen
Patent DE 195 37 265 C1 bekannt. Bei der darin beschriebenen
Ausführungsform einer Strahlformungseinheit wird als
Strahlteilermittel ein Rhomboidprismenpaar verwendet, das die
auftreffende Strahlung in zwei Teilstrahlbündel trennt. Als
Strahlumlenkmittel dienen zwei in den entsprechenden
Teilstrahlengängen integrierte Halbwürfelprismen, wobei
aufgrund des relativ langen in dieser
Strahlungsformungseinheit zurückgelegten Wegs der
Teilstrahlbündel zwischen dem Rhomboidprismenpaar und den
Halbwürfelprismen jeweils noch eine Linse angeordnet ist. Als
Strahlvereinigungsmittel dient ein fünftes Prisma, das die
auf es auftreffenden Teilstrahlbündel umlenkt und wieder
zusammenführt.
Als nachteilig bei einer derartigen Strahlformungseinheit
erweist sich, dass insgesamt sieben Bauteile Verwendung
finden, wobei jeder der einzelnen Teilstrahlen durch acht
gegebenenfalls teilweise absorbierende Oberflächen optischer
Bauelemente hindurchtritt und jeweils an zwei weiteren
gegebenenfalls nicht zu 100% reflektierenden Oberflächen der
vorgenannten Bauteile reflektiert wird. Aufgrund der vielen
Oberflächen, die transmittiert werden müssen bzw. an denen
reflektiert werden muss, muss ein relativ großer Aufwand
betrieben werden, um diese Oberflächen entsprechend
hinsichtlich Transmission bzw. Reflexion zu vergüten.
Insbesondere wenn mehrere dieser Strahlformungseinheiten
hintereinander aufgebaut werden, wird eine derartige
Strahlformungsvorrichtung weniger effektiv sein. Weiterhin
werden aufgrund der vielen verwendeten Bauteile und aufgrund
des hohen Vergütungsaufwandes derartige
Strahlformungseinheiten extrem kostenintensiv sein.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art wird in der Regel
immer dann Verwendung finden, wenn beispielsweise von einem
Laserdiodenbarren ausgehende Laserstrahlung auf eine
Lichtleitfaser fokussiert werden soll. Insbesondere aufgrund
der beinahe linienförmigen Laserlichtquelle mit einzelnen
beabstandet über die Länge der Linie angeordneten
Emissionszentren und der unterschiedlichen Divergenzen in
Slow-Axis und Fast-Axis-Richtung erweist es sich als
sinnvoll, eine Strahlformungsvorrichtung der eingangs
genannten Art zu verwenden, um das von dem Laserdiodenbarren
ausgehende Laserlicht mit beinahe linienförmigem Querschnitt
mehrfach zu formen bzw. zusammenzufalten, so dass ein
Laserstrahlbündel mit beinahe quadratischem Querschnitt
entsteht, das dann einfacher auf eine Lichtleitfaser zu
fokussieren ist. Die Effektivität und Wirtschaftlichkeit
einer derartigen Anordnung ergibt sich verständlicherweise
aus der Effektivität und Wirtschaftlichkeit der darin
verwendeten Strahlformungsvorrichtung.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist
die Schaffung einer Strahlformungsvorrichtung der eingangs
genannten Art sowie einer Anordnung der eingangs genannten
Art, die effektiv und kostengünstig aufgebaut sind.
Dies wird hinsichtlich der Strahlformungsvorrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich
der Anordnung durch die in Anspruch 15 beschriebene Wahl
einer Strahlformungsvorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 14 erzielt.
Gemäß Anspruch 1 dienen die Strahlvereinigungsmittel auch als
Strahlteilermittel, wobei nur einer der Teilstrahlen von den
Strahlumlenkmitteln umgelenkt wird, wohingegen der andere
Teilstrahl direkt auf die Strahlvereinigungsmittel auftrifft.
Durch eine derartige Maßnahme wird die Zahl der
Transmissionen bzw. Reflexionen der einzelnen Teilstrahlen
drastisch reduziert. Weiterhin kann eine erfindungsgemäße
Strahlformungseinheit im Idealfall aus zwei einzelnen
optischen Bauteilen bestehen, wohingegen im Stand der Technik
für die gleiche Funktion sieben Bauteile benötigt werden.
