DE10103941A1 - Elektronischer Frequenzumformer mit einer Kühleinrichtung - Google Patents

Elektronischer Frequenzumformer mit einer Kühleinrichtung

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Abstract

Ein elektronischer Frequenzumformer (1), der mit einem Hochfrequenz-Innenvibrator zum Verdichten von Beton eingesetzt wird, weist eine Konvektions-Kühleinrichtung (2) auf, in der ein im Wesentlichen senkrechter Schacht (8) ausgebildet ist, der in einem unteren Abschnitt eine erste Öffnung (19) zum Einlassen von Luft und in einem oberen Abschnitt eine zweite Öffnung (20) zum Auslassen der Luft aufweist. Beim Betrieb des Frequenzumformers (1) wird von wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten (11; 12) des Frequenzumformers (1) Wärme über die Konvektions-Kühleinrichtung (2) an die in dem Schacht (8) befindliche Luft übertragen und dadurch in dem Schacht (8) eine kühlende Luftströmung erzeugt.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Frequenzumformer gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, der mit einem Hochfrequenz-Innenvibrator zum Verdichten von Beton eingesetzt wird.
Bei der Verarbeitung von Frischbetonschüttungen auf Baustellen werden im Allgemeinen sogenannte Innenrüttler bzw. Innenvibratoren eingesetzt, um Ge­ fügestörungen und Lufteinschlüsse zu beseitigen und dadurch den Beton aus­ reichend zu verdichten. Derartige Innenvibratoren sind zur Erzeugung von in den Beton einzuleitenden hochfrequenten Schwingungen mit einem Hochfre­ quenz-Elektromotor versehen, der in einem als Rüttlergehäuse dienenden Fla­ schenkörper eingebaut ist, und werden über getrennte mechanische oder elek­ tronische Frequenz- und Spannungsumformer betrieben.
Elektronische Frequenzumformer haben gegenüber mechanischen Frequenz­ umformern den Vorteil, dass sie auf Grund ihrer geringeren Abmessungen und ihres geringeren Gewichts portabel sind und somit einen größeren Einsatzradi­ us von Innenvibratoren auf einer Baustelle ermöglichen. Im Allgemeinen verfü­ gen solche elektronischen Frequenzumformer über Kühlsysteme, die ein Ab­ führen von durch eine Umformer-Verlustleistung erzeugter Wärme bewirken. Diese Kühlsysteme sind einerseits als herkömmliche Konvektions-Kühleinrich­ tungen ausgeführt, bei der eine Wärmeabfuhr beispielsweise über ein Gehäuse oder aber über Kühlrippen stattfindet. Bei Geräten höherer Leistung mit dem Erfordernis einer größeren Wärmeabfuhr weisen die Kühlsysteme in der Regel auch Lüftungskühler, z. B. in Form eines Ventilators, auf, mit denen eine er­ zwungene Konvektionskühlung realisiert und somit ein Abführen einer größe­ ren Wärmemenge erzielt wird.
Für den Fall, dass die Kühlsysteme lediglich herkömmliche Konvektions-Kühl­ einrichtungen aufweisen, nehmen jedoch bei Frequenzumformern mit höherer Leistung die Ausmaße der Kühleinrichtungen in einer solchen Weise zu, dass eine Tragbarkeit dieser Geräte erheblich eingeschränkt ist. Demgegenüber lässt sich durch ein Vorsehen von Lüftungskühlern in Form von Ventilatoren und einer damit verbundenen Effizienzsteigerung der Kühlleistung eine über­ mäßige Zunahme der Abmessungen des Kühlsystems vermeiden. Jedoch haben die Lüftungskühler den Nachteil von höheren Herstellungskosten und einer gesteigerten Systemkomplexität, die dazu führt, dass beispielsweise bei einem durch einen Fremdkörper verursachten Blockieren des Lüfters der elektroni­ sche Frequenzumformer infolge einer thermischen Überbelastung ausfallen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Frequenzum­ former anzugeben, der mit einem einfachen und robusten Aufbau thermisch stabil betreibbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen elektronischen Frequenzum­ former mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Ein erfindungsgemäßer elektronischer Frequenzumformer für einen Hochfre­ quenz-Innenvibrator zum Verdichten von Beton, mit zumindest einer wärmeer­ zeugenden Komponente und mit einer mit der wärmeerzeugenden Komponente koppelbaren Konvektions-Kühleinrichtung zum Abführen von durch die wär­ meerzeugende Komponente erzeugter Wärme ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Konvektions-Kühleinrichtung zumindest ein im Wesentlichen senkrech­ ter Schacht ausgebildet ist, der in einem unteren Abschnitt eine erste Öffnung zum Einlassen von Luft und in einem oberen Abschnitt eine zweite Öffnung zum Auslassen der Luft aufweist.
