DE10104103C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Massivteilen aus dem Schneidgut von spanenden Maschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Massivteilen aus dem Schneidgut von spanenden Maschinen

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DE10104103C1 DE2001104103 DE10104103A DE10104103C1 DE 10104103 C1 DE10104103 C1 DE 10104103C1 DE 2001104103 DE2001104103 DE 2001104103 DE 10104103 A DE10104103 A DE 10104103A DE 10104103 C1 DE10104103 C1 DE 10104103C1
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Wolfgang Riegert
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Alpirsbacher Maschb & Co GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work
    • B23Q11/1069Filtration systems specially adapted for cutting liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements

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Abstract

Die Trennung von Massivteilen aus dem Schneidgut erfolgt mittels einer Vibrationsrinne, die ein erstes Sieb mit Siebstäben mit parallelen Siebstäben mit engem Spalt und ein daran anschließendes zweites Sieb mit weiter beabstandeten Stäben aufweist. Die durch das erste Sieb gelangenden Metallspäne fallen auf den Boden der Vibrationsrinne, während die durch das zweite Sieb fallenden Massivteile mittels einer quer verlaufenden Austragsrinne aussortiert werden. Am Ende werden die in dem Materialstrom verbleibenden Wollspäne und dgl., die bis jetzt nicht durch die Siebe gefallen sind, wieder mit den zuvor aussortierten Metallspänen zusammengeführt und gemeinsam weiterverarbeitet. Das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen eine einfache und kostengünstige Art der Aussortierung von Massivteilen aus dem Schneidgut.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen von Massivteilen aus dem Schneidgut von spanenden Maschinen.
Bei der Weiterverarbeitung von Metallspänen, die bei der Arbeitung von Metallen mittels Bohr-, Fräs- oder Drehmaschinen oder dgl. anfallen, stellt es immer wieder ein Problem dar, dass größere Massivteile mit in den Spänen und der Spanwolle enthalten sind. Wenn die Späne zusammen mit den Massivteilen in den nachfolgenden, üblicherweise verwendeten Spänezerkleinerer gelangen, führt dies zu einer Blockierung und stört den Materialfluss. Darüber hinaus führen häufige Blockierungen auch zur Beschädigung der Schneidmesser der Spänezerkleinerer. Um dieses Problem zu beseitigen, wurden schon viele Ansätze vorgeschlagen. Eine Möglichkeit besteht darin, den Spänezerkleinerer schräg anzuordnen, so dass bei einer Blockade durch ein einfallendes Massivteil der Spänezerkleinerer die Drehrichtung ändert, dieses auswirft und es dadurch in einen gesonderten Behälter gelangt. Diese Möglichkeit ist trotzdem unbefriedigend, da zu häufig eine Unterbrechung des Spänestroms erfolgt und die Schneidmesser zu sehr belastet werden. Es wurde daher versucht, mittels Kamera, Sensorik oder Beschleunigungsmethoden mit denen die Teile auf Grund des erzeugten Tones aussortiert wurden, das Problem zu lösen. Alle diese Verfahren haben sich jedoch als zu kostspielig und letztlich unbefriedigend erwiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit vorzuschlagen, mit der die gewünschte Trennung von Massivteilen aus dem Schneidgut einfach und kostengünstig realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß den nebengeordneten Hauptansprüchen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweils rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
Gemäß dem Verfahren wird das Material über eine erste Trenneinrichtung zur Entfernung von Spänen aus dem Materialstrom geführt. Anschließend wird das Material über eine zweite Trenneinrichtung zur Entfernung der Massivteile geleitet, wobei dies ganz oder teilweise erfolgen kann. Erfolgt dies nur teilweise, so sind weitere nachgestaltete Trenneinrichtungen erforderlich, die die entsprechende Größe an Massivteilen aus dem Materialstrom herausholen, so dass hier gleich eine Sortierung nach Massivteilgrößen erfolgen kann. Nach dem Trennen der Massivteile aus dem Materialstrom wird der verbleibende Materialstrom mit den bereits herausgetrennten Spänen wieder zusammengeführt und gemeinsam eine nachgeschalteten weiteren Verarbeitungsein­ richtungseinrichtung, beispielsweise Spänezerkleinerer, zugeführt. Damit werden die Massivteile aus dem Materialstrom herausgeführt, während die Späne und beispielsweise Wollspäne darin verbleiben. Vorteilhafter Weise erfolgt der Transport des Materialstroms sowie der aus dem Materialstrom herausgeholten Teile durch Vibration. Die Trennung erfolgt zweckmäßiger Weise mechanisch durch Verwendung von Sieben mit unterschiedlicher Siebgröße, wobei vorzugsweise der Materialstrom von der ersten Trenneinrichtung auf die jeweils nächste Trenneinrichtung und am Ende von dieser in eine mit den Spänen gemeinsame Aufnahme fällt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trennen von Massivteilen aus dem Schneidgut weist eine Vibrationsförderrinne mit einem Auflauftrichter auf, die außerdem eine erste Siebeinrichtung nach dem Einlauftrichter zum Entfernen der Späne aus dem Materialstrom, eine zweite Siebeinrichtung mit einer größeren Siebweite als die erste Siebeinrichtung im Anschluss an die erste Siebeinrichtung mit einer seitlichen Austragsrinne für die Massivteile, und einen Austragsbereich im Anschluss an die zweite Austragseinrichtung zum gemeinsamen Weitertransportieren des verbleibenden Materials von der zweiten Siebeinrichtung und den Spänen ausweist.
Vorzugsweise sind die Siebeinrichtungen aus sich in Transportrichtung erstreckenden parallelen Gitterstäben hergestellt, wobei die Gitterstäbe der ersten Siebeinrichtung die der zweiten Siebeinrichtung überlappen.
Obwohl Vereinzelungseinrichtungen allgemein mit Sieben verschiedener Größe bekannt sind, so wurden jedoch diese Vorrichtungen sowie das Verfahren für diesen Zweck, nämlich das Trennen von Massivteilen aus dem Schneidgut nicht in dieser vorteilhaften Art und Weise eingesetzt, wobei insbesondere durch die Verwendung einer Vibrationsrinne, in der die herausgetrennten Metallspäne und die am Ende anfallenden Wollspäne wieder zusammengeführt werden, erhebliche Vorteile erzielt werden. Die Vorrichtung ist mit einfachen Teilen kostengünstig realisierbar und von der Arbeitsweise sehr effektiv.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung die perspektivische Ansicht einer Vibrationsrinne 1 mit einem Einfülltrichter 2, der einen Boden 3 sowie eine seitliche Öffnung 4 aufweist. Das Schneidgut gelangt über die Öffnung 5 in den Einfülltrichter 2 und über die Öffnung 4 auf das erste Gabelsieb 6 mit einer Vielzahl eng abstandeter, paralleler Rundstäbe 7. Die in dem Materialstrom befindlichen Metallspäne, können durch die Zwischenräume zwischen den Grundstäben hindurch in den Raum unterhalb des Gabelsiebes 6 gelangen, der durch die Seitenwände 8 und den Boden 9 der Vibrationsrinne 1 begrenzt wird. Größeres Material, wie beispielsweise Massivteile oder Metallwollwerk, bleiben auf dem Gabelsieb 6 zurück und fallen auf das nächste weitmaschigere Gabelsieb 10. Auch dieses weist parallele Rundstäbe 11 auf, die jedoch einen größeren Abstand als bei dem Sieb 6 aufweisen. Durch dieses Sieb 40 fallen die Massivteile in eine quer verlaufende Rinne 12 für den seitlichen Abtransport der Massivteile. Das in dem Materialstrom verbleibende Material, beispielsweise das Wollwerk, fällt im Anschluss daran in den Aufnahmeraum 13, der sich an den die Späne aufnehmenden Raum anschließt. Die Späne und das Wollwerk werden dadurch wieder zusammengeführt und treten gemeinsam durch die Öffnung 14 aus der Vibrationsrinne 1 aus, um dann weiter verarbeitet zu werden.
Die Vibrationsrinne 1 weist außerdem einen oder mehrere Unwuchtmotoren oder Vibrationsmotoren, die beispielhaft mit der Bezugsziffer 15 am Boden 9 der Vibrationsrinne 1 dargestellt sind. Die Vibrationsrinne 1 muss nicht auf dem Erdboden aufgestellt sein; es ist auch möglich dies direkt an eine Transporteinrichtung, beispielsweise Förderband, anzubringen.
Selbstverständlich können mehrere zweite Siebe 10 mit verschiedenen Siebweiten und entsprechenden Austragsrinnen angeordnet werden, wenn dies erforderlich ist, um gleich verschiedene Größen von Massivteilen auszusortieren.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist eine sichere Trennung gewährleistet und damit werden Störungen im Ablauf durch Blockieren nachgeschalteter Schneidwerke verhindert.

