DE10101136C1 - Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Eine Hubkolbenbrennkraftmaschine weist mindestens zwei Zylinder, ein Kurbelgehäuse und eine Kurbelwelle auf, wobei das Kurbelgehäuse und die Kurbelwelle aus Materialien mit unterschiedlichem Wärmedehnungsverhalten gefertigt sind. In Axialrichtung der Kurbelwelle sind mindestens zwei Hauptlager vorgesehen, wobei ein Hauptlager als Axiallager ausgeführt ist. Die Längsabmessungen der Kurbelwelle und des Kurbelgehäuses sind so gewählt, dass bei der Betriebstemperatur der Hubkolbenbrennkraftmaschine die Mittelachse jedes Zylinders mit der Mitte des entsprechenden Pleuellagers fluchtet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenbrennkraftmaschine mit
mindestens zwei Zylindern, mit einem Kurbelgehäuse und mit
einer Kurbelwelle, wobei das Kurbelgehäuse und die
Kurbelwelle aus Materialien mit unterschiedlichem
Wärmedehnungsverhalten gefertigt sind, wobei in Axialrichtung
der Kurbelwelle mindestens zwei Hauptlager vorgesehen sind
und wobei ein Hauptlager als Axiallager
ausgeführt ist.
Eine derartige Hubkolbenbrennkraftmaschine ist beispielsweise
aus der DE-Z "MTZ", Motorentechnische Zeitschrift 38, H 7/8,
Seiten 289 bis 298 bekannt.
Bei Hubkolbenmotoren, insbesondere bei solchen
Hubkolbenmotoren, die für die Verwendung in Kraftfahrzeugen
vorgesehen sind, wird grundsätzlich ein möglichst kleines
Bauvolumen angestrebt. Einer der maßgeblichen Parameter für
die Aussenabmessungen des Hubkolbenmotors ist die Länge der
Kurbelwelle. Diese wird im wesentlichen bestimmt durch die
Breite und Anzahl der Pleuellager, der Hauptlager und der
Kurbelwangen. Insbesondere bei solchen Motoren, bei denen das
Kurbelgehäuse aus einer Leichtmetalllegierung besteht und die
Kurbelwelle aus Stahl gefertigt ist, so dass erheblich
unterschiedliche Wärmedehnungen gegeben sind, spielt das
Wärmedehnverhalten eine erhebliche Rolle bei der
konstruktiven Auslegung dieser Bauteile.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle sowie eine
Kurbelwelle bereit zu stellen, die hinsichtlich ihrer
Längsabmessungen optimiert ist.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Abmessungen
der Kurbelwelle und des Kurbelgehäuses so aufeinander
abzustimmen, dass bei der Betriebstemperatur der
Hubkolbenbrennkraftmaschine die Mittelachse jedes Zylinders
mit der Mitte des entsprechenden Pleuellagers fluchtet. Die
Betriebstemperatur des Motors liegt beispielsweise im Fall
eines wassergekühlten Motors in der Größenordnung der
Wassertemperatur im normalen Betriebszustand, beispielsweise
ca. 90°C. Die Temperaturen im Bereich der Zylinderwandung
liegen erheblich über dieser Temperatur. Der Montagezustand
entspricht beispielsweise einer Raumtemperatur von 20°C. Bei
diesen Temperaturverhältnissen ergibt sich ein erheblicher
Dehnungsunterschied zwischen beispielsweise einem
Kurbelgehäuse aus einer Aluminiumlegierung und einer
Stahlkurbelwelle.
Erfindungsgemäß wird die Kurbelwelle auf den Betriebszustand
ausgelegt. Im Betriebszustand, d. h. bei der vorgegebenen
normalen Betriebstemperatur des Motors soll die Mittelachse
jedes Zylinders mit der Mitte des entsprechenden Pleuellagers
fluchten. Hieraus ergibt sich, dass im Montagezustand
allenfalls für einen Zylinder die Mittelachse des Zylinders
mit der Mitte des entsprechenden Pleuellagers fluchten kann
und für alle übrigen Zylinder ein Versatz gegeben sein muss.
