DE10103033A1 - Demultiplexer - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Demultiplexen also zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen, in denen die Signale für linkes und rechtes Bild in zeitlich abwechselnder Abfolge vorliegen. Solche Signale werden im Computerbereich als "frame sequential stereo" Signale bzw. im Videobereich als "field sequential stereo" Signale bezeichnet. Durch die Betrachtung von unterschiedlichen für das linke oder rechte Auge bestimmte Bilder entsteht beim Betrachter ein dreidimensionaler Eindruck. In der Vorrichtung wird die Auftrennung durch Operationsverstärker bewirkt, die unterschiedlich auf ein Synchronisationssignal reagieren und sich schalten lassen. Die Operationsverstärker werden durch Verändern einer an einem Enable/Disable Anschluss anliegenden Spannung zwischen Durchleiten bzw. Verstärken und Sperren umgeschaltet. Da die Operationsverstärker unterschiedlich reagieren auf verändern der Spannung, kann dadurch eine Auftrennung des Stereo-Video-Signals vorgenommen werden. Damit die Operationsverstärker so unterschiedlich auf das Synchronisationssignal reagieren, sind die Operationsverstärker mit einem Polarity-Anschluss versehen und unterschiedliche Spannung daran angelegt. Ferner ist die Vorrichtung in der Lage, die Auftrennung aufgrund des regelmäßig zur Verfügung stehenden Vertikalsynchronisationssignals eines Stero-Video-Signals als auch aufgrund eines externen Synchronisationssignals, das die Information über die rechts links Abfolge der Bilder ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Demultiplexen also zum
Auftrennen von Stereo-Video-Signalen, in denen die Signale für linkes und
rechtes Bild in zeitlich abwechselnder Abfolge vorliegen. Solche Signale werden
im Computerbereich als "frame sequential stereo" Signale bzw. im Videobereich
als "field sequential stereo" Signale bezeichnet. Durch die Betrachtung von
unterschiedlichen, für das linke oder rechte Auge bestimmten Bildern entsteht
beim Betrachter ein dreidimensionaler Eindruck.
In einer bekannten Methode der Stereospektroskopie werden die für das rechte
und linke Auge bestimmten Bilder hintereinander auf einem Monitor oder durch
ein Projektor dargestellt. Dabei handelt es sich um die sogenannte "page
flipping" Methode.
Eine Möglichkeit, einen dreidimensionalen Eindruck zu gewinnen, ist die
Verwendung von aktiven, kommerziell erhältlichen Brillen. Die aktiven Brillen
haben Hochgeschwindigkeits-Blendenverschlüsse, gewöhnlich mit
Flüssigkristall, die in Synchronisierung mit dem Monitor geöffnet und
geschlossen werden. Diese Brillen werden im Allgemeinen als "Shutter-Brillen"
bezeichnet.
Wenn das linke Bild auf dem Bildschirm dargestellt wird, wird der linke
Blendenverschluss geöffnet und der rechte Blendenverschluss ist geschlossen.
Somit wird das Bild nur mit dem linken Auge angesehen. Wenn das rechte Bild
auf dem Bildschirm erscheint, dann wird der rechte Blendenverschluss geöffnet
und der linke Blendenverschluss wird geschlossen. Das Bild wird mit dem
rechten Auge betrachtet. Wenn dieser Prozess mit einer sehr schnellen
Geschwindigkeit geschieht, entsteht im Gehirn des Beobachters der Eindruck
eines stereoskopischen, dreidimensionalen Bildes. Somit erlaubt es die
Methode, stereoskopische Bilder in Farbe mit einer hohen Auflösung zu sehen.
Eine Ansteuerung der sogenannten Shutter-Brillen zum Ein- und Ausblenden
erfolgt über Kabel oder Infrarot-Übertragung. Dadurch wird die Brille teuer und
unbequem zu tragen.
Um die stereoskopische Darstellung einem größeren Publikum zugänglich zu
machen, wird bei bekannten Systemen das Bild durch einen oder zwei
Projektoren auf eine Leinwand oder Mattscheibe dargestellt.