Beim Betrieb des elektronischen Frequenzumformers wird Verlustwärme von der wärmeerzeugenden Komponente, die beispielsweise aus einer elektroni­ schen Einrichtung zum Umformen einer Frequenz einer elektrischen Spannung und/oder einem elektronischen Spannungsumformer gebildet sein kann, an die Konvektions-Kühleinrichtung übertragen. Hierzu ist die wärmeerzeugende Komponente mit der Konvektions-Kühleinrichtung thermisch gekoppelt, wobei zur Erreichung einer guten Wärmeübertragung an die Konvektions-Kühlein­ richtung letztere aus einem gut wärmeleitfähigen Material, wie z. B. Metall, hergestellt ist.
Die Wärmeübertragung von der wärmeerzeugenden Komponente an die Kon­ vektions-Kühleinrichtung hat zur Folge, dass Luft, die von dem senkrechten Schacht der Konvektions-Kühleinrichtung seitlich umschlossen ist, erwärmt wird und in Folge dessen in dem Schacht nach oben aufsteigt. Somit hat der Schacht vergleichsweise die Wirkung eines Kamins, um die erwärmte Luft nach oben zu leiten. Durch die sich in dem Schacht ausbildende Strömung tritt Luft von unten durch die erste Öffnung in den Schacht hinein, wobei sie nach einem Durchströmen des Schachts durch die zweite Öffnung wieder austritt.
Anders ausgedrückt, stellt sich also allein durch die von der Konvektions- Kühleinrichtung an die Luft übertragene Wärme eine erzwungene Luft­ strömung von der ersten Öffnung hin zur zweiten Öffnung ein, wodurch sich eine größere Wärmemenge von der Konvektions-Kühleinrichtung abführen läßt. Gegenüber Frequenzumformern mit herkömmlichen Konvektions-Kühleinrich­ tungen bietet der erfindungsgemäße elektronische Frequenzumformer den we­ sentlichen Vorteil, dass allein durch eine entsprechende Ausgestaltung der Konvektions-Kühleinrichtung eine Effizienz der Wärmeabfuhr beträchtlich ge­ steigert ist.
Ein weiterer Vorteil der Konvektions-Kühleinrichtung besteht darin, dass sie selbst bei Geräten mit höherer Leistung aufgrund der besseren Kühlleistung entsprechend kompakte Abmessungen aufweist, wodurch insgesamt eine Trag­ barkeit des elektronischen Frequenzumformers gewährleistet bleibt. Ein ande­ rer Vorteil ist darin zu sehen, dass durch ein Auslassen eines Lüftungsküh­ lers, der sonst zur Vergrößerung der Kühlleistung bei herkömmlichen Konvek­ tions-Kühleinrichtungen zusätzlich vorgesehen wird, die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen elektronischen Frequenzumformers entscheidend ver­ ringert werden, wobei darüber hinaus nicht die Gefahr besteht, dass der Fre­ quenzumformer im Betrieb infolge eines möglichen Versagens des Lüftungs­ kühlers thermisch überlastet wird.
Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann die wärmeerzeugen­ de Komponente direkt an der Konvektions-Kühleinrichtung befestigt sein. Zu­ sätzliche Befestigungseinrichtungen für die wärmeerzeugende Komponente sind somit nicht erforderlich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Konvektions-Kühleinrichtung zumindest einen ersten Kühlkörper aufweist, der wenigstens einen Teil einer Wandung des senkrech­ ten Schachts bildet. Beispielsweise ist bei dieser Ausführungsform die wärme­ erzeugende Komponente direkt an dem ersten Kühlkörper befestigt, so dass dadurch der Schacht als solcher geschlossen wird. Dies bietet den Vorteil, dass der erste Kühlkörper eine sehr einfache Formgebung, beispielsweise in Form eines U, aufweisen kann.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform des elektronischen Fre­ quenzumformers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Konvektions-Kühlein­ richtung einen zweiten Kühlkörper aufweist, wobei der erste Kühlkörper und der zweite Kühlkörper wenigstens einen Teil der Wandung des senkrechten Schachts bilden. Der erste Kühlkörper und der zweite Kühlkörper können da­ bei beispielsweise gegenüberstehend angeordnet sein, wobei die beiden Kühl­ körper vorzugsweise eine gleiche Höhe aufweisen. Durch die Anordnung in Ge­ genüberstellung kann der Schacht vollständig zur Seite geschlossen sein. Alternativ dazu ist es möglich, den ersten Kühlkörper und den zweiten Kühl­ körper derart auszubilden, dass in Gegenüberstellung des ersten und des zwei­ ten Kühlkörpers seitliche Abschnitte des Schachts weiterhin offen sind, was in vorteilhafter Weise eine einfache Ausgestaltung der jeweiligen Kühlkörper er­ möglicht. In diesem Fall können z. B. Abdeckeinrichtungen an seitlichen Stirn­ flächen des ersten Kühlkörpers bzw. des zweiten Kühlkörpers vorgesehen sein, die den Schacht zur Seite hin verschließen. Aus Gründen der Wirtschaftlich­ keit ist es vorteilhaft, solche Abdeckeinrichtungen vorzugsweise aus einem wärmebeständigen Kunststoff herzustellen. Die Abdeckeinrichtungen können jedoch ohne weiteres auch aus anderen Materialien hergestellt sein.
Bei einer Ausführungsform, bei der der elektronische Frequenzumformer mehr als eine wärmeerzeugende Komponente aufweist, so z. B. eine elektronische Einrichtung zum Umformen einer Frequenz einer elektrischen Spannung und einen elektronischen Spannungsumformer, ist es vorteilhaft, dass jeweils eine der wärmeerzeugenden Komponenten jeweils an einer Seite des ersten Kühl­ körpers bzw. des zweiten Kühlkörpers angebracht ist. Eine solche Ausfüh­ rungsform ist konstruktiv einfach ausführbar und gewährleistet darüber hin­ aus eine beidseitige und somit homogene Wärmeübertragung von den wärmeer­ zeugenden Komponenten an die Konvektions-Kühleinrichtung.
Eine weitere Ausführungsform des elektronischen Frequenzumformers ist da­ durch gekennzeichnet, dass sich die erste Öffnung und die zweite Öffnung im Wesentlichen horizontal erstrecken, wobei die Konvektions-Kühleinrichtung zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung ausgebildet ist. Die erste Öffnung und die zweite Öffnung sind dabei an entgegengesetzten Endab­ schnitten der Konvektions-Kühleinrichtung vorgesehen. Alternativ dazu ist es möglich, die erste Öffnung und/oder die zweite Öffnung in einem unteren Ab­ schnitt bzw. einem oberen Abschnitt der Konvektions-Kühleinrichtung als seit­ lichen Durchlass derart vorzusehen, dass sich die erste Öffnung und/oder die zweite Öffnung im Wesentlichen vertikal erstrecken, wobei dabei, obwohl die Luft bei dieser alternativen Ausführungsform seitlich in den Schacht hinein­ tritt bzw. aus dem Schacht heraustritt, die Strömungsverhältnisse innerhalb des Schachts unverändert bleiben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch ein Um­ formergehäuse gekennzeichnet, in dem die wärmeerzeugende Komponente und die Konvektions-Kühleinrichtung mit dem Schacht angeordnet sind, wobei das Umformergehäuse jeweils in Nähe der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung zumindest einen Durchlass nach außen aufweist. Das Umformergehäuse ge­ währleistet, dass die wärmeerzeugende Komponente und die Konvektions-Küh­ leinrichtung wirkungsvoll vor äußeren Beschädigungen geschützt sind. Außer­ dem ist durch den Durchlass nach außen sichergestellt, dass einerseits relativ kühle Luft aus der Umgebung von unten in die erste Öffnung des Schachts eintreten kann. Andererseits kann in dem Schacht erwärmte und durch die zweite Öffnung des Schachts austretende Luft aus dem Umformergehäuse her­ aus in die Umgebung entweichen, sodass ein Wärmestau in dem Umformerge­ häuse wirkungsvoll verhindert wird.