Vorzugsweise ist an der Stelle, an der der Abtrieb
stattfindet, d. h. an der die Kraft von der Kurbelwelle auf
eine Kupplung bzw. ein Getriebe übertragen wird, ein
Passlager bzw. Axiallager vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fluchtet
im Montagezustand die Mitte des dem Passlager am nächsten
gelegenen Pleuellagers im wesentlichen mit der Mitte des
entsprechenden Zylinders und die Mitte jedes weiter von dem
Passlager entfernt gelegenen Pleuellagers ist bezüglich der
Mittelachse des entsprechenden Zylinders zum freien
Wellenende hin versetzt, wobei der Versatz mit jedem weiter
von dem Passlager bzw. Axiallager entfernt angeordneten
Zylinder zunimmt. Der Begriff im wesentlichen bedeutet
hierbei, dass lediglich die unterschiedliche Wärmedehnung
über den Abstand zwischen dem Passlager bzw. Axiallager und
der Mitte des ersten Pleuellagers aufgefangen werden muß, was
in der Praxis nahezu unerheblich ist. Der Abstand zwischen
dem Passlager bzw. Axiallager und der Mitte des zweiten
Pleuellagers ist demgegenüber erheblich größer, so dass
hierbei ein deutlicher Versatz erforderlich ist. Da der
Abstand zu dem Passlager bzw. Axiallager mit jedem weiteren
Pleuellager zunimmt, nimmt vorzugsweise auch der Versatz mit
jedem weiteren Pleuellager zu.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kurbelwelle für
einen Sechszylinderboxermotor, wobei die Zuordnung der
Pleuellagermitten zu den Mitten der zugeordneten Zylinder im
kalten Zustand schematisch angedeutet ist und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Kurbelwelle eines
Sechszylinderboxermotors, wobei die Zuordnung der
Pleuellagermitten zu den zugeordneten Zylindern im
betriebswarmen Zustand schematisch dargestellt ist.
Die Dimensionierung einer Kurbelwelle stellt grundsätzlich
ein diffiziles konstruktives Problem dar, bei dem eine
Vielzahl von Parametern beachtet werden muss. Besonders
schwierig ist die Konstruktion der Kurbelwelle eines
Boxermotors. Aufgrund der großen Lageranzahl ist die
Kurbelwelle eines Boxermotors relativ lang. Um dennoch eine
vertretbare Gesamtlänge der Kurbelwelle zu erreichen, werden
üblicherweise relativ schmale Kurbelwangen vorgesehen.
Insbesondere in Fällen, in denen ein großer Hubraum
realisiert werden soll, ist jedoch eine steife Kurbelwelle
notwendig, was wiederum breite Kurbelwangen erfordert. Wenn
dennoch relativ schmale Kurbelwangen realisiert werden, wird
mitunter der Versuch unternommen, die Steifigkeit der
Kurbelwelle dadurch zu erhöhen, dass ein relativ hoher
Überdeckungsgrad zwischen Pleuellager und Hauptlager bereit
gestellt wird. Ein typisches Maß für den
Hauptlagerdurchmesser eines Sechszylinderboxermotors ist
beispielsweise 60 mm, wobei das typische Maß für das
Pleuellager in diesem Fall 55 mm beträgt.
Ein starkes Pleuellager hat zur Folge, dass die Pleuelgeige
sehr umfangreich wird. Hierdurch wird die Bodenfreiheit des
Motors beeinträchtigt, insbesondere dann, wenn eine Ölpumpe
unterhalb des Motors angeordnet ist.
Aus entsprechenden Gründen weisen Boxermotoren zudem oftmals
einen relativ geringen Hub auf, so dass in der Praxis
unvorteilhaft große Bohrungs-/Hubverhältnisse realisiert
sind. Bei einer Vergrößerung des Hubs rücken die Pleuelgeigen
dichter zueinander, so dass eine Kollision zwischen dem
Kolben am unteren Totpunkt und der Pleuelbewegung des
gegenüber liegenden Zylinders erfolgen kann. Eine
Kompensation dieses Problems über ein kürzeres Kolbenhemd
würde, insbesondere bei höherer Laufleistung, zu
Klappergeräuschen und entsprechenden Nachteilen in der
Standfestigkeit führen.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eines
Sechszylinderboxermotors ist die Breite der Kurbelwangen
exakt auf das tatsächliche Lastkollektiv im befeuerten
Motorbetrieb ausgelegt. Die in den Figuren dargestellte
Kurbelwelle 1 weist ein sogenanntes freies Wellenende 2 und
ein Abtriebswellenende 3 auf. An dem Abtriebswellenende 3
wird die Motorleistung abgenommen und, vorzugsweise über eine
Kupplung, an ein Getriebe weitergeleitet. An dem freien
Wellenende 2 wird allenfalls ein relativ geringer Teil der
inneren Motorleistung abgenommen, beispielsweise für den
Antrieb des Ventiltriebs oder für den Antrieb von
Nebenaggregaten wie Lichtmaschine, Klimakompressor etc..
