DE10102384A1 - Doppelmassiges schwingungsdämpfendes Schwungrad für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Doppelmassiges schwingungsdämpfendes Schwungrad für ein KraftfahrzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/133—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/134—Wound springs
- F16F15/1343—Wound springs characterised by the spring mounting
Abstract
Doppelmassiges schwingungsdämpfendes Schwungrad mit einer Primärmasse (12), einer Sekundärmasse (14), die mit der Primärmasse (12) verbunden ist, einer Antriebsplatte (16), die eine charakteristische Form aufweist und zwischen der Primärmasse (12) und der Sekundärmasse (14) positioniert ist, und die in Erwiderung auf eine Drehung der Primärmasse (12) gedreht wird, und einer Federanordnung (24), die an ihrem einen Ende ein Rollenteil (42) aufweist, das mit der charakteristischen Form der Antriebsplatte in Kontakt steht und die Federanordnung (24) auf die Drehung der Antriebsplatte (16) hin zusammendrückt, die frei die Drehmomentcharakteristikkurve der Feder über eine Kreis- oder Bogenform steuert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schwungrad mit einer
Vorrichtung zum Absorbieren von Drehschwingungen in einem
Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges.
Darüberhinaus betrifft die Erfindung eine Druckfeder
anordnung mit einem Rollenteil in Verbindung mit einer
Antriebsplatte, wobei die Druckfederanordnung und das Rollen
teil mit der Antriebsplatte zusammenwirken, um Drehschwingungen
von dem Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges zu absorbieren.
Daher wird ein Rollenreibungsdämpfer geschaffen, bei dem eine
optimale Hysterese für eine Dämpfungswirkung erreicht wird.
Insgesamt ist bei einem Motor der Expansionshub nur ein
Ausstoßhub und ein Ansaughub. Ein Kompressionshub und ein
Auslaßhub sind ein reduzierter Ausstoßhub. Bei einem
Expansionshub wird die Drehwirkung einer Antriebsplatte erhöht
und/oder verringert, so daß die Motordrehzahl periodisch
variiert. Der bekannte Schwingungsdämpfer wird angewendet, um
den oben genannten Faktor der periodischen Veränderlichkeit der
Motordrehzahl zu verhindern.
Die Trägheitskraft des herkömmlichen Schwungrades wird
verwendet, um die schwankende Rotationskraft der Antriebsplatte
zu verändern.
Mit der Erfindung werden die Wirkungen der Antriebsplatte
genutzt und ihre charakteristische Form geschaffen und/oder
verwendet. Speziell kann beim Drehen eines Dämpfers eines
doppelmassigen schwingungsdämpfenden Schwungrades für ein
Kraftfahrzeug die optimale Schwingungsdämpfungswirkung durch
Realisierung ihrer Hysterese erreicht werden. Es wurde eine
ideale Drehmomentkurve benötigt, um die Stoßabsorptionswirkung
des doppelmassigen Schwungrades zu erreichen. Dies kann durch
Steuerung der Funktion einer Antriebsplatte entsprechend der
Motorcharakteristik und/oder dem Fahrzustand des
Kraftfahrzeuges erreicht werden.
Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, ein
doppelmassiges Schwungrad zu schaffen, welches Drehschwingungen
von einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges absorbiert.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein doppelmassiges
Schwungrad zu schaffen, bei dem deren Antriebsplatte eine
charakteristische Form aufweist.
Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, ein doppel
massiges Schwungrad zu schaffen, bei dem die charakteristische
Form der Antriebsplatte mit einer Druckfederanordnung
zusammenwirkt.
Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, ein doppel
massiges Schwungrad zu schaffen, bei dem die Druckfederanord
nung an zumindest ihrem einem Ende eine Rolle aufweist, wobei
die Rolle der charakteristischen Form der Antriebsplatte folgt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein doppelmassiges
Schwungrad zum Absorbieren von Drehschwingungen von einem
Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, welches
leicht zu fertigen und einfach zu verwenden ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein doppel
massiges schwingungsdämpfendes Schwungrad mit einer Primärmasse
und einer Sekundärmasse, die mit der Primärmasse verbunden ist.