Bei Verwendung von einem Projektor muss das jeweilige Bild aktiv
beispielsweise über oben genannte Shutter-Brille dem entsprechenden linken
oder rechten Auge zugeführt werden. Zusätzlich muss der Projektor in der Lage
sein, die Bilder ausreichend schnell dem jeweiligen Auge darstellen zu können,
um einen flackernden Bildeindruck beim Betrachter zu vermeiden. Dazu muss
der Projektor mindestens eine Bildwiederholfrequenz von 96 Hz aufweisen, um
hintereinander rechtes und linkes Bild ausreichend schnell darzustellen. Nicht
jeder Projektor, insbesondere ein preiswerter Projektor, ist in der Lage
ausreichende Bildwiederholfrequenz zu ermöglichen.
Um eine teure, unbequeme Shutter-Brille nebst teurem Projektor zu vermeiden,
ist es bekannt, zwei Projektoren in Verbindung mit einer Polarisationsfilterbrille
zu verwenden. Bei Verwendung von zwei Projektoren werden die auf die
Leinwand projektierten Bilder bei bekannten Systemen durch in den Lichtstrahl
eingebrachte Filter für jeden Projektor unterschiedlich polarisiert. Die für das
rechte oder linke Auge bestimmten Bilder werden über entsprechende
Polarisationsfilter dem entsprechenden Auge zugeführt. Bei dieser passiven
Methode entfällt das aktive Ausblenden für das jeweilige linke oder rechte
Auge.
Eine passive Brille mit Polarisationsfiltern ist im Vergleich billiger herzustellen
und durch das Entfallen der Ansteuerung bequemer zu tragen. Durch die
Aufspaltung auf zwei Projektoren muss der Projektor nur die halbe
Bildwiederholfrequenz, nämlich die der rechten bzw. linken Bilder, darstellen
können.
Bei insbesondere preiswerten Computersystemen wird die oben genannte
Methode üblicherweise verwendet, um einen räumlichen Eindruck zu erhalten.
Dazu liegen die Signale für rechtes bzw. linkes Bild hintereinander also zeitlich
codiert im sogenannten "frame sequential stereo" Format vor:
Um folglich zwei Projektoren, bzw. passive Brillen mit den oben genannten
Vorteilen verwenden zu können, wird das zeitlich codierte stereo Signal auf
zwei Kanäle für linkes und rechtes Bild aufgetrennt.
Demultiplexer, die einem Grafikkartenausgang mit zeitlich codiertem stereo
Signal nachgeschaltet sind, sind kommerziell erhältlich.
Diese sind im Vergleich sehr teuer und weisen aufwendige elektronische
Schaltungen auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und preiswerte
Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die eine Auftrennung des
Stereosignals ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 und mit dem Verfahren des Anspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die anspruchsgemäße Vorrichtung dient zum Auftrennen von Stereo-Video-
Signalen, in denen die Signale für linkes und rechtes Bild in zeitlich
abwechselnder Reihenfolge vorliegen. Die Vorrichtung umfasst wenigstens
zwei Operationsverstärker. Den Operationsverstärkern wird das Stereo-Video-
Signal zugeführt. Ein Operationsverstärker leitet das Signal für das Bild von
seinem Eingang zu seinem Ausgang durch oder unterbricht die Verbindung,
schaltet damit die Verbindung. Beim Durchleiten kann das Signal vom
Operationsverstärker verstärkt werden.
Zur Steuerung der Operationsverstärker umfasst die anspruchsgemäße
Vorrichtung Mittel zum Zuführen eines Synchronisationssignals zu den
Operationsverstärkern, beispielsweise über einen Enable/Disable-Pin. Das
Synchronisationssignal gibt die zeitliche Reihenfolge vor, wann im Stereo Video
Signal ein rechtes oder linkes Bild vorliegt. Es wird beispielsweise von der
Software eines Computers bereitgestellt, über eine Schnittstelle am Computer
ausgegeben und anspruchsgemäß den Operationsverstärkern der Vorrichtung
zugeführt. Das Synchronisationssignal bewirkt das Umschalten der
Operationsverstärkern zwischen den Schaltzuständen Durchleiten oder
Sperren.