Insbesondere wird einer der Teilstrahlen ohne vorherigen
Durchtritt durch weitere optische Bauteile direkt auf die
Strahlvereinigungsmittel auftreffen, so dass für diesen
Teilstrahl die Zahl der Transmission bzw. Reflexionen
minimiert ist. Vorteilhafterweise wird der zweite der
Teilstrahlen zur Aufteilung des Strahls an dem als
Strahlvereinigungsmittel und Strahlteilermittel dienenden
Bauteil ungehindert vorbei verlaufen und von den
Strahlumlenkmitteln auf die als Strahlvereinigungsmittel
dienenden funktionalen Abschnitte des als
Strahlvereinigungsmittel und Strahlteilermittel dienenden
Bauteils umgelenkt. Auch durch diese Maßnahme wird die Zahl
der Transmissionen und Reflexionen des zweiten Teilstrahls
minimiert.
Vorteilhafterweise umfassen die Strahlvereinigungsmittel zwei
spiegelnde Flächen, die einen Winkel miteinander
einschließen, wobei jeder der von den
Strahlvereinigungsmitteln zusammenzufügenden Teilstrahlen an
einer der spiegelnden Flächen reflektiert werden kann.
Insbesondere für den Fall, dass es sich bei den spiegelnden
Flächen um Außenflächen der Strahlvereinigungsmittel handelt,
wird jeder der Teilstrahlen nur eine Reflexion an diesem
Bauteil, nicht jedoch eine zusätzliche Transmission erfahren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist als Strahlvereinigungsmittel und gleichzeitig
als Strahlteilermittel ein einzelnes Prisma vorgesehen, wobei
die die Teilstrahlen reflektierenden spiegelnden Flächen als,
vorzugsweise verspiegelte, Prismenflächen dieses Prismas
ausgebildet sind. Ein derartiges Prisma stellt eine
ausgesprochen einfache aber trotzdem sehr effektive
Ausgestaltung des gleichzeitig als Strahlvereinigungsmittel
und Strahlteilermittel dienenden Bauteils dar.
Vorteilhafterweise kann das als Strahlteilermittel und als
Stahlvereinigungsmittel dienende Prisma eine als
gleichschenklig rechtwinkliges Dreieck ausgebildete
Grundfläche aufweisen, wobei die spiegelnden Flächen
diejenigen Prismenflächen sind, die sich jeweils zwischen den
Katheten der Grundflächen erstrecken, so dass die spiegelnden
Flächen einen Winkel von 90° miteinander einschließen. Durch
Wahl eines derartigen rechtwinkligen Prismas kann auf
einfachste Weise die gewünschte Strahlvereinigungsfunktion
realisiert werden, in dem nämlich die beiden unter einem
Winkel von 90° zueinander stehenden spiegelnden Flächen
jeweils unter einem Winkel von 45° bzw. -45° zu den aus
entgegen gesetzten Richtungen auf das Prisma zulaufenden
Teilstrahlen ausgerichtet werden.
Hierbei kann das als Strahlteilermittel bzw. als
Strahlvereinigungsmittel dienende Prisma derart in der
Strahlformungseinheit angeordnet sein, dass ein zu formender
auf die Strahlformungseinheit fallender Lichtstrahl in einer
ersten Richtung, die zu der Ausbreitungsrichtung des
Lichtstrahls im wesentlichen senkrecht ist, halbiert wird,
derart, dass einer der beiden durch diese Halbierung
entstehenden Teilstrahlen an dem Prisma vorbei auf die
Strahlumlenkmittel verläuft und der andere der beiden durch
diese Halbierung entstehenden Teilstrahlen direkt auf die
erste der beiden spiegelnden Flächen trifft und von dieser in
die Richtung des die Strahlformungseinheit verlassenden
Lichtstrahls reflektiert wird. Durch diese Halbierung der
Strahlen an dem Prisma wird der erste der beiden Teilstrahlen
in der gesamten Strahlformungseinheit letztlich nur eine
Reflexion an der ersten der beiden spiegelnden Flächen und
keine Transmission erfahren. Der andere der Teilstrahlen wird
entsprechend der Wahl der Strahlumlenkmittel zwei bis vier
Reflexionen bzw. Transmissionen an den Strahlumlenkmitteln
und genau eine Reflexion an der zweiten spiegelnden Fläche,
jedoch weder an den Strahlteilermitteln noch an den
Strahlvereinigungsmitteln eine zusätzliche Transmission
erfahren. Auf diese Weise wird die Zahl der Transmissionen
und Reflexionen minimiert bei gleichzeitigem extrem
kostengünstigem Aufbau der erfindungsgemäßen
Strahlformungsvorrichtung.
