DE10103540B4 - System zum Überwachen von Flughafenausrüstungen mit einem Power-Line-Träger - Google Patents

System zum Überwachen von Flughafenausrüstungen mit einem Power-Line-Träger Download PDF

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Abstract

Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlage, bei dem eine Host-Station (7) und ein jeweiliges Terminal (8) zum individuellen Überwachen von Flughafenlampen über einen Trenntransformator (11, 9) mit einer von einem Gleichstromgenerator (4) abgeleiteten Stromleitung in Reihe geschaltet sind, wobei die Host-Station (7) ausgestaltet ist, um ein Steuersignal an das jeweilige Terminal (8) mit der Trägerfrequenz zu übertragen, und das jeweilige Terminal (8) ausgestaltet ist, um das Überwachungssignal an die Host-Station (7) mit der Trägerfrequenz zu übertragen, wobei die Host-Station (7) und das Terminal (8) umfassen:
ein Nulldurchgangserfassungsmittel (24a) zum Erfassen des Nulldurchgangs des Stromsignalverlaufs der Stromleitung mittels eines Stromleitungsmodems (23b);
einen Steuerabschnitt (23a) zum Erzeugen eines Steuerbefehls für ein jeweiliges Terminal; und
Signaleinfügungsmittel (21) zum Einfügen des Steuerbefehls in die Stromleitung durch eine FSK-Modulation mit zwei vorbestimmten Frequenzen basierend auf dem von dem Nulldurchgangserfassungsmittel erfassten Nulldurchgang;
wobei die Host-Station und/oder das Terminal umfassen:
einen Kondensator (27,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Flughafenanlagen-Überwachungssystem zum Überwachen von Flughafenanlagen, wie beispielsweise eine Anzahl von Lampen, Sensoren oder dergleichen, die an Start- und Landebahnen, Rollbahnen oder dergleichen in dem Flughafen zu installieren sind, wobei das Flughafenanlagen-Überwachungssystem die Power-Line-Trägertechnologie verwendet.
  • Im Stand der Technik umfaßt das Flughafenanlagen-Überwachungssystem zum Überwachen von aus einer Anzahl von Lampen, Sensoren oder dergleichen gebildeten Flughafenanlagen, das in dem Flughafen mit der Power-Line-Trägertechnologie zu installieren ist, eine Host-Station und Terminals (Nebenstationen), die jeweils durch einen Rubber-Transformator mit einer von einem Feststromgenerator(CCR/CCT (nachstehend als Feststromgenerator bezeichnet) abgeleiteten Netzleitung in Reihe geschaltet sind, zum Erzeugen und Generieren eines Feststroms aus einer handelsüblichen Wechselstromquelle, wobei die Lampen und Sensoren jeweils mit diesen jeweiligen Terminals verbunden sind.
  • Im folgenden werden die Begriffe „Rubber-Transformator” und ”Trenn-Transformator” als Synonyme verwendet. Gleiches gilt für die Begriffe „Feststromgenerator” und „Gleichstromgenerator”.
  • Dort führen sowohl die Host-Station und das jeweilige Terminal die Host-Terminal-Kommunikation durch Übertragen in Kombination von 1-Bit-Information durch, die mit dem vom Feststromgenerator ausgegebenen Zyklus des Stromversorgungs- bzw. Leistungssignalverlaufs synchronisiert ist. Kurz gesagt, überträgt die Host-Station das von der Seite eines zentralen Überwachungsraum, der ein System höherer Ordnung ist,
  • gesendete Steuersignal an das jeweilige Terminal durch eine Netzleitung durch die Kombination von 1-Bit-Information, und bei Empfang dieser Information steuert das jeweilige Terminal das AN/AUS-Schalten der Lampe basierend auf dem Informationsinhalt. Andererseits überwacht das jeweilige Terminal den Status von Lampen und Sensoren, überträgt seine Überwachungsinformation an die Host-Station über die Netzleitung durch die Kombination von 1-Bit-Information, wohingegen die Host-Station aufgebaut ist, die von den jeweiligen Terminals empfangene Überwachungsinformation an ein Überwachungsbedienfeld, das ein System höherer Ordnung ist, über ein LAN zu übertragen, um den Status von Lampen und dergleichen der jeweiligen Terminals auf einer Bedienkonsole anzuzeigen.
  • Nebenbei bemerkt, kann bei einem derartigen Power-Line-Träger-Überwachungssystem, wie es oben erwähnt ist, zusätzlich zu einer dedizierten Überwachung einer ausgebrannten Lampe nur eine vorbestimmte Anzahl von Lampen überwacht und gesteuert werden, da durch den Power-Line-Träger eine geringe Datenmenge übertragen werden kann und die Übertragungsrate außerdem niedrig ist.
  • Andererseits ist der Feststromgenerator bei dem oben erwähnten Überwachungs- und Steuersystem derjenige, der entwickelt ist, um die Netzleitung mit Leistung eines festen Stroms zu versorgen, und genauer gesagt, wird, wie es in 1 gezeigt ist, ein Verfahren angenommen, um einen Stromsignalverlauf hoher Amplitude S2 zwischen einem Stromsignalverlauf niedriger Amplitude S1 und dem Signalverlauf hoher Amplitude S2 durch die Phasensteuerung mit einem zweckmäßigen Phasenwinkel (beispielsweise 60°) vom Nulldurchgangspunkt des Stromsignalverlaufs niedriger Amplitude S1 unter Verwendung eines Thyristors auszuwählen, einen vorher definierten vorbestimmten Feststrom (beispielsweise 6,6 A) auszugeben, der für Lampen oder weitere Flughafenausrüstungen zu verwenden ist, und an die Netzleitung zu liefern.
  • Daher ändert sich der Strom sofort nach der Phasensteuerung im allgemeinen in einen schnellen Anstiegszustand, weist eine hohe Frequenz gleich oder höher als 50 Hz/60 Hz bezüglich der Frequenz auf, geht in einen Standardsignalverlauf (Sinuswelle) von 50 Hz/60 Hz über, wenn er den Stromsignalverlauf hoher Amplitude erreicht, wobei er jedoch direkt nach diesem Übergang instabil ist.
  • Dort werden herkömmlicherweise im Fall einer Übertragung eines erforderlichen Signals mit einem Power-Line-Träger, Steuer- oder Überwachung- oder weiterer Signale mit dem Power-Line-Träger übertragen, indem diese mit einer vorbestimmten Frequenz von einem Power-Line-Mode moduliert werden, das einen Teil des Signalverarbeitungssystems ist, für den Signalverlauf hoher Amplitude S2 mit einem derartigen Timing, um den Stromsignalverlauf niedriger Amplitude auf der Netzleitung und schnelle Anstiegsabschnitte sofort nach der Phasensteuerung zu vermeiden, und um ferner instabile Abschnitte während des Übergangs in den Stromsignalverlauf hoher Amplitude, d. h. Rauscherzeugungsabschnitte, zu vermeiden.
  • Da jedoch das oben erwähnte Überwachungs- und Steuersystem nur darauf gerichtet ist, das Signal mit einem geeigneten Timing zu übertragen, wird Rauschen immer noch von dem Feststromgenerator durch die Phasensteuerung erzeugt, und unter dem Einfluß dieses Rauschens verschlechtert sich die Empfangsempfindlichkeit der Host-Station und des jeweiligen Terminals beträchtlich. Außerdem ist dieses Rauschen ein Spike-Rauschen, das wie ein Impuls erzeugt wird, und es ist überdies extrem schwierig zu eliminieren, da sich der Rauscherzeugungspunkt gemäß der Abgriffsposition (Phasensteuerungswinkel), die die Lampenhelligkeit einstellt, verändert.
  • Ferner werden bei der Host-Station und dem jeweiligen Terminal das Steuersignal und das Überwachungssignal von der Netzleitung mit einer Power-Line-Schaltung befördert, die eine Netzleitung, einen Rubber-Transformator oder dergleichen umfaßt; wobei jedoch eine Impedanz infolge von LC in der Power-Line-Schaltung existiert, wobei diese Impedanz das von der Netzleitung beförderte Signal absorbiert. Dies wird hauptsächlich durch ein Resonanzphänomen zwischen der Komponente der Rubber-Transformatorreaktanz L und der Kapazitanz der Netzleitung und der Masse hervorgerufen, und es existieren abnormale Dämpfungspunkte des von der Netzleitung beförderten Signals. Als Ergebnis fallen Terminals an der Position, die dem abnormalen Dämpfungspunkt entspricht, bemerkenswert in ihrer Empfangsempfindlichkeit infolge der Dämpfung des beförderten Signals ab.
  • Insbesondere ist im Fall des Power-Line-Trägers ein abnormaler Dämpfungspunkt ein unvermeidbares Problem, da die eine Anzahl von Reaktanzkomponenten bildenden Rubber-Transformatoren in der Power-Line-Schaltung installiert sind. Und ferner kann die Installation der Rubber-Transformatoren, die von der Lampenposition am jeweiligen Flughafen abhängt, nicht willkürlich entschieden werden, und der abnormale Dämpfungsbetrag steigt unzweckmäßigerweise gemäß dem Installationsmodus an.
  • WO 1995/24820 A1 , EP 0502176 B1 und US 5475360 A zeigen die Verwendung von Nulldurchgängen zur Synchronisation von Zeitfenstern bzw. für das Einfügen von Steuersignalen und Impulsen, insbesondere auch im Zusammenhang mit der Power-Line Technology.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Power-Line-Träger-Flughafenanlagen-Überwachungssystem vorzusehen, um es zu ermöglichen, ein Host-Station-Steuersignal und ein Status-Signal einer Lampe, eines Sensors und dergleichen einer Anzahl von Terminals stabil zu übertragen, und um es zu ermöglichen, eine Menge von Daten effektiv zu übertragen.