Eine Antriebsplatte, die eine charakteristische Form aufweist,
ist zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse positioniert
und wird in Erwiderung auf eine Drehung der Primärmasse
gedreht. Eine Federanordnung ist vorgesehen, die an ihrem einen
Ende ein Rollenteil aufweist, das mit der charakteristischen
Form der Antriebsplatte in Kontakt steht und die Federanordnung
auf die Drehung der Antriebsplatte hin zusammendrückt. Die
Antriebsplatte ist axtförmig ausgebildet, so daß das Rollenteil
der Federanordnung auf die Drehung der Antriebsplatte und der
Primärmasse hin in Kontakt mit der charakteristischen Form der
Antriebsplatte rollt. Die Federanordnung und das Abrollen des
Rollenteils auf der charakteristischen Form der Antriebsplatte
bewirken eine Schwingungsdämpfung des doppelmassigen
Schwungrades.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines doppelmassigen
Schwungrades gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein teilweise weggebrochene Vorderansicht des
Schwungrades aus Fig. 1 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine Antriebsplatte des Schwungrades aus Fig. 1;
Fig. 4a eine Draufsicht eines Rollenteils des Schwungrades
aus Fig. 1;
Fig. 4b eine Seitenansicht des Rollenteils aus Fig. 4a;
Fig. 5a eine Vorderansicht einer Primärmasse des
Schwungrades aus Fig. 1;
Fig. 5b einen Schnitt der Primärmasse aus Fig. 5a;
Fig. 6a eine Vorderansicht einer Sekundärmasse des
Schwungrades aus Fig. 1;
Fig. 6b einen Schnitt der Sekundärmasse aus Fig. 6a;
Fig. 7 ein Diagramm, welches die Variation der
Winkelbeschleunigung der Getriebeantriebswelle zeigt, wenn das
doppelmassige Schwungrad gemäß der Erfindung angebaut und nicht
angebaut ist; und
Fig. 8 ein Diagramm, welches eine optimale Hysterese
zeigt, die mit dem Schwungrad gemäß der Erfindung realisiert
wird.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein doppelmassiges
Schwungrad gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein doppelmassiges
Schwungrad 10 eine Primärmasse 12 und eine Sekundärmasse 14
auf, welche jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten einer
Antriebsplatte 16 positioniert sind. Die Primärmasse 12 und die
Sekundärmasse 14 sind mittels Nieten 18 mit der Antriebsplatte
16 verbunden, wobei die Verbindung auch in anderer Weise durch
geeignete bekannte Mittel erfolgen kann.
Eine Abdeckung 20 ist derart ausgebildet, daß sie die
Primärmasse 12 umgibt und einen Federsitz oder -gehäuse 22 an
der Antriebsplatte 16 abdeckt. Der Federsitz 22 ist
entsprechend der speziellen Form einer Feder im wesentlichen
zylinderförmig ausgebildet.
Eine Federanordnung 24 weist eine Hauptfeder 26 und eine
Nebenfeder 28 auf, die längs im Inneren der Hauptfeder 26
angebracht ist. Die Primärmasse 12 und die Abdeckung 20 sind
mittels Nieten 18 miteinander verbunden. Der Federsitz 22 ist
mit einem Schmiermittel 30, wie Fett oder dergleichen, gefüllt
und mit einer Kappe 32 abgedichtet.
Eine Innenfläche der Primärmasse 12 kann an einem
Drehmomentbegrenzer 34 abgestützt sein, der einen maximalen
Druck der Federanordnung 24 erreichen kann, um die Federkraft
der Federanordnung 24 zu verteilen.
