DE10104523A1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach und Verfahren zum Betreiben desselben - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach und Verfahren zum Betreiben desselben

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach, das mit einem öffnungsfähigen Dachelement (10) versehen ist, das aus einer das Fahrzeugdach verschließenden Stellung nach hinten in eine Dachkassette (12), die um eine in Fahrzeugquerrichtung liegende Achse (26) nach hinten unten zur Ablage in einem Stauraum (24) in dem Heckbereich des Fahrzeugs verschwenkbar ist, zusammenschiebbar ist, um eine Dachöffnung (40) freizugeben, wobei am hinteren Ende der Dachkassette ein festes Heckteil (30) vorgesehen ist, welches bei nicht abgeschwenkter Dachkassette den Raum zwischen der Dachkassette und der Gürtellinie des Fahrzeugs abdeckt. Das Heckteil (30) ist so im hinteren Randbereich an der Dachkassette (12) angebracht, dass es um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse (42) um einen bestimmten Winkel nach innen schwenkbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Öffnungsfähiges Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben desselben.
Ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus der DE 42 03 228 A1 bekannt, wobei es sich bei dem Öffnungsfähigen Dachelement um ein Faltdach, Lamellendach oder Rollodach handelt. Die Dachkassette ist jeweils seitlich mit der B-Säule und der C-Säule des Fahrzeugs gelenkig verbunden, welche ihrerseits an dem ande­ ren Ende mit der Karosserie gelenkig verbunden sind, so daß die Dachkassette mittels der so gebildeten Viergelenkanordnung in einen Stauraum im Heckbereich des Fahrzeugs ablegbar ist. Die sich nach hinten an die Dachkassette anschlie­ ßende Heckscheibe ist an ihrem unteren Ende gelenkig mit der Verdeckkasten­ abdeckung verbunden und kann vor dem Ablegen der Dachkassette mittels die­ ser Anlenkung in den Stauraum im Heckbereich des Fahrzeugs nach unten ver­ schwenkt werden. Die unterhalb der Dachkassette liegenden hinteren Seitenfen­ ster werden vor dem Ablegen der Dachkassette um eine sich in Fahrzeugquer­ richtung erstreckende und im vorderen unteren Randbereich der Seitenscheiben liegende Drehachse nach unten geschwenkt, um dort in den Seitenwänden des Fahrzeugunterteils aufgenommen zu werden.
Aus der DE 42 03 229 A1 ist ein weiteres gattungsgemäßes Fahrzeugdach be­ kannt, bei welchem das Öffnungsfähige Dachelement von einem Faltdach gebil­ det werden kann und wobei die Dachkassette fest mit den C-Säulen verbunden ist, welche um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse, die im Be­ reich des unteren Endes der Drehsäulen verläuft, zusammen mit der Dachkas­ sette nach hinten in den Stauraum im Heckbereich des Fahrzeugs abschwenkbar sind. Hinter den C-Säulen sind Dreieck-Seitenfenster vorgesehen, die an den C- Säulen nach innen klappbar gelagert sind. Hinter der Dachkassette ist eine Heck­ scheibe vorgesehen, welche vor dem Ablegen der Dachkassette um ihre Ober­ kante zur C-Säule hin verschwenkt wird und anschließend hinter die hintere Sitz­ bank in den Stauraum nach unten geschoben wird.
Aus der DE 199 43 713 C1 ist ein weiteres gattungsgemäßes Öffnungsfähiges Fahrzeugdach bekannt, bei welchem die Dachkassette zusammen mit der sich nach hinten anschließenden Heckscheibe und sich seitlich anschließenden Sei­ tenteilen nach unten in den Stauraum im Heckbereich des Fahrzeugs zur Ablage verschoben wird.