Claims (10)

1. Verfahren zum Trennen von Massivteilen aus dem Schneidgut von spanenden Maschinen, gekennzeichnet durch
Transportieren des Materials über eine erste Trenneinrichtung (6) zur Entfernung von Spänen aus dem Materialstrom,
Weitertransportieren des Materials über mindestens eine weitere Trenneinrichtung (10) zur Entfernung der Massivteile aus dem Materialstrom, und
Zusammenführen der Späne mit dem Materialstrom für die Weiterbearbeitung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport durch Vibration bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung mechanisch durch Verwendung von Sieben mit unterschiedlicher Siebgröße durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung mittels sich in Transportrichtung erstreckenden parallelen voneinander beabstandeten Rundstäben (7, 11) durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstrom von der ersten Trenneinrichtung (6) auf die jeweils nächste Trenneinrichtung (10) und am Ende von dieser in eine mit den Spänen gemeinsame Aufnahme (13) fällt.
6. Vorrichtung zum Trennen von Massivteilen aus dem Schneidgut von spanenden Maschinen, gekennzeichnet durch eine Vibrationsförderrinne (1) mit einem Einlauftrichter (2), einer ersten Siebeinrichtung (6) nach dem Einlauftrichter (2), einer zweiten Siebeinrichtung (10) mit einer größeren Siebweite als die erste Siebeinrichtung (6) im Anschluss an die erste Siebeinrichtung (6) mit einer seitlichen Austragsrinne (12) für die Massivteile, und einem Austragsbereich (13) im Anschluss an die zweite Siebeinrichtung (10) zum gemeinsamen Weitertransportieren des auf der zweiten Siebeinrichtung (6) verbleibenden Materials und den durch die erste Siebeinrichtung (6) aussortierten Spänen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Siebeinrichtung (10) gegenüber der ersten Siebeinrichtung (6) nach unten versetzt angeordnet ist, so dass die verbleibenden Massivteile von der ersten Siebeinrichtung (6) auf die zweite Siebeinrichtung (10) fallen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebeinrichtungen (6, 10) aus sich in Transportrichtung erstreckenden parallele, voneinander beabstandeten Siebstäben (7, 11) bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (7) der ersten Siebeinrichtung (6) die zweite Siebeinrichtung (10) überlappen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (7, 11) als Rundstäbe ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012055394A2 (de) * 2010-10-25 2012-05-03 Rohstoffhandel Bernhard Westarp Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren zur trennung von materialien
CN113172473A (zh) * 2021-05-06 2021-07-27 郑州轻工业大学 一种紧凑式环保型数控机床

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NICHTS ERMITTELT *

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