Eine Nabenplatte 36, ein Kugellager 38 und ein Nadellager
40 werden nicht weiter ausführlich erläutert, da ihre
Funktionen bekannt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Rollenteil 42 an dem
Ende der Federanordnung 24 montiert und steht in Flächen
eingriff mit der Antriebsplatte 16, die wie in Fig. 3
ersichtlich ausgebildet ist. Das Rollenteil 42 ist durch die
Federanordnung 24 derart abgestützt, daß die Hauptfeder 24 und
die Nebenfeder 26 am Ende eines bogenförmigen Abschnitts 44 der
Antriebsplatte 16 anliegen. In den Fig. 4a und 4b ist das
Rollenteil 42 detailliert gezeigt, an dem das Ende der
Antriebsplatte 16 abgestützt ist, wobei das Rollenteil 42 ein
Nietloch 46 aufweist, über welches mittels eines Nietes die
Sekundärmasse 14 verbunden ist, welche an der Außenseite der
Nabenplatte 36 durch die Kugellager 38 befestigt ist.
Die Arbeitsweise des Schwungrades ist derart, daß bei
Erzeugung einer Drehmomentschwankung des Motors eine Dreh
wirkung der Primärmasse 12 erhöht wird, so daß eine rotierende
Relativbewegung der Antriebsplatte 16 eintreten kann. Daher
drückt, wenn das Rollenteil 42 gegen die Antriebsplatte 16
rollt, diese die Federanordnung 24 durch die Relativbewegung
der Federn 26, 28 zusammen. Der Kompressionspunkt, an dem die
Antriebsplatte 16 die Federn 26, 28 zusammendrückt, kann sich
ändern, und das Rollenteil 42 rollt über die Fläche der
Antriebsplatte 16, um diese Änderung anzupassen. Wenn sich die
Antriebsplatte 16 dreht, kann sich das Kompressionsvolumen
ändern. Wenn sich die Geometrie der Antriebsplatte 16 ändert,
wird der Drehwinkel beibehalten, jedoch das in den Federn 26,
28 gespeicherte Drehmoment ist verschieden.
Die Geometrie der Antriebsplatte 16 ist entsprechend der
Motorcharakteristik gestaltet. Es ist möglich, daß ein
optimales Drehmoment erreicht werden kann. Gemäß der Erfindung
ist der Abschnitt 44 der Antriebsplatte 16 bogenförmig
gestaltet. Es ist jedoch auch möglich, alternativ andere
geeignete Formen des Abschnitts 44 zu gestalten.
Die Fig. 5a und 5b zeigen die Primärmasse 12, an deren
einer Seite die Druckfederanordnung 24 montiert ist. Die
Primärmasse 12 kann die Antriebsplatte 16 in Verbindung mit der
Abdeckung 20 umschließen.
Die Fig. 6a und 6b zeigen die Sekundärmasse 14, die an der
der Primärmasse 12 gegenüberliegenden Seite der Antriebsplatte
16 angeordnet ist.
Fig. 7 stellt die Variation des Graphen der Winkel
beschleunigung der Getriebeantriebswelle dar, die variiert,
wenn ein doppelmassiges Schwungrad angebaut ist (Linie 50) und
nicht angebaut ist (Linie 52). Das Drehmoment ist die
Winkelbeschleunigung der Getriebeantriebswelle.
Die Schwingungsdämpfung des Schwungrades ist gezeigt als
Graph, der die Drehmomentschwankung darstellt, wenn ein
herkömmliches Schwungrad angebaut ist und ein doppelmassiges
Schwungrad angebaut ist. Wenn das doppelmassige Schwungrad
angebaut ist, werden die Drehschwingungen erheblich mehr
verringert.
Fig. 8 stellt eine Hysterese dar, welche durch das
doppelmassige Schwungrad gemäß der Erfindung realisiert wird.