Damit ein Operationsverstärker lediglich das Signal für das linke Bild
durchleitet, der andere Operationsverstärker lediglich das Signal für das rechte
Bild durchleitet, ist wenigstens einer der Operationsverstärker mit einem
Polarity Anschluss oder einem vergleichbaren Mittel versehen. Ein Polarity-
Anschluss ist beispielsweise am HFA 1149 IB Current feedback amplifier der
Firma Intersil® vorgesehen. Durch eine daran anliegende Spannung wird das
Verhalten des mit Polarity Anschluss versehenen Operationsverstärkers
gegenüber dem anderen Operationsverstärker auf das Synchronisationssignal
verändert. Bewirkt das Synchronisationssignal bei einem Operationsverstärker
beispielsweise einen sperrenden Schaltzustand, wird mit Hilfe des Polarity
Anschluss und daran anliegender Spannung am anderen Operationsverstärker
ein anderer Schaltzustand, nämlich Durchleiten, bewirkt. In dem Moment, in
dem der Operationsverstärker für das linke Bild durchleitet, sperrt der andere
Operationsverstärker und umgekehrt.
Letztlich kommt es darauf an, dass die Operationsverstärker unterschiedlich auf
das Synchronisationssignal reagieren, indem sie unterschiedliche
Schaltzustände einnehmen. Beispielsweise wird dies bei zwei gleichen mit
Polarity Anschluss versehenen Operationsverstärkern durch unterschiedliche
Spannungen an den Polarity Anschlüssen bewirkt.
Ferner umfasst die Erfindung Mittel zum Weiterleiten der aufgetrennten Signale
von den Ausgängen der Operationsverstärker zu jeweils einem Ausgang, an
dem beispielsweise je ein Projektor angeschlossen ist.
Durch Verwendung von Operationsverstärkern im Gegensatz zu diskreten
Bauelementen wird der Aufwand der Schaltung verringert. Durch Verwendung
von Operationsverstärkern mit Polarity Anschluss ist es nicht erforderlich, das
Synchronisationssignal für einen der Operationsverstärker zu invertieren. Damit
werden Laufzeitfehler in einem der Synchronisationsignale vermieden.
Die anspruchsgemäße Vorrichtung umfasst vorteilhaft Mittel zur Erzeugung
eines Synchronisationssignals aus den Stereo-Video-Signalen. In einer
Ausführungsform weisen diese eine Logik, wie ein Flipflop, auf, die aus dem
Stereo-Video-Signal das Synchronisationssignal ermittelt.
Das Stereo-Video-Signale weist ein Vertikalsynchronisationssignal auf. Ein
Vertikalsynchronisationssignal gibt an, wann im zeitlichen Verlauf des Stereo-
Video-Signals ein Bildaufbau abgeschlossen und ein neues Bild beginnt usw.
Eine Information, wann dabei das rechte oder linke Bild vorliegt, wird vom
Vertikalsynchronisationssignal regelmäßig nicht geliefert.
Die Logik sorgt mit Hilfe des Vertikalsynchronisationssignal dafür, dass jedes
zweite Bild von jeweils einem Operationsverstärker durchgeleitet wird. Dabei
wird sichergestellt, dass jedes Bild von nur einem Operationsverstärker
bearbeitet wird.
Es wird nicht sichergestellt, dass der Operationsverstärker, der die rechten
Bilder durchleiten soll, auch diese tatsächlich durchleitet. Um tatsächlich die
rechten Bilder durchzuleiten, ist die Logik so beschaffen, dass diese eine
Bildsequenz des Vertikalsynchronisationssignals nämlich eines Bildes zu
überspringen vermag, falls dies erforderlich ist. Dies wird in einer
Ausführungsform von Hand an der Logik ausgelöst.