Eine weitere besonderes vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, dass der Schacht quer zu seiner Hauptachse mäander­ förmig in der Konvektions-Kühleinrichtung ausgebildet ist. Hierdurch ist eine Fläche der Wandung des Schachts, über die Wärme von der Konvektions-Kühl­ einrichtung an die den Schacht durchströmende Luft abgegeben wird, und so­ mit eine erzielbare Kühlleistung wirkungsvoll vergrößert.
Eine noch weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlkörper zumindest einen ersten Steg und der zweite Kühlkörper zumindest einen zweiten Steg aufweisen kön­ nen, wobei der erste Steg und der zweite Steg sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des ersten und des zweiten Kühlkörpers erstrecken und inner­ halb des Schachts angeordnet sind. Gemäß einer Abwandlung dieser Ausfühführungsform kann der erste Kühlkörper eine Mehrzahl von ersten Stegen und der zweite Kühlkörper eine Mehrzahl von zweiten Stegen aufweisen. Der erste Kühlkörper und der zweite Kühlkörper sind dabei derart angeordnet, dass seit­ liche Flanken der ersten Stege jeweils gegenüberliegend zu seitlichen Flanken der zweiten Stege sind. In gleicher Weise wie die mäanderförmige Ausgestal­ tung des Schachts gewährleisten die ersten Stege und die zweiten Stege eine weitere Vergrößerung der Wandung des Schachts, wodurch die Kühlleistung der Konvektions-Kühleinrichtung erheblich verbessert ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, dass die wärmeerzeugende Komponente und die Konvektions-Kühl­ einrichtung innerhalb eines Rahmens angeordnet sind, wobei der Rahmen eine Aufstandsfläche zum Aufstellen des Frequenzumformers auf einen Untergrund aufweist. Hierbei sind die wärmeerzeugende Komponente und die Konvektions- Kühleinrichtung derart innerhalb des Rahmens angeordnet, dass sie von dem Untergrund beabstandet sind. Dadurch ist es möglich, dass kühle Luft aus der Umgebung zuverlässig von unten durch die erste Öffnung in den Schacht hin­ ein gelangen kann. Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, dass der Rahmen an dem Umformergehäuse befestigt ist und größere Außenabmessungen als das Umformergehäuse aufweist. Der Rahmen über­ nimmt somit eine Schutzfunktion, um die übrigen Einrichtungen, die inner­ halb des Rahmens angeordnet sind, vor schädigenden Einwirkungen von au­ ßen abzuschirmen. Der Rahmen weist ferner zumindest an einem seitlichen Abschnitt und/oder an einem oberen Abschnitt einen Teil auf, der von einer Bedienperson umgreifbar ist, sodass dadurch die Tragbarkeit des elektroni­ schen Frequenzumformers gewährleistet ist.
Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Frequenzum­ formers in einer Schnittansicht von oben; und
Fig. 2 einen prinzipiellen Aufbau des in der Fig. 1 gezeigten Frequenzum­ formers in einer seitlichen Ansicht.
In Fig. 1 ist ein prinzipieller Aufbau eines elektronisches Frequenzumformers 1 in einer Schnittansicht von oben gezeigt. Eine Konvektions-Kühleinrichtung 2 weist einen ersten Kühlkörper 3 und einen zweiten Kühlkörper 4 auf, wobei die Konvektions-Kühleinrichtung 2 in einem Umformergehäuse 5 aufgenommen ist. Wie in dieser Schnittansicht zu erkennen, weisen der erste Kühlkörper 3 und der zweite Kühlkörper 4, die jeweils schraffiert dargestellt sind, eine läng­ liche Erstreckung auf, wobei erste Stege 6 bzw. zweite Stege 7 jeweils an einer Längsseite des ersten Kühlkörpers 3 bzw. des zweiten Kühlkörpers 4 ausgebil­ det sind und sich im Wesentlichen über eine gesamte Höhe der jeweiligen Kühlkörper erstrecken. Bei dieser Ausführungsform sind der erste Kühlkörper 3 und der zweite Kühlkörper 4 derart gegenüberliegend zueinander angeordnet, dass seitliche Flanken der ersten Stege 6 jeweils entsprechenden seitlichen Flanken der zweiten Stege 7 gegenüberliegen. Zwischen den ersten Stegen 6 und den zweiten Stegen 7 verbleibt dabei ein Zwischenraum, wodurch in der Konvektions-Kühleinrichtung 2 ein senkrechter Schacht 8 ausgebildet ist.