  • Ein weiter Vorteil der Erfindung ist es, ein Überwachungssteuersystem vorzusehen, das den Power-Line-Träger verwendet, um die Wirkung des durch den Feststromgenerator erzeugten Rauschens zu verringern und ferner eine Übertragung hoher Qualität zu gewährleisten, ohne von den Power-Line-Schaltungs-Aufbaubedingungen beeinflußt zu werden.
  • Erfindungsgemäß wird die obengenannte Aufgabe durch ein Flughafenlampen-Überwachungssystem nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen weitere vorteilhaftere Aspekte der Erfindung.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise aus der Beschreibung offensichtlich oder können durch Praktizieren der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können durch die nachstehend besonders ausgeführten Mittel und Kombinationen verwirklicht und erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG VERSCHIEDENER ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung und der nachstehend gegebenen ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Stromversorgungssignalverlaufsumschaltung durch eine Phasensteuerung durch einen Feststromgenerator darstellt;
  • 2 ist ein Beispiel eines allgemeines Konfigurationsdiagramms des erfindungsgemäßen Power-Line-Träger-Flughafenanlagen-Überwachungssystems;
  • 3 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Ausführungsform der Host-Station und des jeweiligen Terminals in dem erfindungsgemäßen Power-Live-Träger-Flughafenanlagen-Überwachungssystem zeigt;
  • 4 stellt ein Kommunikationsbeispiel des Gesamtsystems dar;
  • 5 stellt die Signal-Lieferung zwischen einem Überwachungssteuerbedienfeld eines Systems höherer Ordnung und der Host-Station dar;
  • 6 stellt einen Signal-Lieferbereich der Host-Station und des jeweiligen Terminals dar;
  • 7 ist ein Diagramm, das die Signalzuordnung der Host-Station und der jeweiligen Terminals für den Signalverlauf zeigt;
  • 8 ist eine Zeit-Tafel-Darstellung, die die Signaleinfügung der Host-Station und des jeweiligen Terminals darstellt, wobei im Signalverlauf Rauschen vermieden wird;
  • 9 ist ein Diagramm, das die Ursache der Rauscherzeugung in dem Signalverlauf darstellt;
  • 10 ist ein allgemeines Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel eines Flughafenlampenüberwachungssystems gemäß der Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Diagramm, das den Rauscherzeugungszustand des von dem Feststromgenerators erzeugten Stromversorgungssignalverlaufs zeigt;
  • 12 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Bypass-Filtervorrichtung zeigt, die in der Nachbarschaft der Ausgangsseite des Feststromgenerators eingefügt ist;
  • 13 ist ein Konfigurationsdiagramm, das die Beziehung zwischen der Filtervorrichtung und der Host-Station-seitigen Signalinjektion/Signalextraktion zeigt;
  • 14 ist ein Konfigurationsdiagramm jeweiliger mit der Netzleitung zu verbindender Terminals;
  • 15 ist ein Diagramm, das die Empfangspegelherabsenkung infolge der Einphasung, Stehwelle an den jeweiligen Terminalverbindungspositionen darstellt;
  • 16 stellt eine Äquivalenzschaltung der Netzleitung und des Rubber-Transformators dar;
  • 17A und 17B stellen den Einfluß des Einphasungszustands oder dergleichen der Host-Station dar, die das Signal von den jeweiligen Terminals empfängt;
  • 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Kompensationsmitteln zum Erhöhen der lampenseitigen Impedanz zeigt;
  • 19 ist ein Konfigurationsdiagramm, das die Empfangsverdoppelung an der Host-Station darstellt;
  • 20 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel eines Kompensationsmittels zum Erhöhen der lampenseitigen Impedanz zeigt;
  • 21 ist ein Zustandsdiagramm des Empfangspegels jeweiliger Terminals in der Host-Station;
  • 22 ist ein Verarbeitungsablaufdiagramm der Empfangsverdoppelung an der Host-Station;
  • 23 ist ein Konfigurationsdiagramm, das die Empfangspegelherabsenkung am Terminal kompensiert;
  • 24 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Ausführungsform eines Leistungshaushalts aus einer Signalübertragungszeitspanne bei einem jeweiligen Terminal zeigt; und
  • 25 stellt den Leistungshaushalt aus einer Signalübertragungsperiode und das Timing in der Signalübertragungszeitspanne bei einem jeweiligen Terminal dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist ein allgemeines Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel des erfindungsgemäßen Power-Line-Träger-Flughafenanlagen-Überwachungssystems zeigt; Dieses Flughafenanlagen-Überwachungssystem umfaßt einen zentralen Überwachungsraum (nachstehend als System höherer Ordnung bezeichnet) 3 mit einer Bedienkonsole 1, die die Betriebsstatusanzeige der Rollbahn-Mittenlinienlampe L1, Haltelinienlicht L2, Runway-Lampen L3 (nachstehend zusammen als Lampe L bezeichnet), Sensoren C oder dergleichen, An/Aus-Schaltsteuerung der Lampe L, einen Betriebstest des jeweiligen Terminals, Rücksetzen oder einen anderen Vorgang des jeweiligen Terminals durchführt, und ein Überwachungsbedienfeld 2 oder dergleichen, das mit dieser Konsole 1 über ein Steuer-LAN verbunden ist, und gegenseitig ein Signal an und von die/der Bedienkonsole 1 überträgt und empfängt, eine Host-Station 7 mit einem Feststromgenerator 4, wie beispielsweise ein CR/CCT, der ein Feststromgenerator zum Erzeugen und Ausgeben eines festen Stroms von einer handelsüblichen Wechselstromquelle ist, und ein Host-Station-Bedienfeld 6, das mit einer Netzleitung 5, die von diesem Generator 4 abgeleitet ist, über einen Transformator verbunden ist, um den Betriebsstatus verschiedener Lampen L zu sammeln und um Signale, die Signale verschiedener weiterer Sensoren C sind, die das System höherer Ordnung 3 über diese informiert, zu überwachen, oder um ein Steuersignal von dem System höherer Ordnung 3 an das jeweilige Terminal 8 über die Netzleitung 5 zu übertragen, und jeweilige Terminals (Nebenstationen) 8, die ebenso mit der Netzleitung 5 über einen Rubber-Transformator 9 jeweils in Reihe geschaltet sind, um individuell den Status der jeweiligen Lampe L oder Sensors C zu überwachen und das An/Aus-Schalten der Lampe L zu steuern.
  • Außerdem ist das Überwachungsbedienfeld 2 dasjenige zum gemeinsamen Verwalten verschiedener Power-Line-Schaltungsinformation, es ist mit der Übertragungs-Host-Station 7 verbunden, um eine einzige Stromversorgungsschaltung über ein Übertragungs-LAN zu überwachen, und weist eine Funktion auf, um individuelle Power-Line-Schaltungsinformation zusammen mit der Übertragungs-Host-Station 7 zu besitzen.
  • 3 zeigt ein konkretes Konfigurationsdiagramm, das eine Übertragungs-Host-Station 7 und ein einziges Terminal 8 mit einer Stromversorgungsvorrichtung in Reihe geschaltet zeigt, die ein von einem Feststromgenerator 4 abgeleitetes Flughafenbeleuchtungssystem ist, und eine Netzleitung 5, die als Kommunikationsmedium verantwortlich für den Power-Line-Träger dient. Es versteht sich von selbst, daß eine Anzahl der Terminals 8 mit der Netzleitung 5 verbunden ist.
  • Das heißt, daß ein Host-Station-Bedienfeld 6 dieser Host-Station 7 und eine Anzahl von Terminals 8 individuell über einen jeweiligen Transformator 9 mit der Ausgangsseite des Feststromgenerators 4 verbunden sind, wie es oben erwähnt ist.
  • Dieses Host-Station-Bedienfeld 6 umfaßt eine Filtereinheit 11, einen Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 12, einen Signalinjektionsabschnitt 13 zum Übertragen des Steuersignals an das jeweilige Terminal 8, einen Signalextraktionsabschnitt 14 zum Empfangen des Betriebsstatussignals der Lampe L, des Sensors C und dergleichen.
  • Die Filtereinheit 11 umfaßt ein Bypass-Filter 11a einer LC-Resonanzschaltung, die aus einer Spule L und einem Kondensator C aufgebaut ist, und zum Verhindern, das harmonisches Rauschen von dem Feststromgenerator 4 in das Host-Station-Bedienfeld 6, bzw. Seite des Terminals 8 eintritt, und zum Abschneiden einer für die Power-Line-Trägerausgabe von dem Host-Station-Bedienfeld 6 bzw. Seite des Terminals 8 verwendeten spezifischen Frequenz, und zum Verhindern des Eintretens in den Feststromgenerator 4, eine Bypass-Filter-Status-Bestätigungsschaltung zum Anzeigen, beispielsweise auf einem LED-Anzeigeelement 11b, des Stromflußzustands durch einen Stromerfassungssensor-Stromtransformator CT, einen Host-Station-dedizierten CT 11c zum Injizieren von Information hinsichtlich der Steuerung von dem System höherer Ordnung 3 in die Netzleitung 5 basierend auf dem Nulldurchgangserfassungs-Timing des Stromversorgungssignalverlaufs des Feststromgenerators 4, und einen Extraktionsstromtransformator 11d zum Extrahieren des den Status der Lampe 1 und eines Sensors C oder dergleichen des Terminals 8 darstellenden Überwachungssignals von der Netzleitung 5.