Die anspruchsgemäße Vorrichtung umfasst vorteilhaft Mittel zum Zuführen
eines Synchronisationssignals, die einen Schalter aufweisen. Dieser weist
einen ersten und zweiten Eingang sowie einen Ausgang auf. Der Schalter weist
zwei Schaltzustände auf. Er verbindet entweder den ersten Eingang mit dem
Ausgang oder den zweiten Eingang mit dem Ausgang. Das von der Logik aus
dem Vertikalsynchronisationssignal erzeugte Synchronisationssignal liegt am
ersten Eingang des Schalters an. Am zweiten Eingang kann ein zweites
externes Synchronisationssignal angelegt werden. Dieses
Synchronisationssignal wird regelmäßig von manchen Computern oder
manchen Grafikkarten bereitgestellt, beispielweise durch solche, die
Grafikkartenprozessoren der Firma NVIDIA® mit der Bezeichnung TNT®,
TNT2®, TNT2Ultra®, TNT2Pro® oder GeForce256® aufweisen. Die Video
Electronics Standards Association (VESA) hat beispielsweise im November 97
einen Standard für die Signalform und ihre Verbindungen vorgeschlagen.
Liegt ein solches zweites Signal an dem Schalter an, soll dieses bevorzugt für
die Synchronisation verwendet werden, da es eindeutig vorgibt, wann ein
rechtes und wann ein linkes Bild vorliegt. Es ist so unter Umständen nicht
erforderlich eine weitere Synchronisation vorzunehmen. Dazu ist der Schalter
mit Mitteln, beispielsweise mit einer Kombination aus einem oder mehrerer
Flipflop und OR-Gatter, versehen, die bei Anschluss eines solchen
Synchronisationssignals an den zweiten Eingang bewirken, dass der zweite
Eingang mit dem Ausgang verbunden ist.
Dadurch wird bewirkt, dass die Mehrinformation, die das zweite
Synchronisationssignal des Computers liefert, in jedem Fall genutzt wird, wenn
ein solches Signal vorhanden ist. Eine zusätzliche Synchronisation ist so nicht
notwendig.
Bei der anspruchsgemäßen Vorrichtung sind die an der Auftrennung beteiligten
Operationsverstärker vorteilhaft stromrückgekoppelte Operationsverstärker. Ein
stromrückgekoppelter Operationsverstärker (Current Feedback Operational
Amplifier; CFOPA) verwendet den Strom als rückkoppelndes Signal. Während
beim herkömmlichen Operationsverstärker (OPA) das Verstärkungs-
Bandbreite-Produkt konstant ist, ermöglicht ein CFOPA, die Bandbreite -
unabhängig von der eingestellten Verstärkung - konstant zu halten. Damit wird
bewirkt, dass eine für Videosignale notwendige Bandbreite unabhängig von der
am Operationsverstärker eingestellten Verstärkung erhalten bleibt.
Bei der anspruchsgemäßen Vorrichtung sind vorteilhaft die an der Auftrennung
beteiligten Operationsverstärker gleich. Daher weisen die Operationsverstärker
bis auf die Serienstreuung weitgehend gleiche Eigenschaften auf. So wird
vermieden, dass durch unterschiedliche Verstärkung bzw. Dämpfung auch
unterschiedliche Signalstärken an den Ausgängen der Vorrichtung anliegen und
dies beispielsweise durch eine Leuchtstärkenregulierung der Projektoren
ausgeglichen werden muss. Ferner ist dadurch das Platinenlayout, die
Bestückung der Platine, die Lagerhaltung erleichtert und damit die Vorrichtung
preiswerter herzustellen.
Bei der anspruchsgemäßen Vorrichtung sind vorteilhaft ein Eingang und zwei
Ausgänge für das Stereo-Video-Signal vorgesehen, die separate Anschlüsse
für einen Rotanteil, Grünanteil und Blauanteil des Stereo-Video-Signals
aufweisen. Ein in separate Farbanteile aufgeteiltes Stereo-Video-Signal wird
regelmäßig von Computern bereitgestellt. Durch die separate Übertragung der
Farbanteile, wird eine bessere Übertragung gewährleistet. Regelmäßig ist eine
Trennung der Farbanteile spätestens bei der Darstellung des Bildes notwendig.