Aus der FR 2 694 245 A1 ist ein gattungsgemäßes Öffnungsfähiges Fahrzeug­ dach bekannt, bei welchem die Dachkassette fest mit der B-Säule verbunden ist, welche an ihrem unteren Ende um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse zusammen mit der Dachkassette nach hinten in den Stauraum im Heckbe­ reich des Fahrzeugs verschwenkbar ist. Ein festes Heckelement, welches sich nach hinten an die Dachkassette anschließt, ist um eine in Fahrzeugquerrichtung im unteren Randbereich des Heckteils verlaufende Achse nach dem Ablegen der Dachkassette im Stauraum nach vorn in den Stauraum verschwenkbar. Die un­ terhalb der Dachkassette liegenden hinteren Seitenscheiben sind nach unten ab­ senkbar.
Aus der DE 36 06 759 A1 ist ein Öffnungsfähiges Fahrzeugdach für ein Pick-up- Fahrzeug bekannt, wobei ein festes Dachelement um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse nach hinten zur Ablage in einen Stauraum im Heck­ bereich des Fahrzeugs schwenkbar ist. An dem Dachelement sind seitlich Sei­ tenscheiben so angebracht, daß sie um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen­ de Drehachse beim Ablegen des Dachelements nach innen schwenkbar sind.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Fahrzeugdächern ist nachteilig, daß diese Konstruktionen nicht geeignet sind, wenn das Raumangebot im Heckbereich des Fahrzeugs stark beschränkt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Öffnungsfähiges Fahrzeugdach sowie ein entsprechendes Betriebsverfahren zu schaffen, welches auch für Fahr­ zeuge mit stark beschränktem Raumangebot im Heckbereich geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeugdach, wie es in Anspruch 1 bzw. 2 definiert ist, sowie durch entsprechende Verfahren gemäß An­ spruch 14 bzw. 15.
Bei der Lösung gemäß Anspruch 1 bzw. 14 ist vorteilhaft, daß das Heckteil auf einfache Weise an der Dachkassette befestigt sein kann und dennoch störende Elemente im Stauraum, wie beispielsweise ein zu hoch liegender Stauraumbo­ den, dadurch umgangen werden können, daß das Heckteil vor dem Abschwen­ ken der Dachkassette um einen entsprechenden Winkel nach innen verschwenkt wird, um eine Kollision der Unterkante des Heckteils beim Abschwenkvorgang der Dachkassette mit dem Stauraumboden zu vermeiden.
Bei der Lösung gemäß Anspruch 2 bzw. 15 ist vorteilhaft, daß dadurch, daß das Heckteil nach außen schwenkbar ist, eine Kollision zwischen der Dachkassette und dem Heckteil beim Ablegvorgang der Dachkassette vermieden werden kann. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispiel­ haft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einem erfin­ dungsgemäßen Fahrzeugdach gemäß einer ersten Ausführungs­ form mit in Schließstellung befindlicher Dachkassette;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung;
Fig. 3 eine Heckansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechende Fig. 1, wobei jedoch die Dachkassette im abgelegten Zustand gezeigt ist;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, wobei jedoch die Dachkassette im abgelegten Zustand gezeigt ist;
Fig. 6 eine Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch eine zweite Ausführungsform des Fahrzeugdaches gezeigt ist;
Fig. 7 eine Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch die Ausführungsform von Fig. 6 gezeigt ist; und
Fig. 8 eine Ansicht wie Fig. 4, wobei jedoch die Ausführungsform gemäß Fig. 6 dargestellt ist.
Das in Fig. 1 bis 3 gezeigte Fahrzeugdach umfasst ein Öffnungsfähiges Dache­ lement 10, welches im gezeigten Beispiel als Faltverdeck ausgebildet ist und in eine Dachkassette 12 mittels eines in der Dachkassette 12 befindlichen Antriebs (nicht dargestellt) zusammenschiebbar ist, wobei dieser Zustand in Fig. 1 darge­ stellt ist. Zu diesem Zweck ist das Öffnungsfähige Dachelement 10 in seitlichen Führungsschienen 14 in Dachlängsrichtung verschiebbar geführt, welche sich zwischen dem Frontscheibenbereich 16 und der Dachkassette 12 bzw. einem Trägerelement 18 erstrecken. Im Bereich vor dem Trägerelement 18 sind Seiten­ scheiben 20 vorgesehen, welche seitlich der Rücksitze 46 vor den Radkästen 22 in bekannter Weise absenkbar sind.