An jeweiligen Stirnseiten des ersten Kühlkörpers 3 und des zweiten Kühlkör­ pers 4 sind eine erste Abdeckung 9 und eine zweite Abdeckung 10 angebracht, die im Wesentlichen eine gleiche Höhe wie die beiden Kühlkörper aufweisen. Die erste Abdeckung 9 und die zweite Abdeckung 10 gewährleisten, dass der Schacht 8 an den seitlichen Stirnflächen des ersten Kühlkörpers 3 und des zweiten Kühlkörpers 4 verschlossen ist. Hinsichtlich einer kostengünstigen Fertigung der Konvektions-Kühleinrichtung sind die erste Abdeckung 9 und die zweite Abdeckung 10 vorzugsweise aus einem wärmebeständigen Kunststoff hergestellt.
Der Frequenzumformer 1 weist darüber hinaus eine elektronische Einrichtung 11 zum Umformen einer Frequenz einer elektrischen Spannung und einen elek­ tronischen Spannungsumformer 12 auf. Die elektronische Einrichtung 11 ist an einer dem Schacht 8 entgegengesetzten Längsseite des ersten Kühlkörpers 3 befestigt. In gleicher Weise ist der elektronische Spannungsumformer 12 durch eine erste Haltevorrichtung 13 an einer dem Schacht 8 entgegengesetzten Längsseite des zweiten Kühlkörpers 4 befestigt. Durch die unmittelbare An­ bringung der elektronischen Einrichtung 11 bzw. des elektronischen Span­ nungsumformers 12 an dem ersten Kühlkörper 3 bzw. dem zweiten Kühlkörper 4 wird erreicht, dass Verlustwärme, die beim Betrieb des Frequenzumformers 1 in diesen elektronischen Komponenten entsteht, direkt an die Konvektions- Kühleinrichtung 2 übertragen wird. Für eine gute Wärmeleitung von dem Spannungsumformer 12 an den zweiten Kühlkörper 4 ist dabei die erste Halte­ vorrichtung 13 vorzugsweise aus Metall hergestellt. Darüber hinaus ist für eine robuste Ausführung des Frequenzumformers 1 das Umformergehäuse 5 derart dimensioniert, dass die elektronische Einrichtung 11 und der elektronische Spannungsumformer 12 zusätzlich zu der Konvektions-Kühleinrichtung 2 ebenfalls darin aufgenommen sind.
In Fig. 2 ist ein prinzipieller Aufbau des Frequenzumformers 1 in einer seitli­ chen Ansicht gezeigt. Das Umformergehäuse 5 mit der Konvektions-Kühlein­ richtung 2, der elektronischen Einrichtung 11 und dem elektronischen Span­ nungsumformer 12 ist über zweite Haltevorrichtungen 14 an einem Rahmen 15 befestigt, der an seiner Unterseite eine Aufstandsfläche 16 aufweist. Mittels der Aufstandsfläche 16 lässt sich der Frequenzumformer 1 auf einem Unter­ grund aufstellen, wobei die zweiten Haltevorrichtungen 14 so ausgestaltet sind, dass eine Unterseite 17 des Umformergehäuses 5, und somit auch die Konvektions-Kühleinrichtung 2 und die daran befestigten elektronischen Kom­ ponenten, von dem Untergrund beabstandet sind.
Der in der Konvektions-Kühleinrichtung 2 ausgebildete senkrechte Schacht 8 weist an seiner unteren Seite eine erste Öffnung 19 und an seiner oberen Seite eine zweite Öffnung 20 auf. Bedingt durch die Aufstandsfläche 16 und die Be­ abstandung von dem Untergrund ist somit die erste Öffnung 19 frei zugäng­ lich, so dass Frischluft von außen ungehindert von unten durch die erste Öff­ nung 19 in den Schacht 8 einströmen kann.