Um dabei mögliche Verluste zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Farbanteile
separat zu übertragen, also vom Eingang der Vorrichtung zu dem jeweiligen
Ausgang der Vorrichtung.
Beispielsweise wird eine solches Signal von Computern geliefert, die
Graphikkarten aufweisen, die nach den Standards der Video Electronics
Standards Association (VESA), nach dem VGA Standard oder dem XGA
Standard von IBM® gefertigt sind.
Bei der anspruchsgemäßen Vorrichtung sind vorteilhaft die an der Auftrennung
beteiligten Operationsverstärker als nicht invertierende Verstärker beschaltet.
Dadurch liegt am Ausgang des Operationsverstärker eine Spannung gegenüber
der Masse bzw. 0-Potenzial vor, die das gleiche Vorzeichen hat, wie die
Spannung des Stereo-Video-Signals bzw. die Rot-, Grün-, Blauanteile
gegenüber der Masse bzw. 0-Potenzial. Die anspruchsgemäße Vorrichtung ist
vorteilhaft an einem Computer angeschlossen, um ein vom Computer
bereitgestelltes Stereo-Video-Signal in zwei Signale aufzutrennen. Ferner sind
zwei Projektoren an die Vorrichtung angeschlossen, um die aufgetrennten
Signale für die Augen eines Betrachtes sichtbar zu machen. In dem Stereo-
Video-Signal liegen die Signale für zwei Ansichten, die für das linke und rechte
Auge eines Betrachters bestimmt sind hintereinander vor. Diese Signale
werden von der Vorrichtung auf zwei Ausgänge aufgetrennt und dann von je
einem Projektor dargestellt. Bei Verwendung von zwei Projektoren werden die
auf die Leinwand projektierten Bilder beispielsweise durch in den Lichtstrahl
eingebrachte Filter für jeden Projektor unterschiedlich polarisiert. Die für das
rechte oder linke Auge bestimmten Bilder werden über entsprechende
Polarisationsfilter dem entsprechenden Auge zugeführt. Eine aktiv angesteuerte
Brille kann somit entfallen. Ferner müssen die Projektoren nicht eine
Bildwiederholfrequenz von 96 . Hz darstellen können, da in Stereo-Video-
Signalen die Bildfolge der rechten und linken Bilder separat regelmäßig nur mit
etwa 50 Hz erfolgt.
Im anspruchsgemäßen Verfahren wird ein Stereo-Video-Signal indem die
Signale für ein linkes oder rechtes Bild vorliegen, von wenigstens zwei
Operationsverstärkern in ein linkes und rechtes Signal aufgetrennt. Den
Operationsverstärkern wird das Stereo-Video-Signal zugeführt. Beispielsweise
leitet ein Operationsverstärker das Signal für das Bild von seinem Eingang zu
seinem Ausgang durch oder unterbricht die Verbindung. Er schaltet somit die
Verbindung. Die Operationsverstärker schalten jeweils das linke oder rechte
Signal zu ihrem Ausgang und trennen damit das Stereo-Video-Signal auf.
Im anspruchsgemäßen Verfahren wird vorteilhaft das Stereo-Video-Signal
dadurch aufgetrennt, dass die Operationsverstärker aufgrund eines
Synchronisationssignals durchleiten oder sperren. Die Operationsverstärker
reagieren dabei unterschiedlich auf das Synchronisationssignal. Das
Synchronisationssignal liefert die Information, wann im Stereo-Video-Signal ein
rechtes und wann ein linkes Bild vorliegt. Das Synchronisationssignal schaltet
die Operationsverstärker von Durchleiten auf Sperren, beispielsweise über
einen Enable/Disable Anschluss. Damit nicht alle Operationsverstärker das
Stereo-Video-Signal durchleiten bzw. sperren ist es erforderlich, dass die
Operationsverstärker unterschiedlich auf das Synchronisationssignal reagieren.