  • Der Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 12 weist eine Funktion auf, um Textdaten basierend auf einem Steuersignal für das jeweilige Terminal zu erzeugen, das von dem System höherer Ordnung 3 übertragen wird, und um die Überwachungsinformation von dem jeweiligen Terminal an das System höherer Ordnung zu übertragen.
  • Der Signalinjektionsabschnitt 13 umfaßt eine Timing-Erzeugungsschaltung 13a zum Aufnehmen und Ausgeben der von dem Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerungsabschnitt 12 erzeugten Textdaten mit einem vorbestimmten Timing nach der Nulldurchgangserfassung des von dem Feststromgenerators 4 ausgegebenen Stromversorgungssignalsverlaufs, ein Power-Line-Modem 13b zum Übertragen der Textdaten durch zwei spezifische Frequenzen, die der Frequenzumtastung (FSK) gemäß dem Timing von dieser Timingerzeugungsschaltung 13a unterworfen wurden, und ein Übertragungsverstärkungselement 13c zum Verstärken der von diesem Power-Line-Modem 13b ausgegebenen Daten und zum Injizieren in die Netzleitung 5 durch den Host-Stationdedizierten CT 11c.
  • Der Signalextraktionsabschnitt 14 umfaßt Nulldurchgangserfassungsmittel 14a zum Erfassen des Nulldurchgangs des Stromversorgungssignalverlaufs von dem Extraktionsstromtransformator 11d durch ein passives Filter, ein Empfangsverstärkungselement und ein aktives Filter, und Signalerfassungsmittel 14db mit einer Timing-Erzeugungsschaltung 13a zum Aufnehmen der Textdaten, die von dem Extraktionsstromtransformator 11d auf ähnliche Weise durch das passive Filter, das Empfangsverstärkungselement und das aktive Filter mit einem vorbestimmten Timing nach der Nulldurchgangserfassung des von dem Nulldurchgangserfassungsmittel 14a ausgegebenen Stromversorgungssignalverlaufs extrahiert wurden.
  • Als nächstes wird das jeweilige Terminal 8 zwischen dem mit der Netzleitung verbundenen Rubber-Transformator 9 und der Lampe L/dem Sensor C verbunden, und ist in verschiedenen Formen gebildet, etwa um nur mit der Lampe L oder nur mit dem Sensor C, ferner mit der Lampe L und dem Sensor C gemäß dieser Anwendung verbunden zu sein.
  • Das jeweilige Terminal 8 umfaßt ein Lampenstromversorgungssystem 21, einen aus einer CPU gebildeten Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 22 zum Erzeugen von Textdaten durch Aufnehmen des Status und der Lampe L und dergleichen, das mit diesem Lampenstromversorgungssystem 21 verbunden ist, und den weiteren notwendigen Signalen, zum Steuern der Lampe L basierend auf den von der Host-Station 7 durch die Netzleitung 5 empfangenen Textdaten und zum weiteren Durchführen einer notwendigen Verarbeitung gemäß dem Befehl von einer externen Gerät oder einem Eingangsgerät, einen Signalinjektionsabschnitt 23 und einen Signalextraktionsabschnitt 24.
  • Das Lampenstromversorgungssystem 22 umfaßt einen Stromversorgungsabschnitt 21a, einen Transformator 21b zum Herausnehmen einer Stromversorgung für den Betrieb seines eigenen Terminals, verschiedenen Schutzschaltungen 21c zum Schützen der Lampe L, einen AN/AUS-Steuerabschnitt 21d, wie beispielsweise ein Triac, zum Steuern des Lichtausschaltens, einen Stromerfassungsabschnitt 21e zum Erfassen eines Überstroms, eine Erfassungsschaltung 21f für ausgebrannte Lampen zum Erfassen einer ausgebrannten Lampe L und dergleichen, und diese Erfassungssignale werden an den Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 22 gesendet.
  • Der Signalinjektionsabschnitt 23 umfaßt eine Timing-Erzeugungsschaltung 23a zum Aufnehmen und Ausgeben der Textdaten, die durch den Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 12 bei einem vorbestimmten Timing nach dem Nulldurchgangserfassung des von dem Feststromgenerator 4 ausgegebenen Stromversorgungssignalverlaufs erzeugt wurden, ein Power-Line-Model {Modem?} 23b zum Übertragen der Textdaten durch zwei spezifische Frequenzen, die der Frequenzumtastung (FSK) gemäß dem Timing von dieser Timing-Erzeugungsschaltung 13a unterworfen wurden, und ein Übertragungsverstärkungselement 23c zum Verstärken der von diesem Power-Line-Modem 23b ausgegebenen Daten und zum Injizieren in die Netzleitung 5.
  • Der Signalextraktionsabschnitt 24 umfaßt Nulldurchgangserfassungsmittel 24a mit einer Timing-Erzeugungsschaltung 23a zum Erfassen des Nulldurchgangs des von dem Feststromgenerator 4 ausgegebenen Stromversorgungssignalverlaufs, und ein Signalerfassungsmittel 24b mit einer Timing-Erzeugungsschaltung 23a, und ein Datenverarbeitungs-Berechungssteuerabschnitt 111 mit einer Funktion, um ein von dem System höherer Ordnung 103 übertragenes Steuersignal für ein jeweiliges Terminal 108 zu empfangen, um Textdaten zu erzeugen, zusätzlich zu einem passiven Filter, einem Empfangsverstärkungselement und einen aktiven Filter wie beispielsweise ein Tiefpaß, Bandpaß, oder dergleichen.
  • Da eine Anzahl von Terminals 8 mit einer Netzleitung 5, die von einem einzigen Feststromgenerator 4 abgeleitet ist, verbunden sind, schwächt sich das Signal um so mehr ab, je weiter der Abstand von dieser totalen Netzleitung 5 ist und je höher die Anzahl von Terminals ist. Der Signalausgangspegel kann erhöht werden, um den Signalbereichsabstand zu erweitern; es ist jedoch nicht erlaubt, viel Leistung für die Terminalsignalausgabe zu verbrauchen, da die Stromversorgungskapazität der Flughafenbeleuchtungsausrüstung begrenzt ist. Dort kann, wie für das Signalinjektionsverfahren eines jeweiligen Terminals, der offensichtliche Stromversorgungsverbrauch durch ein vorheriges Akkumulieren von Leistung aus einem Stromversorgungsabschnitt 21b verringert werden, während auf eine Signaleinfügung in ein Leistungsakkumulationselement 27 gewartet wird, und Liefern von in dem Leistungsakkumulationselement 27 akkumulierter Leistung während der Signaleinfügung und Übertragung.
  • Außerdem umfaßt die Filtereinheit 11 ein Bypass-Filter, das eine Resonanzschaltung von Spule und Kondensator ist, und eine Bypass-Status-Bestätigungsschaltung, und mit dieser Bypass-Status-Bestätigungsschaltung wird es möglich, da Hochspannung in einem Kondensator C des Bypass-Filters akkumuliert wird, Maßnahmen für die Sicherheit durch Anzeigen des Status dieses Bypass-Filters auf einem Anzeigeelement 11 durchzuführen und das System höherer Ordnung 3 zu informieren.
  • Als nächstes wird die Übersicht der Datenkommunikation mit Bezug auf 4 vor einer Erläuterung des Betriebs des oben erwähnten Systems beschrieben.
  • Zuerst empfängt in dem System höherer Ordnung 3 das Überwachungsbedienfeld 2 ein von der Host-Station 7 übertragenes Überwachungssignal, das den Status der Lampe L und des Sensors C darstellt, überträgt es an die Bedienkonsole 1 und zeigt den Betriebsstatus der Lampen oder dergleichen an. Außerdem gibt die Konsole 1 des Systems höherer Ordnung 3 notwendige Steuerbefehle von einem Bediener ein, sendet Steuersignale für die An/Aus-Steuerung der Lampe L, einen Betriebstest des jeweiligen Terminals, ein Rücksetzen des jeweilige Terminals oder dergleichen an das jeweiligen Terminal 8 über das Überwachungsbedienfeld 2 und die Host-Station 7, und die Bedienkonsole 1 überwacht kollektiv den Antwortstatus dieser Terminalseite und führt die Steuerung durch.
  • Normalerweise ist eine Host-Station 7 mit einem Feststromgenerator verbunden, und das Host-Station-Bedienfeld 6 überträgt und empfängt Signale mit dem System höherer Ordnung 3/jeweiligen Terminal 8, und überträgt Signale an das anfordernde System höherer Ordnung/Terminal niedrigerer Ordnung 8.
  • Kurz gesagt, wird eine gemeinsame und gewöhnliche Überwachung zwischen der Host-Station 7 und dem jeweiligen Terminal 8 durchgeführt (S1), wie es in 4 gezeigt ist, und das Überwachungsbedienfeld 2 erfaßt Daten von dem Host-Station-Bedienfeld 6, wenn die Host-Station normal ist (healthy counter up).
  • Außerdem suspendiert das Host-Station-Bedienfeld 6 vorübergehend die Steuerung bei Empfang eines Steuerbefehls (S2) von dem System höherer Ordnung 3 während der gewöhnlichen Überwachung mit dem jeweiligen Terminal 8, führt die Terminal-Steuerung durch Unterbrechung an dem jeweiligen Terminal 8 durch (S3) und behält die gewöhnliche Überwachung nach Durchführung dieser Steuerung 3 bei.
  • Die Kommunikation zwischen dem Überwachungsbedienfeld 2 und der Host-Station 7 wird gemäß den Prozeduren durchgeführt, wie es beispielsweise in 5 gezeigt sind. Kurz gesagt, werden das Überwachungsbedienfeld 2 und die Host-Station 7 mit einem Übertragungsbereich, wie beispielsweise einen Übertragungssteuerbedienbereich (obere Stufe) oder einen Host-Station-Bereich (unterer Zustand) versehen, und weisen einen Mechanismus auf, um Steuerbefehle jedes Mal auszugeben, wenn es notwendig ist.
