DE10101348A1 - Elektrischer Lüfter - Google Patents
Elektrischer LüfterInfo
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- F04D29/64—Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
- F04D29/644—Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
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Abstract
Es wird ein Lüfter mit einem elektrischen Antrieb und mit elektrischen Anschlüssen zur Versorgung des Antriebs mit elektrischer Energie vorgeschlagen, der sich durch eine Ausbildung der elektrischen Anschlüsse als über äußere Abmessungen des Lüfters hinausragende Kontakte auszeichnet. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Lüfter ermöglicht eine besonders zeitsparende und damit rationelle Montage in einem zu belüftenden elektrischen Gerät.
Description
Die Erfindung geht von einem Lüfter mit einem elektrischen
Antrieb und mit elektrischen Anschlüssen zur Versorgung des
Antriebs mit elektrischer Energie nach der Gattung des
unabhängigen Patentanspruchs aus.
Zur Abfuhr beim Betrieb elektrischer Geräte entstehender
Verlustleistungswärme und damit zur Kühlung der Geräte
werden gewöhnlich elektrisch angetriebene Lüfter eingesetzt,
die dem zu kühlenden Gerät Frischluft von außerhalb des
Geräts zuführen oder ein abgeschlossenes Luftvolumen
innerhalb des Geräts umwälzen. Solche elektrischen Lüfter
werden gewöhnlich mittels eines Halterahmens durch
Verschrauben oder Anklipsen an einem Gerätegehäuse oder
einem zu kühlenden Bauteil des elektrischen Geräts
befestigt. Die zum Betrieb des elektrischen Antriebs des
Lüfters erforderliche elektrische Energie wird diesem
regelmäßig über Leitungen zugeführt, die über einen Steck-
Kontakt mit einem Stromversorgungsanschluß des Geräts
verbunden werden.
Bei der Montage des Geräts erfordert der Anschluß des
elektrischen Lüfters an eine Energieversorgung einen
zusätzlichen Arbeitsschritt zum Fügen des Steck-Kontakts auf
einen entsprechenden Energieversorgungsanschluß. Auch beim
Ein- beziehungsweise Auflöten der elektrischen Leitungen in
beziehungsweise auf eine Leiterplatte oder entsprechende
Lötanschlüsse ist zur Herstellung der Energieversorgung für
den elektrischen Lüfter ein zusätzlicher Arbeitsschritt
erforderlich.
Darüber hinaus besteht bei der Montage des Geräts
grundsätzlich die Gefahr, dass die zur Energieversorgung des
Antriebs des Lüfters erforderlichen Leitungen gequetscht
oder gar abgerissen werden.
Desweiteren besteht grundsätzlich die Gefahr einer Verpolung
des Lüfterantriebs durch Vertauschen der zur
Energieversorgung vorgesehenen Leitungen.
Ein erfindungsgemäßer Lüfter mit einem elektrischen Antrieb
und mit elektrischen Anschlüssen zur Versorgung des Antriebs
mit elektrischer Energie mit den Merkmalen des unabhängigen
Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil einer besonders
einfachen und rationellen Montage des Lüfters in ein
elektrisches Gerät im Zuge der Montage des Geräts.
Insbesondere entfällt ein nach dem Stand der Technik
erforderlicher zusätzlicher Arbeitsschritt zum Anschluß des
Lüfters an einen Energieversorgungsanschluß des Geräts.
Weiterhin werden Beschädigungen der Energieversorgung des
Lüfters durch eingeklemmte Kabel vermieden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein separater
Steck-Kontakt, in den ein kompatibler Anschlußstecker des
Lüfters zu fügen ist, ebenso wie der dafür erforderliche
Einbauraum entfallen können. Weiterhin wird auch eine
Verpolung des Lüfterantriebs durch Vertauschen der
Energieversorgungsleitungen vermieden.
Schließlich ist der elektrische Lüfter zusammen mit weiteren
auf einer Leiterplatte des elektrischen Geräts zu
bestückenden elektrischen Bauteilen in ein- und demselben
Bestückungsprozeß als elektrisches Bauteil auf die
Leiterplatte bestückbar.
Dies wird durch eine Ausbildung der elektrischen Anschlüsse
als über äußere Abmessungen des Lüfters hinausragende
Konstanten erreicht.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung
sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Gemäss
einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Lüfters sind die Anschlüsse zur Energieversorgung des
Lüfterantriebs als Lötkontakte zum Ein- oder Auflöten auf
eine elektrische Leiterplatte ausgeführt. Dies hat den
besonderen Vorteil, dass nach Bestückung des Lüfters auf die
Leiterplatte des zu kühlenden elektrischen Geräts der Lüfter
zusammen mit den übrigen auf die Leiterplatte bestückten
elektrischen Bauteilen in ein- und demselben Lötprozeß
kontaktierbar ist.
Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die
Energieversorgungsanschlüsse des Lüfterantriebs als
Federkontakte zum Aufpressen auf, beispielsweise auf einer
Leiterplatte angeordnete, elektrische Gegenkontakte
ausgeführt sind. In diesem Fall können auch zusätzliche
Bohrungen für Anschlußpins des Lüfters sowie ein Ein- oder
Auflöten der Lüfteranschlüsse in die beziehungsweise auf der
Leiterplatte eingespart werden. Dies ermöglicht auch im
Falle einer später erforderlichen Reparatur eine besonders
einfache Demontage des Lüfters.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lüfters richtet
sich darauf, dass Führungsmittel zur Führung des Lüfters
während des Aufsetzens auf eine elektrische Leiterplatte,
vorzugsweise in Form mindestens eines sich verjüngenden
Führungsdorns zum Eingreifen in mindestens eine
entsprechende Führungsbohrung der Leiterplatte, vorgesehen
sind. Dies ermöglicht eine besonders genaue Ausrichtung des
Lüfters beziehungsweise dessen Anschlüssen relativ zu
entsprechenden Gegenkontakten, Leiterbahnen oder Lötflächen
auf der Leiterplatte des elektrischen Geräts. Ein sich
entgegen der Aufsetzrichtung des Lüfters auf die
Leiterplatte verjüngender Dorn hat darüber hinaus den
besonderen Vorteil, den Lüfter während des Aufsetzens auf
die Leiterplatte in eine exakte gewünschte Lage zu
zentrieren, selbst dann, wenn der Leiterplatten-
Bestückungsautomat eine vergleichsweise hohe Toleranz
hinsichtlich der Positioniergenauigkeit aufweisen sollte.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Lüfter über
Befestigungsmittel zur Befestigung des Lüfters vorzugsweise
an einem Gehäuseteil oder einer Leiterplatte des zu
belüftenden Geräts verfügt. Besonders vorteilhaft sind diese
Befestigungsmittel als die äußeren Abmessungen des Lüfters
überragende Rasthaken zur verrastenden Befestigung des
Lüfters vorzugsweise in entsprechenden Bohrungen einer
Leiterplatte oder in Ausnehmungen eines Gehäuseteils
ausgeführt. Insbesondere die Rasthaken zur Verrastung des
Lüfters in entsprechenden Bohrungen einer Leiterplatte
ermöglichen eine sichere Fixierung des Lüfters auch schon
für einen nachfolgenden Wellenlötprozeß. Rasthaken zur
verrastenden Befestigung an entsprechenden Ausnehmungen
eines Gehäuseteils entlasten die Leiterplatte des
elektrischen Geräts, auf die der Lüfter aufgebracht ist, von
mechanischen Belastungen, insbesondere Spannungen oder
Vibrationen, die sich durch den Betrieb des Lüfters ergeben
können.
Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Figuren dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen herkömmlichen Gerätelüfter 2 gemäss dem Stand
der Technik,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Lüfter 1 und
Fig. 3 die Befestigung eines erfindungsgemäßen Lüfters 1
auf einer Leiterplatte 3 eines zu belüftenden elektrischen
Geräts.
In Fig. 1 ist ein elektrisch angetriebener Lüfter 2 zur
Belüftung beziehungsweise Wärmeabfuhr eines beziehungsweise
aus einem elektrischen Gerät nach dem Stand der Technik
dargestellt. Durch einen in der Zeichnung nicht separat
dargestellten Elektromotor des Lüfters 2 ist ein in einem
Halterahmen 23 aufgehängter Rotor 27 mit Rotorblättern 28,
die der Luftbewegung dienen, aufgehängt. Der Motor des
Lüfters 2 ist durch Leitungen 21 kontaktiert, die mittels
eines Steck-Kontaktes 22 an einen entsprechenden
Energieversorgungsanschluß des zu belüftenden elektrischen
Geräts anschließbar sind. Die Leitungen 21 dienen mithin der
Energieversorgung des elektrischen Lüfters.
Der Halterahmen 23 des elektrischen Lüfters 2 weist an
seinen vier Ecken Bohrungen 24 zur Aufnahme von
Befestigungsschrauben, die beispielsweise in entsprechenden
Gewindebohrungen eines Gehäuses des zu belüftenden
elektrischen Geräts verschraubbar sind, auf.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Lüfter 1, der wiederum
einen elektromotorisch angetriebenen Rotor 17 mit
Rotorblättern 18 aufweist. Der motorische Antrieb sowie der
Rotor 17 sind in einem Halterahmen 16 des elektrischen
Lüfters 1 aufgehängt. Die elektrischen Kontakte des Motors
des erfindungsgemäßen Lüfters 1 sind mit Kontaktstiften 11,
12 verbunden, die über die Abmessungen des Lüfterrahmens 16,
der die äußeren Abmessungen des Lüfters definiert, nach
unten hinaus ragen. An der Unterseite des Rahmens 16 sind
weiterhin Rasthaken 14 sowie ein sich partiell in
Einschubrichtung verjüngender Zentrierdorn 13 angeordnet,
die ebenfalls über die äußeren Abmessung des Lüfters
hinausragen. An einer Seitenwand des Rahmens 16 sind weitere
Rasthaken 15 zur Verrastung des Lüfters mit einer in der
Figur nur gestrichelt angedeuteten Gehäusewand 4 des
elektrischen Geräts angeordnet.