Beispielsweise wird dies durch wenigstens einen Operationsverstärker mit
Polarity-Anschluss erreicht. Durch Anlegen einer gewissen Spannung an den
Polarity-Anschluss wird die Reaktion des Operationsverstärkers auf das
Synchronisationssignal beeinflusst, so dass sich diese von den Reaktionen des
oder der anderen Operationsverstärker unterscheidet. Bei Verwendung von
mehreren Operationsverstärkern mit Polarity-Anschluss wird dies durch
Anlegen unterschiedlicher Spannungen an den Polarity-Anschluss bewirkt.
Die Fig. 1 zeigt einen 15 poligen Eingang 1 mit einer zum VESA-Standard
konformen Beschaltung der einzelnen Anschlüsse der Eingänge. An Anschluss
1 liegt der Rotanteil eines Stereo-Video-Signals an. An Anschluss 2 liegt der
Grünanteil eines Stereo-Video-Signals an. An Anschluss 3 liegt der Blauanteil
eines Stereo-Video-Signals an. Die Anschlüsse 5, 6, 7, 8 und 10 sind auf
Masse bzw. 0-Potenzial gelegt. An Anschluss 13 liegt eine
Horizontalsynchronisationsfrequenz an. An Anschluss 14 liegt eine
Vertikalsynchronisationsfrequenz an. Die Leitung 8 verbindet den Anschluss 1
des Eingangs 1 über je einen Widerstand mit den nichtinvertierenden
Eingängen zweier Operationsverstärker 11 und 12. Der Rotanteil des Stereo-
Video-Signals gelangt so zu zwei Operationsverstärkern.
Die Leitung 9 verbindet den Anschluss 2 des Eingangs 1 über je einen
Widerstand mit den nichtinvertierenden Eingängen zweier Operationsverstärker
13 und 14. Der Grünanteil des Stereo-Video-Signals gelangt so zu zwei
Operationsverstärkern.
Die Leitung 10 verbindet den Anschluss 3 des Eingangs 1 über je einen
Widerstand mit den nichtinvertierenden Eingängen zweier Operationsverstärker
15 und 16. Der Blauanteil des Stereo-Video-Signals gelangt so zu zwei
Operationsverstärkern.
Die Leitung 18 verbindet den Anschluss 13 des Eingangs 1 über je einen
Widerstand mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärker 17.
Das Horizontalsynchronisationssignal des Stereo-Video-Signals gelangt so zu
einem Operationsverstärker.
Als Operationsverstärker werden beispielsweise solche vom Bautyp HFA1149
IB verwendet.
Die Operationsverstärker 11, 12, 13, 14, 15, 16 sind mit einem Enable/Disable
Anschluss versehen, um die Operationsverstärker auf Durchleiten, bzw.
Sperren schalten zu können, indem die dem Anschluss anliegende Spannung
variiert wird. Ferner sind die Operationsverstärker 11, 12, 13, 14, 15, 16 mit
einem Polarity-Anschluss versehen. Daran liegt eine Spannung an, wobei sich
die Spannung, die an den Operationsverstärkern 11, 13, 15 anliegt,
beispielsweise +5 Volt, von der an 12, 14, 16 anliegenden Spannung,
beispielsweise -5 Volt unterscheidet. Dadurch wird bewirkt dass eine
Spannung, die an den Enable/Disable Anschlüssen der Operationsverstärker
11, 13, 15 anliegt, ein Durchleiten dieser Operationsverstärker bewirkt, an den
Operationsverstärkern 12, 14, 16 ein Sperren bewirkt und umgekehrt.
Bei dem Operationsverstärker 17 kommt es nur darauf an, dass durchgeleitet
bzw. verstärkt wird. Daher ist es bei Verwendung eines Operationsverstärkers
mit Enable/Disable Anschluss und mit Polarity-Anschluss, wie in der gezeigten
besonderen Ausführungsform, notwendig, an diese Spannungen anzulegen, die
ein Durchleiten bzw. Verstärken bewirken, beispielsweise je +5 Volt.