  • Mit anderen Worten überwacht gewöhnlicherweise, da Überwachungsbefehle bei der Kommunikation von dem in der oberen Stufe gezeigten Überwachungsbedienfeld 7 an die Host-Station 7 geschrieben werden, die Host-Station das jeweilige Terminal 8 basierend auf diesem gewöhnlichen Überwachungsbefehl, sammelt den Überwachungsstatus des jeweiligen Terminals und speichert ihn in einem notwendigen Speicherbereich.
  • In diesem Zustand schreibt das Überwachungsbedienfeld 7, wenn eine Steuerung erforderlich ist, einen Steuerungsbefehlscode als Befehl in die Host-Station 7 und schreibt den Steuerungsinhalt, wie beispielsweise eine notwendige Terminaladresse, oder einen Befehl (Anforderungsinhalt) und dergleichen.
  • Hier führt, wie es in der unteren Stufe der gleichen Zeichnung gezeigt ist, die Host-Station 7 den Befehlssteuerungsinhalt unter der sequentiellen Terminaladresse an das jeweilige Terminal basierend auf den Befehl von dem Überwachungsbedienfeld 2 durch. Dort wird nach der Ausführung des Steuerungsinhalts an dem jeweiligen Terminal ein Steuerungsbeendigungs-Flag gesetzt, und andererseits wird das Überwachungsbedienfeld 2 über diese Beendigung der Steuerung informiert. Hier stellt das Überwachungsbedienfeld 2 den gewöhnlichen Überwachungszustand durch erneutes Schreiben eines gewöhnlichen Überwachungsbefehls an die Host-Station 7 ein und löscht das Steuerungsbeendigungs-Flag.
  • Nebenbei bemerkt, wird auf der Seite der Host-Station 7, wie es in 3 gezeigt ist, ein Stromerfassungsstromtransformator CT zwischen einer Spule L und einem Kondensator C des Bypass-Filters 11a zum Verhindern gemeinsamer Wechselwirkungen des von der Teststromgeneratorseite 4 erzeugten harmonischen Rauschens und des auf der Netzleitung 5 von der Terminalseite oder dergleichen überlagerten Power-Line-Trägers angeordnet, wobei der Betriebsstatus des Bypass-Filters 11a zu allen Zeiten durch Verbinden eines LED-Anzeigeelements 11b mit diesem Stromtransformator CT überwacht werden kann. Kurz gesagt, wiederholen, wenn das Bypass-Filter 11a normal ist, die Anzeigeelemente 11 das Blinken gemäß der von dem Feststromgenerator 4 ausgegebenen handelsüblichen Frequenz 50/60 Hz, wenn Ladung in dem Kondensator C des Filters 11a verbleibt, fährt das Anzeigeelement 11b fort, Licht zu emittieren, und andererseits, wenn der Kondensator C nicht normal ist, wird das Anzeigeelement 11b gelöscht.
  • Nun können elektrische Schläge oder ähnliches im voraus und erschöpfend verhindert werden, und es ist effektiv für Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherheit, das System höherer Ordnung Information über Anormalitäten durch künstliche Überwachung der Anzeigeinformation des Anzeigeelements 11b oder einer Überwachung durch Aufnehmen in den Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 12 zu informieren.
  • Ferner sollte die Kommunikation zwischen der Host-Station 7 und dem jeweiligen Terminal 8 ein Verfahren sein, bei dem die Host-Station 7 als primäre Station eingestellt wird, um die Kommunikation mit dem jeweiligen Terminal 8 durchzuführen. Im Fall einer Überwachung zu allen Zeiten, wie in 6 gezeigt, ist sie so gebildet, um eine 3-Byte-Information, die aus Start STX, Befehl CMD und Adresse ADR gebildet ist, von der Host-Station 7 dem Terminal 8 zuzuordnen, und um 1-Byte der Statusinformation der Lampe, des Sensors, seine eigene Terminalinformation und dergleichen von dem Terminal 7 der Host-Station 8 zuzuordnen.
  • Außerdem wird bei diesem Verfahren eine gleichzeitige Steuerung einer Mehrzahl von Terminals 8 ermöglicht, und die Datenübertragungswirksamkeit wird durch Durchführen einer Einwegkommunikation von der Host-Station 7 zu dem Terminal 8 für Steuerbefehle, wie beispielsweise An/Ausschalten der Lampe L und ferner durch Aufnehmen einer Gruppenzuordnungsadresse in die Adresse ADR sichergestellt.
  • 7 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Informationszuordnung für den Leistungssignalverlauf zum Verringern des Überwachungsintervalls und zum Erhöhen Überwachungswirkungsgrads darstellt.
  • Bei diesem Beispiel wird, wenn die Host-Station 7 einen Steuerbefehl erzeugt, ein Nulldurchgang durch Nulldurchgangserfassungsmittel 14a für jeden Halbzyklus/ganzen Zyklus des Stromversorgungssignalverlaufs der Netzleitung 5 erfaßt, der aus einem Stromerfassungs-Sensorstromtransformator 11d herausgenommen wird, und dieses Erfassungs-Timing-Signal wird an eine Timing-Erzeugungsschaltung 13a gesendet.
  • Zu dieser Zeit werden, da 3-Byte-Information, die aus Start STX, Befehl CMD und Adresse ADR gebildet ist, in dem Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 12 bei Empfang des Systems höherer Ordnung 3 oder dergleichen erzeugt wird, wie es in 6 gezeigt ist, Start STX, Befehl CMD und Adresse ADR für ein jeweilige Nulldurchgangserfassungstiming-Signal aufgenommen und sequentiell in die Netzleitung 5 durch Frequenzumtastung (FSK) durch einen Power-Line-Modemabschnitt 13d injiziert.
  • Zu dieser Zeit extrahieren in dem Fall, wenn die Adresse ADR beispielsweise eine Adresse eines gleichzeitigen Steuerbefehls einer Mehrzahl von notwendigen Terminals 8 umfaßt, diese Terminals 8 sequentiell 3-Byte-Information von der Host-Station 7, die von der Timing-Erzeugungsschaltung 23a durch das Signalerfassungsmittel 24b empfangen wurde, basierend auf dem Nulldurchgangs-Timing-Signal, das jedes Mal erzeugt wird, wenn das Nulldurchgangserfassungsmittel 24b einen Nulldurchgang erfaßt, und sendet sie an den Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 22. Hier erzeugt der Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 23, im Fall eines Beurteilens aus der empfangenen Adresse, daß sie sich auf sein eigenes Terminal bezieht, den Status des betroffenen Terminals entsprechend dem Befehlsinhalt im Textdatenformat und gibt ihn aus, wobei dann die Timing-Erzeugungsschaltung 23a die Textdaten an den Power-Line-Modemabschnitt 23b basierend auf dem für jedes Terminal vorbestimmten Nulldurchgangserfassungs-Timing-Signal von dem fünften Zyklus nach Erfassung von Start STX sendet und sie in die Netzleitung 5 durch Frequenzumtastung (FSK) injiziert.
  • Zu dieser Zeit erstellt die Host-Station 7 einen Pufferbereich für jeden Zyklus, zählt die Anzahl von Stromversorgungs-Signalverlaufs-Nulldurchgängen nach der Übertragung von Start STX, stellt einen Antwortbereich des jeweiligen Terminals für den fünften Zyklus bereit und beurteilt danach die Anwesenheit des Statussignals von den jeweiligen Terminals, stellt ”1” an dem entsprechenden Bitbereich in den Puffer im Fall einer Anwesenheit eines Statussignals ein, empfängt sequentiell Textdaten von dem jeweiligen Terminal 8 und speichert sie sequentiell beispielsweise in einem anderen Empfangsbereich des Puffers. Diese Textdaten werden als jeweilige Terminalstatusinformation basierend auf dem Wechsel von ”1” in der Reihenfolge der Bits in den Puffer erfaßt und an das System höherer Ordnung 3 übertragen. Außerdem zeigt die niedrigste Stufe der gleichen Zeichnung den Daten-Anwesenheit/Abwesenheit-Status in dem Puffer.
  • 8 stellt das Signalinjektions-Timing von der Host-Station 7 und dem jeweiligen Terminal 8 dar.
  • Gewöhnlicherweise ist der Feststromgenerator 4 derjenige, der die Netzleitung 5 mit einer festen Stromleistung versorgt, und insbesondere, wie es in 9 gezeigt ist, ist er derjenige zum Ausgeben eines festen Stroms von beispielsweise 6,6 A, der im voraus bestimmt wurde, um für die Flughafenanlagen verwendet zu werden, indem auf einen Stromsignalverlauf S2 hoher Amplitude an dem Umschaltungspunkt eines vorbestimmten Phasenwinkels, beispielsweise 60 Grad, von dem Nulldurchgangspunkt eines Stromsignalverlaufs niedrigerer Amplitude S1 umgeschaltet und ausgewählt wird, wobei ein Thyristor verwendet wird, zwischen dem Stromsignalverlauf niedriger Amplitude S1 und dem Stromsignalverlauf hoher Amplitude S2, was zu einer Rauscherzeugung in der Nähe des Umschaltpunkts führt.
  • Dort, wenn die Host-Station 7/jeweiliges Terminal 8 ein Signal in die Netzleitung 5 injiziert, injizieren sie das Signal mit einem Timing, das ausreichend von dem Umschaltpunkt in dem in 8 gezeigten Stromversorgungssignalverlaufszyklus beabstandet ist, um von dem Feststromgenerator 4 erzeugtes Rauschen zu vermeiden, kurz gesagt, nach einem Intervall einer vorbestimmten Zeitspanne der Zeit T von dem Nulldurchgang.