Speziell kann, wenn sich der Stoßwinkel erhöht, das Drehmoment
die Steigung dreier Bereiche ändern, nämlich des Leerlauf
bereichs, des Fahrbereichs und des Lastbereichs. Die Hysterese
kann entsprechend der Größe und der Geometrie der Antriebs
platte 16 verändert werden. Die herkömmliche Hysterese des
Fahrbereichs ist eine Kurve mit geringem Anstieg.
Dementsprechend betrifft die Erfindung ein doppelmassiges
schwingungsdämpfendes Schwungrad, welches durch die Gestaltung
einer Vorrichtung mit einem Rollenreibungsdämpfer eine wichtige
Rolle bei der Schwingungsdämpfung spielt. Das Schwungrad gemäß
der Erfindung weist eine Druckfederanordnung, eine Rolle und
eine Antriebsplatte auf, die in Kombination miteinander eine
Drehmomentkurve entsprechend der Motorcharakteristik und/oder
dem Fahrzustand steuern können und die sich in Verbindung mit
der Rolle 42 drehen können.
Daher kann beim Drehen eines Dämpfers eines doppelmassigen
schwingungsdämpfenden Schwungrades für ein Kraftfahrzeug die
optimale Schwingungsdämpfungswirkung durch einfaches
Realisieren einer optimalen Hysterese erreicht werden.
Darüberhinaus können die Herstellungskosten durch Vereinfachung
der benötigten Teile des Schwungrades, die für die Schaffung
der optimalen Schwingungsdämpfungswirkung verwendet werden,
reduziert werden.
Die Druckfeder ist aus einem Federteil konstruiert, und
die Druckfederanordnung ist mit einem Schmiermittel, wie Fett,
gefüllt, um die Abnutzung der Federanordnung zu verhindern.
Dementsprechend ermöglichen die Rolle und die Führung den
Druck der Federanordnung durch Drehung der Antriebsplatte, und
die Antriebsplatte und das doppelmassige Schwungrad sind
mittels eines Nietes miteinander verbunden. Die Antriebsplatte
kann sich relativ zu der Primärmasse drehen, um vollständig die
schlagartige Drehmomentreduzierung des Motors zu reduzieren und
die Drehschwingungen des Motors im Antriebsstrang zu dämpfen.
Auch wird die Druckfederanordnung durch die Federführung
abgestützt, so daß die Stabilität, Festigkeit und Biege
steifigkeit der Feder erreicht werden können.
Es ist möglich, die Drehmomentkurve des doppelmassigen
Schwungrades durch die Geometrie der Antriebsplatte leicht zu
realisieren, und es ist auch möglich, die Dämpfung der
Hysterese entsprechend der Oberflächenrauheit der Rolle zu
steuern.
Claims (10)
1. Doppelmassiges schwingungsdämpfendes Schwungrad mit
einer Primärmasse (12), einer Sekundärmasse (14), die mit der
Primärmasse (12) verbunden ist, einer Antriebsplatte (16), die
eine charakteristische Form aufweist und zwischen der
Primärmasse (12) und der Sekundärmasse (14) positioniert ist,
und die in Erwiderung auf eine Drehung der Primärmasse (12)
gedreht wird, und einer Federanordnung (24), die an ihrem einen
Ende ein Rollenteil (42) aufweist, das mit der
charakteristischen Form der Antriebsplatte in Kontakt steht und
die Federanordnung (24) auf die Drehung der Antriebsplatte (16)
hin zusammendrückt, die frei die Drehmomentcharakteristikkurve
der Feder über eine Kreis- oder Bogenform steuert.
2. Schwungrad nach Anspruch 1, wobei die Antriebsplatte
(16) axtförmig ausgebildet ist.
3. Schwungrad nach Anspruch 1, wobei die Antriebsplatte
(16) bogenförmig ausgebildet ist.