Die Ausgänge der Operationsverstärker 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 sind jeweils
über einen Widerstand mit dem invertierenden Eingang des jeweiligen
Operationsverstärkers verbunden und über einen weiteren Widerstand mit
Masse bzw. 0-Potenzial verbunden. Die Operationsverstärker 11, 12, 13, 14,
15, 16, 17 sind also als nichtinvertierende Verstärker beschaltet.
Ferner zeigt die Figur zwei 15 polige Ausgänge 2, 3 mit einer zum VESA-
Standard konformen Beschaltung der einzelnen Anschlüsse der Ausgänge 2, 3.
Die Anschlüsse 5, 6, 7, 8 und 10 der Ausgänge 2 und 3 sind auf Masse bzw. 0-
Potenzial gelegt
Der Leiter 26 leitet das Vertikalsynchronisationssignal von dem Anschluss 14
des Eingangs 1 zu den Anschlüssen 13 der Ausgänge 2, 3.
Der Leiter 19 leitet das vom Operationsverstärker 17 durchgeleitete
Horizontalsynchronisationssignal über einen Widerstand zu den Anschlüssen
13 beider Ausgänge 2 und 3.
Der Leiter 25 leitet den vom Operationsverstärker 11 durchgeleiteten Rotanteil
des Stereo-Video-Signals über einen Widerstand zu dem Anschluss 1 des
Ausgangs 2.
Der Leiter 24 leitet den vom Operationsverstärker 12 durchgeleiteten Rotanteil
des Stereo-Video-Signals über einen Widerstand zu dem Anschluss 1 des
Ausgangs 3.
Der Leiter 23 leitet den vom Operationsverstärker 13 durchgeleiteten Grünanteil
des Stereo-Video-Signals über einen Widerstand zu dem Anschluss 2 des
Ausgangs 2.
Der Leiter 22 leitet den vom Operationsverstärker 14 durchgeleiteten Grünanteil
des Stereo-Video-Signals über einen Widerstand zu dem Anschluss 2 des
Ausgangs 3.
Der Leiter 21 leitet den vom Operationsverstärker 15 durchgeleiteten Blauanteil
des Stereo-Video-Signals über einen Widerstand zu dem Anschluss 3 des
Ausgangs 2.
Der Leiter 20 leitet den vom Operationsverstärker 16 durchgeleiteten Blauanteil
des Stereo-Video-Signals über einen Widerstand zu dem Anschluss 3 des
Ausgangs 3.
Fig. 2 zeigt die Logik, die zwischen dem Vertikalsynchronisationssignal und
einem externen Synchronisationssignal auswählt, um es zu den Enable/
Disable Anschlüssen der Operationsverstärker weiterzuleiten.
Das Vertikalsynchronisationssignal des Eingangs 1 wird über die Leitung 4
einer Logik zugeführt. Diese Logik weist zwei Flipflops 6, 29, zwei OR-Gatter
7, 30, zwei NAND-Gatter 33, 32 auf.
Ferner wird ein externes Synchronisationssignal, das eine Information über die
Abfolge der rechten und linken Bilder enthält über die Leitung 5 über zwei Not-
Glieder 27 und 28 dem Flipflop 6 zugeführt. Parallel dazu liegt das
Synchronisationssignal an dem OR-Gatter 7 an. Die Logik-Bausteine 27, 28, 6
und 7 bewirken, dass das Synchronisationssignal bevorzugt verwendet wird,
wenn ein entsprechendes Signal an der Leitung 5 anliegt. Am Ausgang des
OR-Gatters steht ein Signal zur Steuerung der Operationsverstärker zur
Verfügung, das diese jeweils von Durchleiten auf Sperren umschaltet, da es mit
den Enable/Disable Anschlüssen der Operationsverstärker 11, 12, 13, 14, 15
und 16 leitend verbunden ist. Mit dem Taster 31 dem Flipflop 29, den NAND-
Gattern 32 und 33 kann ein Sequenzwechsel des
Vertikalsynchronisationssignal bewirkt werden. Um tatsächlich beispielsweise
die rechten Bilder vom zugehörigen Operationsverstärker durchzuleiten, ist die
Logik so beschaffen, dass diese eine Bildsequenz des
Vertikalsynchronisationssignals nämlich eines Bildes bei Betätigen des Tasters
31 überspringt, falls dies erforderlich ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen, in denen die
Signale für linkes und rechtes Bild in zeitlich abwechselnder Reihenfolge
vorliegen,
- - mit wenigstens zwei Operationsverstärkern,
- - wobei wenigstens ein Operationsverstärker einen Polarity-Anschluss aufweist,
- - mit Mitteln zum Zuführen eines Synchronisationssignals zu den Operationsverstärkern
- - mit Mitteln zur Weiterleitung der aufgetrennten Signale zu zwei Ausgängen.