  • Genauer gesagt erfassen sowohl die Host-Station 7 als auch das jeweilige Terminal 8 den Stromversorgungssignalverlaufnulldurchgang durch die Nulldurchgangserfassungsmittel 14a, 24a, und der Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 12 der Host-Station 7 fügt 3-Byte-Information von Textdaten in die Netzleitung 5 durch den Power-Line-Modemabschnitt 13b innerhalb der Übertragungsanforderungszeitspanne unter dem Steuerbefehl von dem System höherer Ordnung 3 ein, und zu dieser Zeit werden 3-Byte-Information, die zu Textdaten gemacht wurden, durch den Power-Line-Modemabschnitt 13b übertragen, wenn eine vorbestimmte Zeit T von dem Nulldurchgang durch die Timing-Erzeugungsschaltung 13a verstrichen ist.
  • Das jeweilige Terminal 8 zählt ferner ebenso den Stromversorgungs-Signalverlauf-Nulldurchgang nach dem Empfang von Start STX, liefert einen Antwortbereich des jeweiligen Terminals für den fünften Zyklus und danach, und ferner, wenn eine vorbestimmte Zeit T nach der Nulldurchgangserfassung durch die Timing-Erzeugungsschaltung 23a verstrichen ist, werden 1-Byte-Information, die die Statusinformation der Lampe oder dergleichen ist, die zu Textdaten gemacht wurden, in die Netzleitung 5 durch den Power-Line-Modemabschnitt 23b eingefügt und übertragen.
  • Folglich kann gemäß der oben erwähnten Ausführungsform, da die in die Netzleitung einzufügenden Textdaten durch FSK-Modulation mit zwei Frequenzen übertragen werden, die Übertragung durchgeführt werden, wobei von dem Feststromgenerator 4 erzeugtes stationäres Rauschen vermieden wird, was es einem stabilen und geeigneten Textdaten-Power-Line-Träger erlaubt, der nicht durch Rauschen beeinflußt ist.
  • Außerdem überträgt der Signaleinfügungsabschnitt 13 Textdaten, wobei der Punkt vermieden wird, bei dem von dem Feststromgenerator 4 in einem vorbestimmten Zyklus erzeugtes Rauschen erzeugt wird, wie es in 8 gezeigt ist, wobei es möglich wird, die Übertragungsqualität zu verbessern und schließlich die Signalerfassungsgenauigkeit des anderen Teilnehmers zu verbessern.
  • Ferner erzeugt die Host-Station 3-Byte-Textdaten basierend auf dem Steuersignal und fügt sie in die Netzleitung 5 unter Verwendung des Stromversorgungs-Signalverlaufs-Nulldurchgangs einer Mehrzahl von Zyklen 1 ein, wie es in 7 gezeigt ist, und andererseits erzeugt das jeweilige Terminal 8 1-Byte-Textdaten, d. h. ein Überwachungssignal der Objektausrüstung, und fügt dies in die Netzleitung 5 unter Verwendung des Stromversorgungs-Signalverlaufs-Nulldurchgangs eines vorbestimmten Zyklus ein, wobei es möglich wird, eine Datenmenge sogar dann zu übertragen, wenn ein Power-Line-Modem mit einer niedrigen Übertragungsrate verwendet wird.
  • Außerdem überwacht die Host-Station 7 den Status des Bypass-Filters 11a durch Anordnen eines Anzeigeelements 11b an dem zwischen Netzleitungen installierten Bypass-Filter 11a durch einen Stromtransformator CT, wodurch es möglich ist, einen elektrischen Schlag oder einen anderen Unfall im voraus zu verhindern, indem das System höherer Ordnung 3 über die Bypass-Filteranormalität informiert wird. Ferner erlaubt das jeweilige Terminal 8, das mit einem Leistungsakkumulationselement 27 zum Akkumulieren von Leistung des Stromversorgungsabschnitts 21a der Lampe L versehen ist, die Leistung wirksam zu verwenden, die, während auf das Signal zur Signaleinfügung gewartet wird, akkumuliert wird, um zu versuchen, den Leistungsverbrauch zu verringern.
  • Wie es oben erwähnt ist, wandelt die Erfindung das Host-Station-Steuersignal und das Statussignal der überwachten Ausrüstung einer Anzahl von Terminals in Textdaten um, und überträgt ferner zur gleichen Zeit mit einer spezifischen Frequenz, oder überträgt die Textdaten vollständig unter Vermeidung von Rauschen, was zu einer stabilen Übertragung frei von Rauscheinfluß führt.
  • Außerdem überträgt gemäß der Erfindung die Host-Station mehrere Bytes von Textdaten über eine Mehrzahl von Zyklen des Stromversorgungssignalverlaufs, während das jeweilige Terminal sequentiell an die Host-Station 1-Byte-Textdaten für jeden Zyklus eines vorbestimmten Signalverlaufs überträgt, wobei es möglich wird, eine Datenmenge hinsichtlich der Überwachungssteuerung effektiv zu übertragen.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 10 beschrieben.
  • 10 ist ein allgemeines Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel des erfindungsgemäßen Power-Line-Träger-Flughafenanlagen-Überwachungssystems zeigt. Dieses Überwachungssteuersystem umfaßt verschiedene Lampen L als Ausrüstung in dem Flughafen, einen zentralen Überwachungsraum (nachstehend als System höherer Ordnung bezeichnet) 103 mit einer Bedienkonsole 101 zum Durchführen der Betriebszustandsanzeige von Sensoren C oder dergleichen, einer Steuerung zum AN/AUS-Schalten der Lampe L, eines Betriebstest des jeweiligen Terminals, eines Rücksetzens oder einen weiteren Vorgang des jeweiligen Terminals und ein Überwachungsbedienfeld 102 oder dergleichen, das mit dieser Konsole 101 über ein Steuer-LAN verbunden ist und gemeinsam Signale an und von der Bedienkonsole 101 und dergleichen überträgt und empfängt, einen Feststromgenerator (CCR) 104 zum Erzeugen und Ausgeben eines festen Stroms von einer handelsüblichen Wechselstromquelle, eine Filtervorrichtung 106 mit einer Bypass-Filterfunktion, die an einer Position relativ nahe der Ausgangsseite des Feststromgenerators 104 unter den Netzleitungen 105 vorgesehen ist, die aus diesem Feststromgenerator 104 abgeleitet werden, eine Host-Station 108, die von dieser Filtervorrichtung 106 über einen dedizierten Host-Station-Transformator (Strom-Injektion/Extraktions-Sensor) 107 zum Sammeln des Betriebszustands verschiedener Lampen L ... und zum Überwachungssignal Signale, die Signale verschiedener weiterer Sensoren sind, verbunden ist, zum Informieren des Systems höherer Ordnung über diese oder zum Übertragen des Steuersignals von dem System höherer Ordnung 103 an das jeweilige Terminal 109 über die Netzleitung 105, und jeweilige Terminals (Nebenstationen) 109, die mit der Netzleitung 105 über jeweils einen Rubber-Transformator 110 in Reihe geschaltet sind, zum individuellen Überwachen des Zustandes der jeweiligen Lampen L oder des Sensors C, und zum Ausführen der AN/AUS-Steuerung der Lampe L bei Empfang des Steuersignals von der Host-Station-Seite.
  • Außerdem ist das Überwachungsbedienfeld 102 zum gemeinsamen Verwalten verschiedener Signale, die verschiedene Power-Line-Schaltungen betreffen, mit der Host-Station 108 zum Überwachen einer einzelnen Stromversorgungsschaltung 104 über ein Übertragungs-LAN verbunden und weist eine Funktion auf, um ein einzelnes Power-Line-Schaltungssignal zusammen mit der Übertragungs-Host-Station 108 zu besitzen.
  • Der Feststromgenerator 104 stellt die Helligkeit der Lampe L durch Ändern des Gesamtstromwerts durch die Phasensteuerung als einen geeigneten Phasenwinkel, wie es in 11 gezeigt ist, mit einem Thyristor (nicht gezeigt) ein. Wenn der Phasenwinkel für diese Phasensteuerung geändert wird, um sich der 0-Grad-Seite zu nähern, wird die Lampe L heller, und wenn er sich der 180-Grad-Seite nähert, wird die Lampe L dunkler, wobei jedoch der Phasen-zu-steuernde Phasenwinkel sich gemäß der Systemgröße ändern kann. Wenn die Phasensteuerung ausgeführt wird, zeigt jedoch der Signalverlauf hier einen schnellen Anstieg nach der Phasensteuerung, wobei die Frequenz dieses Anstiegsabschnitts höher als die handelsübliche Frequenz wird, und nach dem Anstieg wird ein Vibrationsrauschen erzeugt, wie es durch ß gezeigt ist.
  • Die Filtervorrichtung 106 wird mit einer LC-Resonanzschaltung vom I-Typ für die jeweilige Frequenz versehen, um so eine spezifische Frequenz, die für den Power-Line-Träger in der Host-Station 102 und jeweiligen Terminals 106 verwendet wird, von der Feststromgeneratorseite (Stromversorgungsseite) zu trennen. Beispielsweise werden im Fall einer FSK-Modulation und eines Power-Live-Trägers eines erforderlichen Signals durch einen Netzleitungsmode, das das Übertragungssystem der Host-Station 102 und jeweilige Terminals 109 bildet, da zwei Frequenzen Fa, Fz verwendet werden, eine mit Fa mitschwingende L1/C1-Resonanzschaltung vom I-Typ und eine mit Fz mitschwingende L2/C2-Resonanzschaltung vom I-Typ zwischen den Netzleitungen in Reihe geschaltet, wie es in 12 gezeigt ist.