4. Schwungrad nach Anspruch 1, wobei die Federanordnung
(24) eine Hauptfeder (26) und eine Nebenfeder (28) aufweist,
die längs in der Hauptfeder (26) untergebracht ist.
5. Schwungrad nach Anspruch 1, wobei das Rollenteil (42)
zumindest eine Rolle aufweist, die an einem Ende der Feder
anordnung (24) positioniert ist, um mit der charakteristischen
Form der Antriebsplatte (16) in Kontakt zu stehen.
6. Schwungrad nach Anspruch 1, ferner mit einem
Führungsgehäuse (22) für die Federanordnung (24), wobei das
Führungsgehäuse (22) ein Verdrehen der Federanordnung (24) bei
deren Zusammendrücken verhindert.
7. Schwungrad nach Anspruch 6, ferner mit einem Schmier
mittel (30), das in das Führungsgehäuse (22) eingebracht ist,
wobei das Schmiermittel (30) eine Dämpfungswirkung durch
Vorsehen von Reibung zwischen dem Führungsgehäuse (22) und der
Federanordnung (24) gibt.
8. Schwungrad nach Anspruch 1, wobei die Antriebsplatte
(16) einem Drehmomentstoß eines Motors entgegenwirkt, um sich
leicht durch einen Drehmomentbegrenzer (34) mit einer weichen
Eigenschaft zu drehen.
9. Schwungrad nach Anspruch 1, wobei eine Hysterese durch
Steuerung der Oberflächenrauheit der Antriebsplatte (16) und
durch den Kontakt des Rollenteils (42) mit der
charakteristischen Form der Antriebsplatte (16) gesteuert wird.
10. Doppelmassiges schwingungsdämpfendes Schwungrad mit
einer Primärmasse (12), die an der Außenseite einer Nabenplatte
(36) montiert ist, die mit einer Motorkurbelwelle verbunden
ist, einer Antriebsplatte (16), die einen Nietkopf und eine
Kurbelwelle aufweist, und die an der gegenüberliegenden Seite
der Primärmasse (12) positioniert ist und an der Außenseite der
Nabenplatte (36) montiert ist, einer Abdeckung (20), die derart
ausgebildet ist, daß sie die Primärmasse (12) umgibt und mit
der Primärmasse (12) vernietet ist, einer Hauptfeder (26) und
einer Nebenfeder (28), die an einem Federsitz (22) montiert
sind, der zwischen der Primärmasse (12) und der Abdeckung (20)
ausgebildet ist, um eine Stabilität, Festigkeit und
Biegesteifigkeit zu erreichen, einem Rollenteil (42), das an
einem Ende der Federanordnung montiert ist und über die
Oberfläche der Antriebsplatte (16) rollt, einer Sekundärmasse
(14), die mit der Antriebsplatte (16) über eine Niet/Nietloch-
Verbindung verbunden ist und an der Außenseite der Nabenplatte
(36) durch Kugellager (38) befestigt ist, und einer
Federführung, welche die Hauptfeder (26) und die Nebenfeder
(28) abstützt, um ein doppelmassiges Schwungrad zum Absorbieren
von Drehschwingungen von einem Antriebsstrang des
Kraftfahrzeuges zu schaffen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1020000013337A KR100358515B1 (ko) | 2000-03-16 | 2000-03-16 | 자동차의 이중질량 진동감쇠 플라이휠 |
US09/696,247 US6416417B1 (en) | 2000-03-16 | 2000-10-26 | Dual mass vibration damping flywheel for vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102384A1 true DE10102384A1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=26637517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001102384 Ceased DE10102384A1 (de) | 2000-03-16 | 2001-01-19 | Doppelmassiges schwingungsdämpfendes Schwungrad für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10102384A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021133667A1 (de) | 2021-12-17 | 2023-06-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs |
-
2001
- 2001-01-19 DE DE2001102384 patent/DE10102384A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021133667A1 (de) | 2021-12-17 | 2023-06-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs |
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Legal Events
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