Vorzugsweise ist das als Strahlteilermittel bzw. als
Strahlvereinigungsmittel dienende Prisma derart in der
Strahlformungseinheit angeordnet, dass ein auf die
Strahlformungseinheit auftreffender Lichtstrahl parallel zu
einer Prismenfläche verläuft, die die beiden als spiegelnde
Flächen ausgebildeten Prismenflächen miteinander verbindet.
Hierdurch wird gewährleistet, dass bei entsprechender
Justierung des zu formenden Lichtstrahls exakt die eine
Hälfte des Strahls auf die erste spiegelnde Fläche auftrifft
und die andere Hälfte des Strahls an dem Prisma vorbei
verläuft in Richtung auf die Strahlumlenkmittel und eben
nicht Teile des Strahls an irgendwelchen zusätzlichen Rändern
oder dergleichen absorbiert oder unkontrolliert
wegreflektiert werden.
Hierbei kann vorgesehen sein, dass der an dem als
Strahlteilermittel bzw. als Strahlvereinigungsmittel
dienenden Prisma vorbei verlaufende Teilstrahl in
Ausbreitungsrichtung hinter dem Prisma auf die
Strahlumlenkmittel trifft, die den Teilstrahl derart
umlenken, dass er in einer Richtung entgegen der
Ausbreitungsrichtung auf die zweite der spiegelnden Flächen
auftrifft und von dieser in die Richtung des die
Strahlformungseinheit verlassenden Lichtstrahls reflektiert
wird. Auf diese Weise ergibt sich ein relativ kompakter
Aufbau einer erfindungsgemäßen Strahlformungsvorrichtung bzw.
Strahlformungseinheit.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die Strahlumlenkmittel als Abbildungseinheit
ausgeführt, die eine 1:-1-Abbildung des auf sie auftreffenden
Teilstrahls auf die zweite spiegelnde Fläche bewirken. Durch
eine derartige Abbildung wird erreicht, dass die beiden
Teilstrahlen optimal von den Strahlvereinigungsmitteln
zusammengeführt werden können, weil insbesondere keine oder
kaum unterschiedliche Divergenzen zwischen den beiden
Teilstrahlen auftreten können.
Vorzugsweise kann hierbei die Abbildungseinheit im
wesentlichen die Form einer plankonvexen Linse aufweisen,
wobei der Teilstrahl durch die konvexe Linsenflächen in die
Abbildungseinheit eintreten kann, an der planen Fläche, die
vorzugsweise verspiegelt ist, reflektiert werden kann und aus
der konvexen Linsenfläche in Richtung auf die zweite
spiegelnde Fläche der Strahlvereinigungsmittel austreten
kann. Auf diese Weise wird die Umlenkung und die damit
verbundene 1:-1-Abbildung durch zwei Transmissionen und eine
Reflexion realisiert, so dass insgesamt eine sehr effektive
Formung des Strahlquerschnitts stattfindet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die Strahlumlenkmittel als Prisma ausgebildet,
wobei der auf das Prisma auftreffende Teilstrahl von diesem
in eine Richtung entgegen der Ausbreitungsrichtung auf die
zweite spiegelnde Fläche der Strahlvereinigungsmittel
umgelenkt werden kann. Die Wahl eines Prismas als
Strahlumlenkmittel bietet sich insbesondere bei sehr
ausgedehnten Strahlquerschnitten an, weil durch die
Einbringung eines Prismas in den Strahlengang keine
zusätzlichen Abbildungsfehler auftreten können, wie dies bei
einer Linse oder dergleichen der Fall wäre.
Hierbei kann das als Umlenkmittel dienende Prisma ebenfalls
eine als gleichschenklig rechtwinkliges Dreieck ausgebildete
Grundfläche aufweisen, wobei der in das Prisma eintretende
Teilstrahl senkrecht durch die die Grundseiten dieser
Dreiecke miteinander verbindende Prismenfläche hindurchtritt
und an jeder der beiden anderen Prismenflächen unter einem
Winkel von im wesentlichen 45° reflektiert wird, wobei
vorzugsweise die beiden Prismenflächen, an denen der
Teilstrahl reflektiert wird, verspiegelt sind. Ein derartig
ausgestaltetes Strahlumlenkmittel zeichnet sich durch einen
extrem einfachen und kostengünstigen Aufbau bei hoher
Funktionalität aus.
Vorteilhafterweise kann die Strahlformungsvorrichtung mehr
als eine Strahlformungseinheit, insbesondere drei oder vier
Strahlformungseinheiten umfassen, die derart nacheinander
angeordnet sind, dass der Querschnitt des Lichtstrahls in
jeder der Strahlformungseinheiten in einer ersten Richtung
verkleinert und einer dazu senkrechten zweiten Richtung
vergrößert wird. Hierbei kann der Querschnitt des aus der
Strahlformungseinheit beziehungsweise aus einer der
Strahlformungseinheiten austretenden Lichtstrahls im
Vergleich zu dem Querschnitt des in die Strahlformungseinheit
beziehungsweise eine der Strahlformungseinheiten eintretenden
Lichtstrahls in der ersten Richtung halbiert und in der
zweiten dazu senkrechten Richtung verdoppelt sein.
Beispielsweise durch die Hintereinanderschaltung von vier
derartigen Strahlformungseinheiten würde damit der
Lichtstrahl in der einen ersten Richtung um einen Faktor 16
gestaucht und in der zweiten dazu senkrechten Richtung um
einen Faktor 16 auseinander gezerrt. Damit eignet sich eine
derartige Strahlformungsvorrichtung insbesondere für die
eingangs genannte Anordnung zur Einkopplung des
beispielsweise aus einem Laserdiodenbarren austretenden
Laserstrahls in eine Lichtleitfaser.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1a eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Strahlformungsvorrichtung;
Fig. 1b eine Ansicht der Strahlformungsvorrichtung gemäß
dem Pfeil 1b in Fig. 1a,
Fig. 1c schematisch den Querschnitt des mit der
Strahlformungsvorrichtung zu formenden Strahls;
Fig. 1d schematisch den Querschnitt des von der
Strahlformungsvorrichtung geformten Strahls;
Fig. 2a eine schematische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Strahlformungsvorrichtung;
Fig. 2b eine Ansicht gemäß dem Pfeil IIb in Fig. 2a;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Strahlformungsvorrichtung mit einer
Laserlichtquelle und einer Glasfaser sowie
entsprechenden Fokussierungslinsen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
gemäß Fig. 2.
Aus Fig. 1a und Fig. 1b ist eine erfindungsgemäße
Strahlformungsvorrichtung ersichtlich, die eine
Strahlformungseinheit 1 umfasst, die aus einem als Prisma
ausgeführten Strahlteiler- und Strahlvereinigungsmittel 2
sowie einem als Abbildungseinheit ausgeführten
Strahlumlenkmittel 3 besteht. Der Querschnitt 4 des von der
Strahlformungseinheit 1 zu formenden Lichtstrahls 5 ist aus
Fig. 1c ersichtlich. Der Querschnitt 6 des von der
Strahlformungseinheit 1 geformten Lichtstrahles 7 ist aus
Fig. 1d ersichtlich.
Aus Fig. 1a und Fig. 1b wird deutlich, dass der auf die
Strahlformungseinheit 1 auftreffende Lichtstrahl 5 einen
relativ breiten und flachen Querschnitt 4 aufweist. Das
Prisma ist derart angeordnet, dass der zu formende
Lichtstrahl 5 durch das Prisma in zwei gleich breite
Teilstrahlen 8 und 9 aufgeteilt wird. In Fig. 1a verläuft der
Teilstrahl 8 unter dem Prisma vorbei, wohingegen der
Teilstrahl 9 auf die dem einfallenden zu formenden Strahl 5
zugewandte Seite des Prismas auftrifft. Das Prisma weist zwei
als gleichschenklig rechtwinklige Dreiecke ausgebildete
Grundflächen 11 und drei rechteckige Prismenflächen auf. Zwei
dieser Prismenflächen sind verspiegelt und bilden somit
spiegelnde Flächen 10, 12, von denen die Teilstrahlen 8, 9
reflektiert werden können. Die spiegelnden Flächen 10, 12
sind jeweils die Verbindungsflächen zwischen den Katheten der
Grundflächen 11 und schließen somit längs der Scheitellinie
15 einen rechten Winkel miteinander ein.
Die Grundseiten der Grundflächen 11 des Prismas erstrecken
sich in dem in Fig. 1a und Fig. 1b angegebenen Bezugssystem
in Z-Richtung, so dass die dem Teilstrahl 9 zugewandte
spiegelnde Fläche 10 unter einem Winkel von 45° zur Y-
Richtung ausgerichtet ist, so dass der in Z-Richtung
verlaufende Teilstrahl 9 durch Reflexion an der spiegelnden
Fläche 10 in Y-Richtung umgelenkt wird.
Der in Fig. 1a an der unteren Grundfläche 11 des Prismas
vorbeilaufende Teilstrahl 8 tritt in die Abbildungseinheit
ein, die in Fig. 1a in Z-Richtung hinter dem Prisma 2
angeordnet ist. Die Abbildungseinheit ist in dem abgebildeten
Ausführungsbeispiel als sphärische bzw. leicht asphärische
Plankonvexlinse ausgeführt, mit einer vorderen dem Prisma
zugewandten konvexen Linsenfläche 13 und einer hinteren von
dem Prisma abgewandten planen verspiegelten Fläche 14. Wie
aus Fig. 1a deutlich ersichtlich ist, tritt der Teilstrahl 8
durch die Linsenfläche 13 in die Abbildungseinheit ein und
wird an der verspiegelten Fläche 14 derart reflektiert, dass
er in X-Richtung versetzt wiederum aus der Linsenfläche 13
austritt und auf die zweite spiegelnde Fläche 12 des Prismas
auftrifft. Dort wird der Teilstrahl 8 aufgrund der
Orientierung der spiegelnde Fläche 12 unter einem Winkel von
45° zur Vertikalen bzw. zur Y-Richtung nach oben in Y-
Richtung abgelenkt, wie dies aus Fig. 1b deutlich ersichtlich
ist.
Durch die Abbildungseinheit wird eine 1:-1-Abbildung des
Teilstrahles 8 bewirkt. Insbesondere ist dafür eine Anordnung
sinnvoll, wie sie in Fig. 1a abgebildet ist, bei der die
Scheitellinie 15 des Prismas parallel zur spiegelnden Fläche
14 der Abbildungseinheit ausgerichtet ist und wobei der
Abstand der Scheitellinie 15 zum vordersten Rand der
Linsenfläche 13 der Abbildungseinheit gleich der Brennweite
L2 der Linsenfläche 13 ist. Gleichzeitig entspricht die Dicke
der Abbildungseinheit, das heißt die Distanz zwischen dem
vordersten Punkt der Linsenfläche 13 und der verspiegelten
Fläche 14 der Größe L1, die dem Produkt aus L2 und dem
Brechungsindex des Mediums entspricht, aus dem die
Abbildungseinheit gefertigt ist.
Aus Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Strahlformungsvorrichtung ersichtlich. Bei
dieser Ausführungsform findet eine Strahlformungseinheit 16
Verwendung, die aus einem als erstem Prisma ausgeführten
Strahlteiler- und Strahlvereinigungsmittel 2 und einem als
zweitem Prisma ausgeführten Strahlumlenkmittel 17 besteht. In
Fig. 2a und Fig. 2b sind gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Anstelle der
Abbildungseinheit in Fig. 1 ist bei der Strahlformungseinheit
16 das zweite Prisma vorgesehen. Bei diesem Prisma handelt es
sich ebenfalls um ein senkrechtes Prisma, das heißt um ein
Prisma mit einem Scheitelwinkel von 90°. Das Prisma ist so
orientiert, dass die Grundflächen 18 in der XZ-Ebene liegen
und die Scheitellinie 19 auf der von dem ersten Prisma
abgewandten Seite des zweiten Prismas angeordnet ist und
exakt mit der in Fig. 2a unteren Begrenzung des ersten
Prismas in Z-Richtung fluchtet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, tritt der Teilstrahl 8 durch
die die Grundflächen 18 miteinander verbindende Prismenfläche
in das zweite Prisma ein und wird dort an den beiden
verspiegelten Prismenflächen 20, 21 derart reflektiert, dass
er in Richtung auf das Prisma aus der Grundfläche 18
heraustritt und äquivalent zu dem Teilstrahl 9 an der
spiegelnden Fläche 12 des ersten Prismas in Y-Richtung
reflektiert wird. Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist zur
Verdeutlichung in Fig. 4 perspektivisch dargestellt.
Aus Fig. 3 ist eine Strahlformungsvorrichtung ersichtlich,
die vier Strahlformungseinheiten 22, 23, 24, 25 umfasst. Bei
den Strahlformungseinheiten 22, 23, 24, 25 handelt es sich
jeweils um identische Einheiten, die der
Strahlformungseinheit 16 aus Fig. 2 entsprechen. Jede dieser
Strahlformungseinheiten 22, 23, 24, 25 umfasst somit ein
erstes Prisma sowie ein zweites Prisma, die ein Strahlteiler-
und Strahlvereinigungsmittel 2 sowie ein Strahlumlenkmittel
17 bilden.
Das von einer schematisch als Punkt abgebildeten als
Laserdiodenbarren ausgeführten Laserlichtquelle 26 ausgehende
Licht trifft nach dem Hindurchtritt durch eine als
Zylinderlinse ausgeführte Kollimiereinheit 27 auf eine erste
Strahlformungseinheit 22. In dieser Strahlformungseinheit
wird der Querschnitt des Lichtstrahls entsprechend den
Abbildungen Fig. 1c und Fig. 1d verändert. Daran anschließend
trifft der Lichtstrahl nacheinander auf die weiteren
Strahlformungseinheiten 23, 24, 25, wo jeweils der
Querschnitt des Lichtstrahls entsprechend verändert wird.
Aufgrund der Tatsache, dass der Lichtstrahl in jeder der
Strahlformungseinheiten 22, 23, 24, 25 um einen Faktor 2 in
der Breite verkürzt und einen Faktor 2 in der Höhe vergrößert
wird, wird der Lichtstrahl nach dem Hindurchtritt durch die
vierte Strahlformungseinheit 25 eine um einen Faktor 16
reduzierte Breite sowie eine um einen Faktor 16 vergrößerte
Höhe seines Querschnittes aufweisen. Dies wird in Fig. 3
schematisch angedeutet. Nach dem Austritt aus der letzten
Strahlformungseinheit 25 trifft der Lichtstrahl auf eine als
im wesentlichen sphärische Linse ausgeführte Fokussiereinheit
28, vermittels der er in eine Lichtleitfaser 29 eingekoppelt
werden kann.
Claims (15)
1. Strahlformungsvorrichtung für die Formung des
Querschnitts (4, 6) eines Lichtstrahls (5, 7) umfassend
mindestens eine Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23, 24,
25) mit Strahlteilermitteln (2), Strahlumlenkmitteln (3,
17) und Strahlvereinigungsmitteln (2), wobei die
Strahlteilermittel (2) einen auf die
Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23, 24, 25)
auftreffenden Lichtstrahl (5) in zwei Teilstrahlen (8, 9)
aufteilen können, wobei die Strahlumlenkmittel (3, 17)
mindestens einen der Teilstrahlen (8, 9) auf die
Strahlvereinigungsmittel (2) umlenken können und wobei
die Strahlvereinigungsmittel (2) die beiden Teilstrahlen
(8, 9) zusammenfügen können, derart, dass der Querschnitt
(6) des aus der Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23, 24,
25) austretenden Lichtstrahls (7) im Vergleich zu dem
Querschnitt (4) des in die Strahlformungseinheit (1, 16,
22, 23, 24, 25) eintretenden Lichtstrahls (5) in einer
ersten Richtung (X) verkleinert und in einer zweiten dazu
senkrechten Richtung (Y, Z) vergrößert ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Strahlvereinigungsmittel (2)
auch als Strahlteilermittel (2) dienen, wobei nur einer
der Teilstrahlen (8) von den Strahlumlenkmitteln (2, 17)
umgelenkt wird, wohingegen der andere Teilstrahl (9)
direkt auf die Strahlvereinigungsmittel (2) auftrifft.
2. Strahlformungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Strahlvereinigungsmittel (2)
zwei spiegelnde Flächen (10, 12) umfassen, die einen
Winkel miteinander einschließen, wobei jeder der von den
Strahlvereinigungsmitteln zusammenzufügenden Teilstrahlen
(8, 9) an einer der spiegelnden Flächen (10, 12)
reflektiert werden kann.
3. Strahlformungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass als Strahlvereinigungsmittel (2) und
gleichzeitig als Strahlteilermittel (2) ein einzelnes
Prisma vorgesehen ist, wobei die die Teilstrahlen (8, 9)
reflektierenden spiegelnden Flächen (10, 12) als,
vorzugsweise verspiegelte, Prismenflächen dieses Prismas
ausgebildet sind.
4. Strahlformungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das als Strahlteilermittel (2) und
als Strahlvereinigungsmittel (2) dienende Prisma eine als
gleichschenklig rechtwinkliges Dreieck ausgebildete
Grundfläche (11) aufweist, wobei die spiegelnden Flächen
(10, 12) diejenigen Prismenflächen sind, die sich jeweils
zwischen den Katheten der Grundflächen (11) erstrecken,
so dass die spiegelnden Flächen (10, 12) einen Winkel von
90° miteinander einschließen.
5. Strahlformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, dass das als
Strahlteilermittel (2) bzw. als Strahlvereinigungsmittel
(2) dienende Prisma derart in der Strahlformungseinheit
(1, 16, 22, 23, 24, 25) angeordnet ist, dass ein zu
formender auf die Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23,
24, 25) fallender Lichtstrahl (5) in einer ersten
Richtung (X), die zu der Ausbreitungsrichtung (Z) des
Lichtstrahls (5) im wesentlichen senkrecht ist, halbiert
wird, derart, dass einer der beiden durch diese
Halbierung entstehenden Teilstrahlen (8) an dem Prisma
vorbei auf die Strahlumlenkmittel (3) verläuft und der
andere der beiden durch diese Halbierung entstehenden
Teilstrahlen (9) direkt auf die erste der beiden
spiegelnden Flächen (10) trifft und von dieser in die
Richtung (Y) des die Strahlformungseinheit (1, 16, 22,
23, 24, 25) verlassenden Lichtstrahls (7) reflektiert
wird.
6. Strahlformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass das als
Strahlteilermittel (2) bzw. als Strahlvereinigungsmittel
(2) dienende Prisma derart in der Strahlformungseinheit
(1, 16, 22, 23, 24, 25) angeordnet ist, dass ein auf die
Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23, 24, 25)
auftreffender Lichtstrahl (5) parallel zu einer
Prismenfläche verläuft, die die beiden als spiegelnden
Flächen (10, 12) ausgebildeten Prismenflächen miteinander
verbindet.
7. Strahlformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass das als
Strahlteilermittel (2) bzw. als Strahlvereinigungsmittel
(2) dienende Prisma derart in der Strahlformungseinheit
(1, 16, 22, 23, 24, 25) angeordnet ist, dass die beiden
spiegelnden Flächen (10, 12) mit der Ausbreitungsrichtung
(Z) eines von der Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23,
24, 25) zu formenden Lichtstrahls (5) einen Winkel von
45° bzw. -45° einschließen.
8. Strahlformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem als
Strahlteilermittel (2) bzw. als Strahlvereinigungsmittel
(2) dienenden Prisma vorbei verlaufende Teilstrahl (8) in
Ausbreitungsrichtung (Z) hinter dem Prisma auf die
Strahlumlenkmittel (3, 17) trifft, die den Teilstrahl (8)
derart umlenken, dass er in einer Richtung entgegen der
Ausbreitungsrichtung (Z) auf die zweite der spiegelnden
Flächen (12) auftrifft und von dieser in die Richtung (Y)
des die Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23, 24, 25)
verlassenden Lichtstrahls (7) reflektiert wird.
9. Strahlformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlumlenkmittel
(3) als Abbildungseinheit ausgeführt sind, die eine 1:-1-
Abbildung des auf sie auftreffenden Teilstrahls (8) auf
die zweite spiegelnde Fläche (12) bewirken.
10. Strahlformungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abbildungseinheit im
wesentlichen die Form einer Plankonvexlinse aufweist,
wobei der Teilstrahl (8) durch die konvexe Linsenfläche
(13) in die Abbildungseinheit eintreten kann, an der
planen Fläche (14), die vorzugsweise verspiegelt ist,
reflektiert werden kann und aus der konvexen Linsenfläche
(3) in Richtung auf die zweite spiegelnde Fläche (12) der
Strahlvereinigungsmittel (2) austreten kann.
11. Strahlformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlumlenkmittel
(17) als Prisma ausgebildet sind, wobei der auf das
Prisma auftreffende Teilstrahl (8) von diesem in eine
Richtung entgegen der Ausbreitungsrichtung (Z) auf die
zweite spiegelnde Fläche (12) der
Strahlvereinigungsmittel (2) umgelenkt werden kann.
12. Strahlformungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das als Strahlumlenkmittel (17)
dienende Prisma ebenfalls eine als gleichschenklig
rechtwinkliges Dreieck ausgebildete Grundfläche (18)
aufweist, wobei der in das Prisma eintretende Teilstrahl
(8) senkrecht durch die die Grundseiten dieser Dreiecke
miteinander verbindende Prismenfläche hindurchtritt und
an jeder der beiden anderen Prismenflächen (20, 21) unter
einem Winkel von im wesentlichen 45° reflektiert wird,
wobei vorzugsweise die beiden Prismenflächen (20, 21), an
denen der Teilstrahl (8) reflektiert wird, verspiegelt
sind.
13. Strahlformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Strahlformungsvorrichtung mehr als eine
Strahlformungseinheit (22, 23, 24, 25), insbesondere drei
oder vier Strahlformungseinheiten (22, 23, 24, 25)
umfasst, die derart nacheinander angeordnet sind, dass
der Querschnitt des Lichtstrahls in jeder der
Strahlformungseinheiten (22, 23, 24, 25) in einer ersten
Richtung verkleinert und in einer dazu senkrechten
zweiten Richtung vergrößert wird.
14. Strahlformungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (6) des
aus der Strahlformungseinheit (1, 16, 22, 23, 24, 25)
oder aus einer der Strahlformungseinheiten (1, 16, 22,
23, 24, 25) austretenden Lichtstrahls (7) im Vergleich zu
dem Querschnitt (4) des in die Strahlformungseinheit (1,
16, 22, 23, 24, 25) oder eine der Strahlformungseinheiten
(1, 16, 22, 23, 24, 25) eintretenden Lichtstrahls (5) in
einer ersten Richtung (X) halbiert und in einer zweiten
dazu senkrechten Richtung (XZ) verdoppelt ist.
15. Anordnung zur Einkopplung eines von einer langgestreckten
Laserlichtquelle (22) ausgehenden Lichtstrahls (5) mit
einem länglichen Querschnitt (4) in eine Lichtleitfaser
(29), umfassend eine Laserlichtquelle (26), eine in
Strahlrichtung (Z) hinter dieser angeordnete
Kollimiereinheit (27), eine Strahlformungsvorrichtung mit
den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 14 sowie eine
hinter der Strahlformungsvorrichtung angeordnete
Fokussiereinheit (28), die den auf sie auftreffenden
Lichtstrahl auf eine Lichtleitfaser (29) fokussieren
kann.
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