  • Nebenbei bemerkt kann in dem Fall, bei dem die oben erwähnte LC-Resonanz nicht normal arbeitet, ein Signal nicht zwischen der Host-Station und dem Terminal empfangen werden; daher werden Fehlererfassungsstromsensoren CT1, CT2 zwischen L1 und C1 und zwischen L2 und C2 jeweils durch eine Sicherung F1, F2 zwischengeschaltet. Die Sekundär-Seite dieses Stromsensors CT1, und CT2, wird beispielsweise in der Host-Station 108 oder dergleichen eingeführt. Folglich läßt im Fall eines Kurzschlusses des Kondensators C1, C2 ein großer Stromfluß die Sicherung F1, F2 schmelzen, und der Strom fließt nicht zu dem Sensor CT1, CT2, wodurch es möglich ist, den Fehler der LC-Resonanzschaltung zu erfassen. Im Fall eines Offen-Ausfalls des Kondensators C1, C2 kann damit der Fehler der betroffenen Resonanzschaltung erfaßt werden.
  • Die Host-Station 108 ist mit einer Filtervorrichtung 106 verbunden, die auf der Netzleitung 105 durch einen Host-Station-dedizierten Transformator (CT11, CT12) 107 zwischengeschaltet ist, und darin sind ein aus einer CPU aufgebauter Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 111, ein Power-Line-Modem 112, ein Signalinjektionsabschnitt 113, ein Signalextraktionsabschnitt 114 und dergleichen angeordnet, wie es in 13 gezeigt ist.
  • Dieser Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 111 weist eine Funktion auf, um ein von dem System höherer Ordnung 103 übertragenes Steuersignal für jeweilige Terminals 109 zu empfangen, um beispielsweise Textdaten zu erzeugen, und um ferner ein Überwachungssignal von einem jeweiligen Terminal 109 in übertragbare Daten umzuwandeln und an das System höherer Ordnung 103 zu übertragen.
  • Das Power-Line-Modem 112 empfängt beispielsweise eine vorbestimmte Timing-Anweisung, die von dem Stromversorgungssignalverlauf auf der Netzleitung erhalten wurde, und gibt beispielsweise ein Steuersignal aus, das in Textdaten durch Durchführen einer Frequenzumtastung(FSK = frequency shift modulation) umgewandelt wird. Hier ist dieses Power-Line-Modem 112 nicht auf die Frequenzumtastung mit zwei Frequenzen begrenzt, sondern es kann eine AM-Modulation, eine PSK-Modulation oder ein tonfrequentes Schwingimpulsverfahren (tone burst method) mit einer einzigen Frequenz sein.
  • Der Signalinjektionsabschnitt 113 injiziert das Steuersignal, das einer Frequenzumtastung durch das Power-Line-Modem 112 unterworfen wurde, in die Netzleitung 105 durch ein Übertragungsverstärkungselement 114, eine CR-Resonanzschaltung 115, eine Sperrspule 116 und einen Transformator CT 11 in der Filtervorrichtung 106 und dergleichen.
  • Der Signalextraktionsabschnitt 114 dient zum Extrahieren eines auf der Netzleitung beförderten Signals und umfaßt einen Transformator CT12 in der Filtervorrichtung 106 und einen offenen Schutzwiderstand 117, beispielsweise ein Passivfilter, ein Empfangsverstärkungselement 119 und dergleichen.
  • Jedes Terminal 109 ist mit der Netzleitung 105 jeweils durch einen Rubber-Transformator 110 verbunden und weist eine Konfiguration auf, wie sie konkret in 14 gezeigt ist.
  • Kurz gesagt, umfaßt jedes Terminal 109 ein Lampenstromversorgungssystem 121, einen Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 122, der aus einer CPU zum Aufnehmen des Zustands der Lampen L oder dergleichen aufgebaut ist, die mit diesem Lampenstromversorgungssystem 121 verbunden sind, um Textdaten zu erzeugen, zum Steuern der Lampe L basierend auf dem von der Host-Station 108 durch die Netzleitung 105 empfangenen Textdaten und ferner zum Durchführen notwendiger Verarbeitung gemäß Anweisungen von einem externen Gerät oder Eingangsgerät, einen Signalinjektionsabschnitt 123 und einen Signalextraktionsabschnitt 124.
  • Das Lampenstromversorgungssystem 121 umfaßt einen Stromversorgungsabschnitt 121a zum Erzeugen einer Stromversorgung für den Betrieb seines eigenen Terminals, einen Stromtransformator 121b zum Herausnehmen der Stromversorgung für den Betrieb seines eigenen Terminals, verschiedene Schutzschaltungen 121c zum Schützen der Lampe L, einen AN/AUS-Steuerabschnitt 121d, wie beispielsweise ein Triac zum Steuern des An/Aus-Schaltens der Lampe L, einen Stromerfassungsabschnitt 121e zum Erfassen von Überstrom und eine Glühlampenfaden-Brucherfassungsschaltung 121f zum Erfassen des Glühfaden-Ausbrennens der Lampe L und weiteres, und diese Erfassungssignale werden an den Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 122 gesendet.
  • Der Signalinjektionsabschnitt 123 umfaßt eine Timing-Erzeugungsschaltung 123a zum Aufnehmen und Ausgeben der Textdaten, die von dem Datenverarbeitungs- Berechnungssteuerabschnitt 122 bei einem vorbestimmten Timing nach der Erfassung des Nulldurchgangs des vom Feststromgenerators 104 ausgegebenen Stromversorgungssignalverlaufs erzeugt wurden, ein Power-Line-Modem 123b zum Übertragen der Textdaten mit zwei spezifischen Frequenzen, die einer Frequenzumtastung (FSK) unterworfen wurden, ein Übertragungsverstärkungselement 123c zum Verstärken des von diesem Power-Line-Model (Modem) 123b ausgegebenen Signals, und eine Signalinjektionsreaktanz 123d zum Injizieren des Signals in die Netzleitung 105.
  • Der Signalextraktionsabschnitt 124 ist aus einem Nulldurchgangs-Erfassungmittel gebildet, das die Timing-Erzeugungsschaltung 123a zum Erfassen des Nulldurchgangs des vom Feststromgenerator 104 ausgegebenen Stromversorgungssignalverlaufs, ein Passivfilter, ein Empfangsverstärkungselement, ein Aktivfilter, wie beispielsweise einem Tiefpaß, Bandpaß oder dergleichen, und ferner eine Timing-Erzeugungsschaltung 123a und ein Signalerfassungsmittel 124b einschließlich eines Datenverarbeitungs-Berechnungsabschnitts 122 enthält.
  • Nun wird der Betrieb des Überwachungssteuerabschnitts, wie er oben erwähnt ist, mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird ein allgemeiner Betrieb des Überwachungssteuersystems beschrieben, wobei das Überwachungsbedienfeld 102 von der Host-Station 108 das übertragene Überwachungssignal der Lampe L und des Sensors C empfängt, dies an die Bedienkonsole 101 überträgt und den Betriebszustand der Lampen oder dergleichen anzeigt. Außerdem gibt die Konsole 101 des Systems höherer Ordnung 103 notwendige Steueranweisungen von dem Controller ein, sendet Steuersignale, wie beispielsweise eine AN/AUS-Schaltsteuerung der Lampe L, jeden Terminalbetriebstest, jedes Terminal-Rücksetzen oder dergleichen an das jeweilige Terminal 109 durch das Überwachungsbedienfeld 102 und die Host-Station 108, überwacht zusammen den Antwortzustand dieser Terminalseite durch die Bedienkonsole 101 und führt zur gleichen Zeit die Steuerung durch.
  • Die Host-Station 108 ist normalerweise einzeln mit einem einzigen Feststromgenerator 104 verbunden, überträgt und empfängt Signale zwischen dem System höherer Ordnung 103/jeweiligen Terminals 109 und überträgt notwendige Signale an das System höherer Ordnung 103/Terminal niedriger Ordnung 109.
  • Kurz gesagt, die Host-Station 108, die die primäre Station ist, nimmt ein von dem System höherer Ordnung 103 übertragenes Steuersignal oder dergleichen auf, editiert sie zu beispielsweise Textdaten, die für den Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 111 notwendig sind, sendet diese danach an das Power-Line-Modem 112 mit einem vorbestimmten Timing, das beispielsweise auf einem von der Netzleitung 105 kommenden Signal basiert. Dieses Power-Line-Modem 112 FSK-moduliert die Textdaten, injiziert diese in die Netzleitung 105 durch die Filtervorrichtung 106 und überträgt sie an das anfordernde Terminal 109.
  • Das jeweilige Terminal 109 erfaßt den Nulldurchgang des Stromversorgungssignalverlaufs durch den Rubber-Transformator 110 und die Stromversorgung CT21b, sagt die Überlagerungszeitspanne der auf den Stromversorgungssignalverlauf zu überlagernden Textdaten durch die Timing-Erzeugungsschaltung 123a vorher, nimmt die auf den Stromversorgungssignalverlauf zu überlagernden Textdaten auf, die durch den Signalextraktionsabschnitt 124 während dieser Vorhersage-Periode extrahiert wurden, und sendet sie an den Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 122, wie es in 14 gezeigt ist. Dieser Berechnungssteuerabschnitt 122 steuert das An/Aus-Schalten der Lampe L durch Steuern des AN/AUS- Steuerabschnitts 121, wenn er beurteilt, daß das Steuersignal von den Textdaten an ihn selbst adressiert ist.