Bei dem dargestellten Fahrzeug handelt es sich um einen Viersitzer mit Steilheck, wobei der Staubereich 24 hinter der Rücksitzbank 46 relativ klein ausgebildet ist.
Die Dachkassette 12 ist in ihrem vorderen Randbereich seitlich jeweils mit einem der Trägerelemente 18 fest verbunden und wird von diesem in der in Fig. 1 ge­ zeigten Stellung getragen. Das Trägerelement 18 ist um eine Drehachse 26 nach hinten schwenkbar gelagert, wobei sich die Drehachse 26 in Fahrzeugquerrich­ tung erstreckt und etwas unterhalb der Gürtellinie des Fahrzeugs liegt. Seitlich der Dachkassette 12 ist auf jeder Seite ein festes Seitenteil 28 vorgesehen, wel­ ches sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in welcher nur das Öffnungsfähige Dachelement 10 geöffnet ist, nach hinten an die Seitenscheiben 20 anschließt und dabei sich von der Dachkassette 12 bis zur Gürtellinie des Fahrzeugs nach unten erstreckt. Die Seitenteile 28 sind mit ihrer Oberkante an dem jeweiligen seitlichen Randbereich der Dachkassette 12 derart gelenkig angebracht, daß sie um einen bestimmten Winkelbereich nach innen schwenkbar sind, wie dies nachfolgend näher erläutert wird. Die Schwenkachse 48 der Seitenteile 28 ver­ läuft dabei in Fahrzeuglängsrichtung (siehe Fig. 3). Am hinteren Ende der Dach­ kassette 12 ist ein festes Heckteil 30 vorgesehen, welches sich von der Dachkas­ sette 12 zur Gürtellinie des Fahrzeugs nach unten erstreckt und dabei benachbart zu einer Heckklappe 32 angeordnet ist. Die Heckklappe 32 ist um eine im Bereich ihres unteren Endes liegende Schwenkachse 36 zum Öffnen nach außen schwenkbar. Das Heckteil 30 ist an seiner Oberkante gelenkig, z. B. mittels eines Scharnieres mit der Dachkassette 12 derart verbunden, daß es um eine in Fahr­ zeugquerrichtung verlaufende Achse 42 (siehe Fig. 1) um einen bestimmten Win­ kel nach innen schwenkbar ist. Das Heckteil 30 kann eine Heckscheibe 38 um­ fassen.
Zwischen dem Heckteil 30 und den Seitenteilen 28 erstreckt sich jeweils ein Eck­ bereich 34, der beispielsweise mit Verdeckstoff überbrückt sein kann, der jeweils fest mit den Seitenteilen 28 und dem Heckteil 30 verbunden ist. Alternativ kann der Eckbereich 34 auch einteilig mit den Seitenteilen 28 verbunden sein. Wenn der Eckbereich 34 von Verdeckstoff gebildet wird, können auch die Seitenteile 28 und das Heckteil 30 mit Verdeckstoff bezogen sein.
Die in Fig. 1 gezeigte Stellung, in welcher das Öffnungsfähige Dachelement 10 nach hinten in die Dachkassette 12 geschoben ist, um eine Dachöffnung 40 frei­ zugeben, kann wie bei einem Öffnungsfähigen Fahrzeugdach mit einer festen Dachhaut während des Fahrbetriebs erreicht werden. Wenn ausgehend von die­ ser in Fig. 1 gezeigten Öffnungsstellung das Fahrzeugdach vollständig nach der Art eines Cabrios geöffnet werden soll, werden zunächst die beiden Seitenteile 28 um die in Fahrzeuglängsrichtung liegende Schwenkachse 48 so weit nach innen geschwenkt, daß ihr Fußpunkt beim Abschwenken der Dachkassette 12 um die Drehachse 26 nach hinten zwischen den Radkästen 22 nach unten schwen­ ken kann. Gleichzeitig schwenkt das Heckteil 30 um die Drehachse 42 mit dem Fußpunkt so weit nach vorn, daß beim Abschwenken der Dachkassette 12 in den Stauraum bzw. Kofferraum 24 keine Kollision mit dem Kofferraumboden 44 ent­ stehen kann.