Der Rahmen 15 weist insgesamt größere Außenabmessungen als das Umfor­ mergehäuse 5 auf, wobei das Umformergehäuse 5 innerhalb des Rahmens 15 aufgehängt ist. Der Rahmen 15 übernimmt somit eine Schutzfunktion, wobei die zweiten Haltevorrichtungen 14 vorzugsweise dämpfende Eigenschaften auf­ weisen und z. B. als Elastomer-Elemente ausgeführt sind, sodass auf den Rah­ men 15 von außen einwirkende Stöße, die sich beim rauhen Einsatz auf einer Baustelle nicht vermeiden lassen, nicht an das Umformergehäuse 5 und die darin aufgenommenen empfindlichen elektronischen Komponenten weitergelei­ tet werden. An einer Oberseite des Rahmens 15 ist eine dritte Abdeckung 18 befestigt, die ein Hineinfallen von Fremdkörpern und Schmutzpartikeln in das Innere des Rahmens 15 verhindert.
Wie in der Fig. 2 weiter gezeigt, sind an den seitlichen Stirnflächen der Kon­ vektions-Kühleinrichtung 2 die erste Abdeckung 9 und die zweite Abdeckung 10 angebracht, um den Schacht 8 zur Seite hin zu verschließen. Überdies ist hier die elektronische Einrichtung 11 dargestellt, die, wie vorstehend erläutert, an einer Seitenwand des ersten Kühlkörpers 3 befestigt ist.
Beim Betrieb des Frequenzumformers 1 wird Verlustwärme, die in der elektro­ nischen Einrichtung 11 und in dem elektronischen Spannungsumformer 12 entsteht, an die Konvektions-Kühleinrichtung 2 übertragen, sodass infolgedes­ sen Luft, die sich in dem Schacht 8 befindet, erwärmt wird und nach oben steigt. Es ensteht somit in dem Schacht 8 eine Luftströmung und damit ver­ bunden ein Einströmen von Luft in die erste Öffnung 19 und ein Ausströmen der erwärmten Luft aus der zweiten Öffnung 20, wie dies durch Pfeile entspre­ chend gekennzeichnet ist. Durch die Aufhängung des Umformergehäuses 5 mit der Konvektions-Kühleinrichtung 2 in dem Rahmen 15 und dem damit verbun­ denen Abstand von dem Untergrund ist gewährleistet, dass Luft - vorzugsweise kühle Luft aus der Umgebung - in ausreichendem Maße in die erste Öffnung 19 des Schachts 8 einströmen kann. In gleicher Weise ist oberhalb der zweiten Öffnung 20 zwischen der Konvektions-Kühleinrichtung 2 und der dritten Ab­ deckung 18 genügend Raum gelassen, dass die erwärmte Luft aus der zweiten Öffnung 20 ungehindert ausströmen kann und dadurch ein Wärmestau ober­ halb der zweiten Öffnung 20 wirksam verhindert wird. Da der Rahmen 18 zu allen Seiten hin offen ist, kann die aus dem Schacht 8 ausströmende Luft über entsprechende Auslässe aus dem Rahmen 15 heraus zurück in die Umgebung gelangen.
Der Rahmen 15 weist in einem oberen Abschnitt seitlich jeweils umgreifbare Abschnitte 21 auf. Falls der Frequenzumformers 1 auf der Baustelle an einer anderen Stelle eingesetzt werden muß, kann eine Bedienperson den Frequenz­ umformer 1 mittels der umgreifbaren Abschnitte 21, die beispielsweise in Form von Rohrelementen ausgeführt sein können, problemlos handhaben und den Frequenzumformer 1 entsprechend versetzen.
Der vorstehend erläuterte erfindungsgemäße Frequenzumformer 1 kann auf Grund der erzwungenen Konvektion, die auf der sich in dem senkrechten Schacht 8 automatisch einstellenden Luftströmung beruht, und der damit ge­ steigerten Kühleffizienz problemlos mit elektronischen Komponenten größerer Leistung problemlos thermisch stabil betrieben werden, ohne dass dabei ein Lüftungskühler zusätzlich erforderlich wäre, der einen apparativen Aufwand für den Frequenzumformer 1 nachteilig erhöhen würde.