  • Nebenbei bemerkt, umfaßt im allgemeinen die Power-Line-Schaltung, die die Netzleitung 105 und den Rubber-Transformator 110 umfaßt, eine geschlossene Regelkreiskonfiguration, und der Empfangspegel der für den Power-Live-Träger verwendeten Frequenz ändert sich gemäß der Netzleitungsverbindungsposition des Terminals, wie es in 15 gezeigt ist. Kurz gesagt, es erscheint eine langsame Absenkung im Empfangspegel an seiner Empfangsbereichsposition entsprechend dem verwendeten Frequenzband. Folglich verändert sich der Pegel gemäß der Position des mit der Netzleitung 105 verbundenen Terminals, und die Pegeldifferenz zwischen dem besten Empfangspegelpunkt und dem schlechtesten Empfangspegelpunkt erreicht einige dB bis einige zehn dB. Dies liegt an dem Einphasen der verwendeten Frequenz und der Existenz einer Stehwelle. Einphasen bedeutet den Empfang einer Übertragungswelle am Empfangspunkt, die durch eine Mehrzahl von Wegen läuft, eine gemeinsame Löschung oder Verstärkung durch die Trägerwellenphase oder eine Empfangssignalfluktuation.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform zum Verringern des Einflusses eines Einphasens oder dergleichen beschrieben.
    • (1) Die Lampenausrüstung des Flughafens oder dergleichen weist eine Eigenheit in der Installierung der Host-Station 108 und des jeweiligen Terminals 109 auf. Kurz gesagt, es wird die Host-Station 108 an einer Position beabstandet von dem Terminal 109 installiert, und jeweilige Terminals 109 werden installiert, um eine Gruppe zu bilden.
  • Nun kann eine Äquivalenzschaltung einer Power-Line-Schaltung, die aus der Netzleitung 105 und dem Rubber-Transformator 110 aufgebaut ist, wie in 16 gezeigt, dargestellt werden, wobei Einphasen oder dergleichen erscheint, wie es in den
  • 17A und 17B gezeigt ist, da es Wellen gibt, die von dem zentralen Punkt dieser Äquivalenzschaltungen reflektiert werden. Wenn die Host-Station 108 ein Signal an das Terminal 109 überträgt, wird es eine Übertragung an eine entfernte Gruppe, wie es in 17A gezeigt ist, und Einphasen beeinflußt das jeweilige Terminal 109 wenig. Wenn andererseits der Terminal 109 an die Host-Station 108 überträgt, wird es durch das Einphasen beträchtlich beeinflußt, da eine selbständige entfernte Host-Station 108 in einer Seite existiert, wie es in 17B gezeigt ist.
  • Dort beabsichtigt das System der Erfindung die Dämpfungsneigung des für den Power-Line-Träger verwendeten Empfangspegels durch Installieren von Kompensationsreaktanzelementen L11, L12 in der Bypass-Filtervorrichtung 106, wie es in 18 gezeigt ist, und Erhöhen der lampenseitigen Impedanz abzusenken, und schließlich die Wirkung des Einphasens oder dergleichen zu vermeiden und die Übertragungsqualität durch Erhöhen des Empfangspegels zu verbessern.
    • (2) Dieses Überwachungssteuersystem verwendet Kompensationsmittel zum Erweitern des Abstands zwischen der Stromversorgungsseite und der Lampenseite ähnlich wie bei der Bypass-Filtervorrichtung 106, und Signalempfangsmittel durch die Host-Station 108.
  • Genauer gesagt, wie es in 19 gezeigt ist, werden zwei Kompensationsreaktanzelemente L11, L12 zwischen der IN-Seiten-Stromversorgungsleitung in Reihe geschaltet, die ein Endanschluß der Endseite einer LC-Resonanzschaltung vom I-Typ und dem Host-Station-dedizierten CT ist, die die Bypass-Filtervorrichtung 106 aufbauen; wobei in ähnlicher Weise zwei Kompensationsreaktanzelemente L21, L22 mit der IN·COM-Seiten-Stromversorgungsleitung in Reihe geschaltet sind, die der andere Endanschluß der Endseite der LC-Resonanzschaltung vom I-Typ ist, und ferner wird ein Kompensationskonduktanzelement C11 verbunden, das zwischen jeweiligen Elementen L11 bis L12 und Elementen L21 bis L22 rangiert, und durch Installieren einer sogenannten Abstandsverlängerungskompensationsschaltung 132 vom H-Typ wird der Abstand des EIN-AUS (F-Seite), IN·COM-OUT·COM (R-Seite) der Filtervorrichtung offensichtlich erhöht, um den Empfangspunkt zu verschieben, den Boden infolge des Einphasens zu verschieben, und bei einem empfangbaren Pegel zu empfangen.
  • Ferner extrahiert der Signalextraktionsabschnitt in der Host-Station 108 das Signal durch einen Host-Station-seitigen CT, der als Stromsensor dient; die Signaldämpfung erhöht sich jedoch unter dem Einfluß der Kapazitanz C zwischen der Netzleitung und Masse, da der Abstand zwischen dem jeweiligen Terminal 109 weit ist.
  • Dort wird ein Host-Station-dedizierter CT, der die Signalextraktion CT2, CT3 ist, an zwei Punkten installiert – der Netzleitung-primärseitigen IN/OUT-Leitung und der IN·COM-OUT·COM-Leitung – wobei der Empfangspegel eines Punkts niedriger ist, und der Empfangspegel des anderen Punkts durch die Empfangsverdoppelung empfangbar gemacht wird, um den Einfluß der Empfangspegelherabsenkung infolge des Dämpfungsbetrags zu vermeiden.
  • Außerdem kann als Bypass-Filtervorrichtung, wie in 20 gezeigt ist, ein Kondensator FG jeweils bei #1 bis #5 in einer mit 18 identischen Schaltung vorgesehen werden.
  • 21 und 22 sind Diagramme, die die Empfangsverdoppelung an der Host-Station darstellen.
  • Die Host-Station 8 ist mit dem Nulldurchgang des Leistungssignalverlaufs des Feststromgenerators 104 basierend auf einem Startsignal synchronisiert, erfaßt den Nulldurchgang für jeden Halbzyklus/Zyklus des Stromversorgungssignalverlaufs von dem Startsignal, und verwendet ein bis vier Zyklen als Befehl von der Host-Station 108 + Abstand, wohingegen die Antwortzeitspanne des jeweiligen Terminals 109 auf diesen Befehl vorher jedem der jeweiligen Stromversorgungszyklen zugeordnet wird. Zu dieser Zeit ist der Empfangspegel von dem jeweiligen Terminal 109 in der Host-Station 108 individuell unterschiedlich.
  • Dort empfängt die Host-Station 108 ein Hochpegel-Empfangssignal, das aus einem Empfangssystem mit hohem Empfangspegel extrahiert wird, nämlich irgendeine der Signalextraktion CT2, CT3 durch die in 22 gezeigte Empfangsverdoppelungsverarbeitung, durch Überwachen des Anstiegsignals des jeweiligen Terminals zu allen Zeiten. Kurz gesagt, der Datenverarbeitungs-Berechnungssteuerabschnitt 111 in der Host-Station 108 führt die Diversity-Verarbeitung (S2) basierend auf dem Empfangstakt AN bei der Nulldurchgangserfassung des Stromversorgungssignalverlaufs (S1) durch, um Power-Line-Trägerempfangssignale gleichzeitig aus jeweiligen Signalextraktionsabschnitten aufzunehmen, die einer Mehrzahl von Ct, CT2 entsprechen, führt die Empfangsverarbeitung einschließlich einer Filterverarbeitung dieser aufgenommenen Empfangssignale (S3, S3') durch, beurteilt jeweils, ob beispielsweise 1,5 ms (90 Grad von dem Nulldurchgang des Stromversorgungssignalverlaufs) verstrichen sind oder nicht (S4, S4'), vergleicht den F-seitigen Pegel und den R-seitigen Pegel durch die Komparatorverarbeitung beider Empfangssignale wenn 1,5 ms verstrichen sind (S5, S6), nimmt das von dem Signalextraktionsabschnitt des F-seitigen Signals aufgenommene Signal auf, falls der F-seitige Pegel höher ist, und im Gegensatz dazu, nimmt das durch den Signalextraktionsabschnitt des R-seitigen Signals extrahierte Signal auf, wenn der R-seitige Pegel höher ist, und gibt denselben aus (S7, S7').
  • Andererseits werden auf der jeweiligen Seite des Terminals 109 Kompensationsmittel installiert, wie es in 23 gezeigt ist.
  • Mit anderen Worten ist in dem Terminal 109 der Einfluß des Einphasens gewiß niedrig, wobei eine bestimmte Verringerung des Empfangspegels immer noch existiert. Insbesondere wird, gemäß dem Lampenaufbauzustand der Netzleitung 105, in dem Fall, bei dem sie von der benachbarten Lampe entfernt sind, das Signal beträchtlich unter dem Einfluß der Kapazitanz zwischen der Netzleitung – der Masse gedämpft.
  • Dort wird, da der Empfang an dem Terminal, das mit einer Stelle der Netzleitung 105 verbundenen ist, wo der Empfangspegel am meisten abfällt, unmöglich wird, die Empfangspegelherabsenkungsposition durch zusätzliches Einfügen eines Rubber-Transformators 110a zu der Stelle verschoben, wodurch es möglich wird, das Empfangssignal mit dem Empfangspegel einer geringeren Herabsenkung in dem betroffenen Terminal 109 zu empfangen.
  • Hier kann, wenn die Sekundär-Seite des hinzugefügten Rubber-Transformators 110a in dem Fall kurzgeschlossen wird, wenn beispielsweise eine LC-Resonanzschaltung 133, die mit der für den Power-Line-Träger verwendeten Frequenz mitschwingt, verbunden ist, die Empfangspegelherabsenkung durch Mitschwingen mit der von dem LC verwendeten Frequenz eliminiert werden.