Fig. 3 zeigt den auf einer Leiterplatte 3 des elektrischen
Geräts bestückten erfindungsgemäßen Lüfter 1. Die
Leiterplatte 3 weist Ausnehmungen 34 auf, durch die die an
der Unterseite des Rahmens 16 des Lüfters angeordneten
Rasthaken 14 beim Bestücken des Lüfters auf die Leiterplatte
entlang der Einschubrichtung 19 hindurchgleiten. In einer
Endposition des Lüfters relativ zur Leiterplatte 3 verrasten
die Rasthaken 14 mit Kanten der Durchbrüche 34 an der
Unterseite der Leiterplatte 3. Weiterhin wird der an der
Unterseite des Rahmens des Lüfters 1 angebrachte
Zentrierdorn 13 durch eine Zentrierbohrung 33 beim Bestücken
des Lüfters 19 auf die Leiterplatte 3 zentriert. Die
Kontaktstifte 11 und 12 zur Kontaktierung des Lüfterantriebs
sind durch entsprechende Bohrungen der Leiterplatte
hindurchgeführt und werden in einem nachfolgenden Lötprozeß
mit an der Unterseite der Leiterplatte angeordneten
Leiterbahnen 31 und 32 verlötet. Alternativ können die
Lötkontakte 11 und 12 des Lüfters auch in der Form von SMD-
Lötflächen ausgebildet sein, so dass der Lüfter, wie bei
SMD-Bauteilen üblich, auf auf der Oberseite der Leiterplatte
3 verlegte Leiterbahnen auflötbar ist.
Die Verlötung der Kontakte 11 und 12 mit der Leiterplatte 3
bewirkt eine zusätzliche mechanische Verbindung des Lüfters
mit der Leiterplatte 3.
Gemäss einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind
die Lötstifte 11 und 12 des erfindungsgemäßen Lüfters in
Form von Federkontakten ausgeführt, die bei auf die
Leiterplatte 3 bestücktem Lüfter 1 auf auf der Oberseite der
Leiterplatte angeordnete Leiterbahnen in Folge Federkraft
aufgepreßt werden. Diese Weiterbildung der Erfindung eignet
sich in besonderer Weise in Verbindung mit den beschriebenen
Rasthaken 14, die nach Verrastung mit den Durchbrüchen 34
der Leiterplatte 3 eine der Federkraft der Federkontakte 11
und 12 entgegenwirkende Gegenkraft zum Halten des Lüfters 1
auf der Leiterplatte 3 aufbringen.
Claims (6)
1. Lüfter mit einem elektrischen Antrieb und mit
elektrischen Anschlüssen zur Versorgung des Antriebs mit
elektrischer Energie,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung der elektrischen
Anschlüsse als über äußere Abmessungen des Lüfters
hinausragende Kontakte.
2. Lüfter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Ausbildung der Anschlüsse als Lötkontakte zum Ein- oder
Auflöten auf eine elektrische Leiterplatte.
3. Lüfter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Ausbildung der Anschlüsse als Federkontakte zum Aufpressen
auf, beispielsweise auf einer Leiterplatte angeordnete,
elektrische Gegenkontakte.
4. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Führungsmittel zur Führung des Lüfters
während des Aufsetzens auf eine elektrische Leiterplatte,
vorzugsweise in Form mindestens eines sich verjüngenden
Führungsdorns zum Eingreifen in mindestens eine
entsprechende Führungsbohrung der Leiterplatte.
5. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zur Befestigung des
Lüfters vorzugsweise an einem Gehäuseteil oder einer
Leiterplatte eines zu belüftenden Geräts.
6. Lüfter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Ausbildung der Befestigungsmittel als die äußeren
Abmessungen des Lüfters überragende Rasthaken zur
verrastenden Befestigung des Lüfters vorzugsweise in
entsprechenden Bohrungen einer Leiterplatte oder
Ausnehmungen eines Gehäuseteils.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001101348 DE10101348A1 (de) | 2001-01-13 | 2001-01-13 | Elektrischer Lüfter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001101348 DE10101348A1 (de) | 2001-01-13 | 2001-01-13 | Elektrischer Lüfter |
Publications (1)
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DE10101348A1 true DE10101348A1 (de) | 2002-08-01 |
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ID=7670455
Family Applications (1)
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Country | Link |
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