Falls nötig, wird vor dem Abschwenkvorgang der Dachkassette 12 die Heckklap­ pe 32 nach außen geöffnet, indem sie um einen bestimmten Winkel um die Dreh­ achse 36 nach außen geschwenkt wird, so daß zwischen den Rückleuchten ge­ nügend Freiraum zum Durchschwenken der Dachkassette 12 nebst den daran befestigten Seitenteilen 28 und dem Heckteil 30 entsteht.
Wenn der Abschwenkvorgang auf diese Weise vorbereitet ist, wird die Dachkas­ sette 12 durch Verschwenken der Trägerelemente 18 um die Drehachse 26 um etwa 90° nach hinten verschwenkt, wobei die in Fig. 4 bzw. 5 gezeigte Lage er­ reicht wird, in welcher die Seitenteile 28 seitlich der Rücksitze 46, die Dachkas­ sette 12 mit dem Öffnungsfähigen Dachelement 10 hinter den Rücksitzen 46 und das Heckteil 30 über dem Kofferraumboden 44 oder unter den Rücksitzen zu lie­ gen kommen.
Die Führungsschienen 14 können entweder so gelagert sein, daß sie nach dem Ablegen der Dachkassette 12 im Stauraum 24 manuell entnommen werden kön­ nen und im Fahrzeug verstaut werden können, oder sie können mittels eines ent­ sprechenden Viergelenks so mit dem Fahrzeug verbunden sein, daß das Vierge­ lenk so gesteuert ist, daß die Führungsschienen 14 bei abgelegter Dachkassette 12 in Höhe der Gürtellinie (wie dies in Fig. 4 gezeigt ist) oder darunter zu liegen kommen. Das Viergelenk kann dabei von der Bewegung der Dachkassette 12 gesteuert werden.
Die schwenkbare bzw. scharniermäßige Anlenkung der Seitenteile 28 und des Heckteils 30 an der Dachkassette 12 ermöglicht es in Zusammenwirken mit der Schwenkbarkeit der Dachkassette 12 um die Achse 26, daß die Dachkassette 12 mit den Seitenteilen 28 und dem Heckteil 30 auf kompakte Weise im Stauraum 24 im Heck des Fahrzeugs abgelegt werden kann, ohne daß eine Kollision der Sei­ tenteile 28 mit den Radkästen 22 bzw. eine Kollision des Heckteils 30 mit dem Kofferraum- oder Stauraumboden 44 erfolgt.
Die Trägerelemente 18 können beispielsweise von den C-Säulen gebildet wer­ den. Bei dem Öffnungsfähigen Dachelement 10 kann es sich, wie im gezeigten Beispiel, um ein Faltverdeck bzw. Faltdach handeln oder aber auch um ein La­ mellendach oder ähnliches. In jedem Fall ist das Öffnungsfähige Dachelement 10 so ausgebildet, daß es in eine Öffnungsstellung gebracht werden kann, in wel­ cher es in der Dachkassette in zusammengeschobenem Zustand aufgenommen wird.
Als alternative Ausgestaltung ist denkbar, daß das Heckteil 30 um eine in Fahr­ zeugquerrichtung verlaufende Achse, die nahe des unteren Endes des Heckteils 30 verläuft, nach außen schwenkbar ist. Eine solche Ausgestaltung des Heckteils 30 ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 beschrieben.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich von der bisher be­ schriebenen Ausführungsform dadurch, daß einerseits keine festen, an der Dachkassette 12 schwenkbar angebrachten Seitenteile vorgesehen sind und an­ dererseits das Heckteil nicht an der Dachkassette 12 angelenkt ist, sondern um eine nahe seines unteren Endes liegende in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse nach hinten schwenkbar ist.