2. Vorrichtung zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen nach Anspruch
1, mit Mitteln zur Erzeugung eines Synchronisationssignals aus den
Stereo-Video-Signalen.
3. Vorrichtung zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen nach einem
vorhergehenden Anspruch,
- - wobei die Mittel zum Zuführen eines Synchronisationssignals einen Schalter umfassen, der zwei Eingänge alternativ auf einen Ausgang schaltet,
- - wobei der Ausgang an die Operationsverstärker angeschlossen ist,
- - wobei die Mittel zur Erzeugung eines Synchronisationssignals an den ersten Eingang des Schalters angeschlossen sind,
- - wobei der zweite Eingang mit einem weiteren Synchronisationssignal belegbar ist,
- - wobei der Schalter mit Mitteln versehen ist, die bei Belegung des zweiten Eingangs mit einem Synchronisationssignal den zweiten Eingang auf den Ausgang schaltet.
4. Vorrichtung zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen nach einem
vorhergehenden Anspruch, wobei die auftrennenden
Operationsverstärker stromrückgekoppelte Operationsverstärker sind.
5. Vorrichtung zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen nach einem
vorhergehenden Anspruch, wobei die auftrennenden
Operationsverstärker gleich sind.
6. Vorrichtung zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen nach einem
vorhergehenden Anspruch, wobei die Vorrichtung einen Eingang und
zwei Ausgänge mit separaten Anschlüssen für einen Rotanteil,
Grünanteil und Blauanteil des Stereo-Video-Signals aufweist.
7. Vorrichtung zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen nach einem
vorhergehenden Anspruch, wobei die auftrennenden
Operationsverstärker als nicht invertierende Verstärker beschaltet sind.
8. Vorrichtung zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen nach einem
vorhergehenden Anspruch, wobei die Vorrichtung an einen Computer
nachgeschaltet angeschlossen ist und an zwei Projektoren
vorgeschaltet angeschlossen ist.
9. Verfahren zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen, bei dem ein
Stereo-Video-Signal, in dem die Signale für linkes und rechtes Bild in
zeitlich abwechselnder Reihenfolge vorliegen, von wenigstens zwei
Operationsverstärkern in ein linkes und rechtes Signal aufgetrennt wird.
10. Verfahren zum Auftrennen von Stereo-Video-Signalen nach
vorhergehendem Anspruch, wobei die Operationsverstärker das Signal
durchleiten oder sperren aufgrund eines Synchronisationssignals, wobei
die Operationsverstärker unterschiedlich auf das Synchronisationssignal
reagieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10103033A DE10103033A1 (de) | 2001-01-24 | 2001-01-24 | Demultiplexer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10103033A DE10103033A1 (de) | 2001-01-24 | 2001-01-24 | Demultiplexer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10103033A1 true DE10103033A1 (de) | 2002-07-25 |
Family
ID=7671536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10103033A Withdrawn DE10103033A1 (de) | 2001-01-24 | 2001-01-24 | Demultiplexer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10103033A1 (de) |
-
2001
- 2001-01-24 DE DE10103033A patent/DE10103033A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |