DE1010486B

DE1010486B - Device for machining parts to be provided with a thread

Info

Publication number: DE1010486B
Application number: DEC12601A
Authority: DE
Inventors: Hans Lindemann
Original assignee: Th Calow and Co
Current assignee: Th Calow and Co
Priority date: 1956-02-24
Filing date: 1956-02-24
Publication date: 1957-06-19

Description

Einrichtung zum Bearbeiten mit einem Gewinde zu versehender Teile Der Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Bearbeiten mit einem Gewinde zu versehender Teile, in der diese zwecks erhöhter Rundlaufgenauigkeit des Gewindes in einer einzigen Aufspannung zunächst spangebend überarbeitet, z. B. mittels eines in einen Support aufgenommenen Werkzeugs überdreht und dann z. B. in einem Walzvorgang mit einem Gewinde versehen werden. Derartige Einrichtungen sind bekannt.Device for machining parts to be provided with a thread The invention relates to a device for machining with a thread parts to be provided, in which these for the purpose of increased concentricity of the thread first revised by machining in a single clamping, z. B. by means of a The tool received in a support is turned and then z. B. in a rolling process be provided with a thread. Such devices are known.

Wenn man nun, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, bei einer bekannten Gewindewalzmaschine mit z. B. durch Spindeln hin- und herbewegbaren Flach-, insbesondere Stufenbacken und einem zwischen diesem angeordneten ortsfesten sowie in Abstimmung mit der Backenbewegung dre-hantreibbaren, das Werkstück aufnehmenden Dorn den Aufnahmedorn unabhängig von der Backenbewegung antreibt und in seinem Bereich der verstellbare Support zur Aufnahme des spanabhebenden Werkzeugs vorgesehen ist, erreicht man den Vorteil, daß durch dieselbe Antriebseinrichtung, die für den spangebenden Arbeitsgang erforderlich ist, zusätzlich noch eine weitere Bearbeitungsmaßnahme, nämlich die Profilierung der Flachbacken, ermöglicht wird.If one now, as proposed according to the invention, with a known Thread rolling machine with z. B. by spindles reciprocable flat, in particular Step jaws and one between this arranged stationary and in coordination with the jaw movement rotatably drivable, the workpiece receiving mandrel the receiving mandrel drives independently of the jaw movement and is adjustable in its range Support is provided for receiving the cutting tool, one reaches the Advantage that by the same drive device that is used for the machining operation is required, in addition, another processing measure, namely the Profiling the flat jaws, is made possible.

Es ist zwar, wie erwähnt, bereits bekannt, Werkstücke in einer einzigen Aufspannung zu überdrehen und zu walzen. Die Anwendung jener bekannten Maßnahme bei der hier in Rede stehenden Gattung von Walzmaschinen bringt aber einen zusätzlichen, und zwar folgenden Vorteil: Eine bisher bestehende Fehlerquelle, die ein genaues Gewindewalzen auf Flachbacken-Walzmaschinen nicht zuläßt, war nämlich bisher die Herstellung der Flachbacken. Bisher wurden die Profile in die Flachbacken eingefräst und letztere anschließend gehärtet. Beim Härten läßt sich aber ein geringes Verziehen der Backen nicht vermeiden. Außerdem waren besondere Fräs- und Schleifmaschinen zum Bearbeiten der Flachbacken notwendig, die sehr teuer sind. Die durch das ständige Umspannen der Backen bei ihrer Herstellung entstehende Ungenauigkeit hat man bisher Beim Gewindewalzen in Flachbacken-Walzmaschinen iii Kauf genommen.As mentioned, it is already known to have workpieces in a single one Clamping to overwind and to roll. The application of that known measure in the case of the type of rolling machine in question here, however, brings an additional, namely the following advantage: A previously existing source of error, which is an exact Thread rolling on flat-jaw rolling machines does not allow, was that until now Production of the flat jaws. Previously, the profiles were milled into the flat jaws and the latter then hardened. When hardening, however, there is a slight distortion Do not avoid the cheeks. There were also special milling and grinding machines necessary for processing the flat jaws, which are very expensive. The by the constant Reclamping of the jaws resulting in inaccuracy in their manufacture has hitherto been found Taken in thread rolling in flat-jaw rolling machines iii.

Durch die Erfindung kann das Herstellen der Backen nunmehr in die Walzmaschine verlegt werden. Da der Aufnahme:doTn mit hoher Geschwindigkeit umlaufen kann. ist es z. B. möglich, gehärtete Walzbacken nicht nur mit einer in den Aufnahmedorn eingespannten Schleifscheibe, sondern auch mit einem Hartmetallfräser zu bearbeiten, um so die durch das nachträgliche Härten der Backen entstehenden Fehler zu vermeiden. Je nach dem gewünschten Grad der Genauigkeit lassen sich gefräste harte Backen anschließend in derselben Aufspan.nung schleifen und auch eventuell danach durch ein Meisterwerkzeug nach Art des Prägepolierens bearbeiten.With the invention, the production of the jaws can now be done in the Rolling machine are laid. Since the shot: doTn circulate at high speed can. is it z. B. possible, hardened rolling jaws not only with one in the mandrel clamped grinding wheel, but also to be machined with a carbide cutter, in order to avoid errors caused by the subsequent hardening of the jaws. Depending on the desired degree of accuracy, milled hard jaws can then be used Grind in the same clamping and possibly afterwards with a master tool process according to the type of burnishing.

Dadurch wird, was insbesondere für die Kleinindustrie sehr wichtig ist, :erreicht: daß das Drehen und Walzen der Werkstücke sowie das Bearbeiten der Backen mit einer einzigen Maschine durchführbar ist.This makes what is especially important for small industries is,: achieved: that the turning and rolling of the workpieces as well as the machining of the Baking is feasible with a single machine.

Da der in bekannter Weise übet eine Schnecke angetriebene Aufnahmedorn zum Fräsen oder Schleifen der Backen in Abhängigkeit von der Bewegung der Backen in Umlauf versetzt werden muß, andererseits zur Bearbeitung des Werkstückes gesondert anzutreiben ist, wird weiterhin empfohlen, die in das Schneckenrad des Aufnahmedorns eingreifende Antriebsschnecke mit :der sie antreibenden Welle schwenkbar zu gestalten. Die Lage der Antriebswelle relativ zum Aufnahmedorn wird zweckmäßigerweise durch eine Druckkraft, z. B. durch eine Feder, und von einer sich mit den Backen bewegenden Kurvenfläche beeinflußt, die abnehmbar angeordnet ist.Since the in a known manner exercises a worm driven take-up mandrel for milling or grinding the jaws depending on the movement of the jaws must be put into circulation, on the other hand, separately for machining the workpiece is to be driven, it is still recommended that the worm gear of the arbor engaging drive worm with: to make the shaft driving it pivotable. The position of the drive shaft relative to the receiving mandrel is expediently determined by a compressive force, e.g. B. by a spring, and one moving with the jaws Affects curved surface, which is removably arranged.

Damit man die Backen der Verschiebeglieder bearbeiten kann, wenn man an Stell;: eines Werkstückes einen entsprechend gestalteten Fräsen auf dem Aufnahmedorn anordnet, empfiehlt es sich weiterhin, die Flachbacken gegenüber den Verschiebegliedern um den Steigungswinkel des Profils verstellbar anzuordnen. Man kann aber auch den Aufnahmedorn entsprechend der Gewindesteigung schwenk- sowie heb-und senkbaT lagern. Zur Bearbeitung des mit Gewinde zu versehenden Werkstückes wird weiterhin in bekannter Weise im Bereich des Aufnahmedorns ein das Werkstück beeinflussendes, spanabhebendes Werkzeug angeordnet, das in einer zur Achse des Aufnahmedorns parallelen Richtung verschiebbar ist.So that you can edit the jaws of the sliding links if you instead of ;: a workpiece a correspondingly designed milling on the arbor arranges, it is still advisable to place the flat jaws opposite the sliding members to arrange the angle of inclination of the profile adjustable. But you can also do that Store the arbor swiveling and lifting and lowering according to the thread pitch. For the machining of the workpiece to be provided with a thread, it is also known in In the area of the arbor, there is a cutting tool that influences the workpiece Tool arranged in a direction parallel to the axis of the arbor is movable.

Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. ES zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf -i.ne Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1. In einem Rahmen 1 sind die profilierten Gewindebacken. 2, 3 an Verschiebegliedern 4, 5 befestigt, sie können auch gegenüber den Verschiebegliedern 4, 5 verschwenkt und in der verschwenkten Lage festgelegt werden. Auf den Spindeln 6, 7 sitzen Zahnräder 8, 9, die über ein Zwischenrad 10, eine Kette öd. dgl. in Verbindung stehen. Auf der Spindel 7 sitzt außerdem ein Zahnrad 11, das über ein oder mehrere Zahnräder, z. B. das Zahnrad 12, auf eine Welle wirkt, die aus den Teilwellen 13 und 13' besteht, welche über ein Kugelgelenk 14 zwangsschlüssig verbunden. sind. Auf der Welle 13' befindet sich eine Schnecke 15, die in ein Schneckenrad 19 einfassen kann. Wird -das Schneckenrad 19 gedreht, so. läuft auch der Aufnahmedorn 18 um, auf dem das mit Gewinde zu versehende Werkstück 20 oder ein dem Bearbeiten der Backen 2, 3 dienender Fräser angeordnet wird. Die Welle 13' trägt an ihrem freien Ende eine Laufrolle 16, die beispielsweise durch eine Feder 21 gegen eine an einem abnehmbaren Teil 17 vargeseh_ne Kurvenfläche gedrückt wird. Auf dem Deckel 22 des Rahmens 1 sitzt ein Support 23, in dem ein Schlitten 24 durch eine Spindel 25 entweder von Hand o(1-2r maschinell bewegt gleitet. Der Schlitten 24 trägt am unteren Ende einen Drehstahl 26. Der Aufnahmedorn 18, auf den das Werkstück verdrehsicher aufgesetzt ist und der in den Lagern 28 und 29 gelagert ist, wird durch den Motor 30 z. B. über eine Trennkupplung 31, einen Riemen 32, einen Riemen 33 und eine Riemen scliei-lie 34 angetrieben, wenn die Schnecke 15 mit dem Schneckenrad 19 nicht im Eingriff steht und beispielsweise das Werkstück 20 bearbeitet werden soll. Der Motor 30 wird eingeschaltet, wenn sich di.; Verschiebeglieder 4, 5 in ihrer Endstellung b:fnden und Schnecke 15 und Schneelcenrad 19 nicht im Eingriff stehen. Durch entsprechende Wahl des Nloto,rs oder durch ein zwischengeschaltetes Getriebe kann man den Aufnahmedorn 18 und damit das @Verlcstück 20 mit jeder gewünschten Drehzahl umlaufen lassen. Der Schlitten 24 mit dem Drehstahl 26 kommt von oben und dreht das Werkstück 20 auf den zum Gewinde«-alzen erforderlichen Durchin°sser ab. Der Schlitten24 geht dann nach oben zurück, und der Motor 30 wird ausgeschaltet. Nun wird nach Lösen (!r Trennkupplung 31 der Motor 27- eingeschaltet, so daß sich die Verschiebeglieder 4, 5 dem Werkstück 20 näh°rn. Dabei kommt die Schnecke 15 infolge Anordnung der Kurvenfläche des Teiles -17 und der Laufrolle 16 mit dem Schneckenrad 19 in Eingriff. Es wird also jetzt d°r Aufnahmedorn 18 und damit das Werkstück 20 über die Wellen 13, 13' und den S-chneck; nantr ieb 15, 19 vom Motor 27 an-:,'°trieben. Dadurch wird, wenn die Drehzahlen' der einzelnen Spindeln und Wellen durch entsprechende Zahnräder richtig aufeinander abgestimmt sind, das zti bearbeitende Werkstück 20 am -Umfang entsprechend dem an den Backen 2, 3 vorgesehenen G:ewind.e kalt verformt. Zweckmäßig ist es, dafür zu sorgen. daß die einzelnen Teile, wie oben beschrieben, in nicht zur Erfindung gehöriger Weise nacheinander automatisch gesteuert werden.The invention is explained using an exemplary embodiment. 1 shows a plan view of the device according to the invention, FIG. 2 shows a section along the line AB in FIG. 1. The profiled threaded jaws are in a frame 1. 2, 3 attached to sliding members 4, 5, they can also be pivoted with respect to the sliding members 4, 5 and fixed in the pivoted position. On the spindles 6, 7 sit gears 8, 9, which via an intermediate gear 10, a chain öd. Like. In connection. On the spindle 7 there is also a gear 11 which, via one or more gears, e.g. B. the gear 12, acts on a shaft which consists of the partial shafts 13 and 13 ', which are positively connected via a ball joint 14. are. A worm 15, which can engage in a worm wheel 19, is located on the shaft 13 ′. If the worm wheel 19 is rotated, so. the mandrel 18 also revolves, on which the workpiece 20 to be threaded or a milling cutter which is used to machine the jaws 2, 3 is arranged. At its free end, the shaft 13 ′ carries a roller 16 which is pressed, for example by a spring 21, against a curved surface which is vargeseh_ne on a removable part 17. On the cover 22 of the frame 1 there is a support 23 in which a carriage 24 slides either manually or mechanically through a spindle 25. The carriage 24 carries a turning tool 26 at the lower end the workpiece is placed in a rotationally secure manner and is supported in the bearings 28 and 29, is driven by the motor 30, e.g. via a separating clutch 31, a belt 32, a belt 33 and a belt closed 34, when the worm 15 is not in engagement with the worm wheel 19 and, for example, the workpiece 20. The motor 30 is switched on when the sliding elements 4, 5 are in their end position b and the worm 15 and worm wheel 19 are not in engagement Corresponding selection of the Nloto, rs or by means of an interposed gear, the receiving mandrel 18 and thus the connecting piece 20 can rotate at any desired speed turns the workpiece 20 to the diameter required for thread rolling. The carriage 24 then goes back up and the motor 30 is switched off. Now, after releasing the separating clutch 31, the motor 27- is switched on, so that the sliding members 4, 5 approach the workpiece 20. The worm 15 comes as a result of the arrangement of the curved surface of the part -17 and the roller 16 with the worm wheel 19. The arbor 18 and thus the workpiece 20 are now engaged via the shafts 13, 13 'and the screw drive 15, 19 from the motor 27 - :,' °. When the speeds of the individual spindles and shafts are correctly matched to one another by appropriate gears, the workpiece 20 to be machined is cold-deformed on the circumference according to the G: ewind.e provided on the jaws 2, 3. It is useful to ensure this. that the individual parts, as described above, are automatically controlled one after the other in a manner not belonging to the invention.

Will man mit dieser Walzeinrichtung auch das Gewinde der Flachbacken fertigen, so wird an Stelle des Werkstückes 20 ein entsprechend gestaltetes Werkzeug, beispielsweise Fräsen Schleifscheiben, Lehren n od. dgl., auf den Aufnahmedorn 18 aufgesetzt und durch den Motor 30 angetrieben. Die Flachbacken 2, 3 werden durch den Motor 27 an dem Werkzeug vorbeibewegt, wobei dafür zu sorgen ist, daß die Laufrolle 16 durch eine kleinere zu ersetzen ist, damit die Schnecke 15 nicht mit dem Schneckenrad in Eingriff kommt.If you want the thread of the flat jaws with this rolling device manufacture, a correspondingly designed tool is used instead of the workpiece 20, For example, milling grinding wheels, gauges or the like on the receiving arbor 18 placed and driven by the motor 30. The flat jaws 2, 3 are through the motor 27 moves past the tool, taking care that the roller 16 is to be replaced by a smaller one so that the worm 15 does not interfere with the worm wheel comes into engagement.

Zum Fräsen oder Schleifen von Gewindewalzen muß der Aufnahmedorn 18 sich in axialer Richtung entsprechend der Steigung des Gewindes und synchron zur Bewegung eines Verschiebegliedes bewegen und außerdem um den Steigungswinkel des Gewindes aus der Senkrechten geschwenkt werden. Es läßt sich dann eine Flachbacke fräsen oder schleifen. Damit man die zweite Backe fräsen oder schleifen kann, muß der Aufnahmedorn 18 nach der anderen Seite um den Steigungswinkel geschwenkt werdest. Die Aufundabbewe:gung des Werkzeuges auf dem geschwenkten Aufnahmedorn kann durch eine Kurve, die am Verschiebeglied vorgesehen ist, gesteuert werden. Der Fräser oder die Schleifscheibe kann sowohl aus einer Scheibe, die jeweils nur eine Rille bearbeitet, oder aus mehreren oder aus allen zur gleichzeitigen Bearbeitung aller Rillen in einer Backe erforderlichen Scli:il)@n bestehen. leim Prägepolieren wird der Aufiiäliniedorn 18 dann nicht angetrieben und auch nicht geschwenkt. .For milling or grinding thread rolls, the arbor 18 in the axial direction according to the pitch of the thread and synchronously with Move movement of a sliding member and also to the pitch angle of the Thread can be pivoted from the vertical. It can then be a flat jaw milling or grinding. So that you can mill or grind the second jaw, must the receiving mandrel 18 is pivoted to the other side by the pitch angle. The up and down movement of the tool on the swiveled mounting mandrel can go through a curve provided on the slide member can be controlled. The cutter or the grinding wheel can consist of both a wheel, each with only one groove processed, or from several or from all for simultaneous processing of all There are grooves in one jaw that are required. glue is embossed the Aufiiäliniedorn 18 is then not driven and not pivoted. .

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Device for machining with a thread to providing parts, in which they are initially machined in a single clamping revised, e.g. B. over-turned by means of a tool received in a support and then threaded, e.g. B. be rolled, characterized in that that in a known thread rolling machine with reciprocating flat, in particular Step jaws (2, 3) and a stationary and in between these arranged listiininung finite the jaw movement rotatably drivable, the workpiece (20) receiving Mandrel (18) of the receiving mandrel (18) independent of the jaw movement and drivba.r In his section: I the adjustable support (24) for holding the tool that remained chip-free (26) is provided.

2. Device according to claim 1, wherein the Atifnalini-edorn can be set in circulation via a screw, characterized in that the in the selenium wheel (19) of the receiving mandrel (18) tires in e. drive worm (15) with which it can be pivoted, 2nci2n Well ° (13).

3. Device according to claim 2, characterized in that the position of the drive shaft (13) relative to the receiving mandrel (18) by a compressive force. z. B. by a spring (21), and can be influenced by a KuTvenfläche moving with the jaws (2, 3). 1. Device according to Claims 1 to 3, characterized in that the flat jaws (2, 3) are arranged to be adjustable relative to the sliding members (4, 5) by the angle of inclination of the profile. 5. Device according to claims 1 to 3, characterized in that the receiving mandrel (18) is mounted so as to be pivotable about the angle of inclination of the jaw profile and so that it can be raised and lowered. Publications considered: CTSA.-Fileitscbrift No. 117778. Earlier rights cited: German Patent No. 942 804.