Die Trägerelemente 18 für die Dachkassette 12 werden von den C-Säulen gebil­ det, wobei die Dachkassette 12 fest in ihrem vorderen Endbereich mit den C- Säulen 18 verbunden ist, die um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Dreh­ achse 26 nahe des unteren Endes der C-Säulen 18 schwenkbar sind. Die Sei­ tenteile 128 können so ausgebildet sein, daß sie im wesentlichen aus Verdeck­ stoff bestehen, welcher an drei Seiten, nämlich der Dachkassette 12, den C- Säulen 18 und der Karosserieoberkante 148 im Bereich der Gürtellinie fest ein­ gespannt ist, wobei eine Abdichtung zum Heckteil 130 über die Spannung des Verdeckstoffes der Seitenteile 128 erzielt wird. Ein Teil der Seitenteile 128 kann jedoch auch als Festelement ausgebildet sein, nämlich der oberhalb der Diago­ nale vom Fußpunkt der C-Säulen 18 (d. h. von der Karosserieoberkante 148 aus) zu dem hinteren Ende der Dachkassette 12 verlaufenden Diagonalen, die in Fig. 6 als gestrichelte Linie 150 angedeutet ist.
Das Heckteil 130 umfaßt eine starre Heckscheibe 38, vorzugsweise aus Glas, und ist um eine mit dem Bezugszeichen 142 bezeichnete, in Fahrzeugquerrich­ tung verlaufende Schwenkachse, die nahe des unteren Randbereichs des Heckteils 130 verläuft, nach außen schwenkbar.
Beim vollständigen Öffnen des Fahrzeugdachs wird ausgehend von der in Fig. 6 dargestellten Stellung mit nach hinten geschobenem Öffnungsfähigen Dachele­ ment 10 zunächst die Heckklappe 32, die um eine nahe ihres Fußpunkts in Fahr­ zeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse 36 schwenkbar ist, nach hinten geklappt (in Fig. 6 im Uhrzeigersinn). Anschließend wird das Heckteil 130 um die Achse 142 um ca. 200° im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß sie in die von der Heckklappe 32 freigegebene Hecköffnung eingeschwenkt wird und hinter den Rücksitzen 46 zwischen den Radkästen 22 zu liegen kommt, wobei das Heckteil 130 gemäß Fig. 8 ungefähr in vertikaler Richtung zu liegen kommt. Danach wird der Verbund aus C-Säulen 18 und der Dachkassette 12 um etwa 90° im Uhrzei­ gersinn nach hinten um die Achse 26 geschwenkt, bis die in Fig. 8 gezeigte Stel­ lung der Dachkassette 12 erreicht ist, in welcher sie hinter den Rücksitzen 46 zwischen den Radkästen 22 in im wesentlichen vertikaler Orientierung im Stau­ raum 24 zu liegen kommt.
Die Seitenteile 128 werden dabei aufgrund der Flexibilität des Verdeckstoffes beim Abschwenkvorgang der Dachkassette 12 nach der Art eines Dreiecks zu­ sammengefaltet.
Die Führungsschienen 14 können entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 ausgebildet und befestigt sein.
Bei allen Ausführungsformen ist es möglich, daß die Dachkassette 12 nicht starr mit den Trägerelementen bzw. C-Säulen 18 verbunden ist, sondern um eine am Befestigungspunkt in Dachquerrichtung verlaufende Achse um einen bestimmten Winkelbereich schwenkbar angebracht ist.