  • 24 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine weitere Ausführungsform des Signalinjektionsabschnitts im jeweiligen Terminal 109 zeigt.
  • Je höher der Signalübertragungspegel von dem jeweiligen Terminal 109 ist, desto höher ist die Kommunikationsqualität. Dort wird bei dieser Konfiguration ein Stromversorgungsaufladungskondensator 137 an der Ausgangsseite der Stromversorgungsschaltung 136 installiert, der als ein Teil des Leistungsleitungsmodems 123b gebildet ist, wobei die für die Übertragung notwendige Leistung in dem Kondensator 137 an sich während der Signal-Nichtübertragungszeitspanne akkumuliert wird, und beispielsweise wird ein FSK-modelliertes Signal übertragen, wobei während der Übertragung die akkumulierte Leistung verbraucht wird.
  • Andererseits ist das jeweilige Terminal 109 mit beiden Enden der Signalinjektionsreaktanz 123d jeweils durch FET 138a, 138b verbunden, wie es in 24 gezeigt ist, und solange wie die Signalinjektionsreaktanz 132b mit dem Rubber-Transformator 110 in Reihe geschaltet ist, wird Leistung nutzlos verbraucht. Daher kann ein nutzloser Leistungsverbrauch durch Kurzschließen beider Enden der Signalinjektionsreaktanz 123d, beispielsweise durch FET 138a, 138b, während der Nichtübertragungszeitspanne vermieden werden. 139 ist eine FET-Stromversorgung, 140 ein Steuersignalerzeugungsmittel zum Steuern des AN/AUS-Zustands des FET 138a, 138b.
  • 25 stellt das Timing des FET 138a, 138b in dem Signalinjektionsabschnitt 123 des jeweiligen Terminals 109 dar.
  • Das heißt, das die Host-Station 108 den Nulldurchgang des Stromversorgungssignalverlaufs erfaßt, die Netzleitung Befehlsdaten an das jeweilige Terminal 109 mit 1 bis 3 Zyklen überträgt, wobei danach, nachdem ein Abstand einer Stromversorgungssignalverlaufs von einem Zyklus installiert wurde, die Antwortzeitspanne des jeweiligen Terminals auf diesen Host-Stationbefehl vorher für jeden jeweiligen Stromversorgungszyklus zugeordnet ist.
  • Hier wird bezüglich des Terminals 109-1 der positivseitige FET 138a auf dieser Seite des Antwortbereichs seiner eigenen Station kurzgeschlossen, und der negativseitige FET 138b wird zu dem Zeitpunkt nach dem Nulldurchgang kurzgeschlossen. In dem dies getan wird, kann die Erzeugung von Überspannung an beiden Enden der Recktanz im voraus verhindert werden, indem eine Signalinjektionsreaktanz 123d plötzlich verbunden wird, wenn das Signal injiziert wird.
  • Wie es oben erwähnt ist, wird es durch die Erfindung möglich, den Einfluß des von dem Feststromgenerators erzeugten Rauschens zu verringern, eine Übertragung hoher Qualität sogar für einen Power-Line-Träger niedriger Übertragungsqualität zu gewährleisten und ferner das ganze System mit niedrigen Kosten durch Verwendung des Power-Line-Trägers zu verwirklichen.

Claims (11)

  1. Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlage, bei dem eine Host-Station (7) und ein jeweiliges Terminal (8) zum individuellen Überwachen von Flughafenlampen über einen Trenntransformator (11, 9) mit einer von einem Gleichstromgenerator (4) abgeleiteten Stromleitung in Reihe geschaltet sind, wobei die Host-Station (7) ausgestaltet ist, um ein Steuersignal an das jeweilige Terminal (8) mit der Trägerfrequenz zu übertragen, und das jeweilige Terminal (8) ausgestaltet ist, um das Überwachungssignal an die Host-Station (7) mit der Trägerfrequenz zu übertragen, wobei die Host-Station (7) und das Terminal (8) umfassen: ein Nulldurchgangserfassungsmittel (24a) zum Erfassen des Nulldurchgangs des Stromsignalverlaufs der Stromleitung mittels eines Stromleitungsmodems (23b); einen Steuerabschnitt (23a) zum Erzeugen eines Steuerbefehls für ein jeweiliges Terminal; und Signaleinfügungsmittel (21) zum Einfügen des Steuerbefehls in die Stromleitung durch eine FSK-Modulation mit zwei vorbestimmten Frequenzen basierend auf dem von dem Nulldurchgangserfassungsmittel erfassten Nulldurchgang; wobei die Host-Station und/oder das Terminal umfassen: einen Kondensator (27, 137), der ausgestaltet ist, um der Ausgangsseite des Stromleitungsmodems (23b) außerhalb der Signaleinfügungszeitspanne Leistung zuzuführen, wenn das Signal in die Stromleitung von dem Stromleitungsmodem durch eine Signaleinfügungsreaktanz (21b) eingefügt wird, und ein Schaltelement (138a, 138b), das ausgestaltet ist, um die Signaleinfügungsreaktanz während der Nicht-Signaleinfügungszeitspanne kurzzuschließen, um so die im Kondensator (27) gespeicherte Energie zur Steigerung der Übertragungsleistung während der Signaleinfügung zu nutzen.
  2. Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlage gemäß Anspruch 1, wobei das Signaleinfügungsmittel (21) ausgestaltet ist, um den Steuerbefehl in die Stromleitung einzufügen, wenn eine vorbestimmte Zeit in dem gleichen Zyklus nach der Nulldurchgangserfassung durch das Nulldurchgangserfassungsmittel (24a) verstrichen ist.
  3. Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlage gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem: die Host-Station (7) Mittel zum Erzeugen mehrerer Bytes von Textdaten basierend auf dem Steuerbefehl und zum Einfügen der Textdaten in die Stromleitung durch Verwenden der Nulldurchgänge einer Mehrzahl von Zyklen des Stromsignalverlaufs umfasst; und das jeweilige Terminal (8) Mittel zum Erzeugen von 1-Byte-Textdaten, die das Überwachungssignal der betroffenen Objektausrüstung sind, wobei ein Terminal jedem Zyklus des Stromsignalverlaufs zugeordnet wird, und zum Einfügen der Textdaten in die Stromleitung mit dem Nulldurchgang eines vorbestimmten Zyklus des Stromsignalverlaufs nach dem Empfang von Stromleitungs-beförderten Textdaten von der Host-Station, umfasst; wenn eine Kommunikation der Host-Station mit der: Terminal-Station = 1:n durchzuführen ist.
  4. Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlage gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem: die Host-Station (7) ein über einen Stromtransformator mit einem Bypass-Filter verbundenes Anzeigeelement aufweist, das zwischen den von dem Gleichstromgenerator abgeleiteten Stromleitungen vorgesehen ist, und der Status des Bypass-Filters durch den Anzeigestatus dieses Anzeigeelements überwacht werden kann.
  5. Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlage gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem: das jeweilige Terminal mit einem Akkumulator versehen ist, der mindestens für die Lampe verwendet werden kann, und wobei das Flughafenüberwachungssystem ausgestaltet ist, so dass die in diesem einen Akkumulator akkumulierte Energie mindestens während der Signaleinfügungen von dem Signaleinfügungsmittel verwendet wird.
  6. Flughafenüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: die Host-Station und das jeweilige Terminal eine Filtervorrichtung aufweisen, die eine LC-Resonanzschaltung umfasst, um mit der Trägerfrequenz mitzuschwingen und auf der Ausgangsseite der Stromleitung des Gleichstromgenerators vorgesehen ist, wobei die Filtervorrichtung ausgestaltet ist, um das von dem Gleichstromgenerator erzeugte Rauschen und das Trägerfrequenz-Signal zu trennen.
  7. Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlage gemäß Anspruch 6, bei dem die Filtervorrichtung Kompensations-Reaktanzelemente zum jeweiligen Erhöhen der Impedanz umfasst, um die Dämpfungsneigung der Trägerfrequenz infolge von Einphasen oder einer Stehwelle abzusenken.
  8. Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlagegemäß Anspruch 6, bei dem die Host-Station eine Mehrzahl von an der primären Seite der Stromleitung installierten Signalextraktionssensoren umfasst, um das Extraktionssignal als Empfangssignal aufzunehmen, das einen höheren Empfangspegel darstellt.
  9. Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlage gemäß Anspruch 6, bei dem ein zusätzlicher Trenntransformator mit der Stromleitung auf der Seite eines bestimmten Terminals verbunden ist, das eine tiefere Absenkung des Empfangspegels aufweist, um die Empfangspegelabsenkung bei dem bestimmten Terminal zu vermeiden.
  10. Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlagegemäß Anspruch 6, bei dem ein zusätzlicher Trenntransformator mit der Stromleitung auf der Seite eines bestimmten Terminals verbunden ist, das eine tiefere Absenkung des Empfangspegels aufweist, und bei dem eine Resonanzschaltung mit der Frequenz mitschwingt, die für die Trägerfrequenz auf der sekundären Seite des verbundenen zusätzlichen Trenntransformators verwendet wird, um die Empfangspegelabsenkung bei dem bestimmten Terminal zu vermeiden.
  11. Flughafenüberwachungssystem mit einer Trägerfrequenzanlage gemäß Anspruch 10, bei dem das Schaltelement ausgestaltet ist, um die Signaleinfügungsreaktanz vor der zum Einfügen des Signals vorgesehenen, aus der Stromversorgungssignalverlaufs bestimmten Zeit zu verbinden, um die Erzeugung von Überspannung durch die Signaleinfügungsreaktanz zu vermeiden.
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