In den Figuren sind oberhalb der Kurbelwelle 1 die Zylinder
11, 13 und 15 einer ersten Zylinderbank und unterhalb der
Kurbelwelle 1 die Zylinder 12, 14 und 16 der zweiten
Zylinderbank schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Lage der Pleuellagermitten zu den Mitten der
zugeordneten Zylinder im kalten Zustand, d. h. im Zustand der
Montage. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, fluchtet die Mitte
des ersten Pleuellagers 21 im wesentlichen mit der
Mittelachse des zugeordneten Zylinders 11. Der Begriff im
wesentlichen bedeutet hierbei, dass lediglich die
unterschiedliche Wärmedehnung über den Abstand zwischen dem
Passlager bzw. Axiallager und der Mitte des ersten
Pleuellagers aufgefangen werden muß, was in der Praxis nahezu
unerheblich ist. Der Abstand zwischen dem Passlager bzw.
Axiallager und der Mitte des zweiten Pleuellagers ist
demgegenüber erheblich größer, so dass hierbei ein deutlicher
Versatz erforderlich ist.
Entsprechend ist die Mitte des zweiten Pleuellagers 22 ist
gegenüber der Mitte des zweiten Zylinders 12 zum freien
Wellenende 2 hin versetzt. Der Versatz nimmt mit jedem
weiteren Pleuellager zu. Bei einem Zylinderabstand von
jeweils 120 mm zwischen zwei benachbarten Zylindern einer
Bank, d. h. beispielsweise einem Zylinderabstand von 120 mm
zwischen den Zylindern 11 und 13 sowie zwischen den Zylindern
13 und 15 und einem Abstand der Kurbelwangen im Bereich der
Pleuellager von einheitlich 20,5 mm wird der Versatz dadurch
erreicht, dass die Hauptlagerbreiten, abgesehen von dem
Axiallager 51, beginnend mit dem Kurbelwellenhauptlager 52
zum freien Wellenende 2 hin zunehmen. Bei einer Breite des
Axiallagers 51 von 24 mm hat beispielsweise das erste
Hauptlager 52 eine Breite von 21 mm, das zweite Hauptlager 53
eine Breite von 23 mm, das dritte Hauptlager 54 eine Breite
von 25 mm, das vierte Hauptlager 55 eine Breite von 27 mm,
das fünfte Hauptlager 56 eine Breite von 29 mm und das
sechste Hauptlager 57 eine Breite von 31 mm.
Während die Breite der Hauptlager zum freien Wellenende hin
zunimmt, nimmt die Breite der Kurbelwangen zum freien
Wellenende hin ab. So haben beispielsweise die Kurbelwangen
111, 112 zu beiden Seiten des ersten Pleuellagers 21 eine
Breite von jeweils 10 mm, die Kurbelwangen 113, 114 zu beiden
Seiten des zweiten Pleuellagers 22 eine Breite von jeweils
9,5 mm, die beiden Kurbelwangen 115, 116 zu beiden Seiten des
dritten Pleuellagers 23 eine Breite von jeweils 9 mm, die
beiden Kurbelwangen 117, 118 zu beiden Seiten des vierten
Pleuellagers 24 eine Breite von 8,5 mm, die beiden
Kurbelwangen 119, 120 zu beiden Seiten des fünften
Pleuellagers 25 eine Breite von jeweils 8 mm und die beiden
Kurbelwangen 121, 122 zu beiden Seiten des sechsten
Pleuellagers 26 eine Breite von jeweils 7,5 mm.
Fig. 2 zeigt die Kurbelwelle gemäß Fig. 1 hinsichtlich ihrer
Lageorientierung zu den Zylinderbohrungen im betriebswarmen
Zustand. Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht das
Kurbelgehäuse aus einer Aluminiumlegierung und die
Kurbelwelle ist aus Stahl gefertigt. Hierdurch ergeben sich
unterschiedliche Wärmeausdehnungen für das Kurbelgehäuse
einerseits und die Kurbelwelle andererseits. Aufgrund der
größeren Wärmedehnung des Kurbelgehäuses wird der
ursprüngliche Versatz im kalten Montagezustand im
betriebswarmen Zustand vollständig aufgehoben, so dass im
betriebswarmen Zustand die Mitten der Pleuellager mit den
Mitten der zugeordneten Zylinder fluchten. Im Montagezustand,
d. h. bei Umgebungstemperatur (z. B. 20°C) fluchtet die Mitte
des ersten Pleuellagers 21 mit der Mitte des ersten
Zylinders 11, zwischen dem zweiten Pleuellager 22 und der
Mittelachse des zweiten Zylinders 12 liegt ein Versatz von
1 mm vor, zwischen dem dritten Pleuellager 23 und der
Mittelachse des dritten Zylinders 13 ein Versatz von 3 mm,
zwischen dem vierten Pleuellager 24 und der Mittelachse des
vierten Zylinders 14 ein Versatz von 6 mm, zwischen dem
fünften Pleuellager 25 und der Mittelachse des fünften
Zylinders 15 ein Versatz von 10 mm und zwischen dem sechsten
Pleuellager 26 und der Mittelachse des sechsten Zylinders 16
ein Versatz von 15 mm. Im Bereich des sechsten Zylinders 16,
der am weitesten von dem Axiallager 51 entfernt ist, tritt
somit der größte Versatz auf. Da in diesem Bereich jedoch die
schmalste Breite der Kurbelwangen vorgesehen ist, kann die
Verschiebung aufgrund des unterschiedlichen
Wärmedehnverhaltens bei der Konstruktion des Kurbelgehäuses
relativ einfach berücksichtigt werden.