Wie bereits angedeutet, kann die Ausgestaltung des Heckteils 130 gemäß der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 8 mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 kombiniert werden, d. h. es sind schwenkbar an der Dachkassette 12 angebrachte Seitenteile vorgesehen, während das Heckteil getrennt von der Dachkassette 12 angebracht ist und um eine nahe ihres Fußpunkts verlaufende Achse nach außen schwenkbar ist.
Ferner ist auch denkbar, daß die Seitenteile entgegen der in Fig. 1 bis 5 geschil­ derten Ausführungsform nicht schwenkbar an der Dachkassette 12 angelenkt sind, sondern beispielsweise nach Art der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 8 ausgebildet sind, wobei jedoch das Heckteil gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 bis 5 ausgebildet ist, d. h. an seiner Oberkante schwenkbar an der Dachkas­ seife 12 angelenkt ist.

Claims (16)

1. Fahrzeugdach mit einem Öffnungsfähigen Dachelement (10), das aus einer das Fahrzeugdach verschließenden Stellung nach hinten in eine Dachkas­ sette (12), die um eine in Fahrzeugquerrichtung liegende Achse (26) nach hinten unten zur Ablage in einem Stauraum (24) in dem Heckbereich des Fahrzeugs verschwenkbar ist, zusammenschiebbar ist, um eine Dachöff­ nung (40) freizugeben, wobei am hinteren Ende der Dachkasselte (12) ein festes Heckteil (30) vorgesehen ist, welches bei nicht abgeschwenkter Dachkassette (12) den Raum zwischen der Dachkassette (12) und der Gürtellinie des Fahrzeugs abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (30) so im hinteren Randbereich an der Dachkassette (12) ange­ bracht ist, dass es um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse (42) um einen bestimmten Winkel nach innen schwenkbar ist.
2. Fahrzeugdach mit einem Öffnungsfähigen Dachelement (10), das aus einer das Fahrzeugdach verschließenden Stellung nach hinten in eine Dachkas­ sette (12), die um eine in Fahrzeugquerrichtung liegende Achse (26) nach hinten unten zur Ablage in einem Stauraum (24) in dem Heckbereich des Fahrzeugs verschwenkbar ist, zusammenschiebbar ist, um eine Dachöff­ nung (40) freizugeben, wobei am hinteren Ende der Dachkassette (12) ein von der Dachkassette (12) getrenntes festes Heckteil (130) vorgesehen ist, welches bei nicht abgeschwenkter Dachkassette (12) den Raum zwischen der Dachkassette (12) und der Gürtellinie des Fahrzeugs abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (130) um eine im Bereich des unteren Endes des Heckteils (130) liegende und in Fahrzeugquerrichtung verlaufen­ de Achse (142) in den Stauraum (24) verschwenkbar ist, wobei der Schwenksinn der Schwenkbewegung des Heckteils (130) so ist, dass das Heckteil (130) zunächst nach außen verschwenkt wird.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Heckteil (130) bis zu einer Heckklappe (32) erstreckt, die um eine nahe ihres unteren Endes in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse (36) soweit nach außen schwenkbar ist, um das Durchschwenken des Heckteils (30; 130) in den Stauraum (24) zu ermöglichen.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Dachkassette (12) in ihrem vorderen Bereich an je­ der Seite mit einem von der C-Säule gebildeten Trägerelement (18) fest verbunden ist, wobei die C-Säulen um eine in Fahrzeugquerrichtung ver­ laufende Achse (26) im Bereich ihres unteren Endes schwenkbar sind.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder der beiden Seiten der Dachkassette (12) ein Seitenteil (128) vorgesehen ist, welches bei nicht abgeschwenkter Dachkassette (12) den Raum zwischen der Dachkassette (12) und der Gürtellinie des Fahrzeugs abdeckt.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass minde­ stens ein Teil der Seitenteile (128) von Verdeckstoff gebildet wird.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sei­ tenteile (128) im wesentlichen vollständig von Verdeckstoff gebildet sind, der vorn, oben und unten eingespannt ist.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver­ deckstoff an der C-Säule (18), der Dachkassette (12) und der Karosserie­ oberkante (148) befestigt ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sei­ tenteil (128) zwischen der C-Säule (18) und der Dachkassette (12) starr ausgebildet ist, während der Rest von Verdeckstoff gebildet wird, der zwischen der Karosserieoberkante (148) und dem zwischen der Karosserie­ oberkante (148) und dem hinteren Ende der Dachkassette (12) verlau­ fenden Rand des starren Teils des Seitenteils (128) aufgespannt ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Heckteil (130) eine Heckscheibe (38) umfasst.
11. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Heckteil (130) im Stauraum (24) in etwa vertikal angeordnet ist.
12. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Heckteil (130) etwa um 200° verschwenkbar ist.
13. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass auf jeder der beiden Seiten der Dachkassette (12) ein festes Sei­ tenteil (28) vorgesehen ist, welches bei nicht abgeschwenkter Dachkassette (12) den Raum zwischen der Dachkassette und der Gürtellinie des Fahr­ zeugs abdeckt, wobei jedes der Seitenteile (28) so im seitlichen Randbe­ reich an der Dachkassette (12) angebracht ist, dass es um eine in Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufende Achse (48) um einen bestimmten Winkel nach innen schwenkbar ist.
14. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugdaches, wobei ein Öffnungsfähiges Dachelement (10) aus einer das Fahrzeugdach verschließenden Stellung nach hinten in eine Dachkassette (12), die um eine in Fahrzeugquerrichtung liegende Achse (26) nach hinten unten zur Ablage in einem Stauraum (24) in dem Heckbereich des Fahrzeugs verschwenkbar ist, zusammen gescho­ ben wird, um eine Dachöffnung (40) freizugeben; ein Heckteil (30), das im hinteren Randbereich um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse (42) schwenkbar an der Dachkassette (12) angebracht ist und bei nicht abgeschwenkter Dachkassette (12) den Raum zwischen der Dachkassette (12) und der Gürtellinie des Fahrzeugs abdeckt, um einen bestimmten Win­ kel nach innen geschwenkt wird, und die Dachkassette (12) um die in Fahr­ zeugquerrichtung liegende Achse (26) nach hinten unten zur Ablage in den Stauraum (24) in dem Heckbereich des Fahrzeugs geschwenkt wird.
15. Verfahren zum Öffnen eines Fahrzeugdaches, wobei ein Öffnungsfähiges Dachelement (10) aus einer das Fahrzeugdach verschließenden Stellung nach hinten in eine Dachkassette (12), die um eine in Fahrzeugquerrichtung liegende Achse (26) nach hinten unten zur Ablage in einem Stauraum (24) in dem Heckbereich des Fahrzeugs verschwenkbar ist, zusammen gescho­ ben wird, um eine Dachöffnung (40) freizugeben; ein am hinteren Ende der Dachkassette (12) vorgesehenes und von der Dachkassette (12) getrenntes festes Heckteil (130), welches bei nicht abgeschwenkter Dachkassette (12) den Raum zwischen der Dachkassette (12) und der Gürtellinie des Fahr­ zeugs abdeckt, um eine nahe des unteren Endes des Heckteils (130) lie­ gende und in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse (142) in den Stau­ raum (24) verschwenkt wird, wobei der Schwenksinn der Schwenkbewe­ gung des Heckteils (130) so ist, dass das Heckteil (130) zunächst nach au­ ßen verschwenkt wird; und die Dachkassette (12) um die in Fahrzeugquer­ richtung liegende Achse (26) nach hinten unten zur Ablage in den Stauraum (24) in dem Heckbereich des Fahrzeugs geschwenkt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heckklappe (32), bis zu welcher sich das Heckteil (130) von der Dachkas­ sette (12) aus erstreckt, vor dem Verschwenken des Heckteils (130) um eine nahe ihres unteren Endes in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse (36) soweit nach außen geschwenkt wird, dass das Durchschwenken des Heckteils (130) in den Stauraum ermöglicht wird.
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