Claims (12)

1. Elektronischer Frequenzumformer (1) für einen Hochfrequenz-Innenvi­ brator zum Verdichten von Beton, mit
zumindest einer wärmeerzeugenden Komponente: und mit
einer mit der wärmeerzeugenden Komponente koppelbaren Konvektions- Kühleinrichtung (2) zum Abführen von durch die wärmeerzeugende Komponen­ te erzeugter Wärme, dadurch gekennzeichnet, dass in der Konvektions-Kühl­ einrichtung (2) zumindest ein im wesentlichen senkrechter Schacht (8) ausge­ bildet ist, der in einem unteren Abschnitt eine erste Öffnung (19) zum Einlas­ sen von Luft und in einem oberen Abschnitt eine zweite Öffnung (20) zum Aus­ lassen der Luft aufweist.
2. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die wärmeerzeugende Komponente an der Konvektions- Kühleinrichtung (2) befestigt ist.
3. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konvektions-Kühleinrichtung (2) zumindest einen ersten Kühlkörper (3) aufweist, der wenigstens einen Teil einer Wandung des senkrechten Schachts (8) bildet.
4. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Konvektions-Kühleinrichtung (2) einen zweiten Kühl­ körper (4) aufweist, wobei der erste Kühlkörper (3) und der zweite Kühlkörper (4) wenigstens einen Teil der Wandung des senkrechten Schachts (8) bilden.
5. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Öffnung (19) und die zweite Öffnung (20) im Wesentlichen horizontal erstrecken, wobei die erste Öff­ nung (19) und die zweite Öffnung (20) jeweils an einem Rand der Konvektions- Kühleinrichtung (2) angeordnet sind.
6. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach einem der vorstehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein Umformergehäuse (5), in dem die wärme­ erzeugende Komponente und die Konvektions-Kühleinrichtung (2) mit dem Schacht (8) angeordnet sind, wobei das Umformergehäuse (5) jeweils in Nähe der ersten Öffnung (19) und der zweiten Öffnung (20) zumindest einen Durch­ lass nach außen aufweist.
7. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeerzeugende Komponente eine elektronische Einrichtung (11) zum Umformen einer Frequenz einer elek­ trischen Spannung und/oder ein elektronischer Spannungsumformer (12) ist.
8. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (8) quer zu seiner Hauptachse mäanderförmig in der Konvektions-Kühleinrichtung (2) ausgebildet ist.
9. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlkörper (3) zumindest einen er­ sten Steg (6) und der zweite Kühlkörper (4) zumindest einen zweiten Steg (7) aufweist, wobei der erste Steg (6) und der zweite Steg (7) sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des ersten und des zweiten Kühlkörpers (3; 4) erstre­ cken und innerhalb des Schachts (8) angeordnet sind.
10. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine Mehrzahl von ersten Stegen (6) und eine Mehrzahl von zweiten Stegen (7) seitliche Flanken aufweisen, wobei die seitlichen Flan­ ken der ersten Stege (6) jeweils gegenüberliegend zu den entsprechenden seitli­ chen Flanken der zweiten Stege (7) angeordnet sind.
11. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konvektions-Kühleinrichtung (2) innerhalb eines Rahmens (15) mit einer Aufstandsfläche (16) zum Aufstellen des Frequenzumformers (1) auf einem Untergrund derart angeordnet ist, dass die erste Öffnung (19) von unten frei zugänglich ist.
12. Elektronischer Frequenzumformer (1) nach Anspruch 11, soweit dieser sich auf einen der Ansprüche 6 bis 10 rückbezieht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) an dem Umformergehäuse (5) befestigt ist und größere Außenabmessungen als das Umformergehäuse (5) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316999C2 (de) * 1993-05-21 1997-02-06 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vorrichtung zur Wärmeabfuhr aus einem Innenraum eines Schaltschrankes einer Textilmaschine
DE19900348A1 (de) * 1999-01-07 2000-07-13 Irt Innovative Recycling Techn Kompaktsteuerung für einen elektromotorischen Innenrüttler

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