Claims (7)
1. Hubkolbenbrennkraftmaschine mit mindestens zwei
Zylindern (11, 12, 13, 14, 15, 16), mit einem
Kurbelgehäuse und mit einer Kurbelwelle (1), wobei das
Kurbelgehäuse und die Kurbelwelle (1) aus Materialien
mit unterschiedlichen Wärmedehnungsverhalten gefertigt
sind, wobei in Axialrichtung der Kurbelwelle (1)
mindestens zwei Hauptlager (51, 52, 53, 54, 55, 56, 57)
vorgesehen sind und wobei ein Hauptlager (51) als
Axiallager ausgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsabmessungen der Hauptlager und der
Kurbelwellenwangen der Kurbelwelle (1) so
unterschiedlich ausgewählt sind, dass bei
Betriebstemperatur der Hubkolbenbrennkraftmaschine die
Mittelachse jedes Zylinders (11, 12, 13, 14, 15, 16) mit
der Mitte des entsprechenden Pleuellagers (21, 22, 23,
24, 25, 26) fluchtet.
2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei das
Axiallager an der Stelle vorgesehen ist, an der der
Abtrieb stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass im
Montagezustand die Mitte des dem Axiallager (51) am
nächsten gelegenen Pleuellagers (21) mit der Mittelachse
des entsprechenden Zylinders (11) im wesentlichen
fluchtet und die Mitte jedes weiter von dem Axiallager
(51) entfernt gelegenen Pleuellagers (22, 23, 24, 25,
26) bezüglich der Mittelachse des entsprechenden
Zylinders (12, 13, 14, 15, 16) zum freien Wellenende (2)
hin versetzt ist, wobei der Versatz mit jedem weiter von
dem Axiallager (51) entfernt angeordneten Zylinder (12,
13, 14, 15, 16) zunimmt.
3. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der
Kurbelwangen (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 118,
119, 120, 121, 122) im Bereich der Hauptlager (51, 52,
53, 54, 55, 56, 57) der Kurbelwelle (1) mit zunehmendem
Abstand vom Axiallager (51) zum freien Kurbelwellenende
(2) hin zunimmt.
4. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwangen
(111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121,
122) eine unterschiedliche Breite aufweisen.
5. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Breite der Kurbelwangen (111,
112, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122)
von der Stelle (3), an der der Abtrieb stattfindet, zum
freien Wellenende (2) hin abnimmt.
6. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwangen (111, 112,
113, 114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122) an
jeweils einem Hubzapfen die gleiche Breite aufweisen, so
dass die Breite der Kurbelwangen (111, 112; 113, 114;
115, 116; 117, 118; 119, 120; 121, 122) paarweise
abnimmt.
7. Hubkolbentrennkraftmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hubkolbenbrennkraftmaschine ein 6-Zylinder Boxermotor
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001101136 DE10101136C1 (de) | 2001-01-12 | 2001-01-12 | Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001101136 DE10101136C1 (de) | 2001-01-12 | 2001-01-12 | Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10101136C1 true DE10101136C1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7670327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001101136 Expired - Fee Related DE10101136C1 (de) | 2001-01-12 | 2001-01-12 | Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10101136C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012019549A1 (de) | 2012-10-01 | 2014-04-03 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Welle mit wenigstens drei Lagerstellen |
-
2001
- 2001-01-12 DE DE2001101136 patent/DE10101136C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "MTZ",Motortechnische Zeitschrift 38,(1977)H. 7/8, S. 289-298 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012019549A1 (de) | 2012-10-01 | 2014-04-03 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Welle mit wenigstens drei Lagerstellen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ERNST, ARMIN, 88477 SCHWENDI, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |